DE370868C - Rundwirkmaschine - Google Patents

Rundwirkmaschine

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Publication number
DE370868C
DE370868C DESCH60390D DESC060390D DE370868C DE 370868 C DE370868 C DE 370868C DE SCH60390 D DESCH60390 D DE SCH60390D DE SC060390 D DESC060390 D DE SC060390D DE 370868 C DE370868 C DE 370868C
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DE
Germany
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arm
knitting machine
brought
lever
sector
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Expired
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DESCH60390D
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English (en)
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Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Priority to DESCH60390D priority Critical patent/DE370868C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE370868C publication Critical patent/DE370868C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/18Circular knitting machines with independently-movable needles with provision for splicing by incorporating reinforcing threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Rundwirkmaschine.
    Die Erfindung (betrifft eine Run.dwirk-
    masehine mit :Eindohtung zur Herstellung
    tevliweise veristärikter Ware, ;bei dier dile Zu-
    führung des Verstärkungsfadens mit der
    Kn.i'ifer :vorr.idhbung in Verbindung sfieht, so
    daß beim Einrücken des VerstäTikungsfadens
    gleichzeitig eine entsprechende Veränderung
    der Kulierstifte erfolgt.
    Das wesentlich Neue besteht darin, ,daß
    idurch eine Musitervorrichtung der Faden-
    führer dies Verstärkungsfadens und, .d'iiie Vor-
    richtung.zur Veränderung .der Kul!ierlieife zu-
    näch:st nur in ;B,ereitsehafts!stelllwug giebracht
    werden: und :dämm, erst beiim :Weiterarbehen
    der Maschine .der Fad@enfühner -in Arbeits-
    stellung gelängt und die andere il@ui@i:erbüefe
    eingestellt wird..
    In den Zeichnungen sind als Beispiel zwei
    A,us @fülu-,tingsfarm-en der Erfindung idarg.e-
    sbellt.
    Abb. i zeigst diile Vorrichtumg von der Seiee
    in auisgerücktem Zust2ud'.
    Albib. 2 @i@st eine .Draufsicht ,in Höhe der
    Linie A-A.
    Die A:bb..3 d! q. ibzw. 5 und 6 zeigen. in
    ,gleicher Weise .die Bereitschafts- und Ar-
    bleits,sbetilung der Teile.
    In den Abb. 7, 8 und 9 .sind :die oberhalb
    -der Linie A-A liegenden Teile in dien den
    Stellungen, ,der Abb. i, 3 und 5 entsprechen-
    den Lagen ,därgesbedilt.
    Die Ab!b. io, i i und 12 zeugen Einzel-
    heiten.
    .In idenf Abb, 13 :bis- 15 i;st eine andere Aus-
    führungsfonm @in d'r-,ei: verschiedenen Stellun-
    gen (ausgerückt, @i;n Biereibschafts- und Ar-
    ibeitsstellung) veranschaulicht.
    i i,st .der Nadelzylinder, ,in :dem in bekann-
    ter leise die Nadeln -2 ,äel2;gert @sin,d, die
    mit Füßen 3 versehen. sind. Klomanen letz-
    ter@e in ,den !B;ereiich :fes Schl'os,siesi q., so wer-
    den; sie zuin Kupieren abwärts gezogen. In
    dem Stuhl ist eine senkrechte Welle 5 ge-
    lagert. Auf dieser sitzt ein Winkelhelbel,, an
    .dessen Arm 6 eine Feder 7 angreift. An
    den anderen Arm 8 ist ein Arm 9 angelenkt,
    desiseneines ,Ende :mit dem bei, io .drehbar
    gelaberten Hebel i i verbunden Ist; das an,
    fiere Ende ;reift an den als Winkelhea>el aus-
    gebildeten, .bei 12 gelagerten @`erstärkungs-
    fadenführer 13 an. Die Verbindüng des
    Armes 9 mit Hebel i i ist keine starre; ein
    am Hebel ii sitzen.d';er Stift -reift in ein
    Langloch des Armes 9. Der Hebel i i be-
    sitzt einen Ansatz 1d., der ini Bereich der
    Mustervorrichtung (Musterkette, Musterrad;
    Musterscheibe o. idg:l.) 15 liegt.
    Die Welle 5 trägt noch einen .dein Arm 8
    entgegengesetzten Arm 16, an den ein Arm
    17 angeschlossen ist, dessen auderes Ende
    mit -dem Arm 18 eines .bei i9 gelagerten drei-
    armigen Hebels verbtinde-n ist. An dem ab-
    wärts gerichteten Hebefarin 2o sitzt zweck-
    mäßig eine Rolle 21.
