DE1126243B - Kino-Kamera mit Spiegelreflexsucher und Belichtungsmesser oder -regler - Google Patents

Kino-Kamera mit Spiegelreflexsucher und Belichtungsmesser oder -regler

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DE1126243B
DE1126243B DEL37896A DEL0037896A DE1126243B DE 1126243 B DE1126243 B DE 1126243B DE L37896 A DEL37896 A DE L37896A DE L0037896 A DEL0037896 A DE L0037896A DE 1126243 B DE1126243 B DE 1126243B
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DE
Germany
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diaphragm
lens
sector
plate
mirrored
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DEL37896A
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English (en)
Inventor
August Broehl
Willi Goldberg
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Ernst Leitz Wetzlar GmbH
Original Assignee
Ernst Leitz Wetzlar GmbH
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/18Motion-picture cameras
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09976Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras the sensor being mounted in, before, or behind the porro-prism

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Description

  • Kino-Kamera mit Spiegelreflexsucher und Belichtungsmesser oder -regier Die Erfindung betrifft eine Kino-Aufnahme-Kamera mit einem Spiegelreflexsucher und einem Belichtungsmesser oder -regier.
  • Es ist einerseits bekannt, Teile der in das Objektiv fallenden Strahlen mittels eines in Lichtrichtung vor der Objektivblende angeordneten Strahlenteilers auf eine Suchereinrichtung umzulenken. Man erhält dadurch ein in seiner Helligkeit konstantes, von der Größe der Blendenöffnung unabhängiges Sucherbild.
  • Andererseits ist es bekannt, einen Teil der Strahlen durch hinter die Objektivblende angeordnete Mittel einer Fotozelle zuzuführen. Als solches Mittel ist insbesondere eine objektivseitig voll verspiegelte Sektorenblende bekannt, die schräg - z. B. unter 45° -zur optischen Achse im Strahlengang angeordnet ist. Durch die Umlenkung der Strahlen hinter der Objektivblende geht deren Größe automatisch in die Helligkeitsmessung ein, was für den Benutzer der Kamera durchaus wünschenswert ist.
  • Es ist ein Nachteil bisheriger Kamerakonstruktionen, daß in ihnen stets nur eine der oben als bekannt beschriebenen Strahlenteilungsarten verwirklicht ist. Außerdem bedingt die schräg in den Strahlengang gebaute Sektorenblende eine nicht unerhebliche Vergrößerung der Baulänge, was insbesondere bei 8-mm-Kameras zu unerwünschten Außenabmessungen führt.
  • Diese Nachteile sind erfindungsgemäß dadurch behoben, daß der Strahlenteiler des Reflexsuchers objektseitig vor der Objektivblende steht und daß die oberflächenverspiegelte Sektorenblende derart angeordnet ist, daß die auftreffenden Strahlen zum Strahlenteiler reflektiert und über diesen einer Fotozelle zugeführt werden. Durch diese Kombination eines Teilerwü;rfels im Strahlengang des Kameraobjektivs mit einer objektseitig oberflächenverspiegelten Sektorenblende wird ein Teil der vom Objekt aufgenommenen Strahlen bereits vor dem Auftreffen auf die Sektorenblende oder den Film einer Suchereinrichtung, der an der Spiegelfläche der Sektorenblende reflektierte Teil der Strahlen jedoch ganz oder teilweise der Fotozelle des Belichtungsmessers oder -reglers zugeführt.
  • Gemäß der Neuerung kann die teildurchlässig verspiegelte Tellerfläche des Tellerwürfels in ihrer Mitte eine vollverspiegelte Zone geringen Ausmaßes haben. Die teildurchlässig verspiegelte Tellerfläche bewirkt zusammen mit der vollverspiegelten Zone die Ablenkung der für den Sucher benötigten Strahlen des einfallenden Lichtes vor der Objektivblende, während die vollverspiegelte Zone allein die von der Sektorenblende reflektierten und durch die hinteren Linsenglieder gesammelten und in ihrer Intensität blendenabhängigen Strahlen der Fotozelle zuführt.
  • Eine solche Anordnung genügt allen oben beschriebenen Bedingungen, wie z. B. Sucherabgang vor der Blende für ein gleichmäßig helles Sucherbild, Ablenkung der Strahlen für die Fotozelle hinter der Blende und damit automatische Berücksichtigung der Blendengröße bei der Belichtungsmessung, und ermöglicht, wie beabsichtigt, eine besonders raumsparende Bauweise.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind verschiedene Abwandlungen dieses Prinzips möglich. Zum Beispiel kann auf die Anordnung der vollverspiegelten Zone verzichtet werden und statt dessen die Basisfläche des Prismas durchgehend teilverspiegelt sein. Es erfolgt dann an dieser Fläche auch bei den rücklaufenden Strahlen nochmals eine Strahlenteilung, die allerdings bewirkt, daß für die Belichtungsmessung nur ein entsprechend geringer Prozentsatz des ursprünglich eingefallenen Lichtes zur Verfügung steht. Daher eignet sich eine solche Vorrichtung hauptsächlich bei Verwendung eines Fotowiderstandes als lichtempfindliches Bauelement.
  • Ferner kann zwischen den beiden Einzelprismen des Teilerwürfels ein Luftspalt belassen sein. Das einfallende Licht verliert bei dieser Anordnung am Tellerwürfel lediglich denjenigen Prozentsatz an Strahlen, der durch eine Teilverspiegelung der Basisfläche des ersten Prismas der Suchereinrichtung zugeführt wird und der beispielsweise 20 % betragen mag. Die restlichen 80 % - abgesehen von Verlusten im Glas und an den Trennflächen Glas-Luft, Luft-Glas - erreichen den Film bzw. werden intermittierend von der rotierenden und leicht schräg im Strahlengang stehenden Sektorenblende reflektiert. Die leichte Schrägstellung der Sektorenblende bewirkt dabei, daß die reflektierten Strahlen unter einem Einfallswinkel auf die Basisfläche des filmseitigen Prismas fallen, der größer ist als der Grenzwinkel für die Totalreflexion. Es erfolgt daher an dieser Basisfläche eine Totalreflexion der reflektierten Strahlen, die von dort auf die Fotozelle fallen. Durch diese Anordnung ist es möglich, den größten Teil des einfallenden Lichtes der Fotozelle