DE282835C - - Google Patents

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DE282835C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C3/00General types of embroidering machines
    • D05C3/04General types of embroidering machines with horizontal needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Vi 282835 KLASSE 52 b. GRUPPE
Rundschiffchen-Treiberstangenantrieb für Stickmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. Februar 1913 ab.
Bisher wurden die Rundschiffchen bei Schiffchenstickmaschinen durch Zahnräder angetrieben. Auch ist ein Rundschiffchenantrieb bekannt geworden, bei welchem die Rundschiffchen durch geradlinig bewegte Treiberstangen getrieben wurden. Diese Ausführungen haben . einerseits den Nachteil großer Lärm- und Stoßentwicklung, andererseits gewisse Umständlichkeit, weil eine
ίο größere Anzahl Treiberstangen benötigt wird teils zum Drehen, teils zum Durchstoßen der Schiffchen durch die Fadenschleife.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, den Antrieb der Rundschiffchen unter Benutzung von Treiberstangen vorteilhafter als bisher zu gestalten. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß die an den Treiberstangen sitzenden Treiber dadurch ihre zur Drehung der Rundschiffchen erforderliche Schwingbewegung erhalten, daß den Treiberstangen mittels Kurbelführungen und Hebelgestänge eine aus zwei Teilbewegungen, nämlich einer Kreisbogenbewegung und einer Verschiebung resultierende Schwingbewegung erteilt wird. Diese Einrichtung soll bei Rundschiffchen, die lediglich eine Schwingbewegung ausführen, eine Vereinfachung des Antriebes erzielen; während bisher jedes solches Rundschiffchen seinen besonders gelagerten Einzelantrieb hat, kommt hier erst auf eine größere Anzahl Schiffchen eine Gruppe ständig in Bewegung befindlicher Treiberstangenantriebsteile.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des neuen Schiffchenantriebs .35 zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt im Grundriß eine Ausführungsform, bei welcher den Treiberstangen durch je einen um einen feststehenden Bolzen schwingenden Hebel eine Be\vegung in Richtung nach der Stoffbahn hin erteilt wird, während die Längsbewegung der Treiberstangen durch ein besonderes Antriebsmittel hervorgebracht wird.
Fig. 2 ist ein Querschnitt hierzu und zeigt für ein Schiffchen die Treiber und die Nadel in ihren wirksamen Stellungen.
Fig. 3 veranschaulicht die Antriebsteile für die Längsbewegung und die Querbewegung der Treiberstangen, und zwar der Deutlichkeit halber unter Benutzung zweier Wellen, die aber durch eine einzige ersetzt werden könnten.
Fig. 4 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei welcher die Treiberstangen an Treibkurbeln gelagert sind.
Fig. 5 ist ein Querschnitt hierzu.
Fig. 6 gibt eine Abänderung des Antriebs dieser Treibkurbeln wieder.
Fig. 7 veranschaulicht, die schwingende Treiberst angenbewegung durch zwei getrennte Einzelbe\vegungen hervorzubringen, indem die Treiberstangen an einem schwingbaren Hebel gelagert sind, während dieser Hebel selbst in Richtung der Schiffchenlineale verschoben =; werden kann.
Fig. 8 ist ein Querschnitt zu Fig. 7.
Fig. 9 und 10 stellen eine Ausführung dar, bei welcher die Schiffchenbahnen, in welchen sich die Schiffchen bewegen, abliebbar sind, zum Zwecke, Schiffchenbahn nebst Schiffchen ■ außer dem Bereich der Nadeln zu bringen.
Fig. 11 veranschaulicht eine Antriebsart mit
oszillierenden Treiberstangen für Rundschiffchen mit liegender Achse, bei welcher' die Bewegung der Treiberstangen durch zwei Teilbwegungen hervorgebracht wird.
Fig. 12 und 13 stellen eine Einzelheit von Fig. 11 dar.
