DE1074532B - Hydraulischer Grubenstempel - Google Patents

Hydraulischer Grubenstempel

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DE1074532B
DE1074532B DENDAT1074532D DE1074532DA DE1074532B DE 1074532 B DE1074532 B DE 1074532B DE NDAT1074532 D DENDAT1074532 D DE NDAT1074532D DE 1074532D A DE1074532D A DE 1074532DA DE 1074532 B DE1074532 B DE 1074532B
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Inventor
Wolfgang Remers Kapellen bei Moers Hermann Koppers Duisburg Wedau und Friedrich Kampken Duisburg Oskar Noe Mulheim/Ruhr
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BWG Bergwerk- und Walzwerk Maschinenbau GmbH Duisburg
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    • E21D15/44Hydraulic, pneumatic, or hydraulic-pneumatic props
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Description

Es sind nachgiebige hydraulische Grubenstempel bekannt, die durch Flüssigkeitsdruck gesetzt und deren Auflast durch eine Flüssigkeitssäule getragen wird. Dabei rindet vorzugsweise ein Innenstempel Verwendung, der als Kolben, und ein Außenstempel Verwendung, der als Zylinder ausgebildet ist. Man unterscheidet bei derartigen nachgiebigen hydraulischen Grubenstempeln im wesentlichen die folgenden Bauarten :
Bei der einen Bauart wird die Druckflüssigkeit von außen dem Stempel durch von Hand oder mittels eines Motors betriebene Flüssigkeitspumpen aus einem ebenfalls außerhalb des Stempels liegenden Vorratsbehälter zugeführt oder einer Hochdruckleitung entnommen. Beim 'Rauben des Stempels oder beim Einsenken desselben unter Last läßt man entweder die nicht mehr benötigte Flüssigkeit ins Freie auslaufen, oder man führt diese in den Vorratsbehälter zurück.
Diese und ähnliche Bauarten verlangen für den Fall, daß die Flüssigkeit durch eine transportable Pumpe geliefert wird, die Mitführung eines Vorratsbehälters, der ständig nachgefüllt werden muß, um die Verluste beim Einsenken des Stempels wieder auszugleichen. Wird die Flüssigkeit der Hochdruckleitung entnommen, so ist ein weitverzweigtes Schlauch- oder Rohrsystem erforderlich, welches in den engen, unübersichtlichen Grubenräumen von Nachteil ist und leicht zu Störungen führt.
Bei einer anderen bekannten Bauart von nachgiebigen hydraulischen Grubenstempeln sind diese mit einer eigenen Flüssigkeitsvorratskammer versehen. Hierbei sind handbetätigte Pumpen in den Stempel eingebaut, welche die Flüssigkeit aus der Vorratskammer unter Druck in den Druckräum überführen.
Bei diesen hydraulischen Stempeln muß also jeder Stempel mit einer Pumpe versehen sein. Die Bauart ist deshalb teuer sowie störanfällig. Die Handbetätigung hat zudem in mehrfacher Hinsicht Nachteile. Sie ist einerseits weitgehend von der Willigkeit des "Bedienenden abhängig, andererseits muß dieser durch eigene Kraft die Setzarbeit aufbringen. Der Setzvorgang ist deshalb entsprechend langwierig und unsicher. Will man bei dieser Gestaltung Setzdrücke erreichen, die, wie erwünscht, in etwa der Lastaufnahme gleich sein sollen, dann ist dieses nur mit der Verwendung mehrstufiger Pumpen möglich, die entsprechend noch teurer, verwickelter und damit noch störanfälliger sind.
Außer diesen bekannten nachgiebigen Grubenstempeln ist in den ersten Jahren der Entwicklung hydraulischer Grubenstempel eine in der Praxis unbeachtet gebliebene Bauart angegeben worden, bei der ein Motor-Pumpen-Aggregat an einen Stempel ansetzbar ist, der einen eigenen Vorratsraum für die Druck-Hydraulischer Grubenstempel
Anmelder:
BWG Bergwerk-
und Walzwerk-Maschinenbau G. m. b. H.,
Duisburg, Mercatorstr. 74
Oskar Noe, Mülheim/Ruhr,
Wolfgang Reiners, Kapellen bei Moers,
Hermann Koppers, Duisburg-Wedau,
und Friedrich Kämpken, Duisburg,
sind als Erfinder genannt worden
flüssigkeit im Innenstempel aufweist. Von diesem Vorratsraum führt eine Saugleitung zur Anschlußstelle der Pumpe. Von dieser Anschlußstelle führt eine Druckleitung zum Druckraum im Außenstempel. Beide Leitungen können durch ein handbetätigtes Steuerglied zum Rauben des Stempels miteinander verbunden werden. Ein Überdruckventil zwischen Druckraum und Vorratsraum ist hierbei nicht vorhanden.
