DE1073371B - Verpackungsmaschine mit volumenmäßiger Abfüllung für fließfähige Schüttgüter - Google Patents

Verpackungsmaschine mit volumenmäßiger Abfüllung für fließfähige Schüttgüter

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DE1073371B
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packaging machine
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Application number
DENDAT1073371D
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English (en)
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Pneumatic Scale Corporation, Limited, North Quincy, Mass. (V. St. A.)
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Publication of DE1073371B publication Critical patent/DE1073371B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/44Checking density of material to be filled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine mit volumenmäßiger Abfüllung für fließfähige Schüttgüter Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit mehreren Meßgefäßen für volumenmäßige Abfüllung fließfähiger Schüttgüter, einer dieVerpackungsbehälter nacheinander in die Füllstellung bringenden Fördervorrichtung sowie einer Kontrollwiegeeinrichtung.
  • Die Erfindung bezweckt, eine verbesserte Kontroll-und Korrekturvorrichtung zur Anpassung des Füllvolumens an unterschiedliche Dichten des Füllgutes zu schaffen, wobei die Korrektur in an sich bekannter Weise in unterschiedlichen Größen durchgeführt werden soll.
  • Es ist bereits bekannt, die Kontrollwägung bei derartigen Verpackungsmaschinen an einem gefüllten Behälter durchzuführen. Es ergibt sich hierbei jedoch der Nachteil, daß, nachdem die Füllmasse bereits verpackt ist, zwei Varianten gegenwärtig sein können, nämlich einmal das Gewicht der Abfüllmenge selbst und außerdem das Gewicht der Verpackung, welche beide Änderungen unterliegen. Demgegenüber wird nach der erfindungsgemäßen Kontrollart gesichert, daß dem letzten Verbraucher tatsächlich aus dasselbe Gewicht des gekauften Materials abgegeben wird.
  • Weiterhin weisen die für solche Wägevorrichtungen bislang verwendeten Konstruktionen für moderne Verpackungsmaschinen mit großen Fördergeschwindigkeiten eine zu langsame Wägung auf, welche erst zum Ausschwingen und zur Ruhe kommen muß, bis eine genaue Anzeige der Gewichtsabweichung festgestellt werden kann.
  • Es ist ferner eine Verpackungsmaschine bekannt, bei der abgemessene Füllgutmengen während des Umlaufs der Maschine in die mit den Abmeßeinrichtungen mitlaufenden Packungen gefüllt werden und bei der abgemessene Teilmengen für sich allein vor dem Abfüllen in die Packungen und während des Umlaufs der Maschine einer Kontrollwägung unterzogen werden. Die hierbei verwendete Waage besteht aus einem an parallelen Blattfedern als Waagebalken befestigtem Wiegegefäß mit unterer Schließklappe, welches mit pneumatischen Steuereinrichtungen zur Verstellung bzw. Korrektur der Volumenmeßgefäße in Abhängigkeit vom geprüften Gewicht zusammen wirkt. Die Korrektur der Meßgefäße erfolgt dabei innerhalb fest eingestellter Grenzen nach oben und unten. Mit diesen Maschinen lassen sich nur solche Korrekturen einwandfrei ausführen, die innerhalb kleiner Abweichungen vom Sollgewicht liegen. Bei gröBeren Abweichungen kann der Ausgleich nur in einer Korrekturstufe erfolgen, die diesen festen Grenzen entspricht. Die weiteren Korrekturen. können erst nach erfolgten weiteren Wägungen vorgenommen werden, so lange, bis das Sollgewicht wieder erreicht ist. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß starke zeit- liche Abweichungen des Sollgewichts der Packungen auftreten. Zur Vermeidung dieser Nachteile, insbesondere von serienweisen Fehlfüllungen, wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß bei einer Maschine der obenerwähnten Art der pneumatischen Steuereinrichtung eine Mehrzahl pneumatisch betätigter Schalter zugeordnet sind, welche durch die aus der Waage stellung sich ergebenden Druckdifferenzen in der pneumatischen Steuereinrichtung derart betätigt werden, daß unmittelbar im Anschluß an jede Wägung in an sich bekannter Weise entweder eine Vergrößerung oder