DE2041871A1 - Verfahren und Mittel zum Entrosten von Eisen enthaltenden Oberflaechen - Google Patents

Verfahren und Mittel zum Entrosten von Eisen enthaltenden Oberflaechen

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DE2041871A1 DE19702041871 DE2041871A DE2041871A1 DE 2041871 A1 DE2041871 A1 DE 2041871A1 DE 19702041871 DE19702041871 DE 19702041871 DE 2041871 A DE2041871 A DE 2041871A DE 2041871 A1 DE2041871 A1 DE 2041871A1
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Description

Anoiiem Products, Ine. (US 852 922 - prio 25.8.1969 Brookaid· Avenue Caae 726 - 7178) Ambler. Penn./V.at,A. Hamburg, den 18. August 1970 Verfahren und Mittel sum Entrosten von Eisen enthaltenden Oberflächen
Die Erfindung betrifft Verfahren und Mittel sum Entrosten von Eisen enthaltenden Oberflächen, und swar insbesondere aura Entrosten derartiger Oberflächen vor dem Phosphatieren und anschließende« Lackieren derselben.
Metallflächen werden seit langem sowohl zu ihrer Verschönerung als auch su ihrem Schutz mit Lack versehen, und es ist seit langem bekannt, daft die Wirksamkeit der Lackierung stark gesteigert werden kann, wenn man die eu behandelnden Flächen luvor mit einem sogenannten "UmwandlungsUbersug" vom Phosphattyp versieht. In neuerer Zeit ist den elektrophoretisohen Laokierungsnethoden (auch als Blectroooating oder Elektroplattierung beseiehnet) steigendes Interesse zugewendet und erhebliehe Entwicklungsarbeit gewidmet worden.
Unabhängig von der Art des verwendeten Lacks ist es gant allgemein erforderlich, daft die fertige Laoksohioht eine
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möglichst sleiehmässige Dicke aufweist; in dieser Beziehung ist die Elektrophorese besondere vorteilhaft, veil das ' Verfahren selbst bezüglich der Dicke der aufgebrachten Schicht gewissermaßen aelbatsteuernd ist and asu einer gleichtaässigen Schicht führt, weil ein "Abschält"-Funkt erreicht wird, wenn der niedergeschlagene überzug eine bestimmte Dicke und damit tin&n bestimmten Widerstand erreicht.
Xn bestimmten Fällen kann jedoch die Lacksehieht ungleichmäßig sein oder trots vorhandener Gleicteiäasigkeit ungleiche Eigenschaften aufweisen, wenn nicht die Vorbehandlung mit dem Phosphatumwandlungaüberzug selbst gleichmässig ist - und tatsächlich ist der Phosphatüberzug nicht immer so gleichmässig wie eigentlich erforderlish.
Nach sehr eingehenden Untersuchungen wurde nunmehr gefunden, b daß einer der Gründe für die mögliche Ungleichraässigkeit des Phosphatüberzuges darin zu sehen ist, daß auf den Metalloberflächen von der vorhergehenden Reinigung und Entrostung Rückstände sturUokbleiben und daß diese die Bildung eines nicht gleiohmässigen Phoephatübersuges bewirken können, was wiederum lu einer ungleichmässigen Lackierung führen kann, welche die gewünschten Eigenschaften nicht in vollem Umfang aufweist.
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Unter "Fhosphatüberzug" wird in erster Linie entweder ein Zink- oder ein Zink/CaleiusHPhosphatübersug (erseugt mit Hilfe des sogenannten "coating phosphate" - Verfahrens) oder ein Eieenphoephatüborxue (erseugt Mittels des sogenannten "non-coating phosphate" - Verfahrens) verstanden.