In Fig. ι und 2 ist das in wagerechter Ebene drehbar gelagerte Rundschiffchen mit 1 bezeichnet. Es hat ein exzentrisch zur Schwingungsachse des Schiffchens gelegenes Fadenabziehloch 2, wie allgemein' üblich, damit man bei Vorwärts- und Rückwärtsdrehung des Schiffchens mit Hilfe der Treiber 3 und 4 den bei der Stickmaschine benötigten Anzug des Schiffchenfadens in der einen Endstellung erreichen kann, während in der anderen Endstellung der Schiffchenfaden für den nächsten Stich aus dem Schiffchen herausgezogen wird. Der Treiber 3 ist mit Hilfe eines Scharniers 5 an der Treiberschiene 6 umklappbar befestigt und wird für gewöhnlich durch eine Feder 7 in der Arbeitsstellung gehalten. Die andere Treiberschiene 8 trägt in gleicher Weise wie die erstere ihre Treiber 4 mit Hilfe eines Scharniers 5 und einer Feder 7. Die Treiber 3 greifen von oben, die Treiber 4 von unten her in die Schiffchen ein. Das wagerecht liegende Schiffchenlineal ist mit 9 bezeichnet und die Stichplatte mit 10. Bei der beschriebenen Einrichtung können die Treiber, wenn ein Schiffchen aus seiner Bahn herausgenommen werden soll, leicht umgeklappt werden, und dann kann man leicht und bequem zu dem Schiffchen gelangen. Es ist auch denkbar, bei jedem Schiffchen nur einen, etwa den oberen Treiber umzuklappen und den unteren Treiber in Arbeitsstellung zu belassen.
An dem Schiffchenlineal 9 sind Lager 13 angebracht, die feststehende Bolzen 14 tragen, um welche Winkelhebel 15 schwingbar sind. Diese Winkelhebel werden durch die Zugstangen 16 angetrieben, und sie tragen kleine Lagerbüchsen 17, in denen achsial verschiebbar die Treiberschienen 6, 8 geführt sind. Von einem in Fig. 3 zur Darstellung gebrachten Antriebswerk aus werden die Winkelhebel 15 vermittels der Zugstangen 16 in flache Schwingungen versetzt, während gleichzeitig die Treiberstangen 6, 8 selbst eine Längsverschiebung von diesem 'Antriebswerk aus erhalten. Die Folge davon ist, daß die Treiberstangen 6,8 und mit ihnen die Treiber eine aus zwei Komponentenbewegungen resultierende schwingende Kreisbewegung ausführen, welche durch die Treiber 3, 4 auf die Rundschiffchen derart übertragen wird, daß dieselben gemeinsam im Kreise in ihrer Rundführung hin und her bewegt werden.
Zur Bewegung der Treiberstangen bzw. der an ihnen sitzenden Treiber dient, wie erwähnt, das Antriebswerk gemäß Fig. 3. Die Treiberstangen 6, 8 werden vermittels eines Lenkers 50 bzw. 51 und eines federbeeinflußten Rollengliedes 52 bzw. 53 von je einer Doppeldaumenscheibe 54 bzw. 55 in ihrer Längsrichtung verschoben, wobei diese Daumenscheiben auf zwei durch ein Kettengetriebe untereinander verbundenen umlaufenden Wellen befestigt sind, aber auch auf. einer gemeinsamen Triebwelle sitzen könnten. Von den gleichen Wellen aus werden die Zugstangen 16, welche in Fig. ι die Schwingbewegung der Winkelhebel 15 bewirken, vermittels der federbeeinflußten Winkelhebel 56, 57 und der Exzenterhubscheiben 58, 59 angetrieben. .
Die Wirkungsweise dieses Antriebswerks ist kurz folgende:
In Fig; ι befindet sich das Schiffchen in seiner Ausgangsstellung. Die zum Schwinghebel 15 der Treiberstange 6 gehörende Zugstange 16 ist nach rechts gezogen, die andere nach links geschoben; desgleichen ist die Treiberstange 6. in der rechten, die Treiberstange 8 in der linken Endstellung.
