DE859377C - Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme - Google Patents

Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme

Info

Publication number
DE859377C
DE859377C DEK4983D DEK0004983D DE859377C DE 859377 C DE859377 C DE 859377C DE K4983 D DEK4983 D DE K4983D DE K0004983 D DEK0004983 D DE K0004983D DE 859377 C DE859377 C DE 859377C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stereo
partial
sound
recording
mirrors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK4983D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl-Ing Warncke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klangfilm GmbH filed Critical Klangfilm GmbH
Priority to DEK4983D priority Critical patent/DE859377C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE859377C publication Critical patent/DE859377C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S3/00Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)

Description

  • Stereo#-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme Die Erfindung bezieht sich auf Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung von Tonfilmen und hat den Zweck, durch eine besondere Anordnung der Schrift einen vorteilhaften Effekt bei Stereoaufzeichnungen zu erzielen. Es ist bekannt, Tonfilme in Gegentaktschrift aufzuzeichnen, und zwar in A- und B-Schrift. Es ist ferner bekannt, Aufzeichnungen mit stereoakustischer Wirkung zu erzeugen, indem beispielsweise zwei Aufzeichnungsspuren über getrennte Kanäle hergestellt werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die beiden Stereo-Tonspuren in Gegentaktschrift aufgezeichnet, derart, daß jede Tonspur zwei Teiltonspuren aufweist, von denen eine mit einer Teiltonspur der anderen vertauscht ist. In bezug auf die Breite wird die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß jede Tonspur die normale Breite einnimmt, wie sie bei Tonbildaufzeichnungen üblich ist.
  • Die vorgeschlagene Anordnung für die Aufzeichnung gibt die Möglichkeit zur Abtastung jeder Spur in Gegentaktschrift über vier Photozellen, indem je zwei Photozellen auf getrennte Lautsprecher arbeiten. Es kann aber auch, und darin liegt ein wesentlicher Vorteil, eine Spur über zwei Photozellen abgetastet werden, die in üblicher Weise ohne Gegentaktschaltung auf getrennte Lautsprecher arbeiten, hierbei wird zwar die Gegentaktabtastung verlassen, es bleibt aber die günstige StereoWirkung erhalten; zu dies2m Zweck kann die Aufzeichnung auf einen Theaterfilm kopiert werden, bei dem die Tonspurbreite festgelegt ist, so daß für die Abtastung die normalen Doppelspurabtastgeräte verwendet werden können.
  • Die Erfindung und weitere Einzelheiten werden an Hand der Abb. i bis 3 beispielsweise beschrieben. Abb. i zeigt einen Tonfilm gemäß der Erfindung in Gegentakt-A-Schrift; Abb.z zeigt eine Einrichtung zur" Herstellung eines Films nach Abb. i; Abb. 3 zeigt einen Bild-Tonfilm, der in der festgelegten normalen Tonspurbreite nur eine der beiden Tonspuren der Abb. i enthält.
  • Abb. i zeigt einen Film mit den beiden TonspurenS, und S.. Die Tonspur S, besitzt die Teiltonspuren Tl` und 7#"', und die Tonspur S, besitzt die Teiltonspuren T.' und T,'-. Die Teilspuren Tl' und T," sihd eina#der identisch ebenso wie die Teilspuren T,' und TJ' und bilden zusammen eine gewöhnliche Gegentaktschrift. In der angegebenen Anordnung sind also Teilspuren miteinander vertauscht. Wenn man von einer naheliegenden Aufzeichnung ausgehen wollte, so würden in der Spur S, die Teiltonspuren T,' und Tl" liegenund inder Spur S, dieTeiltonspuren T.'und T2". Wenn nun die beiden S'Puren S, und S, stereophonisch aufgenommen werden, so besitzt jede Teiltonspur den stereophonischen Effekt. Wenn also die eine Teiltonspur von der Reihe S, an Stelle einer Teiltonspur von der Reihe S, angeordnet wird, so gibt jede Reihe S, und S., die Möglichkeit, über getrennte Kanäle eine Stereowiedergabe zu erzeugen. Beispielsweise kann die Teiltonspur T.' über eine Photozelle P.' und die zweite Teiltonspuj T," übeer eine zweite Phoiozelle P," abgetastet werden, die in an sich bekannter Weise über getrennte Kanäle auf getrennte Lautsprecher LI und LIE arbeiten, die verhältnismäßig weit auseinander aufgestellt sind, bei der Ton-Bildwiedergabe beispielsweise an den beiden Seiten der Leinwand. Es wird also aus einer Aufzeichnungsreihe S eine Stereowiedergabe