DE1072053B - Entrostungspaste - Google Patents
EntrostungspasteInfo
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- DE1072053B DE1072053B DENDAT1072053D DE1072053DA DE1072053B DE 1072053 B DE1072053 B DE 1072053B DE NDAT1072053 D DENDAT1072053 D DE NDAT1072053D DE 1072053D A DE1072053D A DE 1072053DA DE 1072053 B DE1072053 B DE 1072053B
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- stabilizer
- phosphoric acid
- paste
- acid
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23G—CLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
- C23G1/00—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
- C23G1/02—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
- C23G1/025—Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions acidic pickling pastes
Description
* Es ist bekannt, wäßrige Lösungen von Orthophosphorsäure,
die allgemein Phosphorsäure genannt wird,
zur Entfernung von Rost von Metalloberflächen zn benutzen-
Solche Lösungen werden jedoch nur ungenügend auf der in Behandlung bcnrtdlicben Oberfläche fest- S
gehalten, weil sie von der Oberfläche ablaufen, wodurch
die Säure mit dem Metall nicht lange genug in
Iteriihrong bleibt, um den Rost zn entfernen. Dies gilt
iris1>esonderc, wenn die Rastauflage, die entfernt werden
soll, dick ist. ">
Es sind verschiedene Vorschläge gemacht worden, wie diese Lösungen verdickt werden können. So wurde
beispielsweise vorgeschlagen, feste Füllmittel in die
Säure einzubauen, wie Kaolin und Fullererde. Diese
Füllmittel bleiben jedoch nach der Behandlung auf der »s
Oberfläche und sind nur schwer zu entfernen. Außerdem führt die Entfernung zu unerwünschter Staubbildung,
was insbesondere in Räumen, in denen ein Farbanstrich
aufgetragen wird, stört.
Es ist auch «in Mehrewcckschmiermittct bekannt, *>
das aus einer stabilen organischen Schmiermittelpbase
und einer Substanz besteht, die ein anorganisches Kation besitzt und fähig ist. in Gegenwart von Wasser
durch eine ^chemische Reaktion mit der Metalloberfläche
einen Obcratg aufzubringen. Dieser Überzug «4
kann ein Oxidüberzug sein, der mittels Phosphorsäure
und OxydatinnsmittcJ gebildet wird, oder ein Phosphatüberzug, der durch Phosphorsäure und Phosphat
entsteht. In jedem Fall ist bei diesem Schmiermittel for die Kaltverformung die Phosphorsäure in solcher se
Kombination angewandt, daß durch chemische Reaktion
ein tjberziig gebildet wird (USA.-Patentschrift
2 739 91S). Solche Mittel haben nicht die Wirkung einer Entrotstungspestc.
Gemäß der Erfindung wird nun Polyvinylalkohol oder Polyacrylsäure in wäßriger Phosphorsäure kolloidal
gelost oder emulgiert. Vorzugsweise enthält die
Lösung bzw. Emulsion auBerdcm noch ein oberflächenaktives
Mittel, das die Oberflächenspannung zur Metalloberfläche herabsetzt und somit tuch ein Be- M>
netzen befetteter Oberflächen ermöglicht. Die Beständigkeit
der Paste und ihre Haftfähigkeit an der zu entrostenden Oberfläche kann durch Zusatz eines
Stabilisators, beispielsweise eines wasserlöslichen Klebers wie Gummiarabikum oder Tragant, unter-Ntützt
werde«.
Dk- crundungsgernäeen Mitte) sind beständige
Pasten in Form vrm kolloidalen Lösungen oder Emulsionen, die auf der Oberfläche, von der der Rost entfernt
werden soll, aufgebürstet^ werden können. Die so
ernndungsgemaien Pasten tlicBen nicht von der Oberfläche
ab und gestatten dementsprechend auch eine Anwendung auf schrägstehende« oder senkrechten
Oberflächen.
Entrostungspaste
Anmelder:
Metallgesellsdiaft Aktiengesellschaft,
FrankfurtfTvf., Reuterweg 14
Dt. Heioi Keller und Heloauth Kempf, Frankfurt/M.,
sind als Erfinder genannt worden
Mach der Behandlung läßt sich der Rückstand des
Mittels, in dem sich der gelockerte oder gelöste Rost benttdct, durch einfaches Spülen mit Wasser leicht
entfernen. Vorzugsweise wird an Stelle von Wasser ein alkalischer Reiniger verwendet, insbesondere wenn
die Oberfläche einen Phosphatüberzug erhalten soll. Die Anwesenheit eines oberflächenaktiven Mittels
unterstützt die Entfernung der Pasten von der Metalloberfläche.
