DE735569C - Reinigungsmittel - Google Patents

Reinigungsmittel

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DE735569C
DE735569C DEH162587D DEH0162587D DE735569C DE 735569 C DE735569 C DE 735569C DE H162587 D DEH162587 D DE H162587D DE H0162587 D DEH0162587 D DE H0162587D DE 735569 C DE735569 C DE 735569C
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DE
Germany
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cleaning
water
paraffin
oxidation
diluted
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Expired
Application number
DEH162587D
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English (en)
Inventor
Dr Ludwig Mannes
Wolfgang Seiffert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G5/00Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents
    • C23G5/06Cleaning or de-greasing metallic material by other methods; Apparatus for cleaning or de-greasing metallic material with organic solvents using emulsions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Reinigungsmittel Zur Durchführung von Reinigungsarbeiten werden in vielen Fällen Reinigungsmittel verlangt, die auf kaltem Wege eine einwandfreie Säuberung und Entfettung gewährleisten, da wegen der Art des Reinigungsgutes hohe Temperaturen nicht angewandt werden dürfen oder keine heizbaren Bäder beschafft werden können. Die bisher zu diesem Zweck benutzten organischen Lösungsmittel haben ' den Nachteil, daß sie trotz guter Reinigungswirkung den behandelten Teilen keine Wasserbenetzbarkeit verleihen und daher nicht benutzt werden können, wenn anschließend Arbeitsgänge beabsichtigt sind, die in der Einwirkung wässeriger Lösungen bestehen, wie sie besonders in der Oberflächenveredelung vorkommen.
  • Es wurde nun gefunden, daß wässerige Lösungen anorganischer, alkalisch reagierender Alkalisalze mit den unverseifbaren Bestandteilen aus Reaktionsprodukten der Paraffinoxydation haltbare Reinigungsmittel in Gestalt von Emulsionen ergeben, die zum Gebrauch mit Wasser beliebig verdünnt werden können und dadurch als Reinigungsmittel wesentlich wirtschaftlicher sind als die vorerwähnten organischen Lösungsmittel. Diese verdünnten Mischungen sind beständige Emulsionen, die eine starke Reinigungswirkung in der Kälte besitzen, die Entfettung bis zur Wasserbenetzbarkeit bringen und nicht feuergefährlich sind. Die Reinigungsarbeit kann durch Spülen, Abbürsten, Rommein, Fluten oder Rühren erfolgen. Nach der Reinigung läßt sich das Mittel restlos mit Wasser abspülen. Metallteile erhalten dadurch eine metallisch reine Oberfläche, die zur Aufbringung von galvanischen Überzügen oder Lackierungen geeignet ist. Andererseits kann das Nachspülen mit Wasser auch unterbleiben. Dies empfiehlt sich besonders bei der Behandlung blanker Eisenteile, die nicht sofort weiterverarbeitet werden sollen, da ein-weitgehender Rostschutz dadurch erzielt wird, claß das Wasser des Reinigungsmittels zuerst verdunstet und ein öliger Film zurückbleibt.
  • Für die erfindungsgemäße Reinigungsemulsion kommen als alkalisch reagierende, anorganische Alkalisalzlösungen wässerige Lösungen von z. B. Wasserglas, Soda, Trinatriumphosphat für sich allein oder in Mischung miteinander in Frage.
  • Die andere Komponente des Reinigungsmittels besteht aus unverseifbaren Anteilen, die aus Reaktionsprodukten der Luftoxydation von Paraffinkohlenwasserstoffen gewonnen sind und sich aus einem Gemisch neutraler, sauerstoffhaltiger Oxydationsprodukte mit durch die Luftoxydation nicht veränderten Kohlenwasserstoffen zusammensetzen. Beispielsweise kann das sogenannte Rückparaffin, das aus Oxydationsprodukten von Paraffinkohlen Wasserstoffen durch Verseifen und Abtrennung des LTnverseifbaren durch Extrahieren oder Abdestillieren aus den Verseifungsprodukten gewonnen ist, Verwendung finden. Dabei ist es zweckmäßig, nicht das gesamte, beispielsweise von 200° bis .450° siedende Rückparaffin, sondern vorzugsweise bestimmte Fraktionen, z. B. solche, die von etwa Zoo' bis 300=' oder etwa von 200° bis 35o° sieden, anzuwenden. Auch andere unverseifbare Beiprodukte der Paraffinoxydation können mit bestem Erfolg Verwendung finden. So erhält man beispielsweise aus der Oxydationsabluft das sogenannte Kühleröl, dessen unverseifbare Bestandteile bzw. Fraktionen solcher Verbindungen zur Herstellung von Reinigungsinitteln sehr geeignet sind.
