DE2510700C2 - Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit verbesserter Hochtemperatur- und Säurebeständigkeit - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit verbesserter Hochtemperatur- und SäurebeständigkeitInfo
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- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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- C01B37/02—Crystalline silica-polymorphs, e.g. silicalites dealuminated aluminosilicate zeolites
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J20/00—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
- B01J20/02—Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
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- B01J20/16—Alumino-silicates
- B01J20/18—Synthetic zeolitic molecular sieves
- B01J20/186—Chemical treatments in view of modifying the properties of the sieve, e.g. increasing the stability or the activity, also decreasing the activity
Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit verbesserter Hochtemperatur- und
Säurebeständigkeit, bei dem man einen kristallinen Aluminiumsilikatzeolith mit einem SiO2/Al2OrMolverhältnis
von 3,5 bis 7 :1 zur weitgehenden Entfernung der
Alkal'metallionen einem mehrstufigen Basenaustausch mit einer Lösung von Salzen stickstoffhaltiger Basen
unterwirft, wobei man den Alkalimetallgehalt, ausgedrückt als NajO, zunächst durch ein- oder mehrstufigen
Basenaustausch auf unter 5 Gewichtsprozent verringert,
das Produkt von nicht flüchtigen Anionen freiwäscht und 0,1 bis 12 Stunden lang auf Temperaturen zwischen
150 und 65O°C erhitzt, nachfolgend den Gehalt an
Alkalimetallionen durch erneuten ein- oder mehrstufigen Basenaustausch auf unter I Gewichtsprozent
verringert, das Produkt von nicht flüchtigen Anionen freiwäscht und 0,1 bis 12 Stunden bei Temperaturen
zwischen 540 und 820° C calciniert. so
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 14 67 053 bekannt.
Es hat sich gezeigt, daß die nach diesem Verfahren hergestellten Zeolithe eine ausreichende thermische
Beständigkeit besitzen; die Säurebeständigkeit dieser ss Zeolithe ist jedoch für die meisten Anwendungszwecke
unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Säurebeständigkeit dieser Zeolithe zu verbessern.
Diese Aufgabe wurde durch das erfindungsgemäße &o Verfahren gelöst. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Reaktionsprodukte, die nach der zweiten Calcinierungsstufe erhalten wurden und die
eine Gitterkonstante von kleiner als 24,40 A aufweisen,
mit einer wäßrigen Lösung einer starken Mineralsäure 6ί
behandelt. I Inlösliches abtrennt, trocknet und calciniert.
Voraussetzung für das erfindungsgemäße Verfahren ist. daß Zeolithe mit Gitterkonstanten von kleiner als
24,40 A für die Nachbehandlung verwendet werden. Zeolithe mit größerer Gitterkonstante sind nicht
genügend stabil gegen wäßrige Säuren und werden mit steigendem Säuregrad schnell zerstört.
Dies war insofern überraschend, als in der Fachwelt ein Vorurteil bestand, Zeolithe vom X- bzw. Y-Typ mit
starken Mineralsäuren zu behandeln. Im Zusammenhang mit Verfahren zur Erhöhung der Säurestabiljtät
von Zeolithen sei auf die DE-AS 14 67 149 verwiesen, in der zur Erhöhung des SiO2/Al2O3-Verhältnisses im
Kxistallgerüst von X- und Y-ZeoUthen eine Behandlung
mit einem Komplexbildner vorgeschalgen wird. Durch diese Behandlung wird jedoch die Kristallinität des
Ausgangsstoffs merklich abgesenkt (vgl. dazu Beispiel 5 in der zitierten Auslegeschrift).
Bezüglich der Ausgangsstoffe, der Erniedrigung des
Alkaligehalts des Zeolithen in den verschiedenen Austauschstufen, der für den Austausch benötigten
Amin- bzw. Ammoniumsalze und der in den beiden Caicinierungsstufen anzuwendenden Temperaturen sei
auf die diesbezügliche Offenbarung in der DE-AS 14 67 053 verwiesen.
