DE602083C - Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe mittels mehrerer raeumlich voneinander getrennter Lichttonwiedergabegeraete - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe mittels mehrerer raeumlich voneinander getrennter Lichttonwiedergabegeraete

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DE602083C
DE602083C DE1930A0115230 DEA0115230D DE602083C DE 602083 C DE602083 C DE 602083C DE 1930A0115230 DE1930A0115230 DE 1930A0115230 DE A0115230 D DEA0115230 D DE A0115230D DE 602083 C DE602083 C DE 602083C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Color Television Image Signal Generators (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe mittels mehrerer räumlich voneinander getrennter Lichttonwiedergabegeräte Bei der Wiedergabe sowohl von reinen Bildfilmen als auch von kombinierten Bildtonfilmen müssen bekanntlich in den Lichtspieltheatern stets zwei Wiedergabeprojektoren vorgesehen werden, um einen Film in pausenloser Folge vorführen zu können, da die Länge der Filmrolle für einen einzigen Projektor nach oben stark begrenzt ist. Den Übergang von einem Wiedergabeproj ektor auf den anderen während der Vorführung nennt man in der Praxis Überblendung.
  • Bei Filmen mit Tonwiedergabe wird daher, um die genannte Überblendung auch für die Tonaufzeichnung durchzuführen, zur Abnahme an jedem Projektor eine Photozelle mit zugehörigem Vorverstärker angebracht. Die übliche Anordnung ist in Fig. z schematisch dargestellt. Mit I bzw. II seien die Tonzusatzgeräte zweier Wiedergabeprojektoren bezeichnet. Jedes Gerät I, II enthält eine konstante Lichtquelle Q,,, Q2, mit deren Hilfe ein Spalt S1, S2 auf dem Film F,, F2 abgebildet wird. Das durch den Film hindurchtretende Licht fällt auf eine Photozelle P1, P2 und löst dort in bekannter Weise Photoströme aus, die über einen Vorverstärker V1, V2 auf den Hauptverstärker H und von dort auf den Lautsprecher L verstärkt übertragen werden. Dabei ist die Einrichtung so getroffen, daß die beiden Vorverstärker V1, V2 wahlweise an den Hauptverstärker H angeschlossen werden können. Bei einem Übergang von einem Bildtonprojektor, I, auf den zweiten, II, muß also gleichzeitig der eine Vorverstärker V1 ab- und an seiner Stelle der zweite Vorverstärker V2 an den Hauptverstärker H angeschaltet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun, bei der Wiedergabe mittels mehrerer Projektoren an Stelle von mehreren (getrennten) Photozellen und mehreren Vorverstärkern PI, P2 bzw. V1, V2 nur eine Photozelle und einen Vorverstärker vorzusehen und diese mittels optischer Einrichtungen wahlweise von einem Apparat auf den anderen umzuschalten. Dabei werden die optischen Einrichtungen zweckmäßig so ausgestaltet, daß das Licht von dem beleuchteten Spaltbild der beiden Projektoren unter möglichst geringem Verlust auf die den verschiedenen Filmen gemeinsame Photozelle gelangt. Der Übergang von der Tonwiedergabe des ersten Projektors auf die Wiedergabe eines zweiten Projektors erfolgt dabei nicht wie bei den bekannten Anordnungen durch Umschalten des Vorverstärkers V1, V2 an den Hauptverstärker H (Fig. T), sondern auf optischem Wege, vorzugsweise kontinuierlich, z. B. mit Hilfe einer regelbaren Doppelblende, die in den Lichtwegen zwischen Filmen und Photozelle angeordnet ist.
  • Es ist zwar bekannt, mehreren auf einem Film befindlichen Tonstreifen eire oder mehrere Abtastlampen wie auch eine oder mehrere Photozellen zuzuordnen. Von dieser Anordnung unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß die verschiedenen Lichttonwiedergabeprojektoren räumlich voneinander getrennt angeordnet sind, während sie in den bekannten Einrichtungen baulich vereint waren. Durch die Verwendung nur einer Photozelle und nur eines Verstärkers bei mehreren getrennten Lichttonwiedergabegeräten wird gemäß der Erfindung die gesamte Anlage wesentlich vereinfacht.