  • Die Herstellung der Reinigungsmittel ist äußerst einfach. Flüssiges Wasserglas oder wässerige Lösungen von anderen alkalisch reagierenden, anorganischen Alkalisalzen werden mit den genannten unv erseifbaren Bestandteilen aus Reaktionsprodukten aus der Paraffinoxydation in Rührwerken, Schüttelapparaten oder besonderen Emulgiermaschinen vermischt. Die Emulsionsbildung tritt sehr leicht ein. Zum Gebrauch werden diese Stammemulsionen durch Zugießen von Wasser verdünnt und sind sofort verwendungsfähig. Diesen Reinigungsmitteln können 'Netzmittel, Stabilisatoren und Schutzkolloide zugefügt werden, die die Art und die Haltbarkeit der Emulsion beeinflussen. So neigen bestimmte Fraktionen der unverseifbaren Anteile aus Reaktionsprodukten derParaffinoxydation zur Bildung von Emulsionen nach Art Wasser. in Öl, was die Verdünnung mit Wasser erschwert oder zu einer cremeartigen Verdickung führt. Aber auch solche Substanzcri können vorteilhaft zur Herstellung der Reinigungsmittel gemäß der Erfindung benutzt werden, wenn Netz- bzw. Stabilisierungsmittel bekannter Art zugefügt werden, die den Enrulsionstyp ü1 in Wasser bevorzugen, d. h. Emulsionen bilden, die das Wasser als äußere Phase besitzen. Die so erhaltenen Reinigungsmittel sind dann von dünnerer Konsistenz und lassen sich leicht mit Wasser verdünnen, so daß sie ebenso gut zur Reinigung zu verwenden sind wie die aus den anderen Fraktionen hergestellten Reinigungsmittel, die auch ohne besonderen \etzmittelzusatz den gewünschten Einulsionstyp ü1 in Wasser ergeben.
  • Dem Reinigungsmittel nach der Erfindung können auch bekannte Korrosionsschutzmittel zugefügt werden. Bei Verwendung von nicht angreifenden anorganischen'Alkalisalzen ertibrigt sich jedoch ein zusätzlicher K-orrosionsschutz. Besonders bewährt haben sich in diesem Sinne Reinigungsmittel aus flüssigem @@'asserglas mit den unverseifbaren Anteilei von Oxydationsprodukten aus der Paraffinoxydation, die auch die empfindlichsten Metalle nicht angreifen. Auch Holz, Kork und Leder können vorteilhaft mit diesen Mitteln gereinigt werden.
  • Außerdem können zur Streckung andere bekannte Kohlenwasserstoffe oder sonstige bekannte Lösungsmittel, z. B. Benzin, Trichloräthylen, Benzol, Cyclohexanol, 1Zeth@-lcyc@ohexanol, Butylacetat und Glylzolniorio@itlivläther, zugesetzt werden, ohne daß die Haltbarkeit und Verdünnbarkeit der Reinigungsmittel beeinträchtigt wird.