Der Ausdruck "Abbeisung" findet in allgemeinen Verwendung sur Bezeichnung der Entfernung von Oxydzunder (Walzsunder oder Schwei&sunder) mit Hilfe eines Säurebades. Unter "Reinigung" wird dagegen die Entfernung von ölhaltigem Schmutz (Fett oder anderen Schmiermitteln) mittels eines alkalischen Bades verstanden. Die Bezeichnung "Rostentfernungsmittel" bezieht sich auf (im allgemeinen saure) Mittel, die speziell zur Rostentfernung bestimmt sind.
Alkalische Reinigungsmittel dienen in der Hauptsache zur Reinigung des Metalles unmittelbar vor Aufbringen des Zinkoder Zink/Calciuia-Phosphatüberaugeei die alkalischen Reinigungsmittel reichen «war zur Entfernung der meisten Oberflächenverunreinigungen aua, welche bei der anschließenden Phoaphatierung stören könnten, doch gelingt eine ausreichende Rostentfernung mit ihnen nicht, weil hierfür eine Säure erforderten ist. Eine gro&e Anzahl von Sauren ist in der Vergangenheit sum Abbeizen oder Entrosten verwendet worden. Hiersu
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BAD ORIGINAL
-u-
gehOren unter anderem starke Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Salzsäure, Phosphorsäure und Salpetersäure, und einige Fettsäuren oder saure Salze, wie Matriumhydrogensulfat. Alle diese Stoffe haben bei Verwendung asur Vorbereitung von Stahloberfläohen für die Phosphatierung den Nachteil, daß sie nicht nur den "alten" Rost entfernen, sondern gleichzeitig die Eisen ^ enthaltende Oberfläche aktivieren und sie damit für die Bildung neuen Rostes äußerst empfindlich machen, das heißt eine nach Anwendung des Rostentfernungsisittels eintretende Rostbildung vor der Weiterverarbeitung des Metalles unter Erzeugung des PhosphatÜbersuges wird begünstigt.
Praktisch alle bislang «ur Rostentfernung verwendeten Stoffe erzeugen auf der Oberfläche einen Rückstand, welcher bei der Phosphatierung stört, obgleich anschließend eine weitere Reinigung, s.B. eine alkalische Reinigung, folgt. Beispiels- W weise führen Rostentfernungsmittel auf Basis von Phosphorsäure nicht nur du einer Entfernung des Rostes, sondern gleichzeitig BU einer Bildung einer äußerst dünnen Eisenphosphatsohicht auf der Oberfläche. Wenn dieser Überzug nicht gleichiaässig entsteht, was im allgemeinen der Fall ist, dann kann er als Fleck auf der Oberfläche in Erscheinung treten und im Bereich dieses Fleckes ist es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, einen Phosphatüberzug guter Qualität zu erzeugen. Die Oberfläche
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BAD ORIGINAL
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insgesant ist deshalb nach der Phosphat!erung nioht gleich-■ässig hinsichtlich der Lackbindeeigenschaften, da es sich sub Teil üb einen Phosphatdbersug guter Qualltat, sum übrigen aber (in den Bereichen der Pleoken) um einen Bisenphoaphat-Qbersug alt allenfalls nooh ausreichenden, gewöhnIichaber schlechten Laokbindeeigensehaften und unsureichendem Korrosionesohuts handelt.
Die UngleiehBtssigkeiten in Phosphatüberzug, welche auf die Fleokbildung durch das Bntrostungsnittel sowie auf den neuen Rost surücksuführen sind, sind stets von Nachteil, unabhängig von der Art des anschließend aufgebrachten Lackes. Besonders nachteilig sind sie Jedoch dann, wenn die Oberfläche anechlloasend elektrolackiert werden soll, und swar aus verschiedenen Orflnden. Binaal sind die Art und die Geschwindigkeit der anodlschenAuflösung der Oberfläche während der Blektrolacklerung Ober die gesaate Oberfitehe hinweg nicht gleiohaässig und die MitfAllungsprodukte des Laekharses, welche abgeschieden werden, und die von der Oberfliohe weggelOsten Kationen, die erneut niedergeschlagen werden, sind deshalb nioht gleiobaassig. Darflber hinaus ist der elektrische Widerstand der Oberfläche selbst nioht einheitlich. Aufgrund des kumulativen Effektes dieser Ungleiuhaäseigkeiten treten starke und unerwünschte
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BAD ORIGINAL
Schwankungen dee jeweils lokal herrschenden Widerstandes auf, der su eine« Abbruch der elektrophoretisehen Abscheidung führt und damit gleichseitig eine unerwünschte Schwankung in der Obersugsdioke bewirkt.
