DE1275354B - Belichtungsmessvorrichtung in fotografischen Spiegelreflexkameras - Google Patents

Belichtungsmessvorrichtung in fotografischen Spiegelreflexkameras

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DE1275354B
DE1275354B DEE32183A DEE0032183A DE1275354B DE 1275354 B DE1275354 B DE 1275354B DE E32183 A DEE32183 A DE E32183A DE E0032183 A DEE0032183 A DE E0032183A DE 1275354 B DE1275354 B DE 1275354B
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DE
Germany
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photoelectric converter
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prism
pentagonal prism
reflective
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Application number
DEE32183A
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English (en)
Inventor
Werner Traenkner
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Elbe Kamera GmbH
Original Assignee
Elbe Kamera GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/099Arrangement of photoelectric elements in or on the camera
    • G03B7/0993Arrangement of photoelectric elements in or on the camera in the camera
    • G03B7/0997Through the lens [TTL] measuring
    • G03B7/09971Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras
    • G03B7/09976Through the lens [TTL] measuring in mirror-reflex cameras the sensor being mounted in, before, or behind the porro-prism

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Belichtungsmeßvorrichtung in fotografischen Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmeßvorrich- Spiegelreflexkameras tung in fotografischen Spiegelreflexkameras mit Pentadachkantprisma und daran befindlichem fotoelektrischem Wandler und mit im Sucherstrahlengang zwischen Reflexspiegel und Sucherokular angeordneten reflektierenden Flächen zur Ausleuchtung des fotoelektrischen Wandlers.
  • Die Messung im Lichtstrom des Aufnahmeobjektivs bei Spiegelreflexkameras wird bekanntlich durch den optischen Aufbau des Suchersystems bestimmt, womit den meßtechnischen Erfordernissen einer Innenmessung exakt Rechnung getragen wird. Wie bereits bekannt, ist am Pentadachkantprisma, und zwar an den die Lichtstrahlen nicht reflektierenden Flächen in unmittelbarer Nähe desselben ein aus Prismen zusammengesetzter Strahlenteiler angeordnet, der einen Teil des Sucherlichtes zum Messen der Beleuchtungsstärke in eine Meßebene ausspiegelt.
  • Die Forderung, die an eine Innenmeßeinrichtung mit optimalem Meßergebnis zu stellen ist, lautet, daß die Beleuchtungsstärke in der Meßebene und die Beleuchtungsstärke in der Filmebene bei gleicher Blende und allen verwendeten Objektiven zueinander im konstanten Verhältnis stehen müssen. Das konstante Verhältnis gilt bei der Innenmeßeinrichtung insbesondere auch dann, wenn beliebige geometrische Objektverteilungen vorliegen, die hinsichtlich ihres Hell- und Dunkelanteiles sowie ihres Kontrastumfanges alle möglichen Werte annehmen können.
  • Bei bekannten Belichtungsmeßvorrichtungen in fotografischen Spiegelreflexkameras mit Pentaprisma ist zur Ausleuchtung des fotoelektrischen Wandlers ein würfelförmiges Strahlenteilerprisma zwischen der Lichtaustrittsseite vorn Pentaprisma und Sucherokular angeordnet. Der fotoelektrische Wandler befindet sich hierbei in einer der Sucherachse konjugierenden Ebene, und zwar vorzugsweise in einer Ebene, in der die Austrittspupille des Aufnahmeobjektivs abgebildet wird, nämlich in der Nähe des Sucherokulars. Das hat zur Folge, daß eine exakte Messung der Leuchtdichte des Aufnahmelichtstromes gewährleistet ist. Als besonders nachteilig dieser bekannten Einrichtungen ist der hohe Materialaufwand an teuren optischen Mitteln zu nennen, sofern der würfelförmige Strahlenteiler aus Prismenteilen zusammengesetzt ist. Ferner wird bei Verwendung von würfelförmigen Prismenkörpern viel Raum benötigt, der besonders bei Kleinbildkameras mit Pentadachkantprisma zu unerwünschten Dimensionen führt; man bedenke, daß im Hinblick einer gewünschten schmalen Aufnahmekamera zwischen Pentaprisma und Sucherokular kein ausreichender Platz beispielsweise für die Unterbringung eines Prismenteilungswürfels vorhanden ist. Schließlich spielt auch das Gewicht bei Verwendung von prismenartigen Strahlenteilern besonders bei Kleinbildkameras eine erhebliche Rolle.