Verminderung des Füllvolumens je nach der festgestellten größeren oder geringeren Gewichtsabweichung außerhalb einer zulässigen Gewichtstoleranz vom festgesetzten Gewicht verändert wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf dieVerpackungsmaschine, Fig. 2 eine Seitenansicht, oberer Teil nach Linie 2-2 der Fig. 1 geschnitten, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 des oberen Teiles der Fig. 1, Fig. 4 eine Seitenansicht der Kontrollwiegevorrichtung der Fig. 2, teilweise im Schnitt bzw. abgebrochen, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Wiegebehälters und seiner Befestigung am Wiegebalken, Fig. 6 eine Draufsicht auf die Wiegevorrichtung mit den zugehörigen Leitungen der pneumatischen Steuerung, Fig. 7 einen Querschnitt durch die pneumatische Waagenverriegelung der Fig. 4 im größeren Maßstab, Fig. 8 eine Ansicht der Fülltrichterbefestigung, Fig. 9 eine Ansicht der Korrekturvorrichtung nach Linie 9-9 der Fig. 1, Fig. 10 einen Querschnitt der mit dem Wiegebalken zusammenarbeitenden pneumatischen Steuervorrichtung entsprechend Linie 10-10 der Fig. 4, Fig. 11 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der Fig. o, Fig. 12 einen Teilschnitt der Vorrichtung zur Handjustierung des Wiegebalkens, Fig. 13 einen Querschnitt der Hauptwelle mit den Anschlußleitungen der pneumatischen Steuervorrichtung, Fig. 14 ein Diagramm mit den Einschaltzeiten der Schaltnocken für die Stromkreise der selektiv arbeitenden Korrekturvorrichtung, Fig. 15 eine schematische Darstellung der Luftleitungen der pneumatischen Steuervorrichtung, Fig. 16 einen Teilschnitt durch die Steuervorrichtung nach Linie 16-16 der Fig. 1, Fig. 17 einen Längsschnitt durch den pneumatischen Schalter der Fig. 16, Fig. 18 ein Diagramm für die Arbeitsgänge während aufeinanderfolgender Maschinenspiele und Fig. 19 das Zeitdiagramm zu Fig. 18.
  • Dem Ausführungsbeispiel ist eine bekannte Maschine zugrunde gelegt, welche einen unregelmäßig ausgebildeten, nicht umlaufenden Behälter 10 zur Aufnahme eines Schüttgutvorrates sowie eine Reihe von teleskopartig einstellbaren Meßgefäßen 14 aufweist, die kreisförmig so angeordnet sind, daß sie unterhalb des Behälters 10 sich vorbeidrehen können und ihre Füllung aufnehmen. Der Behälter 10 ist aus einem größeren Wandteil 11 und einem kleineren Wandteil 13 zusammengesetzt, so daß die Meßgefäße 14 beim Drehen nach Erreichen des Wandteils 13 sich offen neben dem Behälter 10 befinden.
  • Die Meßgefäße 14 sind teleskopartig verstellbar, entsprechend Fig. 2, - und mit einem nockenbetätigten Bodenverschlußventil 36 versehen, das mit einem auf dem Maschinenrahmen sitzenden Nockenteil 48 zusammenarbeitet bzw. durch nicht dargestellte Federn in die Schließstellung gebracht wird.
  • Beim Arbeiten der Maschine gelangen alle abgemessenen Füllungen der Meßgefäße 14 bis auf eine nacheinander in Kartons 60, die unter diesen längs einer Fördereinrichtung 74 entlanggeführt werden.
  • Das Abfüllen erfolgt über Trichter 62 mit Ausnahme des Inhalts der zu kontrollierenden Menge des restlichen Meßgefäßes, welche in einen Wiegebehälter 68 abgelassen wird, der zu einer Kontrollwiegevorrichtung, die allgemein mit 70 (Fig. 4) bezeichnet ist, gehört. Der überprüfte Inhalt gelangt sodann in einen zweiten Behälter 72 unterhalb des Wiegebehälters 68 und von hier in einen Karton 60, der bei einer folgenden Umdrehung der Fülleinheiten untergestellt wird, wie weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Nach Fig. 3 bis 6 ist das Wiegegefäß 68 am freien Ende eines bekannten, als Wiegebalken dienenden Auslegefederträgers 100 angeordnet, der im wesentlichen aus zwei oberen und unteren, - verhältnismäßig steifen Blattfedern 102,104 von gleicher Länge besteht und auf der umlaufenden Scheibe 66 befestigt ist. Das Gewicht des in den Wiegebehälter lbrebrachteTn Gutes erteilt diesem eine geradlinige Bewegung in der Lotrechten, wobei die abzuwägende Last durch eine verstellbare Schraubenfeder 116 als Gegenkraft fast vollständig abgefangen wird. Außerdem ist eine zweite Schraubenfeder 111 zur Feinjustierung der Wiegeeinheit vorgesehen.