Der Stempel ist also starr und unnachgiebig. Er entspricht damit nicht den grundsätzlichen Forderungen mit Bezug auf Sicherheit. Um Stempel dieser Art überhaupt einsatzfähig zu machen, müssen außerordentlich hohe Wandstärken vorgesehen werden, wodurch das Gewicht der Stempel derart zunimmt, daß sie nur noch mit besonderen Vorrichtungen betätigt werden können. Die Erleichterung beim Setzen der Stempel, die durch das ansetzbare Motor-Pumpen-Aggegrat an sich erreicht werden könnte, geht infolge des hohen Gewichtes und der Unförmigkeit der starren Stempel praktisch in vollem Umfange verloren. Hinzu kommt, daß infolge des Fehlens der Überdruckventile das Motor-Pumpen-Aggregat nicht gegen eine Überlastung gesichert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen nachgiebigen hydraulischen Grubenstempel mit Vorratsraum und Druckraum und ständigen Verbindungen zu diesen beiden Räumen durch Überdruck- und Entlastungsventile sowie einer das Druckmittel in den Druckraum
909 728/93
fördernden Pumpeii. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Vorratsraum und der Druckraum über Leitungen mit einem im Innenstempel angebrachten Einsatzstück mit von außen zugänglichen Anschlußstutzen für die Saug- und Druckleitungen einer Pumpe verbunden sind, wobei die vom Stempel unabhängige Pumpe mittels entsprechender Anschlußstutzen an die Anschlußstellen des Stempeleinsatzes zeitweilig anschließbar ist.
Gegenüber den bekannten Grubenstempeln nachgiebiger Bauart hat ein Stempel nach der Erfindung in erster Linie den Vorteil, daß ständig unter Hochdruck stehende Leitungen bzw. daß besondere Vorratsbehälter vermieden werden. Wie bei der bekannten starren Bauart werden eingebaute Pumpen überflüssig, ohne daß der Stempel unmäßig, schwer wird. Des weiteren entfällt die Gefahr einer Überlastung des Motor-Pumpen-Aggregates, da das Überdruckventil des Stempels, das gleichzeitig als Arbeitsventil das Einsenken des Stempels unter Last bewirkt, diesen vor einer Überlastung schützt. Hierbei ergibt sich noch der Vorteil, daß die Setzlast gleich der Betriebslast ist, eine Forderung, die sich aus den geologischen Bedingungen im Untertagebau ergibt und mit keiner der bekannten Stempelbauarten erfüllt werden kann. Hinzu kommt, daß die Setzlast in jedem Falle von dem Gutdünken des Bedienungsmannes unabhängig ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Leitungen des Vorratsraumes und des Druckraumes im Einsatzstück des Stempels zu einer gemeinsamen Anschlußstelle zusammengefaßt, an die ein einziger korrespondierender, die gleichen Leitungen enthaltender Anschlußstutzen der Pumpe anschließbar ist. Diese Zusammenführung der beiden Anschlußstellen zu einem gemeinsamen Anschlußstutzen erleichtert den Anschluß des Motor-Pumpen-Aggregates und ermöglicht damit gleichzeitig eine Vereinfachung und Beschleunigung des Setzvorganges.
Bei sehr großen Drücken wird das Motor-Pumpen-Aggregat entsprechend groß und schwer, und es erleichtert in solchen Fällen das Ansetzen des Aggregates, wenn erfindungsgemäß nur der vorzugsweise pistolenförmig ausgebildete Anschlußstutzen angesetzt zu werden braucht, der in diesem Falle durch flexible Schlauchleitungen mit dem Aggregat verbunden ist. Außerdem können bei einer solchen Bauart je nach Länge der Schlauchleitungen mehrere Stempel gesetzt werden, ohne daß das Motor-Pumpen-Aggregat versetzt zu werden braucht.
