DE1074059B - Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Bogen auf Bogen Zufuhrtischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Bogen auf Bogen Zufuhrtischen

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DE1074059B
DE1074059B DENDAT1074059D DE1074059DB DE1074059B DE 1074059 B DE1074059 B DE 1074059B DE NDAT1074059 D DENDAT1074059 D DE NDAT1074059D DE 1074059D B DE1074059D B DE 1074059DB DE 1074059 B DE1074059 B DE 1074059B
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DENDAT1074059D
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Germer Leip zig Kurt
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VEB Falz und Heftmaschmenwerk Leipzig Leipzig
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/14Retarding or controlling the forward movement of articles as they approach stops

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Bogen auf Bogen-Zuführtischen Die Erfindung betrifft das Bremsen von Bogen auf Bogen-Zuführtischen in der Weise, daß der Bogen kurz vor seiner Ankunft am Ausrichtanschlag (Vordermarke) kurzzeitig auf dem Zuffihrtisch festgehalten wird, derart, daß er noch nicht wieder die volle Geschwindigkeit der Fördermittel angenommen hat, wenn er am Anschlag ankommt.
  • Derartige Bogenbremsen sind bekannt und ersetzen über Verlangsamungsgetriebe angetriebene Fördermittel. Sie haben jedoch in der bekannten Form den Mangel, daß der Abstand des Bogens zum Anschlag im Augenblick des Bremsens nicht konstant gehalten werden kann. Auf dem Weg zum Stapel bis zur Bremse vVirken sich Lagedifferenzen, Verzögerungen und Beschleunigungen aus. Die Abwicklung der Fördermittel ist c t auf Zuführtischen ohne Verlangsamungsgetriebe so groß, daß kleine Zeitdifferenzen beim Fördern sehr großen Abwicklungsstrecken entsprechen. Dazu l.olnmt, daß der Bremsimpuls von schlagartiger Kürze sein muß, die wegen der bewegten Massen niemals so präzis erreicht wird, wie es notwendig wäre, um einem Bogen wie dem anderen die gleiche Bremslage zu garantieren.
  • Um diese Bedingung erfüllen zu können, sollen erfindungsgemäß zwei verschiedene Lösungswege sich vorteilhaft ergänzen, die jedoch auch jeder für sich allein bereits eine Teillösuüg des Problems bringen. Der eine Lösungsweg besteht in der Selbststeuerung des Bremsimpulses durch den Bogen, der andere in der Ausübung der Bremswirkung durch Saugdüsen.
  • Benutzt man zum Selbststeuern des Bremsimpulses d e Bogenvorderkante, so ist die Formatgröße ohne Einfluß, falls man den Impulsgeber mit dem Bogenanschlag verschiebt, wie das z. B. bei Schwertfalzntasdlinen erforderlich ist. Benutzt man die Hinterkante, so muß der Impulsgeber gesondert auf das Format eingestellt werden.
  • Als Impulsgeber ist vorzugsweise an einen feinfühligen elektrischen Schalter gedacht, der bei Berührung bzw. Uberlauf des Bogens einen Stromkreis schließt oder unterbricht, und es werden Wege gewiesen, diesen Schalter auf wenige Gramm Anlagepressung zu beschränken. Es ist aber ebensogut möglich, den Impulsgeber als mechanischen Fühler auszuführen, wie als lichtelektrisches oder sonstiges elektronisches Gerät. Der Bogen kann ferner einen Luftstrahl passieren und während seines Durchganges absperren.
  • Das Ausbleiben wird durch pneumatische Relais oder wiederum durch einen elektrischen Fühlschalter erfaßt.
  • Als Bremsen {sind mechanische Mittel üblich und auch hier anwendbar. Um die oben als notwendig geschilderte Zeitpräzision zu erreichen, wenden jedoch Saugdüsen in oder über dem Zuführtisch ernpfohlen, die zwecks. Brwemseng den Bogen ansaugen. Es sind dann nur die geringen Massen eines Ventils zu bewältigen, so daß ohne Auftreten unerwünschter Schwingungen große Geschwindigkeiten möglich gemacht werden. Wendet man Saugbremsung und Selbststeuerung kombiniert an, so ist der größtmögliche Effekt in bezug auf Bremspräzision und Arbeitsgeschwindigkeit zu erzielen.