Überraschend wurde nunmehr gefunden, daft man bei Verwendung fc eines Zitronensäure enthaltenden Entrostungsmittels eine entrostete Fläche erhält, welche sich besser mit einem Zink-» Zink/Calcium- oder Eisen-Phosphatübersug und anschließend mit einem Lack versehen lä&t, insbesondere wenn die Lackierung elektrophoretisch erfolgt. Die so behandelten Flächen sind in mehreren wichtigen Punkten überlegen. Einmal wird dabei die Oberfläohe nicht stark aktiviert und deshalb einer erneuten Rostbildung nicht so stark sugänglich wie eine mit herkömmlichen Mitteln behandelte Fläche. Zweitens sind die bei der Reaktion von Zitronensäure mit Rost entstehenden Produkte nicht fleokenbildend. Drittens lassen sich die gebildeten Reaktionsprodukte leicht mit einem alkalischen Reinigungsmittel entfernen, wie es normalerweise bei der Zinkphosphatierung im ersten Sohritt Anwendung findet und wie es auch häufig bei der Bisenphosphatbehandlung für den ersten Schritt eingesetst wird. Viertens lassen sieh die Reaktionsprodukte durch das Bisenphosphatierungsbad selbst dann leicht entfernen, wenn eine alkalische Reinigung nioht erfolgt.
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Gegenstand 4er Erfindung ist somit einmal ein Verfahren sum Entrosten und ansohlieftenden Phosphatieren von rosthaltigen Bisen enthaltenden Oberflächen, welches dadurch gekenneeichnet ist, daft nan die rosthaltige Flache zunächst mit einer mindestens 1 dew* Zitronensäure enthaltenden wäßrigen Lösung behandelt und anschließend die entrostete Fläche phosphatiert.
Xn der vorliegenden Besehreibung beziehen sich alle Angaben in Prosent oder Oewichtsteilen auf Prosentgehalte oder Qewicht3-teile bezogen auf das Volumen, das heli&, daß s.B. 10 Qewjt iO dewiehtsteilen auf 100 Volumenteile entsprechen.
Die Zitroneneäurekonsentration der wäßrigen Zitronensäurel&sung kann swisohen etwa 1 QewjC und der oberen LOslichkeitsgrenise (153 g auf 100 ml kaltes Wasser) betragen, da gefunden wurde, daft niedrigere Konsentrationen an Zitronensäure die angestrebten Resultate nieht in reproduaierbarer Weise ergeben.
Vorzugsweise liegt jedoch die Zitronensäurekonzentration bei
5 bie 25 Oewl, da Lösung«* innerhalb dieses Xoneentrationsbereiohes in guter und luverlässiger Weise eine Entrostung bei den ablJLoherweise ansutreffenden Rostbefall ermöglichen
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Optimale Ergebnisse werden in dem etwas engeren Bereich von IO bis 20 Gew* erreicht.
Zwar ist es möglich, eine einfache Zitronensäurelösung einsusetsen, doch ist es trotzdem bevorzugt, daß die Zitronensäurelösung weitere wertvolle Bestandteile enthält.
