DE1091547B - Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd

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DE1091547B
DE1091547B DEI13549A DEI0013549A DE1091547B DE 1091547 B DE1091547 B DE 1091547B DE I13549 A DEI13549 A DE I13549A DE I0013549 A DEI0013549 A DE I0013549A DE 1091547 B DE1091547 B DE 1091547B
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Katalysatoren für die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd.
  • Damit ein Katalysator in befriedigender Weise für die großtechnische Oxydation von Schwefeldioxyd verwendet werden kann, ist es erforderlich, daß er eine hohe Aktivität besitzt und diese beibehält, wenn er eine längere Zeit in Gebrauch ist. Es ist bekannt, bei der Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd Katalysatoren zu verwenden, welche aus V anadiumpentoxyd, Kieselsäure und Kaliumoxyd bestehen. Diese Bestandteile der Katalysatoren dürften zwar in den Katalysatoren in Form einer Kombination vorliegen, jedoch werden sie bei der Beschreibung der Katalysatoren als Oxyde aufgeführt, als welche man sie auch analytisch bestimmt. Es ist auch bekannt, frisches, d. h. ungebrauchtes Kieselgel zu verwenden oder die Bestandteile gemeinsam auszufällen. Diese verschiedenen Herstellungsweisen sollen dazu dienen, die Aktivität des Katalysators möglichst hoch zu steigern. Die bisher bekannten Katalysatoren weisen jedoch in einem tieferen Temperaturbereich, d. h. von 380 bis 440° C, eine nur geringe Aktivität auf, obwohl gerade diese Temperaturen wegen der Gleichgewichtsbedingungen bei der Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd vorzugsweise angewendet werden.
  • Demgegenüber wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zu Herstellung von Vanadium, Kieselsäure, Natrium und Kalium enthaltenden Katalysatoren für die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd vorgeschlagen, wobei ein durch Ausfällung aus einer Silicatlösung frisch hergestelltes Kieselgel, welches Natrium- und/oder Kaliumionen enthält, mit einem frisch ausgefällten Vanadiumpentoxyd imprägniert wird, das Natrium- und/oder Kaliumionen enthält, worauf das Produkt getrocknet, mit Schwefelsäure in Berührung gebracht und dann vor der Verwendung calciniert wird, wobei die Zusammensetzungen und Anteile der Reaktionsstoffe derart gewählt werden, daß der fertige Katalysator neben Kieselsäure, 6 bis 9 Gewichtsprozent Vanadiumpentoxyd, 6 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 10 Gewichtsprozent, Kaliumoxyd und 1,5 bis 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 4 Gewichtsprozent, Natriumoxyd enthält.
  • Wie schon ausgeführt, sollte das beim Verfahren gemäß der Erfindung angewendete Kieselgel frisch hergestellt werden. Das bedeutet, daß das Kieselgel nach der Ausfällung sofort in der Imprägnierungsstufe angewandt werden soll, bevor es erst austrocknet. Vorzugsweise wird das Kieselgel unmittelbar nach seiner Ausfällung angewendet, so daß in diesem Falle überhaupt nicht die Möglichkeit besteht, daß es trocken wird. Wenn es jedoch erforderlich werden sollte, daß mehrere Stunden oder sogar mehrere Tage zwischen dem Ausfällen des Kieselgels und dem Imprägnieren desselben mit dem frisch ausgefällten Vanadiumpentoxyd verstreichen, so soll das Kieselsäuregel vorzugsweise in einem nichtfiltrierten Zustand und unter solchen Bedingungen gelagert werden, daß kein beträchtlicher Verlust an Wasser eintritt. Es kann dann unmittelbar vor dem Gebrauch filtriert werden.
  • Vorzugsweise wird beim Verfahren gemäß der Erfindung ein frisch hergestelltes Kieselsäuregel, das Natriumionen enthält, mit einem frisch ausgefällten Vanadiumpentoxyd imprägniert, das Kaliumionen enthält.
