DE733775C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von graphischen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von graphischen Maschinen

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DE733775C
DE733775C DER95720D DER0095720D DE733775C DE 733775 C DE733775 C DE 733775C DE R95720 D DER95720 D DE R95720D DE R0095720 D DER0095720 D DE R0095720D DE 733775 C DE733775 C DE 733775C
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switch
leg
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DER95720D
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G E REINHARDT FA
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G E REINHARDT FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/20Safety devices preventing damage

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  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Stillsetzen von graphischen Maschinen Selbsttätig wirkende Vorrichtungen zum Stillsetzen oder zur Unterbrechung der Arbeitsvorgänge graphischer Maschinen, wie Druckmaschinen mit Bogenanlegern, bei Störungen in der Vorderanlage der Bogen sind bekannt. Sie bestehen entweder aus Abfühlnadeln, welche unter Zusammenwirken mit einer Vertiefung des Z:uführtisches auf rein g,zechanischem Wege auf eine A-bstellvorrichtung der Druckmaschine und gegebenenfalls auch des Bogenanlegers einwirken, oder aus elektrischen Kontrollvorrichtungen, bei welchen in den Zuführtisch Kontaktknöpfe eingelassen und über diesen Stromzungen angeordnet sind, die einen die Sicherheitsvorrichtung auslösenden Stromkreis schließen, wenn ein Bogen ausbleibt oder durch unigenaue Lage nicht in den Bereich der Kontaktzungen kommt. Die rein mechanisch wirkenden Vorrichtungen sind deshalb ungünstig, weil sie es erforderlich machen, Gestänge oder ähnliche Mittel um die Maschine herumzuführen, damit die Abstellvorrichtung von einem beliebigen Standort aus auch willkürlich betätigt -,werden kann. Derartige Gestänge stören die geschlossene Bauform, beeinträchtigen die leichte Bedienung der Maschine und des Bogenanlegers und arbeiten nicht immer zuverlässig. Auch :die rein elektrisch wirkenden Abstellvorr ichtungen haben erhebliche .Nachteile. Da die Bogen zwischen stromzuführenden Teilen hindurchgeführt werden, wird der Lauf der Bogen auch bei nur leicht aufliegenden Kontaktfedern zumal .bei dünnen Papieren gehemmt und die Bogenzuführung unzuverlässig. Insbesondere aber setzt sich bei Mehrfarbendruck an den Kontaktfedern Farbe ab, welche den Stromdurchgang beün Ausbleiben eines Bogens stört oder sogar verhindert und eine sichere Wirkung der selbsttätigen Abstellvorrichtung ausschließt.
  • Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt, bei,den.en zum Stillsetzen der Maschine neben den mechanischen Mitteln elektrische Mittel dienen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung dieser Art, bei der die richtige hogenlage durch auf dein Bogen schleifende Abfühlnadeln geprüft wird, welche mit im Zuführtisch vorgesehenen Vertiefungen derart zusammen-,virken, daß bei fehlerhaft zugeführtem Bogen oder bei ausbleibendem Bogen infolge der hierdurch behinderten Bewegung entweder :des Fühlers oder des die
    Vertiefung tragen@_luii @i,chteile, (L-I#, Still- I frei zu liri@@@n, eriindtlnsg@ni:il:@ n@it r:icr
    setzen der ,Maschine durch L3tetätigen vües i;;@@r :l@m `h:sch ali,ch;@°enhl@r@r ai@L@@r:hietei
    i
    cl en Stromkreis für die Abstullvorrichtung ! eile vt#rl,unden se:ii.
    einschaltenden elektrischen Schalters erfolgt. Eine besonders einfache _1u.iüliranl; der
    Diese Vereinigung der mechanisch «-ichenden Erfindung besteht darin, dar das @edienungs-
    Ahfühlnadeln mit elektrischen Mitteln zur organ für den elektrischen Schalter von einem
    Abschaltung der Maschine mindert im ge- Doppelschenkelliebel niit von dem Antrieb hin
    wissen Grade die den rein mechanischen und und leer bewz#gtein Scliw(#nl;puellzt gebildet
    den rein elektrischen Vorrichtungen anhaften- xird. dessen einer Schenkel an dvni beweg-
    den Nachteile. Bei den bekannten derartigen ten Teil der Prüfeinrichtung anelenkt ist
    Vorrichtungen sind aber für-den Antrieb des und dessen anderer Schenkel bei Eingriff cle.s
    taktmäßig hin und her bewegten Fühlers be- bewegtenTeiles mit dein feststehendangeord-
    sondere zusätzliche :antriebsmittel v orge- rieten T eil unter Weiterbewegung des Schwenk-
    sehen, die im Zuführtisch von seinem vorde- punktes das Einschalten des die Abstellvor-
    ren Ende über die ganze Tischlänge zur richturig betätigenden Stromkreises bewirkt.