Der wesentliche Zusats für diese bevorzugten Lösungen ist ein Lösungsmittel für öle und Fette, insbesondere ein organisches Lösungsmittel, wie z.B. ein Alkohol oder ein Qlykoläther. Typische Lösungsmittel dieser Art sind Isopropanol und Xthylenglykolmonobutyläther (Butylcellosolv), wobei das letstere wegen des verhältnismäsaig niedrigen Flammpunktes von Isopropanol enthaltenden Lösungen bevorzugt ist. Die Wirkung des organischen Lösungsmittels besteht darin, daß es Ul und Ölhaltige Verschmutzungen von der Eisen enthaltenden Fläche gleichseitig mit der Rostentfernung löst, und es ist günstig, derartige Lösungsmittel im Rahmen de3 Qesamtverfahrens bei dem Ent rost ungeschritt zuzusetzen, da die alkalischen Reinigungsmittel, die gegebenenfalls in einem anschließenden susätzlichen Verfahrensschritt (vor dem Phosphatierungssohritt) Verwendung finden,hinsichtlich der Entfernung von öl und ölhaltigem Sehmute nicht immer gans wirksam sind. Andere organische Lösungsmittel als Isopropanol oder Kthylenglykolmono-
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butylather sind beim erflndungsgemässen Verfahren ebenfalls verwendbar, doch haben sich die genannten beiden Lösungsmittel als vollverträglich alt der Zitronensäure erwiesen,da sie dessen Wirksamkeit in keiner Weise stören. Im allgemeinen kann die Menge an organischen Lösungsmittel innerhalb eines weiten Bereiche« schwanken, vorausgesetast, daß das Mittel ein naxinales Verhältnis von Zitronensäure zu Wasser von 1 : 0,75 aufweist, da es sioh hierbei um die Mindestwassermenge handelt, die' für eine ausreichende Auflösung und Dissociation der Zitronensäure erforderlioh ist.
weiter wurde gefunden, daß auch andere herkömliohe Rostentfernungeaittel Susannen nit der Zitronensäure Anwendung finden können, selbst solche Rostentfernungsnittel, von denen bekannt ist, da* si· tu einer Fleokenbildung fObren und deshalb bei der Phospbatierung su Schwierigkeiten Anlaß geben, solange nur Mindestens 5 OewS Zitronensäure vorhanden sind. Wie suvor beispielsweise schon ausgeführt, entfernt Phosphorsäure swar den Rost, bildet Jedoch gleichseitig auf der Oberfläche einen aohwaohen Blsenphosphatfleok und aktiviert die Oberfläoho und naoht sie danit für eine anschließende erneute Rostbildung anfällig. Wenn jedoch Zitronensäure Susannen mit Phosphorsäure angewendet wird, dann wird die Bildung des EisenphosphatUbersuges inhibiert und die Neigung su einer erneuten Rostbildung stark surüokgedrängt. Folglich ist es nöglioh, in Rahmen der
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Erfindung wirteohaftlion an eich günstige Entrostungsmittel; wie Phosphorsäure, miteinzusetzen, um auf diese Weise mindestens •intn Teil der Entrostung su erreichen.
Die ZitronenaäurelOsung kann vorzugsweise ferner eine kleine Menge einea oberflächenaktiven Stoffes sowie andere Verbindungen, wie Antischaummittel und Verdickungsmittel enthalten.
Bei den oberflächenaktiven Stoff kann es sich um ein anionisches oder nioht-ionisohes Tensid handeln; ein bevorsugtes nicht·» ionisches Tensid ist Nonylphenoxypolyftthoxyäthanol, während bevorsugte anionisohe Tenside Alkylarylsulfonate sind. Qe~ wünsohtenfalls können auch Gemiaohe derartiger Tenside Verwendung finden· 01· Konsentration an oberflächenaktivem Mittel kann swisohen 0,01 bis 1,0 GewS sehwanken und liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 0,5 Gewi.
