DE1074399B - Verfahren und Einrichtung zur photo mechanisch elektrischen Herstellung von korrigierten Farbauszügen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur photo mechanisch elektrischen Herstellung von korrigierten FarbauszügenInfo
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- DE1074399B DE1074399B DENDAT1074399D DE1074399DA DE1074399B DE 1074399 B DE1074399 B DE 1074399B DE NDAT1074399 D DENDAT1074399 D DE NDAT1074399D DE 1074399D A DE1074399D A DE 1074399DA DE 1074399 B DE1074399 B DE 1074399B
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- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft solche Verfahren und Einrichtungen zur photomechanisch-elektrischen Herstellung
von korrigierten Farbenauszügen für Reproduktionen, bei denen die farbige Vorlage mit einem
Lichtstrahl punktförmig abgetastet, das von dem Bildpunkt ausgehende Licht in mehrere Spektralbanden
zerlegt und das Licht jeder Spektralbande in elektrische Energie verwandelt wird. Die Vorlage
wird in jeder Spektralbande durch mehrere Photozellen abgetastet, von denen jede eine dem abgetasteten
Bildpunkt entsprechende elektrische Energie liefert.
Die auf diese Weise in jeder Photozelle erzeugten elektrischen Werte entsprechen den abgetasteten Ton-
und Farbwerten der Vorlage für die jeweilige Farbbande. Diese Werte werden in den an jede Photozelle
angeschlossenen Verstärkerkanälen verstärkt, und damit wird die Belichtungseinrichtung gesteuert, die das
lichtempfindlicheMaterial punktweisebelichtet, welches den für den Druck bestimmten Farbauszug liefert, der
der jeweiligen Farbbande entspricht.
Die verstärkten elektrischen Werte werden aber, bevor sie die Belichtungseinrichtung steuern, korrigiert,
damit die drucktechnischbedingten Fehlerquellen bei der Reproduktion des Farbauszuges verringert
werden.
Die Korrektur geschieht entweder in der Weise, daß sich die Kanäle gegenseitig korrigieren, indem z. B.
bei der Herstellung von Farbauszügen für den Dreifarbendruck zwei Kanäle den dritten beeinflussen, also
jeweils zwei Grundfarben den dritten korrigieren; oder
die nach vorher bestimmten Verstärkungszahlen verstärkten elektrischen Energien werden algebraisch gemäß
dem Vorzeichen ihrer entsprechenden Verstärkungszahlen zusammengefaßt und erzeugen den
für den Grundfarbenauszug typischen elektrischen Pegel.
Erfindungsgemäß wird die elektrische Energie jeder Spektralbande auf je einer besonderen Bahn eines Aufnahmebandes
gespeichert, nachdem die zu speichernden Energiewerte jeder Bahn bei der Herstellung des
Farbauszuges über je einen Verstärker verstärkt worden sind, dessen Verstärkungsfaktor auf die Reflexions-
und Absorptionseigenschaften der jeweils benutzten Farben korrigiert ist Dann werden die korrigierten
Energiewerte gemeinsam der zur Belichtung des Farbauszuges dienenden elektrischen Einrichtung
zugeführt. Die bei der Verstärkung resultierenden Pegel, die das gleiche Vorzeichen der Verstärkungszahl aufweisen, werden hierbei zusammengefaßt in
einem Summenverstärker vereinigt, der den ganzen korrigierten Pegel für einen Farbauszug ergibt.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt schematisch eine Einrichtung
gemäß der Erfindung, wobei die Mittel zur Farb-Verfahren
und Einrichtung
zur photomechanisch-elektrischen
Herstellung von korrigierten
Farbauszügen
Anmelder:
Miehle-Goss-Dexter, Inc.,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. P. Junius, Patentanwalt,
Hannover-Waldhausen, Kärntner Platz 6
Hannover-Waldhausen, Kärntner Platz 6
Beanspruchte Priorität:
V. St v. Amerika vom" 23. November 1956
V. St v. Amerika vom" 23. November 1956
Benjamin L. Sites, Elmhurst, HL,
und Frank Paschke, Wellwood, 111. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
<-
bestimmung, Analyse und Auswertung mit einem geschlossenen
Fernseh- und Filmbandaufnahmekreis vereinigt sind.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung kann mit
einer sehr hohen Geschwindigkeit arbeiten und liefert dabei Reproduktionen von höchster Reinheit. Das von
dem angestrahlten Original 1 ausgehende Licht geht dabei durch einen Farbenzerstreuungsselektor 3_, z. B.
eine Anzahl von Filtern, die das Licht in N unmittelbar aufeinanderfolgende Spektralbanden zerlegen,
wenn N gleich der Zahl der Farben ist, die man für die Reproduktion des Originals als. notwendig erachtet,
plus einer.
Die wirkliche Zahl der Farbbande hängt unmittelbar von der Zahl der Grund-, Sekundär- und Tertiärfarben
ab, die man für die Reproduktion des-Originals als notwendig hält.