  • Mit dem Wiegebalkeni00 arbeiten allgemein mit 134 bezeichnete pneumatische Steuervorrichtungen zusammen, die einen etwaigen geringen Ausschlag des Wiegebalkens anzeigen oder messen. Diese pneumatische Steuervorrichtung 134 ist so ausgebildet, daß durch eine Abbiegung des Wiegebalkens um eine winzige Entfernung eine große Druckänderung auftritt.
  • Die Abbiegung ist zweckmäßig so eingestellt, daß sie proportional der Druckänderung in der pneumatischen Steuervorrichtung ist, wobei ein Ubergewicht- einen verhältnismäßig großen Druckzuwachs bewirkt, ein Untergewicht einen geringen Druckzuwachs. Diese Druckwerte werden in Bewegungen umgesetzt, um eine Volumenkorrektur der Füllung der Meßgefäße 14 zu bewirken, wenn eine Abweichung vom festgesetzten Normalgewicht festgestellt wird. Die Erfindung befaßt sich mit einer neuen Korrekturvorrichtung, die eine gesonderte Justierung der Meßgefäße 14 ermöglicht, um ihr Volumen um einen kleineren oder größeren Betrag entsprechend den von der Steuervorrichtung festgestellten verschiedenen Druckwerten, vorzugsweise in verschiedenen festgelegten Stufen, zu ändern.
  • Entsprechend Fig. 10 und 11 weist die pneumatische Steuervorrichtung 134 eine Düse 136 auf, die in einem Block 138 sitzt. Durch die kleine Öffnung 141 der Düse 136 kann Luft unter bestimmtem Druck aus einer verhältnismäßig kleinen Druckkammer 140 ausströmen, wodurch ein Ventilglied 142 beeinflußt wird.
  • Dieses befindet sich einstellbar in einem Arm 143 der Stange 115, die vom Arm 126 am freien Ende des Wiegebalkens 100 getragen wird. Durch den Einlaß 144 wird ein regelbarer Luftstrom über eine Leitung 146 und Durchlässe 145 im Bodengut 147, im Endrahmenglied 101 und einem nach vorn gerichteten Teil 149 des starren Gliedes 106 des Wiegebalkens 100 geleitet. Der Block 138 selbst ist an dem vorstehenden Teil 149 durch Schrauben 151 befestigt (Fig. 10). Der Vorsprung 149 ist mit Offnungen versehen, die mit einem Durchlaß 153 im Block 138 in Verbindung stehen. Der Durchlaß 153 führt zu dem Einlaß 144, der wiederum mit dem Hauptdurchlaß verbunden ist, welcher einen engeren Halsteil mit einem kleinen Röhrchen 148 aufweist, das dem Durchfluß der Luft einen erheblichen Widerstand entgegensetzt. Die schematische Darstellung der Fig. 15 zeigt die Speiseleitung 146, die über einen zweiten Regler 152, Lei tung 155, Tank 157, zweites Filter 159, Leitung 161 zu einem Durchlaß 154 in der kontinuierlich umlaufenden Welle 34 geführt ist.
  • Das untere Ende dieses Durchlasses 154 steht mit einer Ringkammer 156 (Fig. 13) in einer Buchse 165 in Verbindung, welche fest auf dem unteren Wellenende 34 sitzt und sich in einem geflanschten Lagerteil 158 drehen kann. Der Lagerteil 158 hat eine mit der Ringkammer 156 in Verbindung stehende Öffnung 167, die ihrerseits über eine Leitung 160, einen ersten Regler 161 und ein erstes Filter 163 zu der Luftquelle geführt ist. Über dieses Leistungssystem wird die pneumatische Steuervorrichtung 134 während des kontinuierlichen Umlaufs der Welle 34 mit der Kontrollwiegeeinheit 70 mit Luft versorgt. Beim Arbeiten der Maschine soll der Wiegebalken 100 so einjustiert werden, daß er das Ventilglied 142 in leicht augehobener Stellung von der Auslaßdüse 141 entfernt hält. Ein geringes Absinken des Wiegebalkens unter dem Einfluß der Wiegelast bewegt das Ventil 142 um einen kleinen Betrag auf die Auslaßdüse zu, wodurch ein beträchtlicher Druckanstieg in der Kammer140 zwischen der Düse 141 und dem engeren Halsteil 148 verursacht wird.