Kleinere Mengen an anderen Zusätzen können ebenfalls Verwendung finden, beispielsweise kann pieylalkonol als Antischaummittel augevetst werden«
Die erfindungsgeMttssen wftBrigen Reinigungslösungen weisen eine
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verhältnisaässlg niedrige Viskosität auf, was fttr die »eisten Anwendungssweoke Oberhaupt nicht stört. In gewissen Fällen wird jedoch die Reinigungswirkung der Lösung verbessert, wenn sie etwas dicker ist, so daft sie bei Aufbringung auf die Fliehe linger einwirkt. In derartigen Fällen kann ein Verdickungsmittel der wäßrigen Lösung oder den später auf die eigentliche Konsentration su verdflnnenden Konzentrator» (siehe unten) eugesetst werden. In der fertigen Lösung beträgt der Oehalt an Verdickungsmittel gttnstigerweise zwischen 0,05 und 2,0 Qewg, vorsugswelse 0,1 bis 0,15 Oewf.
Beispiele ftlr geeignete Verdickungsmittel sind Methylcelluloae, Carboxymethylcellulose, Polyoxyethylen, Copolymere aus Methy1-vinylather und Maleinsäureanhydrid (s.B. Oantres AB 149)» -auarguaai sowie QumiiarabikuB.
Soweit es die Qesantsueaamensetsung betrifft, sind die Konsentrationen an organischen Lösungeinittel und anderen Zusätzen lediglich durch das Erfordernis begrenzt, daft eine ausreichende Menge des Qenisobes Wasser sein nuft, damit eine Auflösung und Olssoslatlon der Zitronensäure sichergestellt ist. FUr die Praxis liegt der Mindestgehalt an Wasser, wie oben angegeben, bei einen Verhältnis von Zitronensäure eu Wasser von nicht mehr al· etwa 1 : 0,75· Der Rest der Lösung kann vollständig aus dem
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organischen Lösungsmittel und den weiteren Zusätzen, wie oberflächenaktiven Mitteln und Verdickungemitteln, bestehen, welche günstigerweise in geringeren Anteilen zugefügt werden.
Erfindungsgemäss können die zuvor beschriebenen Lösungen auf die Eisen enthaltenden Oberflächen aufgestrichen, aufgebürstet oder aufgesprüht werden oder durch Eintauchen der Flächen in die Lösung aufgebracht werden. Unabhängig von dem Aufbringungsverfahren sollten die Lösungen mit der Oberfläche ausreichend lange in Berührung gebracht werden, damit eine vollständige Reaktion mit dem Rost, dem Ul und den übrigen Oberflächenverunreinigungen sichergestellt wird; abhängig von dem Verschämteungs-.grad liegt die Behandlungsdauer zwischen etwa 2 und 5 Minuten, erforderlichenfalls Jedoch noch länger. Nach Reinigung der Eisen enthaltenden Fläche wird die Behandlung mit der Lösung abgebrochen, wobei sich beim Trocknen der Oberfläche ein praktisch unsichtbarer Rückstand bildet. Dieser Rückstand muß nicht sofort entfernt werden, sondern kann ohne Nachteil für 1/2 Stunde bis su 2k Stunden auf der Fläche Burttokbleiben. Dies ist für die technische Durchführung des Verfahrens ein erheblicher Vorteil, da häufig swischen der Entrostung und dem nächsten Verfahrenssohritt unvermeidbare Versögerungen eintreten.
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Die normale Behandlungetemperatur bei Anwendung der erfindungegemässen Mittel liegt none bei Zimmertemperatur (zwischen 10 und 5O0C)9 wobei in dieser Besiehung erneut darauf hinsuweisen ist, da» wegen des verhältnismäßig niedrigen Flammpunktes von Isopropanol enthaltenden Lösungen deren Verwendung bei erhöhten Temperaturen möglichst vermieden werden sollte. Die Xthylengl/kolmonobutyllther enthaltenden Lösungen weisen einen derart niedrigen Flammpunkt nioht auf und sind deshalb auch bei höheren Temperaturen sicher verwendbar. Aus diesem Qrunde 1st XthylengljTkolmonobutylAther als das bevoraugte organische Lösungsmittel ansusehen.