  • Ein weiteres bevorzugtes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Natriumionen enthaltende Kieselsäuregel dadurch hergestellt wird, daß Ammoniumsulfat einer wäßrigen Lösung von Natriumsilikat zugesetzt wird. Der Natriumionengehalt des so hergestellten Gels wird durch Waschen des Gels mit Wasser auf den gewünschten Wert eingestellt, wobei der tatsächliche Wert von dem gewünschten Natriumoxydgehalt des fertigen Katalysators abhängt. Das so hergestellte Kieselsäuregel kann in folgender Weise mit Oxyden von Vanadium und Kalium imprägniert werden. Vanadinsäure wird in wäßrigem Kaliumhydroxyd aufgelöst oder in einer gemischten wäßrigen Lösung von Kalium- und Natriumhydroxyd aufgelöst. Zu dieser Lösung wird dann Schwefelsäure zugegeben, wodurch ein roter Niederschlag entsteht. Die diesen Niederschlag enthaltende Flüssigkeit und Natriumionen enthaltendes Kieselsäuregel, das in der oben beschriebenen Weise hergestellt worden ist, werden zusammen verrührt, und das Produkt wird zu einer Paste von dicker Konsistenz eingedampft, worauf diese Paste schließlich getrocknet und dann zu einem Pulver vermahlen wird.
  • An Stelle von Ammoniumsulfat können andere Salze verwendet werden, wie Acetate, beispielsweise Ammoniumacetat, Natriumacetat und Magnesiumacetat, Carbonate und Bicarbonate, beispielsweise Ammoniumbicarbonat oder Natriumcarbonat ; Sulfate, wie beispielsweise AIuminiumsulfat und Chloride, wie beispielsweise Ammoniumchlorid, Natriumchlorid oder Calciumchlorid. Wenn als Fällmittel beispielsweise Chloride verwendet werden, so besteht die Gefahr, daß hierdurch Chlorionen in den fertigen Katalysator eingeführt werden, und diese können einen schädlichen Einfluß auf die Katalysatoraktivität haben. Es ist daher im allgemeinen nicht wünschenswert, Fällmittel zu verwenden, wodurch unerwünschte Ionen in den Katalysator gelangen.
  • Das N atriumionen enthaltende Kieselsäuregel kann auch aus Natriumsilikat durch Zusatz einer Base, wie beispielsweise Ammoniak, oder einer Säure, wie beispielsweise Schwefelsäure, hergestellt werden. So kann beispielsweise verdünnte Schwefelsäure zu einer wäßrigen Lösung von Natriumsilikat zugesetzt werden, um ein Natriumionen enthaltendes Kieselsäuregel zu ergeben. Die Menge an angewendeter Schwefelsäure sollte derart sein, daß der sich endgültig ergebende p$-ZVert nicht kleiner als 8 ist. Die Natriumionenkonzentration in dem Gel wird im allgemeinen durch Waschen auf einen gewünschten Wert eingestellt. Wie schon erwähnt, wird ein roter Niederschlag in einem zweiten Gefäß durch Auflösen von Vanadinsäure in einer verdünnten wäßrigen Natriumhydroxydlösung oder in einer gemischten wäßrigen Lösung von Kalium- und Natriumhydroxyd hergestellt, worauf dann Schwefelsäure zugesetzt wird. `Fenn das Kieselsäuregel und der rote Niederschlag miteinander verrührt werden und das Produkt dann getrocknet wird, so wird ein mit Verbindungen von Kalium, Natrium und Vanadium imprägniertes Kieselsäuregel erhalten.
  • Wenn Ammoniumsulfat an Stelle einer Mineralsäure wie Schwefelsäure zum Ausfällen des Kieselsäuregels aus N atriumsilikat verwendet wird, so wird das ausgefällte Gel in einer Form erhalten, in der es sich leichter filtrieren und waschen läßt und in dem infolgedessen sich der Natriumionengehalt leicht auf den gewünschten Wert einstellen läßt.
