DE1072921B - Antrieb für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderer, Förderbänder od. dgl - Google Patents

Antrieb für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderer, Förderbänder od. dgl

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DE1072921B
DE1072921B DENDAT1072921D DE1072921DA DE1072921B DE 1072921 B DE1072921 B DE 1072921B DE NDAT1072921 D DENDAT1072921 D DE NDAT1072921D DE 1072921D A DE1072921D A DE 1072921DA DE 1072921 B DE1072921 B DE 1072921B
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DE
Germany
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drive
gear
arrangement according
conveyor
station
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Application number
DENDAT1072921D
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Buchholz über Westhofen über Schwerte/ Ruhr Wilhelm Meininghaus
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/02Belt or chain conveyors
    • B65G2812/02009Common features for belt or chain conveyors
    • B65G2812/02089Driving means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Es sind Antriebe für Kettenförderer, Förderbänder od. dgl. bekannt, bei denen das Getriebe mit seinem Antriebsmotor durch einen gemeinsamen Grundrahmen oder eine Flanschverbindung, eine sogenannte Laterne, zu einem einheitlichen, neben der Antriebsstation angeordneten Antriebsblock verbunden ist.
  • Dieser Antriebsblock ist z. B. mittels seiner als Hohlwelle ausgebildeten Getriebeabtriebswelle auf der Antriebswelle angeordnet und um deren Achse in begrenztem Maße schwenkbar gelagert, wobei die in lotrechter Ebene wirkenden Dreh- und Gewichtsmomente des Antriebsblocks durch eine Stütze aufgenommen werden. Diese fliegende Anordnung des Antriebsblocks auf der Antriebswelle erzeugt jedoch ein zusätzliches Biegemoment, das von der Antriebswelle aufgenommen werden muß und diese außer durch das von ihr bereits zu übertragende Dreh- und Gewichtsmoment (ersteres aus der Antriebskraft, letzteres aus den Ketten- bzw. Bandkräften) belastet.
  • Bei Becherwerken hat man bereits das Getriebegehäuse des Antriebs an der Spannvorrichtung des Becherwerkkopfes angeflanscht und die Getriebewelle als Hohlwelle ausgebildet, die durch eine eine geringe Verlagerung der Getriebewelle und der Antriebswelle zulassende gelenkige Kupplung mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Bei einem Förderbandantrieb hat man die Bandtrommel einerseits bereits auf der mit einem Keilzapfen versehenen herausragenden Getriebeabtriebswelle und andererseits in einem Seitenschild der Antriebsstation gelagert. Bei einer AVeiterbildung dieses Antriebs hat man ferner, um den Ausbau der Getriebeabtriebswelle ohne vorherige Entfernung der Bandtrommel zu ermöglichen, die Trommelnabe auf der Getriebeseite mit einem vorspringenden Teil im Getriebegehäuse gelagert.
  • Es ist ferner eine Antriebsstation für Stahlgliederförderbänder bekanntgeworden, bei der zwischen dem Getriebe und der Antriebswelle ein Stirnradvorgelege innerhalb der Seitenbleche gelagert und über die Getriebeabtriebswelle angetrieben wird, wobei der Antriebsmotor und das Getriebe entweder unmittelbar an einem der Seitenbleche oder mittelbar über Konsolen gleichachsig in Förderrichtung befestigt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb füi Förderanlagen, insbesondere Kettenförderer, Förderbänder od. dgl., bei dem das Getriebe mit seinem Antriebsmotor durch einen gemeinsamen Grundrahmen oder eine Flanschverbindung zu einem einheitlichen, neben der Antriebsstation angeordneten Antriebsblock verbunden ist, der um die Achse der Antriebswelle in begrenztem Maße schwenkbar gelagert ist und dessen in lotrechter Ebene wirkende Dreh- und Gewichtsmomente durch eine Stütze aufgenommen werden, und Antrieb für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderer, Förderbänder od. dgl. bezweckt, diesen Antrieb zu verbessern. Erfindungsgemäß ist das Getriebegehäuse lediglich mittels eines den Abtriebswellenstumpf umfassenden ringförmigen Vorsprungs in einer entsprechenden Ausnehmung der Antriebsstation abgestützt und die Antriebswelle ohne Zwischenschaltung einer Lagerstelle in der Antriebsstation unmittelbar kraftschlüssig mit dem Abtriebswellenstumpf verbunden.
  • Da der erfindungsgemäße Antrieb mittels eines ringförmigen Vorsprungs des Getriebegehäuses in einer Ausnehmung der Antriebsstation (d. h. in einem 5 tehblech dieser Antriebsstation) abgestützt ist, braucht das aus der fliegenden Aufhängung des Antriebsblocks sich sonst ergebende Biegemoment nicht von der Hauptantriebswelle der Antriebsstation auf. genommen zu werden, die durch die Übertragung des Drehmoments und durch die von den Ketten oder die Bandtrommel ausgeübten Kräfte und dem sich daraus ergebenden Biegemoment bereits hinreichend stark beansprucht ist, sondern von der Antriebsstation bzw. ihrem Stehblech, das mit Rücksicht auf die erforderliche Starrheit der Konstruktion diese zusätzliche Beanspruchung ohne weiteres aufzunehmen vermag. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Antriebs ergibt sich daraus, daß die Antriebstrommel ohne Zwischenschaltung einer besonderen Lagerstelle in der Antriebsstation unmittelbar kraftschlüssig mit dem Abtriebswellenstumpf des Getriebes verbunden ist. Das hat nämlich zur Folge, daß die lediglich zweimal gelagerte Hauptantriebstrommel einmaI in der Antriebsstation (bzw. in deren Stehblech) und zum anderen in dem im Getriebegehäuse ohnehin vorhandenen Lager der Abtriebswelle gelagert ist, sie benutzt also ein Getriebelager zur eigenen Lagerung.