llaoli einer ausreichend langen Einwlrkungsseit der Lösungen auf die rosthaltigen Flachen werden die Oberflächen abgewischt oder gespült, worauf die derart gereinigte und entrostete Oberfläche für den nlohsten Verfahrenssohritt.hAufig eine alkalische Reinigung gefolgt von einer Zinkpnosphatierung, oder für eine «wisohenseitliohe Lagerung vor dem nächsten Verfahrensschritt fertig ist.
te die vorstehend beschriebenen Zitronensäure enthaltenden Lösungen neu sind, sind (legenstand der Erfindung weiterhin Entrostungsmittel, welche eine wiArige Zitronenalurelösung und einen wasserlöslichen, öllösenden Alkohol oder dl?Polisher enthalten, wobei der Oenalt an Zitronensture mindestens
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1 Gewi betragt und das Verhältnis von Zitronensäure zu Wasser bei nioht aehr als 1 : 0,75 liegt.
Diese Mittel können entweder in Form eines Konsentrates oder in For» einer verdUnnteren gebrauchsfertigen Lösung vorliegen.
H Der Alkohol und der Qlykoläther sind vorzugsweise Isopropanol biw. Xthylenglykolmonobutyläther (siehe oben).
Das Entrostungsmittel kann ferner ein Tensid gemäss vorstehender Beschreibung, vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Oewjf und/oder ein Verdickungsmittel gemäss vorstehender Besohroibung, vorsugsweise in einer Menge von 0,05 bis 2 Qev% enthalten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung sollen die folgenden w Beispiele dienen, welohe besonders bevorzugte Ausgangsstoffe, Arbeitsweisen und Zusaomensetsungen genäse der Erfindung betreffen.
Beispiel 1
Bin Xonsentrat für eine bevorzugte Entrostungelösung unter Verwendung von Isopropanol wurde aus den folgenden Ausgangsstoffen hergestellt:
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Zitronensäure (wasserfrei) 22,68 OewJt
Isopropanol 39,72 dew* Nonylphenoxypolyäthoxyäthanol 0,33 QewS
Ua«s«r 37*27 Qew*.
Dieses Xonsentrat ItAt sieh vor Gebrauch mit weiterem Wasser verdünnen, wobei das Auemaß der Verdünnung jeweils von dem Versohautsungs- und Rostungsgrad der bu reinigenden Flächen abhängt. FOr schwachen Rost kann somit das Konsentrat mit 3 Teilen Nasser auf 1 Teil Konsentrat verdünnt werden, während bei starke« Rost eine Verdünnung von 1 Teil Hasser auf 1 Teil Konsentrat ein besseres Behandlungsmittel ergibt* Wenn auf der Netallfläche nur geringfügige Rostflecken vorhanden sind, IUt sieh das Konsentrat sogar noch weiter mit Wasser verdünnen. Eine Verdünnung von 9 Teilen Wasser auf 1 Teil Konsentrat gibt nooh sehr gute Ergebnisse und eine befriedigende Entrostung.
Beispiel 2
Sin Konsentrat für eine bevorsugte Entrostungslösung unter Verwendung von Xthylenglykolmonobutyläther als organisches Lösungsmittel wurde aus den folgenden Beatandteilen hergestellt:
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Zitronensäure (wasserfrei) 48,70 Oewf Xthylenglykolmonobutylather 7,33 Gewi Ronylphenoxypolyäthoxyäthanol 0,45 Qew£ Alkylarylsulfonat 0,45 Qewf Oleylalkohol 0,07 Oew* Hasser 43,00 QewS.
Dieses Konsentrat läßt eich ähnlieh wie das des Beispiele vor Gebrauch mit weiteren Wasser verdünnen. Für schwachen Rost kann das Konsentrat mit 3 Teilen Wasser auf 1 Teil Konsentrat verdünnt werden. Bei stärkerem Rost ist eine etwas stärkere Lösung günstig, die durch Verdünnen des Konsentrats mit 2 Teilen Wasser erhalten wird. Bei schwachen Rostflecken kann eine stark verdünnte Lösung aus 1 Teil Konsentrat und 9 Teilen Wasser Verwendung finden.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    J Verfahren Elia Entrosten und anschließenden Phosphatieren von rosthaltigen« Bisen enthaltenden Oberflächen, dadurch gekennseiohnet, da* aan die rosthaltige Fläche zunächst ■it einer Bindestens 1 QewJ Zitronensäure enthaltenden
    wäArigen LOsung behandelt und ansehlieftend die entrostete Fläche phosphatiert.