    Eine wagerecht gelagerte Welle 22 trägt
    einen Scheibensektor 23, dessen in der Dreh-
    richtung vorn liegende Kante 24 abgeschrägt
    ist. Der dritte Arm 25 -des bei i9 gelagerten
    Hebels trägt eine Stellschraube 26, die in
    Höhe eines an dem Schlößteil 4 sitzenden
    Ansatzes 27 liegt. Der Schloßteil 4 .i'st bei
    28 drehbar gelagert und wird durch eine
    Feier 29 in seiner Lage gehalten. Am Arm
    18 :greift eineFeder 30 an, durch welche der
    dreiarmige He'hel in seiner Lage gehalten
    wird.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist
    folgende:
    Aurd einer in .der Stuhlmitte ,befinidlichen
    Welle 31 sitzt ein Scheibensektor 32, welcher
    mit dem Nadelzylinider ;gleichzeitig umläuft.
    Die Welle 5 trägt einen Hebelarm 33, an
    welchem eine Stange 34 angele.nkt .ist, deren
    anderes Ende mit einiem bei 35 ,gelagerten
    Hebel 36 in Verbinidung steht; auf dein Ver-
    bin.dungszapfen :der beiden Teile sitzt eine
    Rolle 37, die in Höhe des Sektors 32 ,li-egt.
    Die Welle 22 wird abenso wie Welle 31
    mit dem ZyliinidIer zusammen in Bewegung
    gesetzt.
    Für gewöhnlich nehmen .die Teile die aus
    den ;Aibb. 1, 2 'u111!1' 7 ersichtliche Stellung ein.
    Der Verstärkungsfa.deniführer 13 befindet
    sich außer dem Bereich der Nadeln 2. Die
    sich mit .dem Zylinder i drehenden Sektoren
    23 und 32 kommen mit keinen Teilen. der
    Vorrichtung in -Berührung, so id'aß der Stuhl
    in üblicher Weise arbeitet. Wird nun .durch
    die Mustervorrichtung, z. B. durch Drehen
    der mit Ansätzen versehenen Scheibe 15, vor
    den Ansatz 14 ein abgeflachter Teil derselben
    gebracht, so wird durch Wirkung d,er Feder 7
    das Hebelsvstein 6, 8, 9, 1-1 bewegt und kom-
    men die Teile in ,die in Abb. 3, 4 dargestellte
    Durch 'die Bewegung der Stange i i
    nach rechts ist auch 'der Fadenführer 13 nach
    dien Na.dieln .zu bewegt worden. Das auf dien
    Welle 5 oben sitzende zweite Hebelsystem
    33, 34, 3'6 'ist durch de Wirkung der Feder 7
    nach links bewegt worden (Abb. 8). Durch
    die a-uif den Sektor auftreffende Rolle 37
    wird idiie Bewegung begrenzt und eine Be-
    wegung ides Fadenführers über die in Ahh.4
    dargestellte Lage hinaus verhindert.
    Durch die Drehung der Welle 5 wird auch
    der Arm 16 nach links bewegt. Hierdurch
    wird durch .die Feder 30 der dreiarmige
    Hebel 18, 2o, 25 in ,die Lage nach Abb. 3 g'e-
    brac.ht. Der Arm 25 kommt mit der Stell-
    schraube 26 über .dien u-'"nsa-tz 27 dies Sen-
    kers d. zu liegen, -ebenfalls ohne diesen zti-
    nächst in seiner Lage zu beeinflussen.
    Kommt nun bei Weiterdrehung .des Zylin-
    ders i rund .der Wel'l1.- 31 der Sektor 32 aus
    deni :Bereich der Ralle 37, so kann sich die
    Welle 5 @durc:h die Wirkung der Feder; noch
    so weit drehen, wie es :der Spielraum der
    Lanigloehverbindung dies ,Nrmes 9 mit Hebel
    i i zuläßt. Hie.rd@u,rch dcom;mt nun der Faden-
    führer in seine Atibeitsstellunig und führt
    seinen Faden den Nadeln Tnit zu (Aibli. 6).
    Der auf der sich ebenfalls finit dem Zylin-
    der drehenden Welle 22 sitzende Sektor 23
    kommt mit seiner Schrägfläche 24 in den
    Bereich der Rolle 21 und, drückt bei Weiter-
    drehunJ den ;Arm 2o nach rechts (Abb. 5, b).
