DE282835C - - Google Patents
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- DE282835C DE282835C DENDAT282835D DE282835DA DE282835C DE 282835 C DE282835 C DE 282835C DE NDAT282835 D DENDAT282835 D DE NDAT282835D DE 282835D A DE282835D A DE 282835DA DE 282835 C DE282835 C DE 282835C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C3/00—General types of embroidering machines
- D05C3/04—General types of embroidering machines with horizontal needles
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 282835 KLASSE 52 b. GRUPPE
Rundschiffchen-Treiberstangenantrieb für Stickmaschinen.
Bisher wurden die Rundschiffchen bei Schiffchenstickmaschinen durch Zahnräder angetrieben.
Auch ist ein Rundschiffchenantrieb bekannt geworden, bei welchem die
Rundschiffchen durch geradlinig bewegte Treiberstangen getrieben wurden. Diese Ausführungen
haben . einerseits den Nachteil großer Lärm- und Stoßentwicklung, andererseits gewisse Umständlichkeit, weil eine
ίο größere Anzahl Treiberstangen benötigt wird
teils zum Drehen, teils zum Durchstoßen der Schiffchen durch die Fadenschleife.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, den Antrieb der Rundschiffchen unter Benutzung
von Treiberstangen vorteilhafter als bisher zu gestalten. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß
die an den Treiberstangen sitzenden Treiber dadurch ihre zur Drehung der Rundschiffchen
erforderliche Schwingbewegung erhalten, daß den Treiberstangen mittels Kurbelführungen
und Hebelgestänge eine aus zwei Teilbewegungen, nämlich einer Kreisbogenbewegung und
einer Verschiebung resultierende Schwingbewegung erteilt wird. Diese Einrichtung soll
bei Rundschiffchen, die lediglich eine Schwingbewegung ausführen, eine Vereinfachung des
Antriebes erzielen; während bisher jedes solches Rundschiffchen seinen besonders gelagerten
Einzelantrieb hat, kommt hier erst auf eine größere Anzahl Schiffchen eine Gruppe ständig
in Bewegung befindlicher Treiberstangenantriebsteile.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des neuen Schiffchenantriebs
.35 zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt im Grundriß eine Ausführungsform, bei welcher den Treiberstangen durch
je einen um einen feststehenden Bolzen schwingenden Hebel eine Be\vegung in Richtung
nach der Stoffbahn hin erteilt wird, während die Längsbewegung der Treiberstangen durch
ein besonderes Antriebsmittel hervorgebracht wird.
Fig. 2 ist ein Querschnitt hierzu und zeigt für ein Schiffchen die Treiber und die Nadel
in ihren wirksamen Stellungen.
Fig. 3 veranschaulicht die Antriebsteile für die Längsbewegung und die Querbewegung
der Treiberstangen, und zwar der Deutlichkeit halber unter Benutzung zweier Wellen, die
aber durch eine einzige ersetzt werden könnten.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Treiberstangen an Treibkurbeln
gelagert sind.
Fig. 5 ist ein Querschnitt hierzu.
Fig. 6 gibt eine Abänderung des Antriebs dieser Treibkurbeln wieder.
Fig. 7 veranschaulicht, die schwingende Treiberst angenbewegung durch zwei getrennte
Einzelbe\vegungen hervorzubringen, indem die Treiberstangen an einem schwingbaren Hebel
gelagert sind, während dieser Hebel selbst in Richtung der Schiffchenlineale verschoben =;
werden kann.
Fig. 8 ist ein Querschnitt zu Fig. 7.
Fig. 9 und 10 stellen eine Ausführung dar, bei welcher die Schiffchenbahnen, in welchen
sich die Schiffchen bewegen, abliebbar sind, zum Zwecke, Schiffchenbahn nebst Schiffchen
■ außer dem Bereich der Nadeln zu bringen.
Fig. 11 veranschaulicht eine Antriebsart mit
oszillierenden Treiberstangen für Rundschiffchen mit liegender Achse, bei welcher' die Bewegung
der Treiberstangen durch zwei Teilbwegungen hervorgebracht wird.
Fig. 12 und 13 stellen eine Einzelheit von
Fig. 11 dar.