Die Handhabung des Anschlußstutzens wird weiter vereinfacht, wenn die Leitungen konzentrisch ineinanderliegen. In diesem Falle wird man die Druckleitung aus Sicherheitsgründen vorzugsweise nach innen verlegen. Hierbei empfiehlt es sich weiter, das dem Stempel zugekehrte, im Anschlußstutzen vorgesehene Ende der Druckleitung zur Vermeidung axialer Drücke mit radial angeordneten Austrittskanälen zu versehen, die durch vor- und nachgeschaltete ringförmige Dichtungen abgedichtet sind. Der Anschlußstutzen ist damit in sich entlastet, und es besteht nicht die Gefahr, daß er aus dem Stempel unter der Wirkung des hydraulischen Druckes herausgedrückt wird.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Anschlußstellen des Stempeleinsatzstückes für den Anschlußstutzen durch Ventile verschlossen, die beim Anschließen des Anschlußstutzens selbsttätig geöffnet werden. Die Stempelleitungen sind damit selbsttätig gegen das Eintreten von Schmutz gesichert, und es entfällt auch dieNotwendigkeit, beimAnsetzen jeweils besondere Ventile zu bedienen. In ähnlicher Weise kann der Anschluß stutzen ausgebildet sein, wie bei der Beschreibung des Ausführungsbeispiels noch im einzelnen angegeben wird.
Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke besteht darin, daß das Überdruckventil von zwei vorzugsweise konzentrisch ineinanderliegenden Einzelüberdruckventilen mit unterschiedlichen Durchströmquerschnitten gebildet wird, wobei das Überdruckventil mit dem größeren Durchströmquerschnitt von
ίο außen zur Entlastung des Stempels betätigt werden kann. Damit ergibt sich ein besonders wirksamer Überlastungsschutz insofern, als beim Auftreten plötzlicher Drucksteigerungen durch Gebirgsschläge, Periodendrücke od. dgl. neben dem Ventil mit kleinem Durchströmquerschnitt zusätzlich ein Ventil mit großem Durchströmquerschnitt für die schnelle Ableitung der Überdrücke zur Verfügung steht. Vorteilhaft wird das zur Betätigung des Überdruckventils mit dem größeren Durchströmquerschnitt von außen dienende Stellglied auf einer Kurve abgestützt, wobei die Abstützkurve so ausgelegt ist, daß das Stellglied einen Öffnungsbereich von jeweils 45° zur Waagerechten beidseitig aufweist.
Aus fertigungstechnischen und betrieblichen Gründen wird ferner vorteilhaft das Einsatzstück nicht nur mit den Anschlußstellen, sondern gleichzeitig auch mit eingebautem Überdruck- und Entlastungsventilen versehen. Die Präzisionsteile des Stempels sind damit in einem einzigen Körper vereinigt, der für sich in Präzisionswerkstätten gefertigt und geprüft werden kann. Hinzu kommt, daß er, als Ganzes leicht austauschbar ist und auf Lager gehalten werden kann. Man ermöglicht gleichzeitig eine rationellere Fertigung, da diese einheitlichen Präzisionskörper in geprüftem Zustand zum Einbau an die verschiedenen Stempelgrößen vorgefertigt werden kann.
Durch die Erfindung wird ferner vorgeschlagen, den Innenstempel des Stempels durch das Einsatzstück in zwei getrennte Teile mit eigenen Vorratsräumen zu unterteilen, die durch Bohrungen im Einsatzstück miteinander in Verbindung stehen. Der Innenstempel kann dabei aus zwei Teilen bestehen, die über das Einsatzstück miteinander verbunden sind. Das obere Innenstempelteil ist hierbei vorzugsweise lösbar mit dem Einsatzstück verbunden. Eine solche Bauart bringt den wesentlichen Vorteil, daß durch Austausch eines Innenstempelteiles der Stempel für verschiedene Längen ausgebildet werden kann, ohne daß sonstige Änderungen an Stempelteilen notwendig sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird ein das Einsatzstück mit dem Druckraum verbindendes zentrales Druckrohr gleichzeitig zur mechanischen Verbindung des Kolbens mit dem Innenstempel herangezogen. Der Aufbau des Stempels wird dadurch vereinfacht, und die Fertigung wird erleichtert.
Ferner kann es sich erfindungsgemäß empfehlen, daß der Innenstempel zu seiner Führung im Außenstempel außer dem Kolben einen zusätzlichen Führungsring aufweist, der gleichzeitig als Ausfahrbegrenzung dient. Mit einfachen Mitteln wird damit eine wirksameAusfahrbegrenzung und zusätzliche Führung erreicht. Gleichzeitig kann dieser Führungsring eine weitere Aufgabe übernehmen, indem er gegen das Eindringen von Schmutz abdichtet.
Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung wird der Anschlußstutzen in der Anschluß stellung durch eine durch Verdrehen des Anschlußstutzens wirksam werdende Verriegelung gesichert. Diese Verriegelung gibt die Gewähr dafür, daß die Mündungen der Leitungen des Stempeleinsatzstückes einerseits und die
des Anschlußstutzens andererseits genau gegenüberzuliegen kommen.
Die Saugleitung und die Druckleitung des Anschlußstutzens werden vorteilhaft im nicht angeschlossenen Zustand desselben miteinander verbunden, wobei die Verbindung beim Anschließen des Anschlußstutzens selbsttätig unterbrochen wird. Damit wird sichergestellt, das daß Motor-Pumpen-Aggregat im nicht geschlossenen Zustand bei einer Einschaltung drucklos
Kreislauf mit der Pumpe gehalten, so daß die Pumpe ständig durchlaufen kann.
Bei der in Fig. 4 näher dargestellten Bauweise ist der den Druckraum 3' bildende Außenstempel 25 be-5 zeichnet. Das in einem Einsatzstück 26 untergebrachte Sicherheits- und Raubventil 12 und die zylindrische Bohrung 27 zur Aufnahme des Anschluß Stutzens unterteilt den Innenstempel 1 in zwei Räume, den unteren Raum 2 und den oberen Raum 2', die, wie in arbeiten kann, ohne daß es beimAnsetzen des Stutzens i0 Fig. 1 und 4 angedeutet, miteinander in Verbindung einer zusätzlichen Bedienungsmaßnahme bedarf. stehen.
Es kann sich ferner empfehlen, die Druckleitung der Das untere Teil 2 des Innenstempels 1 wird durch
Pumpe erfindungsgemäß mit einem einstellbaren Über- einen Kolbenboden 28 mit Dichtungsmanschetten 29 druckventil zu versehen. Man hat dann die Möglich- versehen, wobei eine Druckzuführungsleitung 30 die keit, in besonderen Fällen die Setzlast unabhängig von i5 Verbindung zum Sicherheits- bzw. Raubventil 12 und der Traglast einzustellen. über ein Rückschlagventil 31 zu der Druckeinlaß-
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung sind Stutzenbohrung 27 herstellt.
in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend Der Oberraum 2' des Innenstempels 1 wird durch
näher beschrieben. die Stempel-Kopfplatte 32 verschlossen. Mit 33 ist ein
Fig. 1 zeigt schematisch den erfindungsgemäßen 20 Be- und Entlüftungsventil bezeichnet; dieses hat eine Stempel im Schnitt mit angesetztem Anschlußstutzen scheibenförmige, elastische Platte 34, die in einer in Setzschaltung;
Fig. 2 zeigt die schematisehe Anordnung der vom Stempel unabhängigen Pumpe;
Fig. 3 zeigt den Anschlußstutzen in der Stellung des 25 oberhalb der Flüssigkeit befindlichen Luft ausgegeschlossenen Pumpenkreislaufes ohne Verbindung glichen wird, während jedoch beim Transport in mit dem Stempel;
Fig. 4 zeigt eine Ausführung des erfindungsgemäßen Stempels im Schnitt;
Fig. 5 gibt im Längsschnitt und
Fig. 6 im Horizontalschnitt eine Sonderausführung des Anschlußstutzens wieder;
Fig. 7 zeigt das Schema einer Sonder anwendung für den schreitenden Grubenausbau.
Das in Fig. 1 dargestellte Schema zeigt den kolben- 35 auch als Sicherung gegen Eintritt von Unreinigkeiten artig ausgebildeten Innenstempel 1 mit den Vorrats- zu der Dichtungsmanschette 29. Gleichzeitig dient das räumen 2 und 2' und den als Zylinder ausgebildeten
Außenstempel 3 mit dem Arbeitsraum 3'.