Die Ausgangsstoffe für das in der zitierten Auslegeschrift
beschriebene Verfahren weisen Gitterkonstanten von 24,70 bis 24,60 Ä auf. Nach zweistufigem
Ionenaustausch und zweimaliger Calcinierung können nach der zweiten Calcinierungsstufe Zeolithe erhalten
werden, die Gitterkonstanten von unterhalb 24,40 Ä aufweisen. Diese Stoffe und insbesondere solche mit
Gitterkonstanten von unterhalb 2438 A werden erfindungsgemäß mit wäßrigen Säuren nachbehandelt.
Dadurch wird die Gitterkonstante noch zusätzlich erniedrigt und man erhält insbesondere nach einer
Schlußcalcinierung der säurebehandelten Zeolithe Produkte,
die Gitterkonstanten unterhalb von 2430 bis zu 24,15 A aufweisen. Dies ist ein Hinweis darauf, daß die
erfindungsgemäß hergestellten Zeolithe Defektstellen in ihrem Kristallgenist enthalten.
Für die Säurebehandlung werden in der Regel I bis 6 normale starke Mineralsäuren, wie Salpetersäure,
Salzsäure oder Schwefelsäure, angewendet Das nach der zweiten Calcinierungsstufe erhaltene Produkt wird
dabei in die wäßrige Lösung der Säure eingetragen und in der Regel bei Zimmertemperatur 1 bis 10 Stunden
lang darin belassen. Durch diese Behandlung wird ein Teil der Aluminiumatorne aus den Tetraederplätzen im
Zeolithgerüst entfernt Die freigewordenen Tetraederplätze werden unter Zuhilfenahme von Wassermolekeln
und Protonen stabilisiert. Dabei entstehen Defektstellen der Bruttozusammensetzung H4O2. Durch das erfindungsgemäße
Verfahren wird daher das Si(VAI2Oy Msiverhältnis der in der zweiten Calcinierungsstufe
erhaltenen Zwischenprodukte erhöht. Die Endprodukte werden daher nachfolgend als Defektzeolithe bezeichnet
Die Säurebehandlung kann auch bei höheren Temperaturen durchgeführt werden, z. B. bis zu 100° C.
Dabei können Produkte erhalten werden, die z. B. bei einem SiO^AljOj-Molverhältnis von mehr als 60 nur
noch einen AI2Oj-Reslgehalt von etwa 2 bis 4
Gewichtsprozent aufweisen (die Aluminiumoxidgehalte vor Durchführung der erfindungsgemäßen Säurebehandlung
betragen in der Regel von 10 bis 17 Gewichtsprozent). Der Grad der Erhöhung des
SiOi/A^Oj-Molverhältnisses im Kristallgerüst ist von
der Säurestärke, der Behandlungstemperatur und der -zeit abhängig (vgl. dazu insbesondere die Beispiele 1 bis
4).
Schließlich kann man das Aluminium auch praktisch
Schließlich kann man das Aluminium auch praktisch
vollständig aus dem Kristallgerflst des Zeoüthen
entfernen (praktisch vollständig bedeutet bis auf einen
Restgehalt von etwa 0,1 Gewichtsprozent), Dabei wird
eine neue Modifikation eines Siliciumdjoxidhydrats
gebildet, die Defektstellen in ihrem Kristallgitter s
enthält Durch Calcinieren bei 800 bis ί 1000C können
unter Wasseraustritt die Defektstellen mit Siliziumatomen
aufgefüllt werden, ohne daß dabei das Kristallgitter geschädigt wird. Es entsteht dabei eine neue SiOrModißkation
mit Faujasitstruktur, in der keine Defektstellen mehr vorhanden sind. Es wird angenommen, daß diese
SiOrModifikation durch die geringen Restgehalte an Aluminiumatomen im Kristallgitter stabilisiert wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können somit Zeolithe hergestellt werden, die sich durch \s
folgende Eigenschaften auszeichnen:
1. Gitterkonstanten von kleiner als 24,40 A,
Z Oberflächen von etwa 500 bis 900 m2/g,
Z Oberflächen von etwa 500 bis 900 m2/g,
3. Temperaturdauerbeständigkeit von 1000 bis 110O0C,
4. Beständigkeit gegenüber starken Säuren,
5. eine im Verhältnis zum Ausgangsstoff nicht wesentlich verringerte Kristallinität und