In Fig. ι und 2 ist das in wagerechter Ebene
drehbar gelagerte Rundschiffchen mit 1 bezeichnet. Es hat ein exzentrisch zur Schwingungsachse
des Schiffchens gelegenes Fadenabziehloch 2, wie allgemein' üblich, damit man
bei Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Schiffchens mit Hilfe der Treiber 3 und 4 den
bei der Stickmaschine benötigten Anzug des Schiffchenfadens in der einen Endstellung erreichen
kann, während in der anderen Endstellung der Schiffchenfaden für den nächsten Stich aus dem Schiffchen herausgezogen wird.
Der Treiber 3 ist mit Hilfe eines Scharniers 5 an der Treiberschiene 6 umklappbar befestigt
und wird für gewöhnlich durch eine Feder 7 in der Arbeitsstellung gehalten. Die andere
Treiberschiene 8 trägt in gleicher Weise wie die erstere ihre Treiber 4 mit Hilfe eines
Scharniers 5 und einer Feder 7. Die Treiber 3 greifen von oben, die Treiber 4 von unten her
in die Schiffchen ein. Das wagerecht liegende Schiffchenlineal ist mit 9 bezeichnet und die
Stichplatte mit 10. Bei der beschriebenen Einrichtung können die Treiber, wenn ein
Schiffchen aus seiner Bahn herausgenommen werden soll, leicht umgeklappt werden, und
dann kann man leicht und bequem zu dem Schiffchen gelangen. Es ist auch denkbar, bei
jedem Schiffchen nur einen, etwa den oberen Treiber umzuklappen und den unteren Treiber
in Arbeitsstellung zu belassen.
An dem Schiffchenlineal 9 sind Lager 13 angebracht, die feststehende Bolzen 14 tragen,
um welche Winkelhebel 15 schwingbar sind. Diese Winkelhebel werden durch die Zugstangen
16 angetrieben, und sie tragen kleine Lagerbüchsen 17, in denen achsial verschiebbar
die Treiberschienen 6, 8 geführt sind. Von einem in Fig. 3 zur Darstellung gebrachten
Antriebswerk aus werden die Winkelhebel 15 vermittels der Zugstangen 16 in flache Schwingungen
versetzt, während gleichzeitig die Treiberstangen 6, 8 selbst eine Längsverschiebung
von diesem 'Antriebswerk aus erhalten. Die Folge davon ist, daß die Treiberstangen
6,8 und mit ihnen die Treiber eine aus zwei Komponentenbewegungen resultierende
schwingende Kreisbewegung ausführen, welche durch die Treiber 3, 4 auf die Rundschiffchen
derart übertragen wird, daß dieselben gemeinsam im Kreise in ihrer Rundführung hin und
her bewegt werden.
Zur Bewegung der Treiberstangen bzw. der an ihnen sitzenden Treiber dient, wie erwähnt,
das Antriebswerk gemäß Fig. 3. Die Treiberstangen 6, 8 werden vermittels eines Lenkers
50 bzw. 51 und eines federbeeinflußten Rollengliedes 52 bzw. 53 von je einer Doppeldaumenscheibe
54 bzw. 55 in ihrer Längsrichtung verschoben, wobei diese Daumenscheiben auf
zwei durch ein Kettengetriebe untereinander verbundenen umlaufenden Wellen befestigt
sind, aber auch auf. einer gemeinsamen Triebwelle sitzen könnten. Von den gleichen
Wellen aus werden die Zugstangen 16, welche in Fig. ι die Schwingbewegung der Winkelhebel
15 bewirken, vermittels der federbeeinflußten Winkelhebel 56, 57 und der Exzenterhubscheiben
58, 59 angetrieben. .
Die Wirkungsweise dieses Antriebswerks ist kurz folgende:
In Fig; ι befindet sich das Schiffchen in
seiner Ausgangsstellung. Die zum Schwinghebel 15 der Treiberstange 6 gehörende Zugstange
16 ist nach rechts gezogen, die andere nach links geschoben; desgleichen ist die
Treiberstange 6. in der rechten, die Treiberstange 8 in der linken Endstellung.