Der Farbenselektor 3 kann daher eine Reihe von acht Filtern enthalten, die auf einer drehbaren Scheibe
angeordnet sind. Dabei ist jedes Filter in der Bahn des Lichtbündels nach einer vorher, bestimmten Folge
in unmittelbarer Beziehung .zu den Funktionen der anderen Elemente des Gerätes angeordnet. Jedes einzelne
Filter läßt nur einen gewissen Teil des Spek-
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trums zur Optik 4 durch. Sie konzentriert die durchgelassenen
Strahlen auf dem lichtempfindlichen Schirm einer Bildfängerröhre 5, die das daraufgeworfene
Lichtbild je nach seiner Intensität in elektrische Energie von veränderlicher Größe umwandelt.
Die Zeichnung zeigt zwar nur die Bildfängerröhre einer vollständigen Fernsehanlage, verständlicherweise
sind aber alle wesentlichen Elemente eines derartigen Systems zur Steuerung des Elektronenbündels
in der Röhre und die notwendigen synchronisierenden Impulsgeräte vorhanden.
Entsprechend der Anzahl der benutzten Filter wird eine Zahl von Lichtbildern in unmittelbarer Folge
auf den Schirm der Bildfängerröhre 5 erzeugt. Dabei entspricht jedes Bild einer ausgewählten Spektralbande.
Jedes so erzeugte Bild wird in ein latentes elektrostatisches Bild verwandelt. Es kann gleichzeitig
durch das Abtasten des Schirms mit einem Primärbündel aufgenommen und gelöscht werden. Dabei wird
die auf die empfindliche Oberfläche der Röhre fallende Lichtenergie in einen entsprechenden elektrischen
Pegel umgewandelt.
Das so beschriebene Gerät arbeitet nacheinander, dabei entspricht je ein Bild je einem Farbfilter, das
auf die Bildfängerröhre konzentriert ist und dann in konsequenter Folge abgetastet wird. Die folgenden
Verfahrensstufen erfordern jedoch, daß die entsprechenden elektrischen Pegel, die den einzelnen
Lichtbildern entsprechen, gleichzeitig reproduziert werden und aufeinander wirken. Daher muß jeder einzelne
elektrische Pegel, der von der Bildröhre ermittelt wird, in der Weise aufgenommen werden, daß die
Pegel nach ihrer Aufnahme gleichzeitig reproduziert werden können. Zu dem Zweck kann jedes bekannte
System benutzt werden, beispielsweise ist das Aufnahmesystem 6 mit Magnetband in der Zeichnung dargestellt.
Bei diesem System werden die Pegel auf dem Band in einzelne Bahnen aufgenommen, zusammen
mit einer in getrennter Spur laufenden Hauptaufnahme von den synchronisierenden Impulsen der
Röhrensteuerung.
Nachdem alle Pegel, und zwar acht in dem Beispiel, und der Hauptsteuerpegel auf ihren besonderen
Bahnen aufgenommen sind, werden die acht aufgenommenen Pegel gleichzeitig durch acht Rückspielköpfe
abgenommen und einem modifizierenden Verstärker 7 zugeführt. Darin wird jeder einzelne Pegel
für jeden besonderen Farbauszug (Gelb, Blau und Rot) übereinstimmend mit den vorher bestimmten
Verstärkungszahlen verstärkt. Die resultierenden Pegel werden dann einer Summiereinrichtung 8 zugeführt.
Darin werden die acht Pegel übereinstimmend mit dem Vorzeichen ihrer entsprechenden Verstärkungszahlen vereinigt. Die resultierenden zwei Pegel werden
dann einem Summenverstärker 9 zugeführt. Dort werden sie algebraisch zu einem einzigen Pegel vereinigt,
der einem genauen, korrigierten Farbauszug, beispielsweise Gelb, entspricht. Dieser Pegel wird durch
einen Leiter 10 einem Aufnahmekopf in dem Aufzeichnungsgerät 6 zugeführt und darin auf einer besonderen
Bahn aufgezeichnet.
Jeder andere Farbauszug wird in der gleichen Weise aufgenommen. Mit anderen Worten, es werden
die acht Originalpegel, nachdem der Pegel für den gelben Auszug auf dem Magnetband aufgenommen
ist. wieder gleichzeitig durch andere Reihen von Verstärkern in das modifizierte Gerät 7 zurückgespielt.
Darin werden sie übereinstimmend mit den vorher bestimmten Verstärkerzahlen verstärkt, die für die Erzeugung
des Rotauszuges beispielsweise bestimmt sind. Die verstärkten Pegel werden dann vereinigt
und auf eine andere Spur des Magnetbandes aufgenommen usf., bis alle den Farbauszügen entsprechenden
Pegel für die vier Farbauszüge auf besonderen Bahnen aufgenommen sind.