erzielt. Wenn man für die andere Aufzeichnungsreihe S, auch zwei Photozellen Pl' und PJ' vorsieht, so kann auch unter Ausnutzung der Gegentaktaufzeichnung eine Stereowirkung erzeugt werden. In diesem Falle sind, wie gestrichelt dargestellt, die Photozellen P,' und P," in Gegentakt zusammenzuschalten und mit dem einen LautsprecherL, zu verbinden und ferner die PhotozellenP,' und PJ', die dann mit dem zweiten Lautsprecher L], zusammengeschaltet werden. Die Schaltmittel für die Abtastung sind im einzelnen bekannt und deswegen auch nicht näher dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt eine Anordnung zur Aufnahme einer Aufzeichnung gemäß Abb. i. Die aufzunehmende Szene wird durch die MikrophoneAfi und MII, die beispielsweise als Richtmikrophone ausgebildet sein können, aufgenommen, und die Mikrophonströme werden über getrennte Kanäle 1 und II den Lichtsteuerorganen zugeführt. Diese Lichtsteuerorgane sind als Spiegelgeräte ausgebildet, die zusammen mit entsprechend geformten Blenden die Aufzeichnung erzeugen. Hierbei sind jeweils zwei Spiegel 01' und 0," bzw. 0.' und 0," in bezug auf die Blenden- und Spaltanordnung zu einer Einheit zusammengefaßt. Die Spiegel 0,' und 0." liegen über Verstärker V,_" und V," an dem Kanal I, und die Spiegel 0," und 02' liegen an dem Kanal II, d. h. also, daß die einander entsprechenden Spiegelpaare stereophonisch gesteuert werden. In den beiden Spiegelgruppen sind die Spiegel konplanar und koaxial drehbar angeordnet. Die beiden Spiegel 0,.' und 0." werden durch die Lampe Q über dieLinse i, dieBlende B miteinerparallelogrammförmigen Öffnung G und die Linse 2 beleuchtet. Die vor den beiden Spiegeln reflektierten Strahlen fallen über die Linse 3 auf die Spaltblende K mit dem Spalt N und erzeugen auf der Spaltblende K von der parallelogrammförmigen Öffnung G der Blende B zwei nebeneinanderliegende Lichtdreiecke Di' und D,", die zusammen wieder der gesamten parallelogrammförmigen Öffnung G entsprechen. Der Spalt wird durch die Linse 4 auf dem Film F abgebildet. Mit der Bewegung der Spiegel unter dem Einfluß der Tonströme werden die beiden Lichtdreiecke D,' und D,"* senkrecht zum Spalt hin und her bewegt. Dabei können die beiden Lichtdreiecke entsprechend den Tonströmen, die den ihnen zugeordneten Schwingspiegeln zugeführt werden, um gewisse Beträge voneinander verschieden schwingen. Da aber der Spiegel 0,' durch das Mikrophon MI' beeinflußt wird und der Spiegel 02" durch das Mikrophon MI[, wird auf dem Film S eine Aufzeichnungsreihe S, erzeugt mit den Teiltonspuren T,' und T.", wie sie auch in Abb. i beschrieben sind. In entspreihender Weise erzeugt das zweite Spiegelpaar 0," Und 02' die zweite Reihe S. mit den Teiltonspuren T2' und T,". In dem optischem Strahlengang sind die einander entsprechenden Teile mit dem gleichen Buchstaben bezeichnet. Bei der beschriebenen Anordnung sind die beiden Reihen S, und S, in Filmaufrichtung zueinander versetzt. Dementsprechend sind auch bei der Abtastung die Photozellen gegeneinander zu versetzen. Bei der Kopie bzw. beim Umschreiben kann' jedoch diese Versetzung, falls es gewünscht ist, durch entsprechende Verschiebung der beiden Reihen gegeneinander aufgehoben werden, so daß die beiden Reihen auch phasenrichtig zueinander liegen. Es ist aber auch an sich möglich, bei der Aufnahme selbst eine phasenrichtige Lage der einzelnen Teiltonspuren zu erzeugen, indem die zur Aufzeichnung verwendeten Spiegel in der gleichen Höhe angeordnet werden, #wobei für alle Spiegel ein gemeinsamer optischer Weg von der Lampe i bis zu den Spiegeln und von den Spiegeln bis zum Film vorgesehen sein kann. Die Spiegel können aber auch so angeordnet werden, daß sie alle gegeneinander versetzt sind, so daß auch alle Teiltonspuren zueinander in Filmlaufrichtung versetzt sind. Hierbei kann jedem Spiegel ein eigener optischer Weg zugeordnet werden. Eine solche Anordnung gibt eine einfache Möglichkeit, die einzelnen Teiltonspuren in Sprossenschrift herzustellen, indem jeder optische Weg entsprechend in bekannter Weise ausgebildet wird. Sonst kann eine Sprossenschrift auch dadurch erzeugt werden, daß an Stelle der Schwingspiegelgeräte Glimmlampen, Kerrzellen oder auch Lichtschleusen treten. Es ist natürlich auch möglich, an Stelle der Blendenbilder die Blenden selbst zu steuern. Die Art der Aufnahme ist für die Erfindung von untergeordneter Bedeutung, wesentlich ist nur, daß sie stereophonisch über getrennte Kanäle erfolgt.