  • Gebräuchlích sind in der Technik bereits einzelne ähnliche Elemente, die bei der Erfindung dem neuen Verfahren dienen. So ist es bekannt, Bogenfühler zum Steuern von Papierbandgeschwindigkeiten oder von Ziehzangenpressungen einzusetzen. Man kennt Ziehmarken sowie im Anlegetisch eingelassene bewegliche Saugdüsen mit einstellbarem Vakuum, die unter dem Bogen zwecks Ausrichtung gleiten. Der Sogschlupf ist jedoch für diesen Zweck nicht zuverlässig genug.
  • Es sind auch Saugtrommeln im Zuführtisch bekannt, die die Förderung des ankommenden Bogens übernehmen und durch Nachlassen ihrer Geschwindigkeit den Bogen verlangsamen. Derartige Trommeln verlangen jedoch im Gegensatz zu dem erfindungsgemäßen Selbstbremsverfahren eine taktpräzise Bogenankunft und benötigen eine längere Bremszeit.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist an einer Schwertfalzmasdline gezeigt. Das Verfahren ist jedoch auch für Bogenzuführungen an Druck- und anderen Maschinen geeignet.
  • Abb. 1 ist das Schema einer Zuführeinrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein elektrischer Fühlschalter und eine elektro-pneumatische Bogenbremse angedeutet sind; Abb. 9 zeigt eine pneumatische Bremsdüse mit drei Düsenfeldern, von denen eins abgestellt ist, in Draufsicht und Schnitt; Abb. 3 gibt das Schema eines Fühlschalters in Bogenlaufrichtung gesehen wieder; Abb. 4 ist der zugehörige Seitenriß eines Unterbrecherschalters; Abb. 5 zeigt den Aufbau eines solchen Schalters, wenn ei den Stromkreis beim Überlauf des Bogens schließen soll; Abb. 6 ist eine reibungsarme Schneidenlagerung für den Fühlbügel; Abb. 7 gibt ein Beispiel eines pneumatischen Relais wieder, bei dem die Bewegung einer Membrane elektisch weitergeleitet wird; Abb. 8 ist ein Querschnitt durch das Drehschieberwischventil für die Saugdüsen, Abb. 9 die saugende Zwischenstellung (Wischstellung), Abb. 10 das gleiche Ventil in der anderen Grenzlage; Abb. 11 ist der zugehörige Seitenriß.
  • Eine Falzmaschine (s. Abb. 1) mit den Wänden 1, 2, der Einlaufwalze 3, den Taktrollen4 und dem Falzschwert5 zum ersten Falzwerk besitzt einen Einlauftisch 6, auf dem der einlaufende Bogen 7 ausgerichtet werden soll. Zum Ausrichten dient der Ausrichtanschlag 8 (Vordermarkej und ein nicht gezeigter Ziehapparat, der längs dieses Anschlages seitwärts ausrichtet. Von den Fördermitteln, wie Bändern oder Walzen usw., sind nur die Schlußrollen9 gezeigt. In den Tisch sind Saugleisten 10 eingelassen, die über das Drehschieberwischventil 11 mit der Saugleitung 12 in Verbindung gebracht werden. Der Überlauffühlschalter 13, 23 (s. a. Abb. 4) hält das Ventil 11 in der einen Endstellung fest. Sobald die Bogenvorderkante 7a, abgedeckt von dem Bogenniederhalter 14, den Schalter13 betätigt, schaltet das Ventil über die elektrische Leitung 15 und den Zugmagneten 16 in die andere Endstellung um und gibt in der Mittelstellung einen ganz kurzen Saugimpuls an die Saugleisten, der sofort durch Belüftung mit Frischluft wieder gelöscht wird. Es findet also ein ähnlicher Wischvorgang wie bei einem elektrischen Wischrelais statt, das hierdurch ersetzt wird. Der Saugimpuls hält den Bogen kurz vor dem Anschlag 8 auf dem Tisch 6 fest, die Schlußrollen 9 versuchen ihn sofort wieder in Gang zu bringen, jedoch läuft er nun mit erheblich verminderter Geschwindigkeit am Anschlag 8 an; das Ziel ist erreicht. Der Schalter 13 ist über den Stift 17 gemeinsam mit dem Anschlag 8 verstellbar, so daß keine zusätzlichen Formateinstellungen erforderlich werden.
  • Wenn beim Wegfalzen des Bogenendes der Stromkreis geschlossen wird, entsteht ein neuer, jedoch ungenutzter Saugimpuls.