Die vier korrigierten Pegel für die Farbauszüge werden dann zusammen mit dem Hauptsteuerpegel
unmittelbar aufeinanderfolgend durch geeignete Rückspielköpfe und Verstärker abgenommen und durch
ίο einen Leiter Il einer Bildröhre 12 zugeführt. Damit
werden vier korrigierte Farbauszüge hergestellt. An diesem Punkt wird der Pegel des Farbauszuges dazu
benutzt, um die Intensität des Elektronenstrahlenbündels zu modulieren, während der Hauptsteuerpegel
dazu dient, die entsprechenden Ablenkverstärker zu synchronisieren, so daß das Bündel der Bildröhre
genau in der gleichen Folge wie das der Aufnahmeröhre aktiviert wird. Das so auf der Bildröhre erzeugte
Bild wird durch eine Optik 13 auf die Oberfläche eines
lichtempfindlichen Films 14 projiziert und dadurch ein dauernder korrigierter Farbauszug aufgenommen.
Der Film wird vorzugsweise so befestigt, daß er nach jeder Aufnahme eines Farbauszuges automatisch
in die Stellung für die nächste Aufnahme zu bewegen ist. Das ganze Gerät wird durch eine Hauptsteuereinrichtung
15 gesteuert. Sie ist mit den entsprechenden Geräten so verbunden, daß sie in passender Folge gesteuert
werden, sobald die verschiedenen Funktionen beendet sind.
Wie zu beachten ist, werden die Pegel für die Farbauszüge, die von den Summenkreisen ausgehen, zuerst
auf besonderen Bahnen des Magnetbandes für die anschließende, unmittelbar aufeinanderfolgende Abnahme
zur Steuerung der Bildröhre aufgezeichnet. Das hat einen bestimmten Vorteil. Denn das Band kann an
einer Stelle hergestellt und dann an einem anderen Ort dazu benutzt werden, um die korrigierten Farbauszüge
auf anderen Geräten zu erzeugen, oder das Band kann entfernt und für unbestimmte Zeit aufbewahrt
werden. Der Pegel für den Farbauszug kann alternativ aus dem Summenverstärker 9 unmittelbar der
Bildröhre 12 oder einem gleichwertigen Aufnahmegerät durch einen Leiter 16 zugeführt werden, ohne daß er
durch das Magnetbandaufnahmegerät geht.
Claims (5)
1. Verfahren zur photomechanisch-elektrischen Herstellung von korrigierten Farbauszügen für
Reproduktionen, bei dem die farbige Vorlage mit einem Lichtstrahl punktförmig abgetastet, das von
dem Bildpunkt ausgehende Licht in mehrere Spektralbanden zerlegt und das Licht jeder
Spektralbande in elektrische Energie verwandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische
Energie jeder Spektralbande auf je einer besonderen Bahn eines magnetischen Aufnahmebandes
gespeichert wird sowie die gespeicherten Energiewerte jeder Bahn bei der Herstellung des Farbauszuges
über je einen Verstärker verstärkt werden, dessen Verstärkungsfaktor auf die Reflexionsund
AbsorptionseigenscHaften der jeweils benutzten Farben korrigiert ist, und daß dann die
korrigierten Energiewerte gemeinsam der zur Belichtung des Farbauszuges dienenden elektrischen
Einrichtung zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei dieser Verstärkung resul-
tierenden Pegel, die das gleiche Vorzeichen der Verstärkungszahl aufweisen, zusammengefaßt in
einem Summenverstärker vereinigt werden, der den ganzen korrigierten Pegel für einen Farbauszug
ergibt.
3. Einrichtung zur photomechanisch-elektrischen Speicherung von Farbauszügen für Reproduktionen,
bei der die farbige Vorlage mit einem Lichtstrahl punktförmig abgetastet, das von dem Bildpunkt
ausgehende Licht in mehrere Spektralbanden zerlegt und das Licht jeder Spektralbande in elektrische
Energien mittels einer Bildfängerröhre verwandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Bildfängerröhre ein Bandgerät zur Speicherung der elektrischen Energiewerte angeschlossen ist.
4. Einrichtung zur Herstellung von photomechanisch-elektrischen Reproduktionen auf Grund
von gespeicherten elektrischen Energiewerten, die
gemäß Anspruch 1 bis 3 auf einem Aufnahmeband gespeichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Rückspielkopf, der zur Wiedergabe der in einer Bahn gespeicherten Energiewerte einer
Spektralbande dient, ein Verstärker mit einstellbaren Verstärkungszahlen angeschlossen ist und
die Ausgänge der Verstärker an die elektrische Einrichtung angeschlossen sind, die zur Belichtung
des Farbauszuges dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Verstärkern und
der Belichtungseinrichtung ein Summenverstärker zwischengeschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 940622;
USA.-Patentschriften Nr. 2 691696, 2 757 571, 727 940, 2 766 319.
Deutsche Patentschrift Nr. 940622;
USA.-Patentschriften Nr. 2 691696, 2 757 571, 727 940, 2 766 319.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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---|---|---|---|
US624027A US2951116A (en) | 1956-11-23 | 1956-11-23 | Apparatus for making corrected color separation records |
Publications (1)
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ID=24500334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DENDAT1074399D Pending DE1074399B (de) | 1956-11-23 | Verfahren und Einrichtung zur photo mechanisch elektrischen Herstellung von korrigierten Farbauszügen |
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CH (1) | CH363562A (de) |
DE (1) | DE1074399B (de) |
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