    Hauptantriebswelle geführt sind. Diese zu- In der Zeichnung ist die Erfindung an zwL:
    sätzlichen Antriebsni:ttel sind im Zuführtisch Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
    oder unterhalb desselben nur sehr umständ- Ab?). i zeigt eine Ausführung der Vorrich-
    lich und schwierig unterzubringen, zumal der tunk- bei normaler B@@genzuführung sclieilia-
    länge Zuführtisch gewöhnlich zum Auflzlap- tisch in Seitenansicht.
    pen einmal oder mehrmals geteilt ist, so daß _ilib. 2 zeigt die IIauptteilL der gle:cl,;:i
    entsprechende Teilungen oder Unterbrechun- Vorrichtung ini Aagenblick des Stillsetzei:
    g en für :die Antriebsmittel erforderlich sind. der 1,bstellvorrichtung.
    Die Erfindung bezweckt, den Aufbau von -@bb.3 veranschaulicht die Antriebsvor-
    Stillsetzvorrichtungen der vorgenannten Art riehtung der in :",bb. i und 2 dargestellten be-
    niäglichst weitgehend zu vereinfachen. Sie ist ' wiegten lfaschinenteile.
    dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame @bb..I zeigt eine andere Au,führungsforni
    Antrieb des taktmäßig hin und her bewegten mit bewegtem Tischteil und einen unterhalb
    Teiles der Prüfeinrichtung - Fühler oder des Zuführtisches angeordneten elektrischen
    _ Tischteil - und des Bedienungsorgans für Schalter im Grundriß.
    den elektrischen Schalter von einem all _\,bb. 5 ist ein Schnitt gemäß Linie - I-B der
    deni Bogenanleger ohnehin in nächster Nähe Ahb. d..
    vorhandenen angetriebenen Maschinenteil, Abb. 6 zeigt eine Abänderung der in den
    z. 1I. von der die Seitenregistcrinarke betäti- _bb. i und 2 dargestellten Vorriclitunr.
    genden Welle oder der unteren Ziehapparat- In Ahb. i ruht auf cinein Tisch i der
    schiene abgeleitet ist. Auf diese Weise wer- Papierstapel 2, von nein die Bogen abreno@n-
    den die für die Betätigung der mechanischen inen und über den Zuführtisch 3 dem Druck-
    Prüfeinrichtung und des elektrischen Schal- zvlinder d. übergeben werden. Über deni
    ters bisher zusätzlich erforderlichen Antriebs- Tisch 3 ist eine feststehende Welle 5 und eine
    mittel gänzlich erspart. weitere Welle 6 angeordnet. «-elche eine hin
    De Erfindung hat hiermit die Vorurteile find her gehende Drehbewegung ausführt.