  • In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die Tonzusatzgeräte, I und 1I und verschiedene gleichartige Einzelteile sind in den beiden Fig. i und z auch gleich bezeichnet. Von den Filmen F1 und F2 gelangt das Licht nun aber gemäß der Erfindung zunächst über die Linsen L1 bzw. L2 zu den Spiegeln Spi bzw. Spe. Die Spiegel Spi und Spe sind fest montiert und reflektieren das auf sie gelangende Licht in der Richtung nach dem Spiegel Sp, Statt der einfachen Linsen L1 und L2 können natürlich auch geeignete Systeme von Linsen und statt der Spiegel Spi, Spe und Sp, auch geeignete Reflexionsprismen, z. B. q5'-Prismen, verwendet werden. Der Spiegel Sp, ist nun in zwei zweckmäßig zueinander senkrechte Stellungen, vorzugsweise kontinuierlich, einstellbar, von denen die eine, i, ausgezogen, die andere, --, punktiert eingezeichnet ist. Mittels der beiden Einstellungen des Spiegels Sp, ist es möglich, das Licht entweder von dem Film F1 oder, bei Überführung des Spiegels Sps in die Stellung 2, das Licht von dem Film F2 auf ein und dieselbe Alkalizelle P gelangen zu lassen, deren Spannungsänderungen in bekannter Weise über den Vorverstärker h verstärkt dem Hauptverstärker H und von dort dem Lautsprecher L zugeleitet werden. Selbstverständlich kann an Stelle der Alkalizelle P auch eine andere Photozelle, z. B. eine Selenzelle, verwendet werden.
  • Durch die beschriebene Einrichtung ist es also möglich, Bildtonfilme mittels zweier Tonbildprojektoren nacheinander und ununterbrochen wiederzugeben, ohne dabei mehr als ein lichtelektrisches OrganP und -einen Verstärker V zu benutzen. Der Übergang der Tonwiedergabe von dem einen Projektor I auf .den anderen Projektor II wird durch @einfaches Umstellen des Spiegels Sp, vollzogen. Eine optimale Lichtausnutzung ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2 dadurch zu erreichen, daß die Linsensysteme L1, L2 und die Spiegel Sp, Spe, Sp, so gewählt bzw. angeordnet werden, daß durch sie die Öffnung des Objektives 01 bzw. 02 gerade auf der lichtempfindlichen Schicht des lichtelektrischen Organs P abgebildet wird und die lichtelektrische Zelle P infolgedessen maximal ausgeleuchtet wird.
  • Fig. 3 zeigt ,eine etwas andere und noch weiter vervollkommnete Ausführungsform der Erfindung. Der Übersichtlichkeit wegen sind an Stelle der vollständigen Tonzusatzgeräte nur deren Objektive 01 bzw. 02 gezeichnet. Von den Filmen F1 und F2 fällt das Licht über Linsen bzw. Linsensysteme L1 bzw. L2 auf die Reflexionsprismen P, und P2, die natürlich,auch, wie gemäß Fig. z, durch Spiegel ersetzt werden können. Von den Prismen P1 bzw. P2 gelangt das Licht zu den Prismen P3 und P4 und von dort über das Biprisma Bi zur Photozelle P. Die gesamte optische Anördnung ist so eingerichtet, daß sowohl die Öffnung des Objektives 01 als auch die Öffnung des Objektives 02 auf der lichtempfindlichen Schicht der Photozelle P abgebildet wird, so daß in der bereits erwähnten Weise eine maximale Lichtausbeute erzielt wird. Das Biprisma Bi konzentriert die beiden Bilder auf die Photozelle P. Die Anordnung gemäß Fig.3 bietet gegenüber Fig. 2 den Vorteil, daß zu einem Übergang von den Tonaufzeichnungen des Filmes F1 zu denen des Filmes F2 keine Umstellung eines Spiegels Sp, erforderlich ist. Beiden Ausführungsbeispielen ist jedoch der Vorteil gemeinsam, daß nur eine Photozelle P und ein Vorverstärker V bei der Wiedergabe mittels mehrerer Projektoren benötigt werden.