  • Man kann bereits eine zuverlässige Bremsung er reichen, wenn man durch den Schalter 13 mechanische Bremsmittel betätigt. Ebenso kann die pneumatische Bremseinrichtung 10, 11, 12 statt vom Schalter 13 von einer mechanischen Taktsteuerung betätigt werden bzw. irgendeiner anderen Steuerung, die vom Maschinentakt abhängig ist. Die optimale Bremsexaktheit -und damit die höchste Maschinenleistung wird jedoch durch Verbindung der Selbststeuerung mit der Pneumatik erzielt.
  • Die Saugleisten 18 können nach Abb. 2 gestaltet werden. Kleine Saugöffnungen 19 münden in dreikantige Vertiefungen 20 der Leistenoberfläche, so daß Iceine Verformung der Bogen stattfindet und trotzdem eine optimale Festhaltekraft entsteht. Mit Drehplatten 21 können die einzelnen Düsenfelder verschlossen werden; der Schraubenschlitz 22 zeigt die jeweilige Stellung an.
  • Der Schalter 13 besitzt einen Fühlbügel23, der in einem Drehpunkt24 gelagert ist. Seine Kontaktspitze 25 wird von der Feder 26 gegen die Kontaktplatte 27 gezogen und ist über die Litze 28 mit dem Stecker verbunden. Leichter Druck gegen den Fühlbügel in der Größenordnung weniger Gramm bedeutet Kontaktunterbrechung. Entscheidend für die Funktion sind Masse- und Reibungsarmut. Der Fühlbügel ist als leichter Drahtbügel ausgeführt, so daß die Maschinenerschütterungen keinen Einfluß ausüben. Lager 24 und Feder 26 werden am besten als federndes Schneidenlager gestaltet. Zwei Schneiden 29 am Fühlbügel 23 liegen in der Schneidenpfanne 30. Zwischen beiden drückt die Schneidenfeder 31 auf den Winkel 32 mit einer ganz geringen Abweichung von der Schneidenachse, so daß die Feder 26 der Abb. 4 ersetzt wird.
  • Ein derart ausgeführter Unterbrecherschalter kann auch als kontaktgebender Schalter gestaltet werden, wenn das Schneidenlager in einfacher Weise durch einen Zwischenschneidenkörper verdoppelt wird. Zur Vereinfachung der zweidimensionalen Darstellung sind in Abb. 5 jedoch Gelenklager dargestellt. Der Bügel 23 besitzt einen Arm 33, der über das von der Feder 34 gezogene Knickgelenkgetriebe 35, 36 auf den Kontaktarm 37 einwirkt in der Weise, daß er sich um den Gelenkpunkt 38 dreht, bis er mit der Fläche 39 am Bügel 23 anliegt. Das gesamte System wird von der Feder 34 an den Anschlag 40 gezogen. Bei Druck auf den Bügel 23 schließen die Kontakte 25, 27 den Stromkreis; anschließend kann der Fühlbügel noch weiter gegen die Feder 34 bewegt werden, wobei sich die Fläche 39 vom Bügel 23 löst.
  • Von den zahlreichen Möglichkeiten der Selbstbesteuerung ist noch eine pneumatischeLösung (s. Abb. 7) herausgegriffen und schematisch dargestellt worden.
  • Eine Blasdüse 41 mit Gleitblech 42 bläst durch die Tischöffnung 43 in eine Kammer 44. Die Membrane 45 schließt durch den Uberdruck in der Kammer 44 die Kontakte46, 47. Sobald der Bogen 48 den Blasstrahl unterbricht, wird auch der Stromkreis unterbrochen.
  • Das oben geschilderte Ventil zur Durchführung der pneumatischen Bremsung ist in drei Schaltstellungen und im Seitenriß dargestellt. Abb. 8 zeigt die untere Grenzlage. Die Saugleitung ist mit 12 bezeichnet, die Leitung zu den Saugleisten mit 49, der Frischluftanschluß mit 50. Im Zylinder 51 ist der Drehschieber 52 mittels Deckeln 53 gelagert. Die Deckel enthalten Sinterbuchsen 54, der Drehschieber dünne Lagernadeln 55 als Drehzapfen. Eine solche Lagerung ist wegen der Kleinheit und wegen des geringen Reibungshebelarmes sehr reibungs- und spielarm. Statt dessen sind jedoch auch Wälzlager anwendbar. Der Zylindermantel 56 des Drehschiebers enthält die Steuerflächen bzw.