  • Diese und weitere Nachteile werden nach der Erfindung vermieden. Zweck der Erfindung ist, einen Beleuchtungsausgleich zwischen großen und kleinen Blenden zu schaffen und trotzdem exakte Meßergebnisse auf der Basis der Belichtungsinnenrnessung zu erzielen. Aufgabe der Erfindung ist es, unter Wahrung der eingangs gestellten Forderungen, dem fotoelektrischen Wandler, der im Sucherstrahlengang eines Pentaprismas angeordnet ist, zusätzliche Lichtenergie aus dem Lichtstrom des Aufnahmeobjektivs zuzuführen.
  • Gelöst wird die Aufgabe in der Weise, daß zur zusätzlichen Beleuchtung des fotoelektrischen Wandlers zwischen der Lichtaustrittsfläche vom Pentadachkantprisma und dem Sucherokular ein oder mehrere optisch durchsichtige dünne Platten unter einem oder verschiedenen spitzen Winkeln <30° gegenüber der Lichtaustrittsfläche vom Pentadachkantprisma angeordnet sind. Die spitzen Winkel der dünnen Platten können mit der Öffnung entweder in Richtung oder entgegen der Eintrittsfläche vom Pentaprisma angeordnet sein. Weiterhin können die dünnen Platten beispielsweise aus Kunststoff bestehen und teildurchlässig verspiegelt sein. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die dünnen Platten am Träger des Pentadachkantprismas oder an der Okularfassung justierbar befestigt.
  • Die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile sind bei Verwendung dünner Platten eine äußerst billige Herstellung. Die Platten sind sehr gewichtsarm und benötigen wenig Raum zwischen Sucherokular und Pentaprisma. Da diese dünnen durchsichtigen Platten nicht teilverspiegelt sein müssen, ergibt sich hierdurch eine weitere sehr wesentliche Kosteneinsparung. Der Montageaufwand an Justiermitteln für die dünnen Platten kann in sehr kleinen Grenzen gehalten werden, da die Toleranzgenauigkeit nicht sehr groß ist.
  • Bei einer bekanntgewordenen Belichtungsmeßeinrichtung in Verbindung mit einem Pentaprisma, deren fotoelektrischer Wandler sich an einer an der Spiegelung des Sucherstrahlenganges unbeteiligten Prismenfläche des Sucherprismas befindet, ist im Sucherstrahlengang ein optisches Mittel in -der Art eines Hohlspiegels oder eine Spiegellinse angeordnet. Das Abbildungsmittel dient dazu, einen Ausschnitt des Matt- bzw. Einstellscheibenbildes auf dem Wandler abzubilden. Der Aufwand hinsichtlich der Herstellung von Hohlspiegeln bzw. Spiegellinsen und ihre genaue Anordnungsweise zum fotoelektrischen Wandler ist sehr erheblich. Schließlich wird mit den bekannten optisch abbildenden Mitteln, dem fotoelektrischen Wandler keine zusätzliche Lichtenergie aus dem Lichtstrom -des Objektivs im Sinn der vorliegenden Erfindung zugeführt, um eine optimale Ausleuchtung des Wandlers auch bei kleinen BIenden und wenig mattierter Bildeinstellscheibe zu gewährleisten.
  • Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben. Es zeigt in schematischer Darstellung F i g. 1 eine Prismen-Reflex-Suchereinrichtungmit Belichtungsmeßeinrichtung,-F i g. 2 in teilweiser Ausführung den gestreckten Lichtstrahlenverlauf der Prismensuchereinrichtung, F i g. 3 und 4 die. gleiche Prismensuchereinrichtung mit unterschiedlicher Anordnung des fotoelektrischen Wandlers.
