DE1070345B - - Google Patents

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DE1070345B
DE1070345B DENDAT1070345D DE1070345DA DE1070345B DE 1070345 B DE1070345 B DE 1070345B DE NDAT1070345 D DENDAT1070345 D DE NDAT1070345D DE 1070345D A DE1070345D A DE 1070345DA DE 1070345 B DE1070345 B DE 1070345B
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Germany
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tablets
mass
solution
resin
way
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DENDAT1070345D
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2095Tabletting processes; Dosage units made by direct compression of powders or specially processed granules, by eliminating solvents, by melt-extrusion, by injection molding, by 3D printing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2009Inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/48Preparations in capsules, e.g. of gelatin, of chocolate
    • A61K9/50Microcapsules having a gas, liquid or semi-solid filling; Solid microparticles or pellets surrounded by a distinct coating layer, e.g. coated microspheres, coated drug crystals

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit 20 bis 40°/o flüssigen Inhaltsstoffen Bekanntlich ist es möglich, mit Hilfe von Silikaten, Tonerden. Kreiden, Aluminiumoxvden, Stärke un.. l ähnlichen Stoffen mit groBer Oberfläche Flüssigkeiten bis zu einem gewissen Prozentsatz aufzusaugen und auf diese Weise trockene, streu-und mischfähige Pulver oder Puder herzustellen. Die Bereitung von Trockenaromen. Körperpudern mit öligen Anteilen und ähnlichem erfolgt auf diesem Wege. Auch Pulver mit wechselnden Gehalten an flüssigen arzneilichen Substanzen wie Fluidextrakten. wäßrigen Pflanzenauszügen. ätherischen Ölen u. a. werden auf diese Art zubereitet.
  • Der Anteil der fliissigen Substanzen beträgt in solchen trockenen misch-und streufähigen Pulvern kaum mehr als 10 °/o.
  • Mit Hilfe von stark oberflächenaktivem Siliciumdioxyd läßt sich der Anteil an flüssigen Bestandteilen noch weiter steigern, ohne daß die Streufähigkeit verlorengeht. So lassen sich unter Verwendung dieser Stoffe z. B. Pulver mit einem Anteil von öligen Substanzen bis zu 30 °/o herstellen.
  • Geht man über diesen Prozentsatz hinaus, verliert das Pulver seine trockene und streufähige Beschaffenheit ; es nimmt eine kr. ümelige, fette, nahezu pastenartige Konsistenz an.
  • Versucht man, solche trockenen und noch streufähigen Puder mit mehr als 20 °/o flüssigen Anteilen zu Tabletten zu verpressen, so wird durch den Druck der Tablettenpresse der flüssigeAnteil aus dem Pulver hinausgedrückt ; die Herstellung brauchbarer Tabletten ist auf diese Weise'somit nicht möglich.
  • Diesen Mißstand versucht ein unter der Patent-Nummer 668 053 bekanntgewordenes Verfahren dadurch zu beseitigen, daß es ätherische Öle durch poröse Träger aufsaugen läßt. Die porösen Träger sind entweder Gebäcke oder nach Art von Gebäcken aus Drogenpulver und Drogenextrakten unter Zuhilfenahme von Backpulvern hergestellte Gebilde. Es handelt sich hier also um verhältnismäBig grobporige Gebilde-in der Patentschrift Arzneikörper, meist aber Körner genannt-, die nun eine bestimmte Menge ätherischen Öles aufsaugen können, wie in der Patentschrift angegeben, maximal 6 °/o. Diese porösen gebäckähnlichen in sich lockeren Körner müssen, nachdem sie sich mit ätherischem öl vollgesaugt haben, mit einer Lackschicht verschlossen werden, damit das in den Randporen befindliche ätherische Öl nicht vorzeitig verdunsten kann. Die so hergestellten Körner mit maximal 6 °/o ätherischem Öl können auf gar keinen Fall nach Fertigstellung auf einer Tablettenpresse unter den üblichen Drücken von 2 bis 12 t gepreßt werden. Die Folge davon wäre eine Zerstörung der Lackschicht, ein Zerdrücken der lockeren, gebäckähnlichen Körner, ein Zusammendrücken der Poren und ein Ausdrücken des ätherischen ) les. Ein völliges Verkleben und Verschmutzen der Masse auf der Tablettenpresse wäre die selbstverständliche Folge.
  • Die Patentschrift 668 053 gibt selbst auf S. 1, Zeile 20 bis 24, an : sEine Verarbeitung zu Tabletten, wie es mit anderen Heilmitteln häufig geschieht, ist praktisch nicht möglich, denn Tabletten lassen sich nicht pressen, wenn die Masse mehr als 2 bis 3% ätherische Öle enthält. @ Es ist dies übrigens die einzige Stelle in der Patentschrift, in der das Wort Tabletten vorkommt.
  • Um die geschilderten Mängel zu beseitigen und haltbare, einwandfreie Tabletten mit einem hohen Anteil an 01 herzustellen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen. Stärke oder Siliciumdioxyd in submikroskopisch feiner Verteilung, wie es unter dem geschützten Handelsnamen » Aerosil « bekanntgeworden ist, nach und nach mit der flüssigen Substanz zu vermischen, bis eine krümelige, aber noch nicht pastenartige Masse entsteht.d diese krümelige, mit einem Öl stark angereicherte Masse wird nun mit der Lösung eines physiologisch unbedenklichen Natur-oder Kunstharzes oder von Mischungen derselben in einem organischen Lösungsmittel durchmischt. Die Durchmischung erfolgt am zweckmäßigsten in einem schnellrotierenden Kessel, sehr geeignet ist ein Dragéekessel, unter gleichzeitigem Einblasen von Luft. Als Kunstharze kommen in Frage Polymerisate der Acrylsäure und Celluloseacetylphthalat, die an sich als Uberzugsmittel bekannt sind. Lösungen von Acrylsäurepolymerisaten in Isopropylalkohol befinden sich unter dem geschützten Namen »Eudragit« im Handel.