  • Die Drucksteigerung in der Kammer 140 wird bei der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung dazu benutzt, die selbsttätige Einstellung des oberen Teiles 16 der Meßgefäße 14 gegenüber ihrem unteren Teil 28 vorzunehmen, und zwar derart, daß das Volumen der Meßgefäße um verschiedene Beträge entsprechend den verschiedenen Abweichungen, die nach einer bestimmten Reihenfolge von der Kontrollwiegeeinrichtung 70 als außerhalb der handelsüblichen Toleranzen liegend festgestellt wurden, verändert wird. Entsprechend Fig. 3 und 9 enthält die Ausgleichvorrichtung, wie bekannt, eine Reihe von Schrauben 200, die im Maschinenrahmen drehbar angeordnet sind und mit mehreren Muttern 202 zusammenarbeiten, welche in dem Tragring 26 sitzen. Die Schrauben 200 können zusammen durch einen Kettentrieb 204 gedreht werden. Eine der Schrauben 200 steht über die Kegelräder 206 und 208 mit einer im Maschinenrahmen sitzenden Achse 210 in Verbindung. Die Drehung der Schrauben 200 wird durch eine Steuereinrichtung mit einem umsteuerbaren Elektromotor 201 bewirkt, der über eine Kette 203 ein fest auf der Achse 210 sitzendes Kettenrad 205 antreibt.
  • Anschließend wird der Steuerkreis des Motors 201 zur wahlweisen Einstellung der Meßgefäße 14 beschrieben. Eine Drehung der Schrauben 200 in der einen Richtung bewirkt ein Anheben des oberen Teiles 16 der Meßgefäße und damit eine Volumenvergrößerung derselben, während eine Drehung der Schrauben 200 in der entgegengesetzten Richtung ein Absenken der oberen Teile 16 der Meßgefäße in ihre unteren Teile 28 und damit eine Volumenverringerung verursacht.
  • Um verschiedene Einstellungen der Meßgefäße 14 entsprechend den verschiedenen festgestellten Ge.-wichtsabweichungen vornehmen zu können, sind mehrere pneumatisch gesteuerte Schalteinheiten 212 (Fig. 15, 17) vorgesehen, deren Schalter 214 den elektrischen Stromkreis zum Einschalten des Motors 201 in der einen oder anderen Richtung während eines gewissen Zeitraumes schließen. Fig. 17 zeigt im einzelnen eine pneumatische Schalteinheit 212 mit einem Kontaktarm 216, der an einer im Gehäuse220 gleitbaren Scheibe 218 angeordnet ist. Das eine Ende des Gehäuses 220 ist mit einem druckempfindlichen Glied, das als Gummibalg 224 dargestellt und an eine Luftleitung 226 angeschlossen ist, versehen, das auf die eine Seite der Scheibe 218 einwirken kann. Am anderen Ende des Gehäuses ist eine Einstellschraube 228 mit einer Schraubenfeder 230 vorgesehen, die an der anderen Seite der Scheibe 218 anliegt. Die Feder 230 wird so eingestellt, daß der Kontaktarm 216 normalerweise einen Mikroschalter 214 in der Ruhestellung hält, während er beim Auftreten von Druck bestimmter Größe im Gummibalg 224 vom Schalter 214 fortbewegt wird, so daß dieser den Motorstromkreis schließt und die Änderung der Einstellung der Meßgefäße in der folgenden Weise veranlaßt: Fig. 15 zeigt schematisch die Einrichtung zum Verstärken und Steuern des in der Kammer 140 der pneumatischen Steuervorrichtungl34 herrschenden Druckes, der auf die pneumatisch gesteuerten Schalteinheiten 212 einwirkt. Entsprechend Fig. 10 und 11 ist die Kammer 140 iiber den Durchlaß 234 mit einer Druckeinheit 236 verbunden, die auf dem Maschinenrahmen 108 vorgesehen ist. Die Druckeinheit 236 besteht aus einem handelsüblichen selbsttätigen Druckregler mit einem Einlaß 238, der zu einem Zweig 240 der Luftleitung 155 geführt ist. Der Auslaß242 steht mit einem Durchlaß 244 in der Hauptwelle 34 in Verbindung, dessen unteres Ende mit einer zweiten Ringkammer 246 in der Lagerbuchse 165 versehen ist, die ihrerseits über Flanschglied 158, Speiseleitung 248.