  • Gemäß F i g. 1 tritt das vom Aufnahmeobjektiv 1 kommende Licht über den Reflexspiegel 2 durch die Bildfeldlinse 3 in das Pentaprisma 4 ein, um von da auf Grund mehrfacher- Reflexion sowohl über die Dachflächen 6 als auch über die bildaufrichtende Fläche 7 durch das Okular 8 in das Auge 9 des Betrachters zu gelangen. Ein fotoelektrischer Wandler 10, z. B. ein Kleinflächenfotowiderstand, ist hinter der oberen Dreieckspilze der Lichtaustrittsfläche 11 vom Prisma 4 so angeordnet, daß der Wandler 10 vom Lichtstrom getroffen wird. Es ist hierbei vorteilhaft, wenn - wie- aus F i g. 1 ersichtlich - die obere Dreieckspitze so geneigt ist, daß die sich hieraus ergebende Fläche 12 mit der bildaufrichtenden Fläche 7 annähernd parallel verläuft, so daß ein großer Anteil des von der Bildfeldlinse 3 kommenden Lichtstromes auf den Wandler 10 gelangt. Bei gering mattierter Bildfeldlinse kommt aber bei kleinen Blenden absolut und relativ weniger Lichtenergie auf den Wandler als bei -großen Blenden. Um nun zusätzliche Lichtenergie dem fotoelektrischen Wandler 1.0 zuzuführen, sind hinter der Lichtaustrittsfläche 11 vom Prisma 4 ein oder mehrere optisch durchsichtige dünne Platten 14,15 unter verschiedenen spitzen Winkeln ,B bzw. y < 30° mit der Öffnung zur Eintrittsfläche vom Prisma 4 angeordnet.
  • Hinsichtlich der Wirkung der durchsichtigen Platten 14,15 - im folgenden »Reflexionsflächen« genannt - ist der übersicht halber in F i g. 2 die Meßanordnung zusätzlich gestreckt gezeichnet dargestellt. Die Austrittspupille des in F i g. 2 nicht mitgezeichneten Aufnahmeobjektivs wird durch die Bildfeldlinse 3 zur Austrittspupille des Suchersystems nach AP' abgebildet. Im. Raum zwischen Bildfeldlinse 3 und AP' befindet sich der fotoelektrische Wandler 10 und die Lichtstrahlen umlenkenden Mittel vom Pentadachkantprisma 4 sowie die Reflexionsflächen 14 und 15. Ohne diese Reflexionsflächen wird der Wandler 10 bei großen Objektivblenden, das entspräche einer großen Austrittspupille, direkt vom Lichtstrom getroffen (s. den strichpunktierten Strahlenverlauf I). Bei kleineren Blendenöffnungen würde der Wandler ohne optische Hilfsmittel nicht mehr bzw. ungenügend beleuchtet (s. die strichpunktiert gezeichneten Strahlen II und III).
  • Um dem fotoelektrischen Wandler auch bei kleinen Objektivblenden Lichtenergie zuzuführen, wird die Bildfeldlinse bzw. die in der Bildeinstellebene befindliche Mattscheibe stärker mattiert. Das hat zur Folge, daß das Sucherbild dunkler wird, was nicht erwünscht ist. Diesen Nachteil vermeidend, dienen die nach der Erfindung im Sucherstrahlengang befindlichen durchsichtigen, dünnen Platten 14,15. Sofern bei entsprechender schwacher Mattierung der Bildfeldlinse 3 nur eine Reflexionsfläche 14 im Sucherstrahlengang verwendet wird, erscheint der Wandler 10 schematisch nochmals gemäß dem gestreckten Strahlenverlauf II zufolge am Ort 10'; das bedeutet, der Wandler 10 erhält bei kleiner Blendenöffnung des Aufnahmeobjektivs durch die Reflexionsfläche 14 zusätzliche Lichtenergie, die er im Fall kleiner Objektivblendenöffnung und schwacher Mattierung der BiIdfeldlinse ohne Reflexionsfläche 14 nicht erhalten würde.
  • Hinsichtlich der auf den fotoelektrischen Wandler einwirkenden Lichtenergie bei unterschiedlichen Objektiv-Öffnungsverhältnissen und einer im Sucherstrahlengang befindlichen zusätzlichen Reflexionsfläche 14 sei erwähnt, daß bei einem großen Bild der Austrittspupille AP' die vom Wandler 10 ausgenutzte zusätzliche Lichtenergie verhältnismäßig klein ist. Anders hingegen bei kleinen öffnungsblenden des Aufnahmeobjektivs, wo das Bild der Austrittspupille AP' klein ist, wird die vom Wandler 10 aufgenommene mittels Reflexionsfläche 14 zusätzliche Lichtenergie im Verhältnis zur kleinen Austrittspupille groß.