    Hierdurch wird der Arm 25 weiter abwärts
    bewegt, drückt auf den Ansatz 27 d-es Seli-
    l;er-s 4 und drückt,d'ies,en abwärts, so daß nun-
    mehr die an idiesem Teil vorheigeführten
    '.adeln tiefer herabgezogen. werden und so
    eine größere Kuliertiefe !bewirken. De De-
    w.egung des dreiarmigen Hebels wird, da der
    Arm 17 mit 16 ebenfalls idurch ein Langloch
    verbunden ist, nicht behindert.
    Kommt .die Rolle 2,1 aus dem Bereich des
    Sektors 23, so bringt die Feder 2g .den
    Senker d. :«nieder -in die gewöhnliche Kulier-
    stellunig zurück; die Feder 30 iist nur so stark,
    daß der Hebelarm 18 in der gewünschten
    Stellung gehalten. wird'.
    Zum Zweck des richtigcai Verlegens des
    Verstärkun:gsfadems ist der Sektor 23 derart
    gehalten, daß dien -#,'iers-tärku tigsfadenführer
    zuerst einrückt unid ida-durch der Verstär-
    kungsfa,den den Niad@eln zugefüihrt wird, daß
    aber .erst, während, nun, die 'adeln nieder-
    gehen iu:nd aller Verstärku.ngsfarlen verarbeitet,
    d. .1i. .mitkuliert wird, die hul.iertiefe ver-
    ändert wird. Umgekehrt wird am Ende einer
    Verstärkung der Verstärkungsfadenführer
    zuerst aus der Arbeitsstellung gebracht. da-
    mit die normale Kuliertiefe nur für unver-
    stärkte Maschen benutzt wird.
    -Statt 'die Stellung des Senkers 4. zu än-
    dern, kann auch umgekehrt die Stellung des
    Nadel;zylinders als salAher .im -Verhältnis zu
    den Nadeln verändert werden. Eine der-
    artige Ausfüli.rungsmögliahkeüt zeigt die
    Ausführungsform nach Abib. 13 bis 15.
    Der Nadelzylinder i ist .durch das Füh-
    rungsstüdk 38 auf der Stange 39 verschieb-
    bar :gelagert. Auf seiner Welle 40 ist ein
    Hebel 41 ,gddaigert, ,dessen Ansatz 42 in .dem
    Bereich dler IMirsterscheibe 43 liegt. Bei 44
    liegt ein Doppclihelbel, .dessen unter Wirkung
    einer Feder 45 @stehe:ndier Arm 46 d furch idas
    @'lerbi:ndungsstüak 47 mit dien Hebel 41 Ver-
    bunden ist; ,der Arm 46 trägt eine Stell-
    schraube 48, die im, Bereich des Führungs-
    stückes 38 liegt. Der andere Hebelarm 49
    ist mit einer Rollee 5o vers.eben.
    Auf Welle 51 ist ,ein ,dnaiamm,iger Hebel
    gelagert, an 'des:sien, ;Amm 52 eine Stange 53
    angelienkt ist, die imit idem als Dappel!biebel
    ausgdbil@deten Verstärkungsfadenfüh@rer 13 in
    Verbindung steht; an dem Arm 52 greift eine
    Feder 54 an. Ani den zweiten 1Hebelarm 55
    ist verischiieb1ar eine Stamge 56 aagel-enkt,
    die andersiei.ts .mit ,einem auf ,der ,1#,'ell@e 4o
    sitzenden
    57 verbunden ist. Der
    dritte Hebelärm 58 träb-t eine Rolle 59.
    rAuf einer Welle 6o sitzt ein iSektor 61 ,und
    eine unrunde ,Scheibe 62. Die Rolle 50 des
    Hebels 49 liegt in edier IBabndesSektors 61,
    die Rolle 59 dies Hebelarmes 58 :in. .der Bahn
    der unrundeu .Scheibe 62.
    In Abb. r3 sist die Labe ,der Teile .beim Her-
    stellen gewöhnlicher Ware idarg-estelf. Alle
    Teile befinden sich außer Arbeitsstellung.
    Kommt ein Nocken .dier
    43
    unter dien AMSatz 42, so wird einmal .das
    Hebelsystem 41, 42, 46 und 49 bewegt, r#v0-
    dntrch die Ste'llischraube 48 mit dem Füh-
    runlgastück 38 .in ,Berührung kommt, ohne
    dieses zunächst zu verschieben; anderseits
    wird idlurch ,den Hebel. 57 und id:ie ,Stange 56
    auch .das Hebelsystem 55, 58, 52, 53 g'eweb't,
    so .daß auch der Verstärkiungsfäde.rnfühner in
    Bereitschaässtellung kommt (Ai4b. i4). Bei
    Weiterdnehung Üer Welpe 6o drückt der Sek-
    tor 61 auf die Rolle 5o, wodurch der Arm
    49.weiter gesenkt und !Arm 46 gehoben wird.