  • Die Anwendung der erfindungsgein:ifeii Reinigungsmittel kommt besonders in solchen hällen in Frage, wo organische Lösungsmittel wegen ihrer Brennbarkeit oder ihrer Giftigkeit nicht in Betracht kommen und eine Reinigung auf kaltem Wege verlangt wird, so dall auch alkalische Reinigungsmittel, die nur in heißer Lösung günstige Reinigungseffekte ergeben, nicht benutzt werden können. Das neue Reinigungsmittel füllt also eine Lücke in der Reihe der bisher bekannten Reiniger aus und ermöglicht es, einschlägigeReinigungsarbeiten besser und leichter als bisher auszuführen. Aber nicht nur in dein Grenzgebiet zwischen der praktischen Anwendung von organischen Lösungsmitteln und heißen alkalischen Laugen zu Reinigungszwecken liegt die Bedeutung der Reinigungsemulsion gemä 1-.l der Erfindung, sondern es können auch bisher zufriedenstellend mit organischen Lösungsmitteln durchgeführte Reinigungsarbeiten nun ebenso gut, aber wesentlich billiger durch die Mittel geniäß der Erfindung durchgeführt werden, da durch den Wasserzusatz an sich schore ei»e Verbilligung eintritt und die Emulsionen auch in stark verschmutztem Zustand eine kauen verminderte Reinigungswirkung zeigen. Andererseits können Metallteile, die bisher in heißen Alkalilösungen gesäubert wurden, nim in den Emulsionen auf haltern Wege ohne liedeutende Verlängerung der Arbeitszeit einwandfrei gereinigt -werden. Ein besonderer Vorteil ergibt sich hier bei der Reinigung von Messing, das bei höheren Temperaturen Anlauffarben zeigt und in den kalten Emulsionen unverändert blank bleibt.
  • Die reinigende Wirkung des erfindungsgemäßen Reinigungsmittels wurde an gewalzten Eisenblechen festgestellt, bei denen durch den Herstellungsvorgang das 01 tief in die Poren eingepreßt war, und die daher allgemein sehr schwer zu entfetten sind.
  • Beispiele i. Ein Reinigungsmittel aus 5 Teilen einer von Zoo bis 300° C siedenden Rück-Gatsch-Fraktion, die aus dem bei der Verarbeitung eines Oxydationsproduktes aus Fisch er-G a t s c h mit der V Z 130 auf Fettsäuren anfallenden Gemisches unverseifbarer Anteile durch Destillation gewonnen ist, und 5 Teilen Wasserglas (35° Be) wurde mit Wasser im Verhältnis i : 2 verdünnt und entfettete im Rührwerk die gewalzten Bleche in 8 Minuten restlos, so daß sie mit Wasser netzten. -2. EinReinigungsmittelaus 5 Teilen Wasserg1as, 5 Teilen unverseifbarer Bestandeile, die aus dem durch Kühlung aus der Abluft der Paraffinoxydation niedergeschlagenen öligen Kondensate in bekannter Weise durch Verseifen und Extrahieren gewonnen sind, von der S Z o, 52, V Z 15,6, O H # Z 178, CO-Z55, Siedebereich 165 bis 35o°, und i Teil eines Sulfonates von primären aliphatischen Alkoholen mit einer Kettenlänge von 7 bis 9 Kohlenstoffatomen im Molekül wurde i : 2 mit Wasser verdünnt und entfettete unter Rühren die Bleche in 12 Minuten, so daß sie restlos mit Wasser netzten.
  • 3. Ein i : 2 verdünntes. Reinigungsmittel aus 5 Teilen Unverseifbarem, das aus sauerstofflialtigen Verbindungen und Paraffinkohlenwasserstoffen besteht und aus dem aus der Abluft der Paraffinoxydation gewonnenen öligen Kondensat durch Verseifen und Abdestillieren in üblicher Weise hergestellt wurde (Siedebereich 170 bis 26o°, OH-Z 235, CO-Z .I6,5, S # Z o,8), 5 Teilen einer 2o°/aigen Trinatriumphosphatlösung und i Teil eines. unsulfierten Polyglyko-läthers reinigte dasselbe Blech in 7 Minuten, so daß es einwandfrei netzte.