  • Reicht nun die zusätzliche Lichtenergie infolge einer sehr hellen bzw. unmattierten Bildfeldlinse mittels nur einer im Sucherstrahlengang befindlichen Reflexionsfläche für die kleinen Blenden zum Ausgleich der Beleuchtungszwecke auf dem fotoelektrischen Wandler nicht mehr aus, so kann entweder die Reflexionsfläche 14 mit einer Teilverspiegelung versehen werden oder mittels weiterer parallel oder unter einem kleinen Winkel zur ersten Reflexionsfläche 14 angeordneter verspiegelter oder unverspiegelter Reflexionsflächen bzw. durchsichtiger dünner Platten 15 der Wandler durch direktes Licht ausreichend beleuchtet werden. Gemäß F i g. 2 erscheint für jede weitere Reflexionsfläche 15 sinngemäß der Wandler 10 je einmal in der gestreckten Anordnung sowohl am Ort 10' oder in dessen Nähe als auch am Ort 10", das bedeutet, daß der an der Schrägfläche 12 vom Prisma 4 befindliche Wandler 10 in zweifacher Hinsicht zusätzliche Lichtenergie aus dem Lichtstrom des Aufnahmeobjektivs auch bei kleinen Blenden erhält.
  • Die Anordnung des fotoelektrischen Wandlers am Pentaprisma kann auch in anderer Weise erfolgen. Wie aus F i g. 3 zu ersehen, befindet sich der Wandler 20 an einer am Sucherbild nicht beteiligten, oberhalb der bildaufrichtenden Fläche 7 vom Pentaprisma 4 schräg verlaufenden Fläche 18. Außer der von der Bildfeldlinse 3 in das Prisma ß gelangenden Lichtenergie erhält der Wandler 20 durch eine hinter der Lichtaustrittsfläche 11 vom Prisma 4 angeordneten durchsichtigen, dünnen Platte 21 zusätzliche Lichtenergie.
  • Wie aus F i g. 4 ersichtlich, befindet sich der fotoelektrische Wandler 25 hinter der bildaufrichtenden Fläche 7 vom Pentaprisma 4. Die wie im ersten Ausführungsbeispiel an der Lichtaustrittsfläche 11 vom Pentaprisma 4 angeordneten Reflexionsflächen 14 und 15 übertragen auf den Wandler 25 in der oben beschriebenen Weise zusätzliche Lichtenergie.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß der fotoelektrische Wandler hinter jeder anderen nicht gezeichneten Pentaprismenfläche angeordnet sein kann. Die Lage der dünnen, durchsichtigen bzw. teilverspiegelten Platten erfolgt dann in jedem Fall so, daß infolge Reflexion derselben auf den Wandler stets zusätzliche Lichtenergie aus dem Sucherlichtstrom gelangt und somit stets ein gleichmäßiges Belichtungsmeßergebnis auch bei unterschiedlichen Aufnahmebedingungen, z. B. Objektiven mit unterschiedlicher Lage ihrer Austrittspupille und Bildeinstellscheibe, mit oder ohne Mattierung gewährleisten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Belichtungsmeßvorrichtung in fotografischen Spiegelreflexkameras mit Pentadachkantprisma und daran befindlichem fotoelektrischem Wandler und mit im Sucherstrahlengang zwischen Reflexspiegel und Sucherokular angeordneten reflektierenden Flächen zur Ausleuchtung des fotoelektrischen Wandlers, dadurch gekennzeichn e t, daß zur zusätzlichen Beleuchtung des fotoelektrischen Wandlers zwischen der Lichtaustrittsfläche vom Pentadachkantprisma und dem Sucherokular ein oder mehrere optisch durchsichtige dünne Platten unter einem oder verschiedenen spitzen Winkeln <30° gegenüber der Lichtaustrittsfläche vom Pentadachkantprisma angeordnet sind. z. Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünne Glasplatte oder die Glasplatten unter einem spitzen Winkel mit der COffnung je nach Lage des fotoelektrischen Wandlers entweder in Richtung oder entgegen der Eintrittsfläche des Pentaprismas angeordnet sind. 3. Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Platten aus Kunststoff bestehen, unverspiegelt oder teildurchlässig verspiegelt sind. 4. Belichtungsmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Platten am Träger des Pentadachkantprismas oder an der Okularfassung justierbar befestigt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52110039A (en) * 1976-03-10 1977-09-14 Optigon Res & Dev Corp Camera finder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS52110039A (en) * 1976-03-10 1977-09-14 Optigon Res & Dev Corp Camera finder

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