zuzuführen, ohne die Sektorenblende so schräg anordnen zu müssen, daß eine wesentliche Vergrößerung der Baulänge erfolgen muß. Es ergibt sich bei einer solchen Anordnung aber, daß die reflektierten Strahlen auf ihrem Rückweg von der Sektorenblende nicht mehr achsparallel, sondern schräg durch die Objektivblende treten. Dieser Umstand ist bei der Eichung der Fotozelle entsprechend zu berücksichtigen. Für die Erfindung ist es ohne Bedeutung, ob der von der Fotozelle gelieferte Strom einer herkömmlichen Belichtungsmeßeinrichtung, z. B. mit Anzeige des Meßwertes in einem Schaufenster, etwa dem Sucher, zugeführt wird, oder ob er einer Belichtungsautomatik zugeleitet wird, in der das Meßwerk in an sich bekannter Weise unmittelbar die Stellung der Objektivblende beeinflußt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Kino-Kamera mit erfindungsgemäß ausgebildetem und angeordnetem Strahlenteiler in Verbindung mit einer objektivseitig verspiegelten Sektorenblende in einem ersten- Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 1 ist ein Kino-Kamera-Gehäuse 1 mit einem Objektiv 2 versehen. Das Gehäuse l enthält ferner alle weiteren für eine Kino-Kamera wesentlichen Bauteile, als da sind eine Vorrats- und eine Aufwickelspule 3 a, 3 b für den Film 4, einen Antriebsmotor 5 sowie eine objektivseitig verspiegelte Sektorenblende 6. Das Getriebe zur schrittweisen Bewegung des Filmes wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt. Im Objektiv 2 sind sowohl ein Tellerwürfel 7 als auch eine Objektivblende 8 angeordnet. Dabei steht die Blende 8 in Lichtrichtung hinter dem Teilerwürfel7. Letzterer setzt sich aus zwei an ihrer Basisfläche miteinander verkitteten Prismen zusammen. Die Basisfläche ist über ihrer gesamten Fläche durchlässig verspiegelt, hat aber in der optischen Achse eine vollverspiegelte Zone 7 a geringerer Ausdehnung.
  • Die Kamera ist ferner mit einer Belichtungsmeßeinrichtung versehen, die im einzelnen aus einer Fotozelle 9 und einem Meßwerk 10 besteht. Der Meßwerkszeiger 10 a ist in an sich bekannter Weise im Strahlengang einer Sucher-Einrichtung11,11a sichtbar.
  • Die vom Objekt her in das Objektiv fallenden Lichtstrahlen werden im Strahlenteiler 7 teilweise -z. B. zu etwa 20 % -reflektiert und in die Suchereinrichtung 11,11 a abgelenkt. Die restlichen 80 % der Strahlen treten - abgesehen von den Verlusten im Glas - durch die Objektivblende und die hinteren Linsen 2a filmseitig aus dem Objektiv 2 aus und treffen entweder auf die verspiegelte Oberfläche der Sektorenblende 6 oder auf den Film 4. Die auf die Sektorenblende fallenden Strahlen werden von dieser reflektiert und treten durch die hinteren Linsen 2 a wieder in das Objektiv ein. Die optischen Daten der hinteren Linsen 2 a sind so gewählt, daß sie das von der Sektorenblende reflektierte Licht auf die vollverspiegelte Zone 7 a sammeln, von dort wird es dann der Fotozelle 9 zugeführt. Da der Strahlenteiler 7 vor der Objektivblende 8 angeordnet ist, ergibt sich im Sucher stets ein gleichmäßig helles Sucherbild.
  • Eine ähnliche Anordnung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur dadurch, daß auf die Anordnung der vollverspiegelten Zone 7 a verziehet wurde und statt dessen die Basisfläche 15a des Tellerwürfels zur Gänze teildurchlässig - wiederum zu etwa 20 % - verspiegelt ist. Der Strahlenverlauf ist der gleiche wie der bei dem Beispiel nach Fig. 1. Im Unterschied dazu erfolgt jedoch im Tellerwürfel 15 eine nochmalige Teilung der von der Sektorenblende reflektierten Strahlen, von denen nur ein entsprechender Teil auf die Fotozelle 16 umgelenkt wird. Wegen dieses nochmaligen Lichtverlustes eignet sich diese Anordnung vornehmlich bei Verwendung von Fotowiderständen als lichtempfindliches Bauelement.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. In ihm sind die Prismen 31 a, 31 b des Tellerwürfels 30 im Gegensatz zu den in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispielen nicht verkittet, sondern zwischen ihnen ist ein Luftspalt belassen. Die Tellerfläche des objektseitigen Prismas 31a ist teildurchlässig verspiegelt. Von den vom Objekt in das Objektiv fallenden Strahlen wird daher zunächst ein geringer Prozentsatz an der Tellerfläche des Prismas 31 a in eine Suchereinrichtung reflektiert. Die übrigen Strahlen fallen durch das Objektiv entweder auf den Film oder auf die in diesem Beispiel leicht schräg im Strahlengang stehende Sektorenblende 32. An deren verspiegelter objektivseitiger Oberfläche werden diese Strahlen reflektiert und gelangen durch die hinteren Linsenglieder und die Objektivblende auf die Teilerfiäche des Prismas 31 b. Infolge der Schrägstellung der Sektorenblende treffen die Strahlen aber unter einem Winkel auf die Tellerfläche, der größer ist als der Grenzwinkel für die Totalreflexion und werden daher in ihrer Gesamtheit auf die Fotozelle 33 umgelenkt. Die Winkel, unter denen sowohl die Sektorenblende 32 als auch die Tellerfläche des Strahlenteilers 30 schräg zur optischen Achse des Objektivs stehen, sind dafür bestimmend, daß an der Tellerfläche des filmseitigen Prismas 31 b Totalreflexion erzielt wird. Ohne Berücksichtigung der Brechkraft der hinteren Linsenglieder und unter Voraussetzung eines mittleren Brechungsindex für das Prisma 31 b, wie ihn etwa die unter der Bezeichnung BK7 bekannte Glassorte besitzt, müßte die Neigung der Sektorenblende zur Objektivachse etwa 20° und die der Trennfläche gegen die Objektivachse etwa 22,5° betragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel treffen demnach die nach Umlenkung der für den Sucher abgezweigten etwa 20 % der Strahlen verbleibenden Restprozente voll auf die Fotozelle auf, wenn man von den Verlusten im Glas und bei der Spiegelung an der Sektorenblende absieht. Auf ihrem Rückweg laufen die an der Sektorenblende reflektierten Strahlen jedoch schräg durch die Objektivblende, deren Einfluß daher bei der Eichung der Belichtungmeßeinrichtung zu berücksichtigen ist..