Bei der fortlaufenden Drehung der Hub-Scheiben 54, 55, 58, 59 erfolgt nun eine Umstellung der Treiberstangen 6, 8 und der Zugstangen 16 in der Weise, daß die Treiberstange 6 nach links und gleichzeitig vom Stoff weg — der Stoff ist in Fig. 1 durch die strichpunktierte Linie Λ-Α angedeutet —, die Treiberstange 8 nach rechts und gleichzeitig zum Stoff hin bewegt wird, so. daß die Treiber 3, 4 eine Drehbewegung im Kreise im Sinne des Pfeiles χ (Fig. ι) ausführen, die das Schiff- ! chen unter der AVirkung des jetzt als Mitneh- · mer arbeitenden Treibers 4 mitmachen muß. Diese Drehbewegung des Schiffchens setzt sich so lange fort, bis dasselbe durch die Nadelfadenschleife hindurchgeschlüpft bzw. der Nadelfaden über das Schiffchen hinweggelangt ist, was etwa nach einer halben Umdrehung des Schiffchens stattfindet; dann tritt eine kurze Ruhepause ein, auf die bei erneuter Umstellung des Gestänges 6, 8, 16 die rückläufige Drehbewegung des Schiffchens unter dem Einfluß des Treibers 3 folgt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 wird die im Kreisbogen erfolgende Schwingbewegung der Treiber 3,4 auf der Grundlage einer Zweikomponentenbewegung in folgender Weise herbeigeführt:
' An einer Doppelkurbel 18, die bei 19 in dem Lager 13 am Schiffchenlineal 9 gelagert ist, und deren mehrere über die Maschinenlänge verteilt angeordnet sind, sitzt je auf jedem Kurbelzapfen ein kleiner Frosch 20, in dem die betreffenden Treiberstangen 6 bzw. 8 verschiebbar sind. Die Treiberstange 6 trägt die unteren Treiber 3, jene 8 die oberen Treiber 4. Die Treiber selbst sind drehbar auf ihrer zugehörigen, hier rund ausgeführten Treiber-
Stange gelagert und können auf ihr auf irgendeine Weise in ihrer Arbeitsstellung lösbar festgehalten werden, beispielsweise durch je eine Schnappfeder 25, die sich in eine seitliche Rast der Treiber einlegt und dadurch ein willkürliches Verdrehen derselben auf der Treiberstange verhindert. Der Antrieb der Doppelkurbel 18 erfolgt durch ein mit dieser verbundenes Zahnrad 2.6, das von einer Zahnstange 27 in hin und her gehende Drehbewegung versetzt wird. Bei dieser Bewegung erhalten die Treiber 3,4 eine regelrechte Hin- und Herschwingung, die sich.auf die Schiffchen überträgt.
Statt eines Zahngetriebes kann zum Antrieb der Doppelkurbeln 18 auch eine drehbare Bandscheibe 28 verwendet werden (Fig. 6), die ihrerseits durch Bänder 29, 30. in hin und her gehende Drehbewegung versetzt wird, wobei diese Bänder an einer verschiebbaren Stange 31 angeschraubt sind, so daß bei Längsverschiebung der Stange 31 eine schwin- ! gende Bewegung der Bandscheibe 28 eintritt, j Gemäß Fig. 7 und 8 wird in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 die Bewegung der Treiberstangen 6, 8 als Resultierende von zwei Kompo-. nentenbewegungen erhalten. Die Treiberstangen 6, 8 sitzen an Zapfen 33 der Winkelhebel 34 und können von letzteren in schwin- j
gende Bewegung versetzt werden, die ihrer- j seits durch Kopfbolzen .35 und Zugstangen 36 j angetrieben werden. Diese Hebel 34 drehen ; sich in Lagern 37, die an in "Lagern 38 des j Schiffchenlineals 9 verschiebbaren Gleitschienen 39 befestigt sind. Durch die Hebel 34 wird an den Treiberstangen.6, 8 eine schwingende Bewegung hervorgebracht, die nicht ganz der vorgeschriebenen Bewegung, welche die Treiber ausführen sollen, entspricht, welche aber durch passende Längsverschie-· bung der Gleitschienen 39 berichtigt wird.