  • Gemäß Fig. 3 sind noch die Blenden Bli und B12, und zwar zwischen L1 und P1 bzw. L2 und P2, angeordnet. Diese Blenden kennen an einer beliebigen Stelle des Lichtweges vom Objektiv 01 bzw. 02 bis zu dem Biprisma Bi angebracht werden: Sie sind derart miteinander gekoppelt, daß es sowohl möglich ist, die Blende Bli plötzlich zu öffnen und gleichzeitig die Blende BL, zu schließen, als auch die Blende B12 langsam zu öffnen und gleichzeitig die Blende B12 langsam zu schließen bzw. umgekehrt. Mit Hilfe dieser Blenden kann in einfacher Weise der Übergang der Tonwiedergabe von einem Projektor auf einen anderen kontinuierlich gestaltet werden. Außer den erwähnten Vorteilen ergibt die Erfindung noch den weiteren Vorteil, daß gegebenenfalls Vorverstärker und Hauptverstärker zu einem Gerät vereinigt werden können, was die Anordnung und Bedienung der Apparatur noch mehr erleichtert.
  • Die Vorrichtungen zum Umschalten des Lichtstromes (Doppelblende, Spiegel) können von Hand aus oder automatisch, vorzugsweise aber elektrisch, betätigt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist es schließlich noch möglich, z. B. mittels der in Fig. 3 erläuterten Anordnung und bei offenen Blenden Bli und B12, zwei oder mehrere auf verschiedenen Filmen aufgezeichneten Tonstreifen mittels einer einzigen lichtelektrischen Zelle und nur eines Verstärkers gleichzeitig wiederzugeben.
  • Der Erfindungsgegenstand wurde an dem Beispiel zweier kombinierter Tonbildprojektoren dargelegt. Selbstverständlich kann die Erfindung auch auf zwei Tonprojektoren und getrennten Ton- und Bildfilmen sowie bei evtl. vorkommender Kombination eines Tonprojektors mit einem Tonbildprojektor Verwendung finden. Natürlich liegt auch jede Kombination von mehr als zwei Ton- bzw. Bildtonprojektoren bzw. deren Betrieb mittels einer gemeinsamen lichtelektrischen Einrichtung im Rahmen der Erfindung. Gleichfalls lassen sich auch mehrere gleichzeitig ablaufende Filme in einfacher Weise pausenlos vorführen.
  • In entsprechender Form ist der Erfindungsgegenstand bei der Kopie zu benutzen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜciiE: i. Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe mittels mehrerer räumlich voneinander getrennter Lichttonwiedergabegeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastlichtströme sämtlicher Wiedergabegeräte (I, II) mittels optischer Vorrichtungen (Spi bis Sps, P1 bis P4) einer allen gemeinsamen lichtempfindlichen Zelle (P) zugeführt werden. z. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch t zur aufeinanderfolgenden Tonwiedergabe von zweien der Lichttonwiedergabegeräte, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg der beiden Abtastlichtströme ein schwenkbares reflektierendes Organ (Sps) derart geschaltet ist, daß es jeweils von einem oder dem anderen der Abtastlichtströme beliebig einstellbare Lichtmengen auf die gemeinsame lichtempfindliche Zelle (p) wirft. 3. Verfahren und Vorrichtung - nach Anspruch s zum pausenlosen Übergang der Tonwiedergabe von einem der Lichttonwiedergabegeräte auf ein anderes, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Blenden (Bll, Bl2) die auf die gemeinsame Photozelle (P) gelangende Abtastlichtmenge des einen Wiedergabegerätes im selben Maße herabgesetzt, wie die des anderen Wiedergabegerätes gleichzeitig heraufgesetzt wird.
DE1930A0115230 1930-06-15 1930-06-15 Verfahren und Vorrichtung zur Tonwiedergabe mittels mehrerer raeumlich voneinander getrennter Lichttonwiedergabegeraete Expired DE602083C (de)

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FR718579D FR718579A (fr) 1930-06-15 1931-06-12 Dispositif pour la projection de films photophoniques et sono-visuels au moyen de plusieurs appareils de projection

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844838C (de) * 1940-07-10 1952-07-24 Bauer Eugen Gmbh Lichttonwiedergabeeinrichtung fuer den Betrieb mit zwei oder mehr Tonfilmbildwerfern
DE761671C (de) * 1940-07-10 1954-04-29 Bauer Eugen Gmbh Lichttonwiedergabeeinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE844838C (de) * 1940-07-10 1952-07-24 Bauer Eugen Gmbh Lichttonwiedergabeeinrichtung fuer den Betrieb mit zwei oder mehr Tonfilmbildwerfern
DE761671C (de) * 1940-07-10 1954-04-29 Bauer Eugen Gmbh Lichttonwiedergabeeinrichtung

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