Bei der fortlaufenden Drehung der Hub-Scheiben 54, 55, 58, 59 erfolgt nun eine Umstellung
der Treiberstangen 6, 8 und der Zugstangen 16 in der Weise, daß die Treiberstange
6 nach links und gleichzeitig vom Stoff weg — der Stoff ist in Fig. 1 durch die strichpunktierte
Linie Λ-Α angedeutet —, die Treiberstange 8 nach rechts und gleichzeitig zum
Stoff hin bewegt wird, so. daß die Treiber 3, 4 eine Drehbewegung im Kreise im Sinne des
Pfeiles χ (Fig. ι) ausführen, die das Schiff- ! chen unter der AVirkung des jetzt als Mitneh- ·
mer arbeitenden Treibers 4 mitmachen muß. Diese Drehbewegung des Schiffchens setzt
sich so lange fort, bis dasselbe durch die Nadelfadenschleife hindurchgeschlüpft bzw.
der Nadelfaden über das Schiffchen hinweggelangt ist, was etwa nach einer halben Umdrehung
des Schiffchens stattfindet; dann tritt eine kurze Ruhepause ein, auf die bei erneuter
Umstellung des Gestänges 6, 8, 16 die rückläufige Drehbewegung des Schiffchens unter
dem Einfluß des Treibers 3 folgt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 wird die im Kreisbogen erfolgende
Schwingbewegung der Treiber 3,4 auf der Grundlage einer Zweikomponentenbewegung
in folgender Weise herbeigeführt:
' An einer Doppelkurbel 18, die bei 19 in dem Lager 13 am Schiffchenlineal 9 gelagert ist, und deren mehrere über die Maschinenlänge verteilt angeordnet sind, sitzt je auf jedem Kurbelzapfen ein kleiner Frosch 20, in dem die betreffenden Treiberstangen 6 bzw. 8 verschiebbar sind. Die Treiberstange 6 trägt die unteren Treiber 3, jene 8 die oberen Treiber 4. Die Treiber selbst sind drehbar auf ihrer zugehörigen, hier rund ausgeführten Treiber-
' An einer Doppelkurbel 18, die bei 19 in dem Lager 13 am Schiffchenlineal 9 gelagert ist, und deren mehrere über die Maschinenlänge verteilt angeordnet sind, sitzt je auf jedem Kurbelzapfen ein kleiner Frosch 20, in dem die betreffenden Treiberstangen 6 bzw. 8 verschiebbar sind. Die Treiberstange 6 trägt die unteren Treiber 3, jene 8 die oberen Treiber 4. Die Treiber selbst sind drehbar auf ihrer zugehörigen, hier rund ausgeführten Treiber-
Stange gelagert und können auf ihr auf irgendeine Weise in ihrer Arbeitsstellung lösbar festgehalten
werden, beispielsweise durch je eine Schnappfeder 25, die sich in eine seitliche Rast
der Treiber einlegt und dadurch ein willkürliches Verdrehen derselben auf der Treiberstange
verhindert. Der Antrieb der Doppelkurbel 18 erfolgt durch ein mit dieser verbundenes
Zahnrad 2.6, das von einer Zahnstange 27 in hin und her gehende Drehbewegung versetzt
wird. Bei dieser Bewegung erhalten die Treiber 3,4 eine regelrechte Hin- und Herschwingung,
die sich.auf die Schiffchen überträgt.
Statt eines Zahngetriebes kann zum Antrieb der Doppelkurbeln 18 auch eine drehbare
Bandscheibe 28 verwendet werden (Fig. 6), die ihrerseits durch Bänder 29, 30. in hin und
her gehende Drehbewegung versetzt wird, wobei diese Bänder an einer verschiebbaren
Stange 31 angeschraubt sind, so daß bei Längsverschiebung der Stange 31 eine schwin- !
gende Bewegung der Bandscheibe 28 eintritt, j Gemäß Fig. 7 und 8 wird in ähnlicher Weise
wie in Fig. 1 die Bewegung der Treiberstangen 6, 8 als Resultierende von zwei Kompo-.
nentenbewegungen erhalten. Die Treiberstangen 6, 8 sitzen an Zapfen 33 der Winkelhebel
34 und können von letzteren in schwin- j
gende Bewegung versetzt werden, die ihrer- j seits durch Kopfbolzen .35 und Zugstangen 36 j
angetrieben werden. Diese Hebel 34 drehen ; sich in Lagern 37, die an in "Lagern 38 des j
Schiffchenlineals 9 verschiebbaren Gleitschienen 39 befestigt sind. Durch die Hebel 34
wird an den Treiberstangen.6, 8 eine schwingende Bewegung hervorgebracht, die nicht
ganz der vorgeschriebenen Bewegung, welche die Treiber ausführen sollen, entspricht,
welche aber durch passende Längsverschie-· bung der Gleitschienen 39 berichtigt wird.