  • Die Kieselsäure, Vanadiumpentoxyd, Kalium- und Natriumoxyd enthaltenden Stoffe, welche in der angegebenen `'eise hergestellt werden, werden dann getrocknet. Sie können beispielsweise dadurch isoliert werden, daß das überschüssige Wasser durch Verdampfen entfernt wird, worauf die teilweise getrocknete Paste auf Platten ausgebreitet und sie dann auf eine Temperatur von 100 bis 120° C erwärmt wird. Das getrocknete Produkt wird dann mit verdünnter wäßriger Schwefelsäure behandelt. Diese Behandlung wird vorzugsweise derart durchgeführt, daß das Pulver mit etwa 10 Gewichtsprozent H,S04 enthaltender Säure gemischt wird, wobei die Menge an Säure vorzugsweise gerade ausreichend ist, um das Pulver anzufeuchten, wobei dafür Sorge getragen wird, daß eine innige Mischung stattfindet, beispielsweise durch kräftiges Rühren. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, bei dieser Behandlung etwa 1110 °/jge Schwefelsäure je kg fertigen Katalysators anzuwenden. Das behandelte Produkt wird dann vor dem Gebrauch calciniert. Das Trocknen kann beispielsweise auch vor dem Ausbreiten des Materials auf Platten durchgeführt werden, indem dieses auf eine Temperatur von 100 bis 120° C erwärmt wird. Das Calcinieren kann in ähnlicher Weise durchgeführt werden, indem das Material auf eine Temperatur von 300 bis 400° C erwärmt wird. Das Material kann nach dem Calcinieren und vor der Verwendung als Katalysator zu Formkörpern verarbeitet werden, die beispielsweise die Form von Zylindern von 4,7 mm Durchmesser und Höhe besitzen. Es ist darauf hinzuweisen, daß, wenn es wünschenswert ist, den Katalysator in Pulverform zu verwenden, wenn beispielsweise die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd im Fließbettverfahren durchgeführt wird, der Katalysator in die Reaktionsvorrichtung als Pulver vor der Calcinierung eingeführt wird und die Calcinierungsstufe in situ in dem Reaktionsraum selbst erfolgt.
  • Die Aktivität der Katalysatorproben gemäß der Erfindung kann dadurch verbessert werden, daß diese 6 bis 12 Stunden bei einer erhöhten Temperatur von etwa 550° C mit Luft behandelt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Kieselsäuregel nach der Herstellung mit einer Waschflüssigkeit behandelt werden kann, welche ein Erdalkalimetallhydroxy d enthält. So wurde gefunden, daß, wenn das Kieselsäuregel mit Kalk- oder Barytwasser vor der Imprägnierung mit Vanadium- und Kaliumverbindungen behandelt wird, in diesem Falle ein Katalysator erhalten wird, der eine hohe Aktivität für die Schwefeldioxydoxydation besitzt und er diese Aktivität auch nach längerem Gebrauch beibehält. In dieser Weise hergestellte Katalysatoren, bei denen als Waschflüssigkeit Kalk- oder Barytwasser verwendet wurde, zeigen bei der Analyse, daß sie eine geringe Menge von einer oder mehreren Calcium- oder Bariumverbindungen enthalten.
  • Zusätzliche Mengen von Kieselsäure können den Katalysatoren gemäß der Erfindung zugesetzt werden, indem ihnen beispielsweise Kieselgur einverleibt wird, das dem getrockneten Gel nach der Imprägnierung zugesetzt wird. Als Kieselgur findet beispielsweise ein Produkt Verwendung, das unter der Bezeichnung »Celite« 591 A gehandelt wird. Durch diesen weiteren Kieselsäurezusatz wird die Porosität des Katalysators verbessert. Im allgemeinen sollte die Menge an zugesetzter Kieselsäure, die dem Katalysator in dieser Weise einverleibt wird, einen Betrag von 10°/o des Gesamtkatalysatorgewichtes nicht überschreiten.
  • Bei der Anwendung der nach der Erfindung hergestellten Katalysatoren zur Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd werden höhere Umsetzungsgrade erzielt als bei Verwendung der bisher für diese Umsetzung vorgeschlagenen Katalysatoren. Dieser Vorteil ist besonders bedeutungsvoll, wenn bei Temperaturen innerhalb des Bereiches von 380 bis 440° C gearbeitet wird. Die gemäß der Erfindung hergestellten Katalysatoren haben den wesentlichen Vorteil, daß sie eine höhere Aktivität bei verhältnismäßig geringen Arbeitstemperaturen besitzen. Es ist zu beachten, daß mit Rücksicht auf die Gleichgewichtsbedingungen derartige Temperaturen bei der Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd vorzugsweise angewendet werden. Der optimale Natriumoxydgehalt der Katalysatoren gemäß der Erfindung hängt von der Temperatur ab, bei der der Katalysator angewendet werden soll. Wenn die Schwefeldioxydoxydationsreaktion, beispielsweise bei 400° C, durchgeführt wird, so ist es wünschenswert, daß der Natriumoxydgehalt des Katalysators von 3 bis 4 Gewichtsprozent beträgt. Wenn beispielsweise ein Natriumoxydgehalt von 1,5°/o angewendet wird, so ist die Katalysatoraktivität nur halb so groß wie diejenige von einem Katalysator, der 3 bis 4 Gewichtsprozent Natriumoxyd enthält. Wenn andererseits ein Katalysator bei einer Temperatur von 500° C verwendet wird, so sollte dieser nur einen geringen Natriumoxydgehalt von beispielsweise 1,5 Gewichtsprozent aufweisen, da in diesem Falle Katalysatoren mit hohen Natriumoxydgehalten, beispielsweise solche mit 6 Gewichtsprozent Natriumoxvd, eine geringere Katalysatoraktivität besitzen.