In der dargestellten Stellung des Schaltorgans 4 des
Anschlußstutzens 5 sind die Vorratsräume 2 und 2' 40
über ein Ansaugventil 6 und die Leitung 7 über die
Pumpe 15 und die Schlauchleitung 8 und ein Rückschlagventil 9 mit einer Verbindungsleitung 10 durch
den Kolbenboden 11 mit der Druckkammer 3' verbunden. Ein Sicherheits- und Raubventil 12 gestattet bei 45 Saugkanälen 46 und dem Ventil 45 und den Druck-Überdruck ein Überfließen der Druckflüssigkeit aus kanal 47 mit dem Rückschlagventil 51. dem Druckrautn 3' über die Leitung 10 und 13 in den
Vorratsraum 2. Der obere Teil der Vorratskammer 2'
Bohrung 35 mit einem solchen Druck an deren Wandung anliegt, daß beim Setzen entstehender Unterdruck und beim Rauben entstehender Überdruck der
liegender Stellung das in dem Raum befindliche Öl, welches ohne Druck ist, von der Platte 34 gegen Ausfließen gehalten wird.
Mit 36 ist eine Führungsbüchse bezeichnet, mit 37 ein Wischerring und mit 38 ein zweiteiliger Kolbenring, der als zusätzliche Führung dient und einen weiteren Dichtungsring 38 a zwischen sich hat. Diese Teile dienen sowohl als zusätzliche Abdichtung als
Teil 38 als Hubbegrenzung.
Nach Fig. 5 und 6 ist mit 39 ein kolbenartiges Einführungsstück bezeichnet, daß in eine zylindrische Aufnahmebohrung 40 des Einsatzstückes 26 einführbar ist.
Querbohrungen 41 und 42 und Längsnuten 43 sowie eine koaxiale Längsbohrung 44 steuern und verbinden die Ansaug- und Druckleitungen 7 und 8 mit den An
ist mit dem unteren Teil der Vorratskammer 2 durch
Die Saugleitung 7 steht in eingeführtem Zustand über den Kanal 50 und 49 und eine Querbohrung 59 mit dem Ansaugventil 45 in Verbindung, während die Durchtrittsbohrungen 14 verbunden. 50 Druckleitung 8 über die Längsbohrung 44 und die
In Fig. 2 sind der besseren Übersicht halber die Querbohrungen 41 und den Kanal 47 mit dem in Fig. 6 Einzelteile auseinandergezogen dargestellt. Die Pumpe
15 steht über einen Luftabscheider 16 und die Leitung
17 mit der Schlauchleitung 8 und den Anschlußstut-
bezeichneten Kanal 52 mit dem Druckrohr 30 in Verbindung steht.
Eine das kolbenartige Teil 39 umfassende verschiebzen 5 in Verbindung. Sie wird durch einen Motor 18 55 lieh angeordnete Hülse 53 wird in einem Gehäuse 54 angetrieben, der zweckmäßig gleichzeitig eine Lecköl- geführt und besitzt ebenfalls Längsnuten 55 und 56 Pumpe 19 mit antreibt. Die Saugleitung 7 des An- und eine ringförmige Nut 57 und Querbohrungen 58 Schluß Stutzens 5 steht mit der Pumpe 15 ebenfalls un- und 59, die zur Steuerung der Flüssigkeit dienen. Am mittelbar in Verbindung. Ein Sicherheitsventil 20 vorderen Ende der Hülse 53 befindet sich eine Dichsorgt für eine Ableitung eines eventuellen Überdruckes 60 tung 60, die eine Abdichtung des Ansaugraumes der in der Druckleitung 17, während ein Sicherheitsventil Bohrung 40 bewirkt. Das Gehäuse des Einsteckventils 21 einen durch die Leckölpumpe hervorgerufenen
Überdruck in der Leitung 22 in einen Ölvorratsbehälter 23 abgibt. Ein im Ölvorratsbehälter 23 untergebrachtes Saugventil 24 erlaubt ein selbständiges An- 65 Stempel verriegelt.
ist mittels keilförmiger Verriegelungsstücke 61 und der entsprechenden Gegenstücke 62 am Stempel durch eine teilweise Drehung um seine Längsachse am
saugen des Druckmittels zur Leckölpumpe 19, die zweckmäßig als Zahnradpumpe ausgeführt wird.
Fig. 3 zeigt den Anschluß stutzen 5 mit Stellung des Hahns 4 auf Pumpenumlauf. Das dann nahezu druck-
Am vorderen Ende des Gehäuses befindet sich eine Wischerdichtung 63, die ein Eintreten von Stäub und Schmutz in den Gehäuseraum verhindert.