  • 4.. Weiterhin wurden folgende Reinigungsversuche durchgeführt: In der kalten, 1 : 3 verdünnten Emulsion aus einem Gemisch, das aus 2 Teilen Unverseifbarem aus öligem Kondensat und 3 Teilen der gemäß Beispiel i gewonnenen von 2oo° bis 35o° siedenden Rück-Gatsch-Fraktion besteht, ferner 5 Teilen Wasserglas und i Teil des Sulfonates eines Fettalkoholvorlaufs ließen sich nach halbstündigem Weichen Kleinteile eines verschmutzten Dieselmotors durch Abbürsten leicht von dem verharzten Schmier reinigen.
  • 5. Eine Webereispindel mit Holzgriff ließ sich durch Abwischen mit derselben i : 3 verdünnten Emulsion leicht säubern. Ohne Wassernachspiilung trat keine Rostbildung ein. Die Spindel wurde daraufhin 24 Stunden in der verdünnten Emulsion stehengelassen, ohne daß das Holz angegriffen wurde. Es blieb glatt und unverändert, während es durch eine 5°/oige, 6o° warme Lösung eines Alkalis schon in wenigen Stunden stark aufgerauht -wurde.
  • 6. Gehärtete und in 01 angelassene Bohrer waren nach 5stündigem Stehen in einem kalten 1 : 3 verdünnten Reinigungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung vollständig entfettet. Eine kalte, 5°/oige Lösung eines hochwirksamen bekannten alkalischen Reinigungsmittels hatte gar keinen Einfluß auf das zähe, eingebrannte Öl. In einer kochenden 5°/oigen Lösung desselben bekannten Reinigers waren die Bohrer in 3 Stunden sauber.
  • 7. Eisengußteile, die nach dem Abkochen in Alkalien sofort stark: rosteten, wurden in 1 : 4 verdünnten Reinigungsmitteln der oben beschriebenen Zusammensetzung geschwenkt und waren hierdurch sauber und rosteten auch nach tagelangem Liegen an feuchter Luft nicht.
  • B. Stark mit Schleifpaste und Schmirgel verschmutzte Bestecke ließen sich in einem 1 : 3 verdünnten Reinigungsmittel gemäß der Erfindung durch kurzes Abbürsten und Nachspülen mit Wasser so -weit reinigen, daß sie ohne weiteres zur galvanischen Versilberung geeignet waren.
  • 9. Auf geätzten Metallschildern ließ sich der eingebrannte Asphaltstaub nach kurzem Einweichen in einer 1 : 3 verdünnten Emulsion der neuen Reinigungsmittel restlos abwischen. Der Grund der Schilder, der galvanisch schwarz gefärbt war, blieb unversehrt erhalten. Im Gegensatz hierzu ließ sich die Asphaltauflage in heißen Laugen sehr schwer entfernen und der galvanische Untergrund wurde zerstört.
  • Es ist bekannt, Seife, der geringe Mengen Pottasche, Soda, Ammoniak und Paraffin zugesetzt sind, als Reinigungsmittel zu verwenden. . Demgegenüber besitzen die hier beanspruchten Reinigungsmittel eine weitaus größere Reinigungswirkung.
  • Ferner ist es bekannt, Unverseifbares aus der Paraffinoxydation, gegebenenfalls zusammen mit Aminen, Harzen oder trocknenden Olen, als filmbildendes Korrosionsschutzmittel für Metalle zu verwenden. Daß aber Emulsionen von Unverseifbarem aus der Paraffinoxydation in wässerige Lösungen anorganischer, alkalisch reagierender Alkalisalze eine hervorragende Reinigungswirkung besitzen, muß angesichts dieses Standes der Technik überraschen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Reinigungsmittel, bestehend aus einer Emulsion von wässerigen Lösungen anorganischer, alkalisch reagierender Alkalisalze mit unverseifbaren Bestandteilen der bei der Paraffinoxydation anfallenden Reaktionsprodukte.
  2. 2. Reinigungsmittel nach Anspruch r, enthaltend an sich bekannte -Netz-, Stabilisierungs- und Korrosionsschutzmittel sowie weitere Kohlenwasserstoffe bzw. Lösungsmittel.
DEH162587D 1940-06-25 1940-06-25 Reinigungsmittel Expired DE735569C (de)

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