Als oberflächenaktive» Mittel wird vorzugsweise
ein Emulgator für das Verdickungsmittel, bd Spielsweise
ein tertiäres Arnin, verwendet, das dne Fettalkylgruppc
und Rwci PcJyoxyätnylenkcttca, die am
Stickstoffatom substituiert sind, oder ein am Stickstoff
substituierte* Fettsäureamid, das zwei Polyoxy-Ithylenketten
enthält. Vorzugsweise verwendet man tertiäre Amine der im Talg enthaltenen Fettalkohole,
in die Polyojcyithyknketteo eingebaut sind, deren
jede im Durchschnitt fünf Älliylenoxydradikale enthalt.
Der Stabilisator wirkt als Schutzkolloid und trägt nicht wesentlich tür Verdidcang des Gemisches bei.
Als Stabilisatoren können beispielsweise Tragant und wasserlösliche Zelluloeeäther, wie Methyläthyliclluk»e,
Mcthylzcllulosc, Natriumhydroxymethylzcllukwc.
verwendet werden.
Verwendet man Tragant ab Stabilisator neben einem oberflächenaktiven Mittel, dann beträgt die
Konzentration des oberflächenaktiven Mittels vorzugsweise mindestens 4°/·, damit sich der Gummi in dem
geschmolzenen Netzmittel, in dem er unlöslich ist, diäpergiert, bevor Wasser und Säure zugesetzt
werden. Setzt man Wasser direkt zu Tragant zu, dann quillt dieser schnell auf und es bilden sich sehr beständige Klumpen, die sich nicht mehr auflösen
lassen. Man kann auch den Tragant in Methylalkohol oder Glycerin dispergieren. Als oberflächenaktive
Mittel können auch beispielsweise Polyäthylenglykolmonostearat oder Polyathylenglykolmanolaurat benutzt
werden.
9» IMMl
Die einzelnen Bestandteile können in solchen Mengen verwendet werden, daß Pasten sehr verschiedener
Konsistenz entstehen. Gewöhnlich enthält eine solche erfindungsgemäße Paste 20 bis 60%
100%ige Phosphorsäure, 5 bis 35°/o Polyvinylalkohol oder Polyacrylsäure sowie bis zu 5% eines Stabilisators
und/oder eines oberflächenaktiven Mittels, Rest Wasser.
Als Entrostungspaste kann beispielsweise ein Gemisch folgender Zusammensetzung verwendet
werden:
5 bis 10% Polyvinylalkohol
50% Phosphorsäure (D = 1,58) 4% Emulgator
Rest Wasser.
Rest Wasser.
Diese Paste kann durch einfaches Mischen der Komponenten erhalten werden, wobei erhöhte Temperatur
und intensives Rühren vorteilhaft sind, um Klumpenbildung zu vermeiden.
Mit den erfindungsgemäßen Pasten gelingt es beispielsweise im Fließprozeß, ohne Störung des Arbeitsablaufes Roststellen an zu phosphatierenden Teilen
schnell und sicher und ohne Nachteile für die Phosphatierung zu entfernen. Es ist dabei nur nötig, die
Paste auf die Roststelle, beispielsweise mit einem Pinsel oder Lappen, aufzutragen und die Teile dann
in den Fließprozeß einzuschleusen. Praktisch reicht die Zeit von der Aufgabe bis zum Einlauf in die
Entfettungszone für die Lösung des Rostes aus. Die Rückstände der Paste werden dann in der Entfettungszone,
die vorzugsweise mit einem alkalischen Reiniger geführt wird, abgeschwemmt.
Man kann auch die Paste längere Zeit, z. B. V2 Stunde, einwirken lassen, ohne daß ein Antrocknen
eintritt, so daß die Gefahr, daß durch Antrocknen eine passive Eisenphosphatschicht entsteht, die ein
nachträgliches Phosphatieren mit schichtbildenden Phosphatierungslösungen stört oder verhindert, vermieden
wird. Mit dem erfindungsgemäßen Mittel ist es überraschenderweise gelungen, völlig übergangsfrei,
d. h. ohne Randbildung, ein Stück auf einer Oberfläche mit Phosphorsäure zu entrosten und dann
die ganze Oberfläche mit einer gleichmäßigen, feinkristallinen Phosphatschicht zu bedecken.