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kino-Kamera mit Spiegelreflexsucher und Belichtungsmesser oder -regier, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler des Reflexsuchers objektseitig vor der Objektivblende steht und daß die oberflächenverspiegelte Sektorenblende derart angeordnet ist, daß die auftreffenden Strahlen zum Strahlenteiler reflektiert und über diesen einer Fotozelle zugeführt werden.
  2. 2. Kino-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenteiler (7) eine teildurchlässig verspiegelte Tellerfläche mit einer vollverspiegelten Zone (7a) geringen Durchmessers in deren Mitte besitzt, auf welche durch die hinteren Linsenglieder (2a) des Objektivs im Zusammenwirken mit der Spiegelfläche der Sektorenblende (6) das an letzterer reflektierte Licht gesammelt und auf die Fotozelle (9) des Belichtungsmessers oder -reglers umgelenkt wird.
  3. 3. Kino-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tellerwürfel (15) in an sich bekannter Weise eine durchgehende, teildurchlässig verspiegelte Tellerfläche (15a) besitzt.
  4. 4. Kino-Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sektorenblende (6,17) senkrecht zur optischen Achse des Objektivs angeordnet ist.
  5. 5. Kino-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden den Tellerwürfel (30) bildenden Prismen (31 a, 31 b) ein Luftspalt befindet und die Tellerfläche des in Abbildungsrichtung ersten Prismas (31a) teildurchlässig verspiegelt ist, und daß die Spiegelfläche der Sektorenblende (32) und die Tellerfläche des Tellerwürfels (30) gegenüber der optischen Achse des Objektivs derart geneigt sind, daß die an der Spiegelfläche der Sektorenblende reflektierten Strahlen an der Tellerfläche des bildseitigen Prismas (31b) total reflektiert werden.
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