Die Fig. 6 zeigt einen horizontalen Schnitt durch
lose Medium wird durch die Leitungen 8 und 7 im 70 die Fig. 5 mit dem Unterschied, daß das kolben-
artige Einführungsende 39 des Einsteckventils nicht in den Stempel eingeführt ist. Die zylindrische Bohrung 40 des Stempelteiles 26 ist noch durch einen Kolben 63, verschlossen, der unter Wirkung einer Feder steht. Die Eintrittsöftnungen für das Druckmittel sind.mit 47 und für das Ansaugen mit 48 bezeichnet.
Die Hülse 53 des Einsteckventils ist mit seitlichen Einsätzen 65 und Druckstangen 66 durch die Federn 67 über den Innenkolben 39 vorgeschoben. Die Druckbohrung 44 steht über die Querbohrungen 42 und die Ringnut 57 mit der Saugleitung über die Bohrungen 49 und 50 in unmittelbarer Verbindung. Das Überdruckventil 68 steht über den Kanal 69 mit der Druckleitung 30 mit dem Druckraum in Verbindung. Dieses Ventil kann mittels eines drehbaren Bolzens 70 und eines Steckschlüssels 71 durch Verschieben des Haltebolzens 72 über eine an ihrem vorderen Ende kurvenförmig ausgebildete Hülse 73 von seinem Sitz 75 abgehoben werden.
Je nach Schwenkung des Schlüssels 71 wird das Ventil geöffnet bzw. geschlossen, wobei vorzugsweise der nach beiden Seiten um die Horizontalachse sich erstreckende Schwenkungsbereich von jeweils 45° von oben nach unten als Öffnungsbereich vorgeschlagen wird.
Mit Erfolg ist der Erfindungsgegenstand auch bei hydraulischen Grubenstempeln anzuwenden, die gespannartig, etwa in Art des schreitenden Grubenausbaues, gebildet sind. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 schematisch dargestellt. Dabei stellen 80 und 81 Stützstempel der beschriebenen dargestellten Art dar und 82 einen sinngemäß ausgebildeten Vorschubstempel. Soll der Ausbaurahmen vorgeschoben werden, dann werden die mit 68 angedeuteten Raubventile geöffnet, so daß die Stempel einsinken und der Rahmen vom Hangenden freikommt. Alsdann führt der Bedienungsmann in die Bohrung 40 den Anschlußstutzen der nicht näher dargestellten Pumpe ein, durch die Arbeit der Pumpe wird der Stempel 82 ausgefahren und der Ausbaurahmen wie gewünscht vorgeschoben. Alsdann werden die Stützstempel 81 und 80 durch Ansetzen des Anschlußstutzens an die Bohrungen 40 nacheinander ausgefahren und damit gegen das Hangende verspannt.
Mit Vorteil kann aber auch die Erfindung in der Anordnung als Vorschubmittel für Strebförderer od. dgl. verwendet werden. Außerdem ist es denkbar, hydraulische Kappen oder sonstige hydraulische Geräte, wie Setzvorrichtungen für Reibungsstempel usw., im Sinne der Erfindung auszubilden.

Claims (23)

  1. Patentansprüche:
    ■ 1. Nachgiebiger hydraulischer Grubenstempel mit Vorratsraum und Druckraum und ständigen Verbindungen zwischen diesen beiden Räumen durch Überdruck- und Entlastungsventile sowie einer das Druckmittel-in den Druckraum fördernden Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsraum und der Druckraum über Leitungen mit einem im Innenstempel angebrachten Einsatzstück mit von außen zugänglichen Anschlußstellen für die Saug- und Druckleitungen einer Pumpe verbunden sind, wobei die vom Stempel unabhängige Pumpe mittels entsprechender Anschluß stutzen an e5 die Anschlußstellen des Stempeleinsatzes zeitweilig anschließbar ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen des Vorratsraumes und des Druckraumes im Einsatzstück des Stempels zu einer gemeinsamen Anschlußstelle zusammengefaßt sind, an die ein einziger korrespondierender, die gleichen Leitungen enthaltender Anschlußstutzen der Pumpe anschließbar ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise pistolenförmig ausgebildete Anschlußstützen über flexible Leitungen mit einer transportablen, vorzugsweise motorisch betriebenen Pumpe in Verbindung steht, die beim Anschluß des Stutzens an die Anschlußstellen des Einsatzstückes das Druckmittel aus dem Vorratsraum des Stempels absaugt und in dessen Druckraum fördert.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen des Anschlußstutzens konzentrisch ineinanderliegen, wobei die Druckleitung vorzugsweise innen liegt.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Stempel zugekehrte, im Anschlußstutzen vorgesehene Ende der Druckleitung zur Vermeidung axialer Drücke radial angeordnete Austrittskanäle aufweist, die durch vor- und nachgeschaltete ringförmige Dichtungen abgedichtet sind.