Die erfindungsgemäßen Pasten haben den weiteren Vorteil, daß sie so zusammengesetzt werden können,
daß sie über längere Zeit hin auch bei hochsommerlichen Temperaturen lagerbeständig sind. Die Konsistenz
dieser Mittel ist weitgehend temperaturunabhängig innerhalb der in den Betrieben vorkommenden
Raumtemperaturen.
Pasten zur Erzielung einer chemischen Wirkung auf Metalloberflächen sind an sich bekannt, beispielsweise
das eingangs erwähnte Mehrzweckschmiermittel. Hierbei werden die verschiedensten Arten von organischen
Basisstoffen verwendet, und als solche sind auch die in der erfindungsgemäßen Entrostungspaste
zur Anwendung kommenden bekannt. Gerade für den erfindungsgemäßen Zweck war es schwierig, organische
Basisstoffe zu finden, die stabile Pasten geeigneter Konsistenz liefern. Dies geht aus den folgenden
Vergleichsversuchen hervor.
Es war bekannt, daß man für Bohröle, Bohrpasten und Bohrcremes Naphthenseifen oder Naphthensulfonsäure
im Gemisch mit Mineralölen und Wasser verwenden kann. Derartige organische Basisstoffe
eignen sich für eine Entrostungspaste auf Basis Phosphorsäure nicht. Es wurde ein Gemisch aus
24% Maschinenöl
4% Naphthenseife
2% äthoxyliertem Amin
2% äthoxyliertem Amin
20% Wasser
50% Phosphorsäure (D = 1,58)
hergestellt. Es bildet sich zuerst eine etwas viskose, einigermaßen stabile Emulsion, wenn man die organischen
Stoffe mit Wasser mischt. Bei Zusatz der Säure wird diese aber dünnflüssig und trennt sich
schon nach kurzer Zeit. Ein solches Mittel ist als Entrostungspaste nicht einzusetzen, wenn es auch der
Säure entsprechend eine gute Entrostungswirkung hat. Ersetzt man die Naphthenseife durch die gleiche
Menge Naphthensulfonsäure, so ergibt sich praktisch das gleiche Ergebnis.
Auch ein Gemisch aus 3% synthetischem Wachs und 5% Mineralöl, das sich mit Wasser gut emulgiert,
rahmt bei Zusatz von Phosphorsäure auf, so daß auch mit einem solchen organischen Basisstoff eine
Entrostungspaste auf Basis Phosphorsäure nicht hergestellt werden kann.
Claims (8)
1. Entrostungsnaste.j bestehend aus Polyvinylalkohol
oder Polyacrylsäure in wäßriger Phosphorsaure.
2. Paste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem ein oberflächenaktives
Mittel, insbesondere einen Emulgator für das Verdickungsmittel, enthält.
3. Paste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Stabilisator
enthält.
4. Paste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktives Mittel ein tertiäres
Amin, das eine Fettalkylgruppe und zwei PoIyoxyäthylenketten am Stickstoffatom enthält, verwendet
wird.
5. Paste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktives Mittel ein am
Stickstoff substituiertes Fettsäureamid, das zwei Polyoxyäthylenketten enthält, verwendet wird.
6. Paste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als oberflächenaktives Mittel tertiäre
Amine der im Talg enthaltenen Fettalkohole, die zwei Polyoxyäthylenketten enthalten, von denen
jede etwa fünf Äthylenoxydradikale enthält, verwendet werden.
7. Paste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisator Tragant verwendet wird.
8. Paste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 20 bis 60% einer
lOOVoigen Phosphorsäure, 5 bis 35% Polyvinylalkohol oder Polyacrylsäure und bis zu 5% eines
Stabilisators und/oder eines oberflächenaktiven Mittels, Rest Wasser, besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 734 644, 93 949; britische Patentschriften Nr. 467 839, 571 796,
866;
USA.-Patentschriften Nr. 1790 960, 2 221968,
739 915;
»Metalloberfläche«, 1952, Ausgabe A, S. 79, 80.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072053B true DE1072053B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=596596
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072053D Pending DE1072053B (de) | Entrostungspaste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1072053B (de) |
Cited By (1)
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-
0
- DE DENDAT1072053D patent/DE1072053B/de active Pending
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