  • Magnetventil250, Speiseleitung 252 mit den Leitungen 226 verbunden ist, die zu dem druckempfindlichen Gummibalg 224 der pneumatischen Schalteinheit 212 geführt sind.
  • Ein für das sichere Arbeiten der Maschine praktischer Wert für den der Steuervorrichtung 134 über den zweiten Regler 152 zugeführten Druck liegt bei etwa 0,0281 kg/mm2, der durch den ersten Regler 161 kontrollierte Druck für die Übertragungseinheit 236 liegt bei etwa 0,0422 kg/mm2. Beim Arbeiten der Maschine verursachen die durch den Ausschlag des Wiegebalkens 100 in der Kammer 140 hervorgerufenen Druckänderungen eine Druckänderung in der Übertragungseinheit 236 um einen entsprechenden Betrag, so daß der Druck in der Kammer 140 vergrößert wird und die pneumatische Auslösung der Schaltereinheit 212 erfolgt.
  • Das Ausführungsbeispiel (Fig. 15) zeigt vier pneumatische Schaltereinheiten 212, deren jede durch einen fortschreitend höheren Druck in der Kammer 140 der Druckeinheit 134 betätigt wird, der durch einen Ausschlag des Wiegebalkens 100 unter dem Einfluß einer Kontrollwägung hervorgerufen wird. Jede Schaltereinheit 212 schließt einen zugehörigen Stromkreis, um eine vorbestimmte Korrektur des Volumens der Meßgefäße 14 herbeizuführen. Im praktischen Betriebe werden die Schaltereinheiten 212 so eingestellt, daß sie auf Drücke innerhalb vorgeschriebener Grenzen ansprechen, die über oder unter dem exakten oder handelsüblichen . zulässigen Gewicht liegen. Wenn beim Nachprüfen des Füllungsgewichts der Wiegebalken 100 um einen verhältnismäßig geringen Betrag ausschlägt und damit ein großes Untergewicht anzeigt, so wird in der Steuervorrichtung 134 eine verhältnismäßig kleine Druckzunahme hervorgerufen, die die Schaltereinheit 212 ansprechen läßt, wodurch der Stromkreis für den Motor 201 so lange geschlossen bleibt, bis das Volumen der Meßgefäße 14 um einen verhältnismäßig großen Betrag erhöht ist. Jeder weitere Druckanstieg, der noch ein geringeres Untergewicht anzeigt und eine dementsprechende geringere Volumenkorrektur der Meßgefäße 14 erfordert, bewirkt das Ansprechen der zweiten Schaltereinheit 212 b für einen Stromkreis, der eine kleinere Volumenkorrektur bewirkt. Weiterer Druckanstieg, der dem Einstellwert der Waage entspricht, zeigt an, daß exaktes oder innerhalb der handelsüblichen Toleranz liegendes Gewicht vorhanden ist, so daß keine der Schaltereinheiten 212 betätigt und daher auch keine Volumenänderung bei den Meßgefäßen 14 vorgenommen wird. Weiterer Druckanstieg über diesen Normaldruck hinaus zeigt ein geringes Übergewicht an und betätigt die dritte Schaltereinheit 212 c für den Motor 201 in der Weise, daß eine geringe Volumenverkleinerung bei den Meßgefäßen vorgenommen wird. Druck anstiege mit noch höheren Werten zeigen verhältnismäßig große Übergewichte an und betätigen die vierte Schaltereinheit 212 d und einen Stromkreis für den Motor 201 derart, daß eine verhältnismäßig große Volumenverkleinerung bei den Meßgefäßen 14 stattfindet.