    überwunden, welche gegen die Verwendung Auf der Welle 6 ist ein Hebel ; befestigt, der
    der die Seitenregistermarke betätigenden einen Doppelschenkelhebel S trägt. Der Hebel
    Welle oder der Ziehapparat,chiene als Antrieb liegt unter Wirkung einer Feder d einem i
    für die Elemente der Stillsetzungsvorrichtung Anseh1agstift io an und trägt frei pendelnd
    laisher bestehen und .auf clie Annahme gestützt die Nadel i i. Auf der Welle 5 ist ein Hebel
    sind, daß ein finit der Beuegung ;der Zieh- i2 befestigt, welcher einen Ka.itahthebel 13
    marke gekoppelter Stillsetzungsimpuls ini finit O:ieclzsilberchaltrdlire fit trägt. - Diese
    Arbeitsrhythmus der Maschine zu spät einsetzt, Wihre kann natürlich auch durch einen be-
    uni das Stillset-r_en der Maschine noch in dein 1 liebigen anderen elektrischen Schalter ersetzt
    deichen Arbeitshub ohne harten Breinsstofl sein. Der Hebel 13 wird durch die Feder i,;
    durchführen zu können. Die Erfindung be-@ ständig gegen den Hebel S gedrückt. welcher
    ruht hierbei auf der Erkenntnis, daß gewisse salnit das Bedienungsorgan für den Schalter
    Schwier?glceiten in der Zeitkoppelung der Be- 1-4 ;Bildet. In dein Blech i6 des _lnlegebret-
    wegung der Prüfeinrichtung mit der Bewe- tes 3 ist eine Aussparung 17 vorgesehen, illit
    gun r; der Ziehmarke im Bedarfsfall -durch welcher die Nadel ii bei Ausbleiben oder
    konstruktive Kunstgriffe leicht zu beseitigen ungenauer Lage eines Bogens zusammen-
    ind. wirkt. Die in Abb. i ttnd 2 dargestellte Vor-
    Bei oberhalb des Zuführtisches angeord- r:chtung hat folgende Wirkungsweise:
    netein Schalter kann dieser, um den Tisch Nenn ein Bogen über den AnlegItisch 3 be-
    beim Übergang zur Handablage vollkommen 1 <vegt wird und seine Vorderkante die Vcr-
    tieftin ä 17 des Bleches 16 passiert, wird die Welle 6 gedreht und dadurch die Nadel i i nach vorn bewegt. Deckt in diesem Augenblick der Bogen bzw. dessen Vorderkante ,die Vertiefung 17 ab, -dann gleitet die Nadel 11 auf dem Bogen. Kommt aber der Bogen nicht rechtzeitig oder in einer ungenauen Lage an, dann gleitet die Spitze der Nadel i i in die Vertiefung 17 und kann nicht weiterbewegt werden. Aber da die Drehung der Welle 6 etwas weitergeht, muß sich der Hebel 8 um den Gelenkbolzen 18 drehen, wodurch er den Hebel i3 um sein Gelenk i9 kippt und damit den Schalter 14 betätigt, der .den Stromkreis einer nicht gezeichneten Abstellvorrichtung bekannter Art schließt.
  • Abb.3 zeigt diejenigen Mascbinenteile,-Hebel 28, 29, 3o und Kurvenscheibe 31, welche die hin und her gehende Bewegung der Nadel i i verursachen.
  • Bei den Ausführungen gemäß Abb. 4 und 5 ist der :elektrische Schalter 26, 27 und sein Bedienungsorgan 23 unterhalb des Tisches 3 angebracht. Die Welle 6 ist bei dieser Ausführung feststehend; und die Nadel 32 wird nicht bewegt. Dafür gleitet ein Schieber 2o hin und her, der von der Schiene 2i mittels der Hebel 22 und 23 angetrieben wird. Der Hebel 22 .dreht sich um den Bolzen 2.1 der Hebel 23 um den Bolzen 25, der an Odem Hebel i 22 angeordnet ist. Bleibt bei .dieser Anordnung ein Bogen. aus oder kommt ein Bogen unregelmäßig an, so kann .der Schieber 2o nur so weit zurückbewegt werden, bis die Nadel 32 in dem Schlitz 17 eingreift. Da nun aber -die Schiene2i ihren vorgeschriebenen Weg weiterverfolgt, dreht sich der Hebe123 um den Zapfen 25 und .drückt die Kontaktrolle 26 in den Kontakt 27, wodurch der die Abstellvorrichtun:g betätigende Stromkreis geschlossen wind. Die hin und her .gehende Bewegung ider Schiene 2i wird durch die Kurvenscheibe 38 und die Hebel 39, 40 und 4.1 hervorgerufen.