  • Abb. 3 zeigt einen Bild-Tonfilm, bei dem innerhalb der normalen SpurbreiteBr eine Aufzeichnungsreihe SI angeordnet ist mit den Teiltonspuren TI' und T2". Von dem Aufzeichnungsnegativ können diese Spuren durch Kopie oder Umschreiben, gegebenenfalls unter Abänderung der Abmessungen, erzeugt werden. Eine solche Aufzeichnung kann dann in einem Normallichttongerät W für zweispurige Abtastung mit zwei Photozellen abgetastet werden, wobei die eine Teilspur auf die eine Zelle und die andere Teilspur auf die andere Zelle wirkt und die Zellen über getrennte Kanäle I und II auf die Lautsprecher LI und Ljj arbeiten, die entsprechend den bekannten Erfordernissen der Stereowiedergabe angeordnet sind.' Die Stereowirkung ist hierbei dadurch sichergestellt, daß in den beiden Teiltonspuren eine Stereoaufzeichnung vorhanden ist. Es ist auch natürlich an * sich möglich, auch die zweite Aufzeichnungsreihe S, unter entsprechender Verkleinerung des Bildes neben der ersten Aufzeichnungsreihe S, vorzusehen. Ferner ist es auch möglich, in den einzelnen Reihen die bekannten Mittel zur Grundgeräuschherabsetzung zu verwenden. Ferner kann auch für die Erfindung die Gegentakt-B-Schrift angewandt werden, indem z. B. jede Teiltonspur durch eine Gegentakt-B-Schrift ersetzt wird. Es ist an sich auch möglich, die vorgeschlagene Schrift dadurch zu gewinnen, daß zuerst zwei Aufzeichnungsreihen hergestellt werden, die in Stereo aufgezeichnet sind und in jeder Reihe zwei identische Teilspuren besitzen, die zu Paaren jeweils eine reine Gegentaktaufzeichnung bilden. Eine solche Aufzeichnung kann beispielsweise mit einer Anordnung nach Abb. 2 erzeugt werden, indem in den beiden Spiegelpaaren jeweils ein Spiegel fortgelassen wird und die beiden übrigbleibenden Spiegel durch die getrennten Kanäle gesteuert werden. Von ein er solchen Aufzeichnung kann nun aus jeder Reihe eine -Teilspur, z. B. auf dein Wege des Umschreibens, herausgezogen und auf einen zweiten Film übertragen werden, so daß dieser ebenfalls wieder eine Spurreihe aufweist mit zwei Teiltonspuren, die aus getrennten Kanälen herrühren. Bei einer Gegentakt-A-Schrift können natürlich auch noch die bekannten Methoden der Reintonsteuerung angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stereo-Tonfilm, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Stereo-Tonspurreihen in Gegentakt derart aufgezeichnet sind, daß jede Tonspurreihe wenigstens zwei Teiltonspuren aufweist, von denen eine mit einer Teiltonspur der anderen vertauscht ist. ?- Stereo-Tonfilm nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufzeichnungsreihe die Breite einer genormten Tonspurbreite besitzt. 3. Verfahren zur Herstellung von Tonfilmen nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet daß zuerst eine Stereoaufzeichnung nach dem Zweikanalprinzip in Gegentaktschrift erzeugt wird und danach hier-von auf dem üblichen Wege eine Kopie unter Vertauschung von einer Teiltonspur in den beiden Stereospuren. 4. Einrichtung zur Herstellung von Tonfilmen nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch tongesteuerte Lichtsteuerorgane, z. B. Schwingspiegel, nach Art eines Galvanometers, von denen jeweils zwei von denselben stereophonisch aufgenommenen Tönen gesteuert werden und von denen jeweils zwei von verschiedenen Stereo-Tonströmen gesteuerteLichtsteuerorgane eine aus zweiTeiltonspuren bestehende Aufzeichnungsreihe erzeugen. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeweils zwei Spiegel ein gemeinsamer optischer Strahlengang für den optischen Weg von der Tonlampe bis zum Spiegel und für die vom Spiegel reflektierten Strahlen vorgesehen ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Spiegeln eine gemeinsame parallelogrammförmige Blende zugeordnet ist, deren durch optische Trennung gewonnene beiden Teildreiecke stereophonisch gegenüber dem Aufzeichnungsspalt bewegt werden.
DEK4983D 1941-01-23 1941-01-23 Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme Expired DE859377C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4983D DE859377C (de) 1941-01-23 1941-01-23 Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK4983D DE859377C (de) 1941-01-23 1941-01-23 Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE859377C true DE859377C (de) 1952-12-15