  • Die Abfüllmaschine des Ausführungsbeispiels arbeitet im Hinblick auf die Kontrollwiegeeinrichttmg 70 für das Abfüllvolumen zyklisch, indem ein Umlauf der Abfülleinheit zur Durchführung der Wägung dient, während beim folgenden Umlauf die Volumenkorrektur der Meßgefäße vorgenommen wird. Wie die Diagramme der Fig. 18 und 19 zeigen, wird der Wiegebalken 100 während des Korrekturzyklus verriegelt und dann während eines Teiles des Wiegezyklus freigegeben, damit sein Ausschlag je nach dem festgestellten Füllungsgewicht die entsprechende Schaltereinheit 212 betätigen kann. Entsprechend Fig. 7 besteht die Verriegelung des Wiegebalkens 100 aus einer pneumatisch betätigten Vorrichtung 260 mit einem unter Federdruck stehenden Kolben 262, der mit der Unterseite des Wiegebalkens 100 zusammenarbeiten und diesen dadurch während des Arbeitszyklus in unwirksamer Stellung halten kann. Nach Fig. 15 enthält die Druckluftleitung zu der Wiegebalkenverriegelung 260 ein durch ein Solenoid betätigtes Ventil 264, das mittels eines von dem Nocken 268 auf der Nockenwelle 270 betätigten Schalters 266 derart gesteuert wird, daß bei Offnung des Schalters 266 durch den Nocken 268 das Solenoid stromlos und das Ventil während eines Teiles des Wiegezyklus geschlossen wird.
  • Die Arbeitszeit des Umsteuermotors 201 für die Korrektur des Volumens der Meßgefäße 14 während eines Korrekturzyklus wird durch zwei nockenbetätigte Schalter272, 274 im Motorstromkreis begrenzt, wobei Schalter 272 durch einen Nocken 276 und Schalter 274 durch einen Nocken 278, die beide auf der Nockenwelle 270 sitzen, geschlossen werden. Der Nocken 276 begrenzt die Arbeitszeit des Motors 201 so, daß eine verhältnismäßig große Änderung des Volumens der Meßgefäße 14 in beiden Richtungen vorgenommen wird, der Nocken 278 dagegen so, daß die Volumenänderung in beiden Richtungen verhältnismäßig gering ist. Die Schaltereinheiten 212 bewirken dabei das Schließen des ausgewählten Stromkreises für den Motor in der einen oder anderen Richtung, um das Füllvolumen der Meßgefäße 14 zu vergrößern oder zu verkleinern.
  • Die Steuerung der Abfüllmaschine für fortlaufende Kontrollwägungen und Korrekturen erfolgt durch die erwähnte eine Nockenwelle 270, die in bezug auf die Abfiillkopfe im Verhältnis 1:2 gedreht wird, so daß eine halbe Umdrehung der Nockenwelle 270 einer vollen Umdrehung der Abfüllköpfe entspricht, auf die eine halbe Umdrehung der Nockenwelle folgt entsprechend den aufeinanderfolgenden Wiegekorrekturzyklen für die Abfüllköpfe. Entsprechend Fig. 2 und 16 wird die Nockenwelle 270 von der Welle 84 der Maschine durch einen Kettentrieb 280 und ein Zahnrädergetriebe282 so angetrieben.
  • Beim Arbeitsgang der Maschine werden in der beschriebenen Weise nacheinander die Meßgefäße 14 gefüllt, sobald sie unter den Füllöffnungen des Behälters 10 vorbeikommen. Die Gefäße bleiben dabei während etwa einer halben Umdrehung der Fülleinheiten unter dem Abfüllteil; während dieser Zeit sind die Ventile 36 geschlossen, so daß die Gefäße gefüllt werden können. Sobald die Gefäße 14 über ihren zugehörigen Kartons ausgerichtet sind, werden die Ventile 36 durch das Nockenstück 48 geöffnet, um ihren Inhalt zu entleeren. Die Ventile bleiben während etwa 1800 geöffnet und werden dann wieder geschlossen.
  • Während sich die Meßgefäße zusammen mit ihren zugehörigen Kartons weiterbewegen, werden alle Ge-Gefäße bis auf dasjenige, das. der Wiegeeinrichtung 70 zugeordnet ist, über die Trichter 62 unmittelbar in die darunter befindlichen Kartons 60 entleert, während die zurückbehaltene Füllung in die Wiegeschale 68 gelangt.