  • In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert. Beispiel 1 a) 300 ccm 10 gewichtsprozentiger Schwefelsäure wurden zu 434 g einer Natriumsilikatlösung zugesetzt, die 9,4 Gewichtsprozent Na20 und 30,1 Gewichtsprozent S'02 enthält und mit 500 ccm Wasser verdünnt worden ist. Das erhaltene Gel wurde mit 21 Wasser aufgeschlämmt und durch Dekantieren abgetrennt. Dieses Aufschlämmverfahren wurde viermal wiederholt.
  • b) V anadinsäure wurde einer Lösung von 24 g Kaliumhydroxyd und 1 g Natriumhydroxyd in 100 ccm Wasser zugesetzt. Dieser Lösung wurde Schwefelsäure zugesetzt, welche 32,2 °/o H2 SO, und 100 ccm Wasser enthielt.
  • c) Die gemäß b) hergestellte rote Suspension wurde dem gemäß a) hergestellten Kieselsäuregel zugesetzt, und die Mischung wurde 2 Stunden lang aufgeschlämmt. Sie wurde dann erwärmt und eine weitere Stunde lang geschlämmt, um die Imprägnierung zu vervollständigen. Das Produkt wurde getrocknet und dann vor der Verwendung mit Schwefelsäure behandelt. Der sich ergebende Katalysator besaß folgende Zusammensetzung:
    K20 ...................... 9,6 Gewichtsprozent
    Na20 ..................... 5,0 Gewichtsprozent
    V2 05 ..................... 7,2 Gewichtsprozent
    so, ...................... 22,2 Gewichtsprozent
    S'02 ...................... 48,2 Gewichtsprozent.
    d) Eine Probe des hergestellten Katalysators wurde 9 Stunden lang mit Luft bei einer Temperatur von 550°C behandelt.
  • e) Eine weitere Probe des gemäß d) behandelten Katalysators wurde 26 Stunden lang bei 650°C mit einem 6 Volumprozent Schwefeldioxyd, 7 °/o Sauerstoff und 87"/, Stickstoff enthaltenden Gas behandelt.
  • Auf diese Weise wurde der Katalysator stabilisiert, d. h., er hat die Aktivität eines Katalysators angenommen, welcher lange Zeit für die Schwefeldioxydoxydation benutzt worden ist. Im allgemeinen erfolgt diese Stabilisierungsbehandlung unter Verwendung eines Gases der angegebenen Zusammensetzung ein oder mehrmals 18 bis 24 Stunden lang bei einer Temperatur von etwa 650° C.
  • f) Eine Probe des gemäß a), b) und c) hergestellten Katalysators wurde unter Verwendung eines Gases, das 6 Volumprozent Schwefeldioxyd, 7 °/o Sauerstoff und 87 % Stickstoff enthielt, hinsichtlich der Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd geprüft. Das Gas wurde über den Katalysator mit einer Raumgeschwindigkeit von 25001 pro Stunde pro Liter mit Katalysator gefülltem Raum geprüft. Die bei verschiedenen Temperaturen hierbei erhaltenen Umwandlungen sind in Spalte I der folgenden Tabelle angegeben. Spalte II dieser Tabelle enthält die Ergebnisse für einen Katalysator, der gemäß d) behandelt worden ist, und Spalte III gibt die Ergebnisse für einen Katalysator an, der gemäß e) stabilisiert worden ist. In Spalte IV sind die Ergebnisse enthalten, die bei einem üblichen Schwefeldioxydkatalysator erhalten werden, dessen Zusammensetzung im Beispiel 2 angegeben ist.