  • Bei allen ;dargestellten Ausführungsbeispielen ist der gemeinsame Antrieb des Bedienungsorgans 8, 23 für den elektrischen Sehalter und des taktmäßig hin und her bewegten Teiles i i, 2o ,der Prüfeinrichtung gemäß der Erfindung von einem an dem Bogenanleger ohnehin in nächster Nähe vorhandenen angetriebenen Maschinenteil abgeleitet, so daß sich ein besonderes Gestänge mit Hebeln, Exzentern ü. ,dgl. .erübrigt. Nach Abb. i und 2 ist =der Antrieb der N aidel i i beispielsweise von der vorderen . Welle 6, welche die Seitenregistermarke betätigt, abgeleitet, während bei der Ausführung gemäß Abb. q: und 5 zum Antrieb des Schiebers 2o die untere Ziehapparatschiene 21, welche auch in Abb. i und 2 eingezeichnet ist, dient. Bei allen Ausführungen kann natürlich der elektrische Schalter auch an anderer Stelle angebracht und es können andere Mittel vcrgesehen sein, die beim Zusammenwirken einer Nadel ii oder 32 mit einer beliebigen Vertiefung 17 im Tischteil 1(i oder -2o die Schließung des Stromkreises einer Abstellvorrichtung herbeiführen. Bei oberhalb des Zuführtisches .angeordnetem elektrischem Schalter kann dieser erfindungsgemäß mit einer Übe,-dem Tisch abscliwenl-zbar angeordneten Welle verbunden sein. Dieser Fall ist in Abb.6 dargestellt. Die feststehende Welle 5 ist hier mit ihren Lagern .42 sowie mit allen beweg-Edlen Teilen der Prüfeinrichtung und dem Schalter 14 mittels der Stangen.43 und Hebel 4.4 um die in den Lagern .16 gelagerte Welle .15 voin Zuführtisch abschwenkbar. Auf diese Weise kann der Zufü irtisch beim Übergang zur Handablage vrllkommen frei sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜ-CIiE: i. Vorrichtung ru.in selbsttätigen Stillsetzen von graphischen Maschinen. insbesondere von mit Bogenanlegern arbeitenden Druckmaschinen, bei der die richtige Bogenlage durch auf dem Bogen schleifende A;bfühlnadeln geprüft wird, welche finit im Z.uführtisch vorgesehenen Vertiefungen derart zusammenwirken. daß bei fehlerhaft zugeführtem Bogen oder bei ausbleibendem Bogen infolge der hierdurch behinderten Bewegung entweder des Fühlers oder des die Vertiefung tragenden Tischteiles das Stillsetzen der Maschine durch Betätigen eines den Stromkreis für. die Abstellvorrichtung einschaltenden elektrischen Schalters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, :daß der gemeinsame Antrieb des taktmäßig hin und her bewegten Teiles der Prüfeinrichtung [Fühler (ii) oder Tischteil (2o)1 und des j Bedienungsorgans (8, 23) für den Schalter von einem an .dem Bogenanleger ohnehin in nächster Nähe vorhandenen angetriebenen Maschinenteil, z. B. von der die Seitenregistermarke betätigenden Welle (6) oder der unteren Ziehapparatschiene (21) abgeleitet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß der,den Stromkreis der Abstellvorrichtung betätigende elektrische Schalter (14) mit einer oberhalb des Zuführtisches (3) abschwenkbar angeordneten Welle (5) verbunden ist (Abb. 6).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan für :den elektrischen Schalter von einem Doppelschenkelhebel (8, 23) finit von dein Antriel) hin und her bewegten i Schwenkpunkt gebildet wird, dessen einet-Schenkel an dein bewegten Teil (rz, o) der Prüfeinrichtung angelenkt ist und dessen anderer Schenkel bei Eingriff des bewegten Teiles (rr, 2o) finit dein feststehend angeordneten Teil (z6, 32) unter Weiterbewegung des Schwenkpunktes den Schalter auslöst.
DER95720D 1936-03-06 1936-03-06 Vorrichtung zum selbsttaetigen Stillsetzen von graphischen Maschinen Expired DE733775C (de)

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DE733775C true DE733775C (de) 1943-04-02

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DE (1) DE733775C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947372C (de) * 1954-10-28 1956-08-16 Koenig & Bauer Schnellpressfab Bogenkontrollvorrichtung fuer Anlegeapparate
DE1112087B (de) * 1957-01-04 1961-08-03 Inventing Ab Bogenabtastvorrichtung fuer Druckereimaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE947372C (de) * 1954-10-28 1956-08-16 Koenig & Bauer Schnellpressfab Bogenkontrollvorrichtung fuer Anlegeapparate
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