  • Nach Fig. 2 und 4 ist das Wiegegefäß 68 mit einem Verschluß 400 versehen, der bei 402 drehbar und normalenveise durch eine Feder 404 geschlossen gehalten wird. Der Verschluß 400 hat einen Betätigungsarm 406 mit einer durch ein Nockenstück 410 ge- steuerten Rolle 408. Nach der Kontrollwägung bleibt der Verschluß 400 geschlossen; anschließend gelangt die Füllung, deren Gewicht kontrolliert wurde, in den darunterliegenden Behälter 72, wie das Diagramm der Fig. 18 zeigt, und zwar unmittelbar vor dem Eintreffen und Ausrichten auf die Kartons während eines anschließenden Umlaufs der Füllköpfe. Entsprechend Fig. 2 ist der untere Behälter 72 ebenfalls mit einem normalerweise durch eine Feder 414 geschlossenen Verschluß 412 versehen, der durch ein mit einer Rolle 418 zusammenarbeitendes Nockenstück 416 des Betätigungsarmes 420 des Verschlusses 412 geöffnet wird. Sobald der untere Behälter 72 auf die Kartons ausgerichtet ist, wird der Verschluß 412 geöffnet, um den gewogenen Inhalt in den Karton zu geben. Anschließend wird der Verschluß geschlossen, und zwar in dem Augenblick, wo die Kartons auf den Entladeförderer gelangen. Die geschilderten Arbeitsgänge werden bei jedem Zyklus der Maschine durchgeführt.
  • Wie beschrieben, wird die Maschine so gesteuert, daß sie abwechselnd ein Spiel zur Kontrollwägung und zur Korrektur durchführt. Dabei wird während eines Teiles des Wiegezyklus der Maschine der Wiegebalken entriegelt (Fig. 18), um dem Wiegebalken die Zusammenarbeit mit der pneumatischen Steuervorrichtung 134 zu ermöglichen, die den Korrekturzyklus auslöst und den Wiegebalken während des ganzen Korrektur zyklus verriegelt hält, so daß während dieses Zyklus keine Gewichtsanzeige erfolgen kann.
  • Entsprechend der schematischen Darstellung der Fig. 15 ist die pneumatische Verriegelung260 der Wiegevorrichtung, die in Fig. 7 besonders dargestellt ist, an eine Luftleitung 422 angeschlossen, die mit einem Durchlaß 424 in der Hauptwelle 34 verbunden ist. Das untere Ende des Durchlasses 424 steht mit der Ringkammer 426 in der Buchse 165 (Fig. 13) in Verbindung, die ihrerseits über das Lager 158 an eine zum Magnetventil 264 führende Leitung angeschlossen ist. Das Ventil 264 ist über eine Leitung 430 an eine Druckluftquelle gelegt.
  • Während des Arbeitsganges der Maschine ist das Ventil 264 normalerweise geöffnet, so daß die Verriegelung 260 sich in ihrer Wirkstellung befindet, um die Wiegeeinheit zu verriegeln. Wenn das Solenoid erregt und -dadurch das Ventil geschlossen wird, erfolgt die Rückführung des Kolbens 262 unter der Wirkung seiner Feder und bewirkt dadurch die Entriegelung des Wiegebalkens, nachdem der Schalter 266 in der beschriebenen Weise durch den Nocken 268 geschlossen worden ist. Da die Nockenwelle 270 für jeden vollen Umlauf der Abfülleinheiten nur eine halbe Umdrehung macht, bleibt das Ventil 264 nur während der eigentlichen Wägung des Wiegezyklus geschlossen, so daß die Wiegeeinheit während des Abfüllvorganges und während des gesamten Korrekturzyklus verriegelt bleibt, wie im Nocken di agramm 14 sowie in den Zeitdiagrammen 18, 19 gezeigt ist.
  • Nach dem Schema der Fig. 15 ist die Luftleitung 248 über eine Leitung 438 zu einem Druckanzeiger 440 sowie einem Druckschreiber, der bei 442 angedeutet ist, geführt. Der Druckschreiber enthält eine sich während des Maschinenspiels drehende Diagrammtrommel 444 sowie eine Schreibvorrichtung 446, die entsprechend dem in der Leitung 438 herrschenden Druck seitlich bewegt wird und in dem Diagramm eine Aufzeichnung macht, wenn die Wiegevorrichtung eine Kontrollwägung vorgenommen hat.