    Tabelle 1
    Tempe- Prozentuale. Umwandlung
    ratur von SO, zu S03
    ° C I I il I III I Iv
    380 26,5 30,0 17,5 I 5,5
    400 38,5 47,0 33,0 11,5
    420 52,5 60,0 54,0 22,0
    440 64,5 70,0 69,5 44,0
    460 70,5 76,5 76,5 65,5
    480 74,5 80,0 81,0 75,5
    500 78,0 82,0 83,5 80,5
    Die Notwendigkeit der Verwendung von aus einer Silicatlösung frisch gefälltem Kieselsäuregel, das noch nicht gealtert ist, wurde durch Vergleichsversuche festgestellt.
  • In der folgenden Tabelle sind die prozentualen Umwandlungen von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd bei zwei verschiedenen Temperaturen unter Verwendung verschiedener Katalysatoren aufgeführt. Diese wurden wie folgt hergestellt: A. Der Katalysator wurde wie im Beispiel 1, a) bis c) hergestellt und, wie dort unter f) angegeben, geprüft. B. Der Katalvsator wurde genauso wie A hergestellt außer, daß das gemäß Beispiel 1, a) hergestellte Kieselgel 16 Stunden bei einer Temperatur von 100 bis 120°C gealtert wurde. Er wurde dann wie Katalysator A geprüft. C. Der Katalysator wurde gemäß Beispiel 1, a) bis e) hergestellt und wie Katalysator A geprüft.
  • D. Der Katalysator wurde wie B hergestellt, jedoch außerdem nach dem im Beispiel 1, e) angegebenen Verfahren stabilisiert und wie Katalysator A geprüft.
    Tempe- Prozentuale Umwandlung von
    ratur SO, zu SO,
    °C A I B I C [ D
    400 38,5 14,4 33,0 8,0
    500 78,0 34,5 83,5 43,0
    Beispiel 2 434 g Natriumsilikat wurden mit 500 ccm Wasser verdünnt, und die Lösung wurde sorgfältig gerührt. 82 g Ammoniumsulfat wurden in 220 ccm Wasser aufgelöst und der erstgenannten Lösung in einem ständigen Strom unter sorgfältigem Rühren zugesetzt. Es bildete sich ein weißer Niederschlag, der nach weiteren einigen Minuten dauerndem Umrühren zu einem Gel erstarrte. Dieses Gel wurde mit Wasser aufgeschlämmt und filtriert, bis der Natriumgehalt des Gels auf trockner Basis, berechnet als Na20, zwischen 4 und 6 Gewichtsprozent betrug.
  • 17 g Vanadinsäure wurden in 100 ccm einer 1 g Natriumhydroxyd und 24 g Kaliumhydroxyd enthaltenden Lösung aufgelöst. 33,2 g 98°/oige Schwefelsäure, verdünnt mit 100 ccm Wasser, wurden dieser Lösung zugesetzt. Es bildete sich ein rötlicher Niederschlag. Die diesen rötlichen Niederschlag enthaltende Flüssigkeit wurde sorgfältig mit dem Kieselsäuregel, das in der oben beschriebenen Weise hergestellt worden ist, 15 Minuten lang gemischt. Der sich ergebende Schlamm wurde dann unter ständigem Rühren zu einer dicken Konsistenz eingedampft und schließlich bei 120°C getrocknet. Das trockne Pulver wurde gemahlen, so daß es durch ein Sieb einer Maschenweite von 1,41 mm hindurchging und dann mit einer ausreichenden Menge 10°/oiger Schwefelsäure behandelt, um eine homogene feuchte Paste zu ergeben. Diese Paste wurde bei 120°C getrocknet, 4 Stunden lang bei 300°C calciniert und schließlich zu Formkörpern verformt. Das endgültige Produkt besaß folgende Zusammensetzung (bezogen auf insgesamt 1000/,):
    K20 ...................... 9,6 Gewichtsprozent
    Na20 ..................... 3,8 Gewichtsprozent
    V205 ..................... 7,9 Gewichtsprozent
    S03 ...................... 19,2 Gewichtsprozent
    Si 02 ...................... 59,5 Gewichtsprozent
    Drei Proben des in der angegebenen Weise hergestellten Katalysators wurden hinsichtlich der Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd geprüft. Eine ProbeA wurde ohne irgendwelche Weiterbehandlung geprüft. Probe B wurde in Luft 8 Stunden lang bei 550°C calciniert. Eine dritte Probe C wurde durch Behandlung bei 650`C mit einem Reaktionsgas von der im Beispiel 1 angegebenen Zusammensetzung stabilisiert, und zwar dreimal etwa je 18 Stunden lang.