6. SiO2/Al2O3-MoIverhältnisse von größer als 7.
Durch die erfindungsgemäße Säurebehandlung wird zusätzlich eine Steigerung der thermischen Stabilität
gegenüber dem Verfahren der DE-AS 14 67 053 erreicht (vgl. Tabelle). Es genügt dabei bereits eine
Erhöhung des SiCVAlÄ-Molverhältnisses auf wenig mehr als 7 vorzunehmen, um eine deutliche Steigerung
der Temperaturstabilität und dsr Säur-beständigkeit zu
erreichen. Als besonders hitze- und säurebeständig erweisen sich Defektzeolithe mit eiaem SWAI2OrMoI-verhältnis
von größer als 8 bis 10. Außerordentlich hitze- und säurebeständig sind schließlich Defektzeolithe,
in denen das SiO2/AI2O3-Molverhältnis mehr als 30,
vorzugsweise 60 bis 70, beträgt. Solche Molverhältnisse sind für Zeolithe mit Faujasitstruktur ungewöhnlich. Am
beständigsten schließlich sind Produkte aus praktisch reinem SiO2 (mit ca. 0,1 % Al2Oj) mit Faujasitstruktur.
Nach der Säurebehandlung wird das Unlösliche abfiltriert, getrocknet und im allgemeinen bei Temperaturen
von 800 bis 11000C calciniert. Innerhalb dieses
Bereichs werden für die aluminiumoxidarmen Vertreter
höhere, für die aluminiumoxidreichen Vertreter niedrigere
Temperaturen gewählt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Zeolithe sind starke Protonendonatoren und können vorteilhaft als so
Absorptionsmittel oder als Katalysatoren eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Zeolithe fallen vorzugsweise in der Η-Form an. Sofern nicht das
gesamte Aluminium aus deren Kristallgitter entfernt worden ist, können die Η-Ionen durch Behandlung mit
wäßrigen Lösungen von ein-, zwei- oder dreiwertigen Metallen dem Ionenaustausch unterworfen werden, Sie
stellen dann besonders reaktionsfähige Sorptionsmassen bzw. Katalysatoren dar.
Nachfolgend wird ein NatriumaJuminosilicat worn
Faujasittyp mit einem SiO^AbOj-Molverhältnis von 4,4
(Y-Zeolith) nach der in der DE-AS 1467 053 beschriebenen
Lehre behandelt Das so gewonnene Produkt A dient als Ausgangsstoff Für das erfindungsgemäße
Verfahren, das in den nachfolgenden Beispielen 1 bis 4 näher erläutert wird.