    Hierduroh wird ;das Führungsstück 38 ;und
    mit diesem .dier Nadelzylinder
    Durch die Wirkung der Feder 54 Nviird, der
    Heibelirm 58 mit dier Rolle 59 auf den Um-
    fang der Scheibe 62 gedrückt und ,läuft zu-
    nächst auf .deren erhöhten Teil. Kommt der
    a16eflachte Teil der .Scheibe 62 unter die
    Rolle 59, senkt sich .der Arm 59 weiter, der
    Arm 55 wird. gehoben und dlturch düe Stange
    53 'der Fadenfithrer .in die
    gebracht (A'yb., i5).
    Es erfolgt also ,genau wie im ersten Bei-
    spiel zunäuhist seine Bewegung ider Teile in
    die Biereitschafts,stelilung. Durch enitspre-
    chendeEinstellung ,rund Ausbildung des Sek-
    tors und der unrunden Scheibe kann die zeit-
    liche Folge des, Eilnrückens des Fiadenfübrer s
    und ides Hebensdes Nadeyzyllnders genau
    geriegelt wierden.
    An, Steinle des veränderlichen Schl,oßteiles
    der ersten Ausfübrungs:fornn könnte weiter
    auch ein ibesondlerer .durch den Mechanismus
    ei.nrückbarer iSohloßteil- vorgesehen werden.
    Statt wie im z-#veitan .Beispiel :den Nadiel-
    zyl:iinder zu heben, können umgekehrt auch
    die Schloßteile zwecks Verändemlng der
    I@ulisrtiefe gesenkt wenden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Rundlwi#rkmaschiine mit Einrichtung zur Herstellung teilweise verstärikter Ware, diadurch, gekennzeichnet, ,daß durch eine 1@Iustervorrichtrurig- der Fadienführer des Yeristärkungsfädens und die Vorrich- tung zur Veränderung der ,I@ul@ieribie£.e zu- nächst nur in Bereitschäftsstellung ge- bracht werden, worauf beim Weiteraribci- ten..der .Maschine ider Fadenführer ein Ar- b eits;s&l@lung gelangt, und. ,die andere K,ti- liiiertiefe reingestellt wird. 2. Rundwirkmaschine nach Anspruch i, dadurch geldennzeichnet, daß bei .der durch. eine IMiwstervorridhtting (i5) er- folgenden . Bewegung des Faden.fÜhrers :(i3) gleich.zentig ein Arm (2'5) in den Bereich ides ,Sdhloßsenkers (4) gebracht 1v iird, 5vobei :die Be!-,v%-ung zunächst .durch den Sektor (32) einer :sich .mit dien N adlelzylinder drehenden Welse (V) be- grenzt wird. 3. Rundwirkmaschine nach A,aspriudh i ,und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sdusch Üle Bewegung des ,das Schloßteil steuern- den Armes (2,5) ein mit diesem verbun- :diener Hebelarm (,2o) in die ;Bahn eines Sektars -(24) gebTaaht .-,vird, düirch dessen -Einwirkung des Schloßsienker (:4) ver- schoben wenden kann. 4. Runld'wirkmaschine mach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, idaß an dem dien Fadienf"uhrer (i;3) bewegenden Heibell- system ein Arm, (58) und; an ,dien den Nadelzylinder (bewegenden. System Bein Arm (49) sitzen, die durch eine Muster- vorrichüwa g i(43) ein. Bereitschaftsstellung igehracht wenden, wobei sie in den Bierelch einer auf seiner Welle (6o) sitzenden un.- ,rund'en Scheibe (52) bzw. eiri.es Sektors (6i) kommen, und ,durch die Ein-,virkwng dieser Teile Faidenführer und Naidel- zyl:inder in die Arbedtsstellumg gebracht @ver den.
DESCH60390D 1921-01-08 1921-01-08 Rundwirkmaschine Expired DE370868C (de)

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ID=7437288

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DE (1) DE370868C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745176C (de) * 1936-04-17 1944-02-28 Henry Harold Holmes Rundgestrickte Ware mit Tasche sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung
US3411326A (en) * 1963-09-05 1968-11-19 Bentley Eng Co Ltd Circular knitting machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745176C (de) * 1936-04-17 1944-02-28 Henry Harold Holmes Rundgestrickte Ware mit Tasche sowie Verfahren und Maschine zu ihrer Herstellung
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