  • Die Aktivität der Katalysatoren wurde gemäß Beispiel 1 bestimmt. Die prozentualen Umwandlungen von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd bei Temperaturen innerhalb des Bereiches von 380 bis 500°C sind in der folgenden Tabelle 2 niedergelegt. Diese Tabelle enthält auch die Werte der Umwandlung bei einem üblichen Schwefeldioxydoxydationskatalysator, welcher die folgende Zusammensetzung aufwies: 8 Gewichtsprozent K20, 1,1 Gewichtsprozent Na20, 6,2 Gewichtsprozent V205, 13,1 Gewichtsprozent S03, 65,2 Gewichtsprozent SiO2, 0,2 bis 0,3 Gewichtsprozent FeO" analytischer Rest Wasser.
    Tabelle 2
    Prozentuale 'Umwandlung Üblicher
    Tempe- unter Verwendung SO, Oxy-
    ratur von Katalvsatoren dations-
    ka.ta-
    (C) Ivsator
    380 23,5 22 12,5 5,5
    400 36 37,5 24 11,5
    420 54 58 52 22
    440 68 71,5 70,5 44
    460 74,5 78 77,5 65,5
    480 77,5 80,5 80 75,5
    500 79,5 81 81,5 80,5

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: haltenden Kieselsäuregel mit einem frisch ausgefällten Natrium- und/oder Kaliumionen enthaltenden Vanadiumpentoxyd imprägniert wird, worauf das Produkt getrocknet, mit Schwefelsäure in Berührung gebracht und vor der Verwendung calciniert wird, wobei die Zusammensetzungen und :Mengen der Reaktionsstoffe derart gewählt werden, daß der fertige Katalysator neben Kieselsäure 6 bis 9 Gewichtsprozent Vanadiumpentoxy d, 6 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 8 bis 10 Gewichtsprozent, Kaliumoxyd und 1,5 bis 6 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3 bis 4 Gewichtsprozent, Natriumoxyd enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein frisch hergestelltes Natriumionen enthaltendes Kieselsäuregel mit einem frisch ausgefällten, Kaliumionen enthaltenden Vanadiumpentoxyd imprägniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium- und/oder Kaliumionen enthaltende Vanadiumpentoxyd durch Zusatz von Schwefelsäure zu einer Lösung von Vanadinsäure in einer wäßrigen Kaliumhydroxyd- oder gemischten Kaliumhydroxy d-N atriumhv droxyd-Lösung in Form eines Niederschlages in der- Lösung gewonnen wird und daß das durch Ausfällung aus einer Silikatlösung frisch hergestellte Natrium- und/oder Kaliumionen enthaltende Kieselgel mit dieser, den Niederschlag enthaltenden Lösung, durch gemeinsames Verrühren imprägniert, darauf zu einer Paste dicker Konsistenz eingedampft, diese Paste getrocknet und dann auf eine Temperatur von 100 bis 120°C erwärmt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das getrocknete Material mit 10°/oiger Schwefelsäure gemischt wird, wobei diese Menge gerade ausreicht, um das Pulver zu befeuchten.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt nach der Behandlung bei einer Temperatur von 300 bis 400°C calciniert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der fertige Katalysator vor seiner Verwendung 6 bis 12 Stunden lang in Luft auf eine Temperatur von etwa 550°C erwärmt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß das Kieselsäuregel nach der Herstellung, jedoch vor der Imprägnierung, mit einer ein Erdalkalimetallhydroxvd enthaltenden Waschflüssigkeit, beispielsweise mit Kalk- oder Barytwasser, behandelt wird. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das trockne Gel nach der Imprägnierung mit Kieselsäure versetzt wird, und zwar einer solchen Menge, daß die Menge an zugesetzter Kieselsäure nicht mehr als 100/, des Katalysatorgewichtes beträgt. 1. Verfahren zur Herstellung von Vanadium, Kieselsäure, Natrium und Kalium enthaltenden Katalysatoren für die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch Ausfällung aus einer Silikatlösung frisch hergestelltes Natrium- und/oder Kaliumionen ent-In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 638 031, 705 615; USA.-Patentschrift Nr. 1887 978; Journal of the Society of Chemical Industry, Japan, 47 (1944), S. 510.
DEI13549A 1956-08-13 1957-08-05 Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fuer die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd Pending DE1091547B (de)

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