Family

ID=7210610

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK4983D Expired DE859377C (de) 1941-01-23 1941-01-23 Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE859377C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE650116C (de) Stereophonographische Tonaufzeichnung
DE859377C (de) Stereo-Tonfilme sowie Verfahren und Einrichtungen zur Herstellung solcher Tonfilme
DE2717000A1 (de) Kopiergeraet
DE2050590C2 (de) Projektionseinrichtung
DE1572818B2 (de) Einrichtung zur wiedergabe holographisch/ aufgezeichneter information
DE2443959A1 (de) Holographisches verfahren zur verbreitung von informationen in form von farbbildern und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens
CH363562A (de) Apparat für die Herstellung von Bildaufzeichnungen, insbesondere von Druckplatten
DE1924597A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines mehrfachen Bildes
DE603262C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Aufzeichnung von Vorgaengen wechselnden Inhalts
EP0108163B1 (de) Aufnahmegerät zur Herstellung der Aufzeichnung auf einem Bildträger sowie Aufzeichnungsverfahren hierzu
DE602083C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe mittels mehrerer raeumlich voneinander getrennter Lichttonwiedergabegeraete
DE1073866B (de) Verfahren zur Herstellung korrigierter photographischer Farbauszüge und/oder photographischer Kopien
DE649061C (de) Verfahren zum Aufbringen mehrerer nebeneinanderliegender Lichttonaufzeichnungen auf ein Band
DE698766C (de) Verfahren zur Herstellung von Filmen fuer die Schwarzweissprojektion
DE2152409A1 (de) Kinematographisches Farb-Projektionssystem
AT130770B (de) Verfahren und Einrichtung zur Wiedergabe oder Aufnahme von Ton- bzw. Bildtonfilmen mittels zweier oder mehrerer, nacheinander oder gleichzeitig wirkender Projektoren bzw. Kameras.
DE882617C (de) Tonfilm und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE622101C (de) Rasterfilm fuer mehrfarbige Projektion
DE614153C (de) Aufnahmeapparat fuer einen Dreifarbenfilm
DE441032C (de) Verfahren zur Gewinnung farbiger und naturfarbiger Bildwirkungen aus mehreren Farbteilbildern
DE832687C (de) Verfahren zur Herstellung von Vielspurtonaufzeichnungen
DE697097C (de) Einrichtung zum Kopieren von Linsenrasterfilmen
DE703374C (de) Photographisches Verfahren und Einrichtung zur Vervielfaeltigung von Nadeltonschrifttraegern
DE809855C (de) Photozellenanordnung fuer die Wiedergabe mehrspuriger Lichttonaufzeichnungen
DE2106782A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur farbigen Kinofilmaufnahme und -wiedergabe