  • -kanten57, 58 und hat seine Achse mit den Lagernadeln bzw. den Kugel lagern gemeinsam. Zwischen Zylinder 51 und Drehschieber 52 ist ein Spiel (Spalt) vorhanden, das größer als das Lagerspiel ist, so daß auch bei einseitiger Saugwirkung keine Berührung der beiden möglich ist. Es ist also in den Steuerflächen auch keine Schmierung nötig, und eine etwaige Verschmutzung durch Papierstaub kann keinen Schaden anrichten. Am Drebschieber herrschen in jedem Betriebszustand die gleichen Reibungsverhältnisse. Dadurch wird es möglich, daß ein sehr leichter Magnet, der mit einem geringen Kontaktdruck im Schalter auskommt, über die Hebe159, 60, die Welle 61 und die Zugstange 62 den Drehschieber 52 zu schalten vermag.
  • Der Zugmagnet ist mit 63, sein Anker mit 64 bezeichnet. Eine einstellbare, durch die kinematische Anordnung geradegeführte Druckfeder 65 unterstützt das Eigengewicht der Getriebeteile. Ein Anschlag 66 begrenzt die Bewegung des Gestänges nach unten.
  • In Abb. 8 ist die Saugleitung 12 abgeschlossen und die Bremsleitung 49 mit der Frischluftleitung 50 verbunden. Diese Stellung wird nach Unterbrechung des Stromkreises erreicht. Vor der Unterbrechung ist die Stellung Abb. 10 gegeben; die Bremsleitung 49 ist geschlossen. Beim Unterbrechen des Stromkreises fällt der Drehschieber über die Stellung Abb. 9 in die Stellung Abb. 8. In Abb. 9 ist die Bremsleitung mit der Saugleitung verbunden; der Zustand hält jedoch nur wenige Millisekunden an. Die Funktion gleicht somit einem Wischvorgang.
  • Bei der Verwirklichung des Erfindungsgedankens kommt es darauf an, Steuervorgänge zur Durchführung zu bringen, die nur dann zu einer erheblichen Leistungssteigerung papierverarbeitender Maschinen führen können, wenn sowohl die Massenkräfte der bewegten Bogen als auch die der erforderlich werdenden Steuerorgane durchaus zeitgenau beherrscht werden.
  • Obwohl diese Aufgabe für die Elektronik geeignet ist, ist hier insbesondere auf Ausführungsformen Wert gelegt worden, die mit einfachsten elektro-mechanischpneumatischen Mitteln eine zuverlässige und unkomplizierte Arbeitsweise gestatten.
  • PATENTANSPRVCHE: 1. Verfahren zum Bremsen von Bogen auf Bogen-Zuführtischen von Anlegeapparaten für Druck- oder Falzmaschinen, bei dem die Zuführgeschwindigkeit des Bogens kurz vor dessen Ankunft an der Vordermarke vorübergehend auf Null gesenkt und dann auf einen Wert gebracht wird, der unter dem ursprünglichen liegt, derart, daß der unter dem Einfluß von Fördermitteln stehende Bogen kurzzeitig festgehalten wird und bei seiner Ankunft noch nicht wieder die volle Fördermittelgeschwindigkeit erreicht hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Stillsetzens vom Maschinentakt unabhängig ist, indem er vom Bogen selbst gesteuert wird und daß das Stillsetzen durch Festsaugen an im oder auf dem Tisch ortsfest feststellbaren Saugdüsen erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wege des Bogens zur Vordermarke ein über lauf-Fühler (23, 41) angeordnet ist, der über einen Schalter oder ein pneumatisches Relais ein Ventil betätigt, über das in der Bogenebene liegende Saugdüsen kurzzeitig unter Unterdruck gebracht werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberlauf-Fühler eine Blasdüse (41) ist, deren Blasstrom vom Bogen unterbrochen wird und dadurch einen Schalter oder ein pneumatisches Relais (45) zum Anspringen bringt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Absaugung und Belüftung der den Bogen bremsenden Saugdüsen ein Drehschieberventil vorgesehen ist, dessen Steuerflächen (56) durch reibungsarme Lager (54, 55) stets berührungsfrei gehalten werden in der Weise7 daß die Lager des Drehschiebers und die Steuerflächen die gleiche Drehachse haben, so daß der Reibungswiderstand des Drehschiebers konstant bleibt unabhängig von den Druck- und Unterdruckverhältnissen im Ventil.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 294313, 3015 470, 617108,964146; Patentschrift Nr. 8364 des Amtes für Patent- und Erflndungswesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
DENDAT1074059D Verfahren und Vorrichtung zum Bremsen von Bogen auf Bogen Zufuhrtischen Pending DE1074059B (de)

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