  • Entsprechend der vorstehenden- Beschreibung ist die erläuterte Abfüllmaschine in der Lage, gesonderte Korrekturen des Füllvolumens der Meßgefäße entsprechend dem von einer Wiegevorrichtung festgestellten Gewicht vorzunehmen. Dabei wird eine verhältnismäßig kleine Volumenänderung durchgeführt, wenn das festgestellte Gewicht nur wenig über oder unter einem festgesetzten Gewichtswert außerhalb der vorgeschriebenen Toleranz bleibt, während eine größere Volumenänderung erfolgt, wenn das Kontrollgewicht ein größeres Über- oder Untergewicht einschließlich der zulässigen Toleranz ergeben hat. Die Bezeichnungen »Einzelkorrektur« und »Doppelkorrektur« in der Zeichnung sollen auf einen geringen bzw. einen größeren Korrekturwert hinweisen; dagegen ist nicht erforderlich, daß die eine Korrektur den doppelten Wert der anderen hat, da die das Korrekturintervall bestimmenden Nocken so ausgeführt werden können, daß sie verschiedene Korrekturen in jedem gewünschten Bereich ermöglichen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verpackungsmaschine zur volumenmäßigen Abfüllung fließfähiger Schüttgüter, bei der abgemessene Teilmengen des zu verpackenden Gutes für sich allein vor der Abfüllung in die Packung in einer sich kontinuierlich mit den Abmeßgefäßen bewegenden Kontrollwiegeeinrichtung während des Umlaufs einer Kontrollwägung unterzogen werden, wobei an der Kontrollwaage pneumatische Steuereinrichtungen zur Verstellung und Korrektur der Volumenmeßgefäße in Abhängigkeit vom geprüften Gewicht vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatischen Steuereinrichtung (134) eine Mehrzahl pneumatisch betätigter Schalter (212, 214) zugeordnet sind, welche durch die aus der Waagestellung sich ergebenden Druckdifferenzen in der pneumatischen Steuervorrichtung (134) derart betätigt werden, daß unmittelbar im Anschluß an jede Wägung in an sich bekannter Weise entweder eine Vergrößerung oder Verminderung des Füllvolumens je nach der festgestellten größeren oder geringeren Gewichtsabweichung außerhalb einer zulässigen Gewichtstoleranz vom festgesetzten Gewicht verändert wird.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine pneumatisch betätigte Vorrichtung (260) zum Sperren der Kontrollwiegevorrichtung (70), welche durch einen von einem Nocken (268) betätigten elektrischen Schalter (266) derart gesteuert wird, daß die Wiegevorrichtung (70) nur während jedes zweiten Umlaufs der Abfüllvorrichtung in Tätigkeit tritt, während die Steuervorrichtung (134) in den dazwischenliegenden Umläufen wirksam ist.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennnzeichnet, daß zur Zuführung von Druckluft zu den pneumatisch betätigten Gliedern (134, 260) und zu deren Verbindung mit den Schaltvorrichtungen (212) während des kontinuierlichen Umlaufs dieser Glieder Bohrungen (154, 244, 424) in der Hauptwelle (34) vorgesehen sind, welche am oberen Wellenende über radiale Bohrungen mit getrennten Ringnuten der Welle (34) und an deren unterem Ende über weitere radiale Bohrungen mit Ringnuten (156, 246, 426) einer fest auf der Welle (34) angebrachten Büchse (165) in Verbindung stehen, die in einem Lager (158) geführt ist, an welches Luftzuleitungen (160, 248, 428) in der jeweiligen Höhe einer Nut angeschlossen sind.
  4. 4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatisch betätigten Schalter (212, 214) zur Beeinflussung der Volumenänderungsvorrichtung (200, 201) je aus einer Druckkammer (224) bestehen, die einerseits von dem durch die Korrekturvorrichtung (134) gesteuerten Luftdruck beaufschlagt und andererseits über eine Scheibe (218) durch eine Feder (230) belastet werden, und daß ferner die vom Kontaktarm (216) der Scheibe (218) betätigten elektrischen Kontakte (214) auf jeweils verschiedene, durch die Gewichtsunterschiede hervorgerufene Luftdruckänderungen mittels der veränderlichen Spannung der Feder (230) stufenweise einstellbar sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung R 1667 XII/81 a (bekanntgemacht am 4. 1. 1951); britische Patentschriften Nr. 690 324, 638 751.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB638751A (en) * 1947-03-31 1950-06-14 Frank D Palmer Inc Improvements in weight controlled volumetric filling mechanism
GB690324A (en) * 1951-11-01 1953-04-15 Pneumatic Scale Corp A volumetric filling machine

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