Zur Herstellung eines hitzebeständigen Faujasite wurden 150 g des obengenannten Natriumaluminosilicats
mit einem Natriumgehalt von 10,6 Gewichtsprozent dem Ammoniumaustausch unterworfen, filtriert
und anschließend 3 Stunden lang bei 3400C calciniert
Der Na2O-Gehalt betrug nach dieser Behandlung 3,7
Gewichtsprozent Anschließend wurde der Arnmoniuniaustausch
so oft wiederholt, bis der Na2O-Gehalt auf
0,95% erniedrigt war. Der ausgetauschte Zeolith wurde
abfiltriert chloridfr°i gewaschen und 3 Stunden lang bei 816° C calciniert Seine Gitterkonstante betrug danach
24,362 Ä; die röntgenographisch mit Hilfe einer Hochtemperaturkamsra ermittelte Temperatur des
Gitterkollapses betrug 9900C; die Oberfläche wurde zu 80Om2Zg bestimmt
In den Versuchen 1 bis 4 wurden jeweils Proben des Produkts A mit wäßrigen Lösungen von starken
Mineralsäuren behandelt Die Versuchsbedingungen und die Versuchsergebnisse sind in der Tabelle
zusammen mit den Eigenschaften des Ausgangsstoffs wiedergegeben. Aus dem Vergleich der Versuchsergebnisse
wird ersichtlich, daß die thermischer Stabilität der erfindungsgemäß behandelten Proben gegenüber der
Stabilität des Ausgangsstoffs noch weiter erhöht wird. Die Kristallinität der erfindungsgemäß behandelten
Proben wird nicht wesentlich vermindert Sie wurde röntgenographisch bestimmt und ist auf die Kristallinität
des Ausgangsstoffs bezogen, wobei die Intensität der Beugungslinie bei rf~I43±0,4Ä gleich 100 gesetzt
wurde. Aus der Tabelle ist ferner ersichtlich, daß unter verschiedenen Reaktionsbedingungen eine verschieden
starke Erhöhung des SiO2/AI2O3-Molverhältnisses im
Kristallgerüst möglich ist.
Art der Behandlung | Ausgangs | Beispiel 1 | Beispiel 2 | Beispiel 3 | Beispiel 4 |
stoff A | 3SgA | 3SgA | 6g A | 3gA | |
1000 ml 3n-HNO3 | 1000 ml 3n-HCI | 100 ml In-HCl | 120 ml On-HCl | ||
3 Stunden | 3 Stunden | 500 ml H2O | S Stunden | ||
50-60PC | 700C | 3 Stunden | 1003C | ||
203C | |||||
Gitterkonstante (A) | 24,362 | 24,282 | 24,24 | 24,304 | 24,257 |
Kristallinität (%) | - | 130 | 130 | 170 | 90 |
Gitterkollaps (0C) | 990 | >1050 | >1050 | >1050 | - |
Oberfläche (mVg) | 800 | 710 | 680 | 800 | - |
Fortsetzung
Art der Behandlung
SW(TA
35 β Λ
KKX) ml 3n-l INOj
3 Stunden
50-600C
g Λ
IQQO m! Jn Stunden 7(PC
IQQO m! Jn Stunden 7(PC
6gA
100ml In-IICI
50OmI H3O
Stunden
200C
3gA
|20ml6n-HCI 5 Stunden IQO0C
Gitterkonstante nach Calcinierung bei 8500C
nach Säurebehandlung
4,4
72 24,168
62
24,219
24,219
16,6
100
Claims (1)
- Patentanspruch;Verfahren zur Herstellung von Zeolithen mit verbesserter Hochtemperatur- und Säurebeständig-Reit, bei dem man einen kristallinen Aluminiumsilikatzeoüth mit einem SKVAJjOj-Molverhältnis von 3,5 bis 7:1 zur weitgehenden Entfernung der Alkalhnetallionen einem Basenaustausch mit einer Lösung von Salzen stickstoffhaltiger Basen unter- to wirft, wobei man den Alkalimetallgehalt, ausgedrückt als Na2O, zunächst durch ein- oder mehrstufigen Basenaustausch auf unter 5 Gewichtsprozent verringert, das Produkt von nicht flüchtigen Anionen freiwäscht und 0,1 bis 12 Stunden lang auf Temperaturen zwischen 150 und 6500C erhitzt, nachfolgend den Gehalt an Alkalimetallionen durch erneuten ein- oder mehrstufigen Basenaustausch auf unter 1 Gewichtsprozent verringert, das Produkt von nicht flüchtigen Anionen freiwäscht und 0,1 bis 12 Stunden bei Temperaturen zwischen 540 und 820*Cealeiniert, dadurch gekennzeichnet, daß man Reaktionsprodukte, die nach der zweiten Calcinierungsstufe erhalten wurden und die eine Gitterkonstante von kleiner als 24,40 Λ aufweisen, mit einer wäßrigen Lösung einer starken Mineralsäure behandelt. Unlösliches abtrennt, trocknet und calciniert
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