  6. 6. Grubenstempel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen des Stempeleinsatzstückes für den Anschlußstutzen durch Ventile verschlossen sind, die beim Anschließen des Anschlußstutzens selbsttätig geöffnet werden.
  7. 7. Grubenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen dem Gehäuse und dem kolbenartigen Einsteckteil des Anschlußstutzens verschieblich angeordnete Hülse über Steuerkanäle die Verbindungen von der Druck- und Saugleitung der Pumpe zu dem Druck- und Vorratsraum des Stempels herstellt, sobald sie beim Einführen des Anschluß Stutzens durch dessen Bewegung verschoben ist.
  8. 8. Grubenstempel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der im Stempeleinsatzstück angeordneten Anschlußstelle ein unter Federdruck verschiebbarer Kolben vorgesehen ist, der selbsttätig die Anschlußstelle säubert und schließt, wenn der Anschlußstutzen abgenommen wird.
  9. 9. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Überdruckventil von zwei vorzugsweise konzentrisch ineinanderliegenden Einzelüberdruckventilen mit unterschiedlichen Durchströmquerschnitten gebildet wird, wobei das Überdruckventil mit dem größeren Durchströmquerschnitt von außen zur Entlastung des Stempels betätigt werden kann.
  10. 10. Grubenstempel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Betätigung des Überdruckventils mit dem größeren Durchströmquerschnitt von außen dienende Stellglied auf einer Kurve abgestützt ist, wobei die Abstützkurve so ausgelegt ist, daß das Stellglied einen Öffnungsbereich von jeweils 45° zur Waagerechten beidseitig aufweist.
  11. .,, 11. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück außer den Anschlußstellen die Überdruck- und Entlastungsventile enthält.
  12. 12. Grubenstempel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstellen und die Überdruck- und Entlastungsventile in horizontalen, vorzugsweise parallelen Bohrungen des Einsatzstückes untergebracht sind.
  13. 13. Grubenstempel nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück den Innenstempel in zwei getrennte Teile mit eigenen Vorratsräumen unterteilt, die durch Bohrungen im Einsatzstück miteinander in Verbindung stehen.
  14. 14. Grubenstempel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel aus zwei Teilen besteht, die über das Einsatzstück miteinander verbunden sind.
  15. 15. Grubenstempel nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Innenstempelteil lösbar, vorzugsweise durch Verschraubung od. dgl., mit dem Einsatzstück verbunden ist.
  16. 16. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Einsatzstück mit dem Druckraum verbindendes zentrales Druckrohr gleichzeitig zur mechanischen Verbindung des Kolbens mit dem Innenstempel dient.
  17. 17. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenstempel zu seiner Führung im Außenstempel außer dem Kolben einen zusätzlichen Führungsring aufweist, der gleichzeitig als Ausfahrbegrenzung dient.
  18. 18. Grubenstempel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Führungsring einen besonderen Dichtungsring aufweist.
  19. 19. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pumpe eine Regelpumpe
    verwendet wird, deren Fördervolumen druckabhängig ist.
  20. 20. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstutzen in der Anschlußstellung durch eine durch Verdrehen des Anschluß Stutzens wirksam werdende Verriegelung gesichert ist.
  21. 21. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugleitung und die Druckleitung des Anschlußstutzens im nicht angeschlossenen Zustand desselben verbunden sind, wobei die Verbindung beim Anschließen des Anschlußstutzens selbsttätig unterbrochen wird.
  22. 22. Grubenstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung der Pumpe ein einstellbares Überdruckventil aufweist.
  23. 23. Grubenausbaurahmen, dessen Stütz- und/ oder Verschiebestempel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 899 483, 924 142;
    deutsche Patentanmeldung W 4603 VI/5 c (bekanntgemacht am 17. 7. 1952);
    britische Patentschrift Nr. 715 018;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 450329.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    !©909 728/93 1.60
DENDAT1074532D 1956-05-30 Hydraulischer Grubenstempel Pending DE1074532B (de)

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ID=6775313

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GB847386A (en) 1960-09-07

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