Statt die Treiber 3, 4, wie in Fig. 1, an den Treiberstangen 6, 8 umklappbar zu lagern, sind sie hier so angeordnet, daß es möglich ist, sie um ihre eigene Längsachse zu drehen und dadurch aus den Schiffchenbahnen zu entfernen, nachdem man sie ein wenig zurückgezogen hat. Zu diesem Zwecke sind die Treiber 3, 4 an ihrem hinteren leicht zugänglichen Ende mit einem Vierkant versehen, das eine unbeabsichtigte Drehung des Treibers um seine Längsachse unmöglich macht, indem ihn die Feder I2a stets auf seine Unterlage (die Treiberstange) aufdrückt. Zieht man jedoch den Treiber etwas zurück, so kommt das Vierkant desselben außer Bereich der Feder zu liegen, während unter dieselbe lediglich der runde Schaftteil tritt, der einem Drehen des Treibers keinen Widerstand entgegensetzt.
In Fig. 9 und 10 ist eine Rundschiffchenanordnung mit einer von ihrer Unterlage abhebbaren Schiffchenbahn 41 zur Darstellung gelangt, die sich für die neue Vorrichtung besonders eignet. Die Schiffchenbahn 41 ist in einem Scharnier 42 am Schiffchenlineal 9 drehbar, dabei aber feststellbar angeordnet und kann daher durch Drehen aus dem Bereich der Sticknadeln gebracht werden, damit ein leichtes Hantieren an den Schiffchen möglich ist.
Gemäß Fig. 11 ist das Schiffchen 1 in einem ringsum geschlossenen Ringgehäuse 60 drehbar gelagert. Die Treiber 3, 4 sind hier auf den Treiberstangen 6,8 lose drehbar und auf ihnen einerseits gesichert gegen seitliche Verschiebung durch einen Stellring 69 (Fig. 12 und 13), anderseits durch einen Stellring 70, der in einem Scharnier eine Mitnehmerklinke 71 trägt, die von einer Feder 72 beeinflußt wird. Während des Stickens sind die Treiber 3,4 durch die zugehörige Mitnehmerklinke g0 mit dem auf der betreffenden Treiberstange festsitzenden Ring 70 gekuppelt, um die Bewegungen der Treiberstangen mitzumachen. Löst man die Klinke 71 von den Treibern, so werden die Treiber auf den Treiberstangen frei, g5 und es bleiben somit die Schiffchen, die sie sonst bewegen, in Ruhe oder nahezu in Ruhe, so daß man ungestört die Umwechslung der Spulen vornehmen kann. Die Treiberstangen 6, 8 selbst sind in Lagern 73 an senkrechten go Fühlungsstangen 74, 75 drehbar gelagert und erhalten durch ein (nicht gezeichnetes) Kurbelgetriebe eine Drehbewegung um ihre eigene Achse, während die Führungsstangen 74,75 mit den Treiberstangen senkrecht auf und ab g5 bewegt werden, so daß die Schiffchen hierdurch ihre aus diesen zwei Komponentenbewegungen sich ergebenden Bewegungen erhalten.

Claims (1)

  1. Patent- Ansprüc he:
    ι. Rundschiffchen-Treiberstangenantrieb für Stickmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Treiberstangen (6,8) sitzenden Treiber (3,4) dadurch die zur Drehung der Rundschiffchen erforderliche Schwingbewegung erhalten, daß den verschiebbaren Treiberstangen (6,8) mittels Kurbelführung (18) und Hebelgestänge (15, 16, 56, 57, 50, si, 52, S3, 34, 36, 74, 75) eine aus einer Drehung und Verschiebung zusammengesetzte, im Kreisbogen erfolgende Schwingbewegung erteilt wird.
    2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Teilbewegungen, die zur Hervor- tlj bringung der Schwingbewegung der Treiberstangen erforderlich sind, von der Antriebswelle aus nach Art. eines Parallelogrammgetriebes durch Winkelhebel (15) und Zugstangen (16) abgeleitet wird.
    -3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ober- und unter-
    halb der Schiffchen gelagerten Treiberstangen (6, 8) mit den Treibern in Lagern (73) um ihre Achse drehbar gelagert sind und die Lager von senkrecht beweglichen Stangen (74, 75) getragen werden.
    4. Antrieb nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrücken der Treiber (3, 4) aus ihrer Arbeitsstellung zu den Schiffchen dadurch ermöglicht wird, daß die Treiber (3,4) mit den Treiber-■ stangen durch eine Mitnehmerkupplung (71) lösbar gekuppelt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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