    2. Verfahren geaäas Anspruch 1, dadurch gekennseiohnet, daß BAn eine 5 bis 25Qewl, vorsugsweise 10 bis 20 Gewf Zitronensäure enthaltende LOsung verwendet.
    3. Verfahren geaiss den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennseiohnet» daft aan eine ZitronensäurelOsung verwendet,
    «•lohe ferner ein Lösungsmittel fUr Öle und Fette, vorsugs- «eise einen Alkohol, Insbesondere Isopropanol, oder einen Oljkolather, insbesondere Xthylenglfkolaonobutyläther,
    enthält.
    ·. Verfahren geaäss den Ansprüchen l bis 3» dadurch gekennseiohoet, daft aan eine ZitronensäurelOsung verwendet, welche ferner rnoephoraäure sur Entfernung von Mindesten· einen Viii des losses enthält, wobei die Eonsentration an Zitronensäure Mindestens 5 Oevt beträft.
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    5. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennseiohnet, daft man eine Zitronensäurelösung verwendet, welche ferner eine kleine Menge eines Tenaidea, insbesondere Monylphenoxypolyäthoxyäthanol und/oder Alkylarylsulfonat, vorsugsweise in einer Menge von 0,01 bis 1,0, insbesondere in einer Menge von 0,1 bis 0,5 Gew* enthält.
    ^ 6. Verfahren genäss den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekenn- »eichnet, daft man eine ZitronensäurelOsung verwendet, welche ferner eine Antischaummittel, vorzugsweise Oleylalkohol, enthält.
    7« Verfahren genäse den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennseiohnet, daft man eine Zitronensäurelösung verwendet, welohe ferner ein Verdickungsmittel, vorsugsweise Methyloellulose, Carboxymethylcellulose, Polyoxyäthylen, ein Copolymeres aus Methylvlnylather und Maleinsäureanhydrid, " Quargum und/oder Qummiarabikum, vorsugsweise in einer Menge von 0,05 bis 2,0, insbesondere 0,1 bis 0,15 OewS enthält.
    8. Verfahren gemäss den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennseiohnet, daA man die rosthaltige Fläche 2 bis 5 Minuten lang mit der ZitronensäurelOsung behandelt.
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    9· Verfahren gemäas den Ansprachen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daft man die Behandlung mit der Zitronensäurelöaung bei einer Temperatur von IO bis 500C durchführt.
    10.Entrostungsmittel sur Durchführung des Verfahrene den Ansprüchen 1 bia 9, dadurch gekennzeichnet, da& es •ine wä&rige ZitronensäurelOsung und einen wasserlöslichen erlösenden Alkohol, oder Glykoläther enthält, wobei der Gehalt an Zitronensäure mindestens 1 Oewjt und das Verhältnis von Zitronensäure su Wasser nicht mehr als 1:0,75 betragen.,
    11.Mittel gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ala Alkohol Isopropanol und/oder als GIykolather Äthylenglykolmonobutylather enthält.
    12.Mittel gemäss den Ansprüchen 10 oder 11, dadurch gekennseiohnet, daß ea ferner ein Tensid in einer Menge von 0,01 bis 1,0 Gewi und/oder ein Verdickungsmittel in einer Menge von 0,05 bis 2 Gewi und/oder ein Antischaummittel enthält.
    ugsιseh.
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DE19702041871 1969-08-25 1970-08-24 Verfahren zur Vorbehandlung von Rost aufweisenden, eisenhaltigen Oberflächen für die elektrophoretische Lackierung Expired DE2041871C3 (de)

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