  • Daraus ergeben sich Einsparungen an Maschinenteilen sowie eine raumsparende Ausbildung des Antriebswellenstranges und damit des Antriebs.
  • Wenn der erfindungsgemäße Antrieb mit beiderseits der Antriebsstation angeordneten Antriebsblöcken ausgerüstet wird, ist es vorteilhaft, die Abtriebswellenstümpfe der beiden Getriebe unmittelbar durch die Antriebstrommel zu verbinden.
  • Bei nur einseitiger Anordnung eines Getriebes wird auf der gegenüberliegenden Seite zweckmäßig ein Lagerflansch vorgesehen, der mit einem seitlichen Vorsprung in eine Aussparung der Seitenwand der Antridsstation einfaßt und sich hierin abstützt.
  • Es empfiehlt sich ferner, die Getriebe mit dem sie treibenden Motor in an sich bekannter Weise starr zu verbinden und nur zur Aufnahme der Drehkräfte elastisch und beweglich abzustützen. Die Abstützung des mit dem Motor zu einer starren Einheit verbundenen Getriebes kann in an sich bekannter Weise auch höhenverstellbar sein.
  • Bei beiderseitiger Anordnung eines Getriebes werden die beiden Getriebe durch die Antriebstrommel starr miteinander verbunden, bei einseitiger Getriebeanordnung stellt die Antriebstrommel eine starre Verbindung zwischen dem Getriebe und dem Lagerflansch her.
  • Die Getriebevorsprünge bzw. der Lagerflanschvorsprung und die Antriebstrommel sind vorteilhafterweise mit Flanschen versehen, mittels derer sie starr miteinander verbunden werden können.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Getriebeanordnung in einem Ausführungsbeispiel schematisch in Draufsicht bei teilweisem Schnitt veranschaulicht, wobei die Ausführung die Anordnung nur eines Getriebes wiedergibt, und zwar an der linken Seite des Fördermittels.
  • Mit 1 ist das Getriebe bezeichnet, welches sich mit seinem Vorsprung 2 in eine Ausnehmung 3 in der Seitenwand 4 der Antriebsstation 5 abstützt. An der rechten Seite der Antriebsstation 5 ist bei der dargestellten Ausführung nur ein Lager 6 vorgesehen, dessen Vorsprung 7 in die Aussparung 9 der Seitenwand 8 der Antriebsstation 5 einfaßt. Bei der Anordnung eines Getriebes auch an dieser Seite der Antriebsstation ist die Ausführung die gleiche, das Getriebe faßt also mit seinem Vorsprung in die Aussparung 9 der Seitenwand 8 der Antriebsstation 5 ein.
  • Die starre Verbindung der Abtriebswelle 10 des Getriebes 1 mit der Welle 11 des Lagers 6 erfolgt durch die Antriebstrommel 12, wobei Antriebstrommel 12 und WelIe 10 bzw. Welle 11 bei der dargestellten Ausführung mittels Flanschen 13 bzw. 14 miteinander verbunden sind.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Antrieb für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderer, Förderbänder od. dgl., bei dem das Getriebe mit seinem Antriebsmotor durch einen gemeinsamen Grundrahmen oder eine Flanschverbindung zu einem einheitlichen, neben der Antriebsstation angeordneten Antriebsblock verbunden ist, der um die Achse der Antriebswelle in begrenztem Maße schwenkbar gelagert ist und dessen in lotrechter Ebene wirkende Dreh- und Gewichtsmomente durch eine Stütze aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse lediglich mittels eines den Abtriebswellenstumpf umfassenden ringförmigen Vorsprungs in einer entsprechenden Ausnehmung der Antriebsstation abgestützt und die Antriebswelle ohne Zwischenschaltung einer Lagerstelle in der Antriebsstation unmittelbar kraftschlüssig mit dem Abtriebswellenstumpf verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Antrieb mit beiderseits der Antriebsstation angeordneten Antriebsblöcken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswellenstümpfe der beiden Getriebe unmittelbar durch die Antriebstrommel verbunden sind.
    3. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einseitiger Anordnung eines Getriebes (1) auf der gegenüberliegenden Seite ein Lagerflansch (6) vorgesehen ist, der mit einem seitlichen Vorsprung (7) in eine Aussparung (9) der Seitenwand (8) der Antriebsstation (5) einfaßt und sich hierin abstützt.
    4. Getriebeanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (1) mit dem sie treibenden Motor starr verbunden und nur zur Aufnahme der Drehkräfte elastisch und beweglich abgestützt sind.
    5., Getriebeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung des mit dem Motor zu einer starren Einheit verbundenen Getriebes höhenverstellbar ist.
    6. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebe (1) miteinander bzw. das Getriebe (1) und Lagerflansch (6) mittels einer Antriebstrommel (12) starr miteinander verbunden sind.
    7. Getriebeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Getriebevorsprünge (2) bzw. Lagerflanschvorsprung (7) und Antriebstrommel (12) mit Flanschen (13 bzw. 14) versehen sind, mittels derer sie starr miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 894, 694 594, 847 876; deutsche Patentanmeldung E 5182 XI/81e (bekanntgemacht am 28. 5. 1953); USA.-Patentschrift Nr. 2 446660.
DENDAT1072921D Antrieb für Förderanlagen, insbesondere Kettenförderer, Förderbänder od. dgl Pending DE1072921B (de)

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