Statt die Treiber 3, 4, wie in Fig. 1, an den Treiberstangen 6, 8 umklappbar zu lagern,
sind sie hier so angeordnet, daß es möglich ist, sie um ihre eigene Längsachse zu drehen und
dadurch aus den Schiffchenbahnen zu entfernen, nachdem man sie ein wenig zurückgezogen
hat. Zu diesem Zwecke sind die Treiber 3, 4 an ihrem hinteren leicht zugänglichen
Ende mit einem Vierkant versehen, das eine unbeabsichtigte Drehung des Treibers um
seine Längsachse unmöglich macht, indem ihn die Feder I2a stets auf seine Unterlage (die
Treiberstange) aufdrückt. Zieht man jedoch den Treiber etwas zurück, so kommt das Vierkant
desselben außer Bereich der Feder zu liegen, während unter dieselbe lediglich der
runde Schaftteil tritt, der einem Drehen des Treibers keinen Widerstand entgegensetzt.
In Fig. 9 und 10 ist eine Rundschiffchenanordnung
mit einer von ihrer Unterlage abhebbaren Schiffchenbahn 41 zur Darstellung
gelangt, die sich für die neue Vorrichtung besonders eignet. Die Schiffchenbahn 41 ist in
einem Scharnier 42 am Schiffchenlineal 9 drehbar, dabei aber feststellbar angeordnet und
kann daher durch Drehen aus dem Bereich der Sticknadeln gebracht werden, damit ein leichtes
Hantieren an den Schiffchen möglich ist.
Gemäß Fig. 11 ist das Schiffchen 1 in einem
ringsum geschlossenen Ringgehäuse 60 drehbar gelagert. Die Treiber 3, 4 sind hier auf
den Treiberstangen 6,8 lose drehbar und auf ihnen einerseits gesichert gegen seitliche Verschiebung
durch einen Stellring 69 (Fig. 12 und 13), anderseits durch einen Stellring 70,
der in einem Scharnier eine Mitnehmerklinke 71 trägt, die von einer Feder 72 beeinflußt
wird. Während des Stickens sind die Treiber 3,4 durch die zugehörige Mitnehmerklinke g0
mit dem auf der betreffenden Treiberstange festsitzenden Ring 70 gekuppelt, um die Bewegungen
der Treiberstangen mitzumachen. Löst man die Klinke 71 von den Treibern, so werden
die Treiber auf den Treiberstangen frei, g5
und es bleiben somit die Schiffchen, die sie sonst bewegen, in Ruhe oder nahezu in Ruhe,
so daß man ungestört die Umwechslung der Spulen vornehmen kann. Die Treiberstangen
6, 8 selbst sind in Lagern 73 an senkrechten go
Fühlungsstangen 74, 75 drehbar gelagert und erhalten durch ein (nicht gezeichnetes) Kurbelgetriebe
eine Drehbewegung um ihre eigene Achse, während die Führungsstangen 74,75
mit den Treiberstangen senkrecht auf und ab g5
bewegt werden, so daß die Schiffchen hierdurch ihre aus diesen zwei Komponentenbewegungen
sich ergebenden Bewegungen erhalten.
Claims (1)
- Patent- Ansprüc he:ι. Rundschiffchen-Treiberstangenantrieb für Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Treiberstangen (6,8) sitzenden Treiber (3,4) dadurch die zur Drehung der Rundschiffchen erforderliche Schwingbewegung erhalten, daß den verschiebbaren Treiberstangen (6,8) mittels Kurbelführung (18) und Hebelgestänge (15, 16, 56, 57, 50, si, 52, S3, 34, 36, 74, 75) eine aus einer Drehung und Verschiebung zusammengesetzte, im Kreisbogen erfolgende Schwingbewegung erteilt wird.2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Teilbewegungen, die zur Hervor- tlj bringung der Schwingbewegung der Treiberstangen erforderlich sind, von der Antriebswelle aus nach Art. eines Parallelogrammgetriebes durch Winkelhebel (15) und Zugstangen (16) abgeleitet wird.-3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unter-halb der Schiffchen gelagerten Treiberstangen (6, 8) mit den Treibern in Lagern (73) um ihre Achse drehbar gelagert sind und die Lager von senkrecht beweglichen Stangen (74, 75) getragen werden.4. Antrieb nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücken der Treiber (3, 4) aus ihrer Arbeitsstellung zu den Schiffchen dadurch ermöglicht wird, daß die Treiber (3,4) mit den Treiber-■ stangen durch eine Mitnehmerkupplung (71) lösbar gekuppelt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE282835C true DE282835C (de) |
Family
ID=538454
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE282835C (de) |
-
0
- DE DENDAT282835D patent/DE282835C/de active Active
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