  • Von den Naturharzen eignet sich am besten der Schellack. der bekanntlich haufig als Überzug für tablettenn, Pillen und Dragees verwendet wird. A) s Lösungsmitte) für die Natur-und Kunstharze können aliphltische Alkohole verwan(It werden, die in ihrem Molekül 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen. Auch niedrigsiedende Äther. Ketone und Ester sind geeignete Lösungsmitttel. Etwa 15%ige Lösungen haben sich als s brauchbar erwiesen, mit denen der nüssigkeitshaltigen Tragermasse etwa 12 bis 15% dieser phvsiologisch unhedenklichen Harze zugefiihrt werden sol l en.
  • Nach volligem Verdunsten des Lösungsmittels der Harzlösung resultiert eine spröde. lockere Masse. die sich leicht. entweder manuel durch Ein Sieb von 1/2 bis 1 mm Vlaschenweite reiben oder aber maschinell durch eine entsprechende Mühte, auf die ewiinschte Korngröße von'/ ! bis t mm bringen läßt.
  • Das resultierende Granulat wird anschließend in einen sehr schnell laufenden Drageekesset gebracht.
  • Die Füllung des Kessels darf nicht zu groß gehalten werden, damit ein schneller und lockerer Fall des Granulates gesichert ist. ~ In den gefüllten rotierenden Kessel wird warme Luft eingeblasen und gleichzeitig die Lösung eines physiologisch unbedenklichen Natur-oder Kunstharzes oder einer Mischung derselben, in einem schnell verdunstenden Lösungsmittel eingesprüht. Man verwendet hier 8-bis 10%ige Lösungen und bringt auf diese Weise etwa 7, 5% Trockenharz auf das Granulat.
  • Es entstehen hierbei kugelige Körnchen, die vollständig von Harz eingeschlossen sind. Diese Kügelchen besitzen eine große mechanische Widerstandskraft, einmal durch ihr inneres Gerüst, das sich durch die Einbringung der Harzlösung in die krümelige Masse ausgebildet hat, und zum anderen durch die Harzschicht, die im zweiten Arbeitsgang auf der Oberfläche des kugeligen Granulats ausgearbeitet ist.
  • Die auberge Lackschicht hüllt gleichzeitig den Inhalt luftdicht ein und schützt ihn bei längerer Lagerung vor unerwünschten Oxydationsvorgängen.
  • Versetzt man das auf diese Weise erhaltene kugelige Granulat mit 5% Talkum oder entfettetem Magermilchpulver (bekanntlich enthält normales Magermilchpulver stets geringe Fettmengen, die zum Ranzigwerden neigen. Um Magermilchpulver als Gleitmittel bei der Tablettenherstellung verwenden zu können, muB deshalb die geringfügige Fettmengt durch Äther extrahiert werden) oder Stärke geeigneter Korngröße, so lassen sich aus diesem Gemisch bei einem PreBdruck bis zu 12 atü vollkommen trockene, einwandfreie und lagerfähige Tabletten herstellen, die einen Anteil an Ot bis zu 40°/o aufweisen können.
  • Die verwendeten physiologisch unbedenklichen Natur-oder Kunstharze müssen selbstverständlich nicht nur in organischen Lösungsmitteln, sondern auch in Wasser löslich oder quellbar sein. In besonderen Fitlen genügt auch die Löslichkeit in schwach saurem oder schwach alkalischem Milieu, wie es im Magen-und Darmsaft anzutreffen ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung an Hand zweier Beis erldutert : Beispiel l 3, 5 kg Weizenkeimö) werden nach und nach mit 4.5 kg »Aerosil« vermischt. bis eine krümelige Masse entstcht. In einem rotierenden Drageekesse) wird in diese Masse eine ! 5°/oige Lösung eines Harzgemisches eingebracht, das aus »Eudragit« in Isopropylalliohol gedlöst und Schellack in Äthanol besteht. Von dieser Lösung wird so viel eingebracht. daß 1.4 kg Harz in dt-r Masse verbleiben. Nach dem Verclunsten des Lösungsmittels wird die Masse durch ein Sieb mit einer Maschenweite von l mm gedrückt und nachgetrocknet. Das entstandene Granulat wird in einen sehne) ! rotierenden Drageekessei gebracht, und unter Einblasen von warmer Luft wird eine 70/oigne Lösung des beschriehenen Harzgemisches eingesprüht. bis 0. 7 kg Harz auf das Granulat gebracht sind. Nach Verdunsten des Lösungsmittels werden die Granulatkügelchen mit 0. 5 kg Talkum gemischt und auf einer Tablettenpresse mit 10 atü zu Tabtetten verpreßt.
  • Beispiel 2 2, 0 kg 3-Methyl-1-pentin0-3-ol, eine bei Zimmertemperatur Hüssige, das vegetative Nervensystem dämpfende Substanz, werden mit 5, 0 kg Maisstärke vermischt, bis die krümelige, nahezu pastenartige Konsistenz erreicht ist. In diese Masse wird in einem rotierenden Dragéekessel eine 15%ige Lösung von Schellack in kthanot eingebracht. Gleichzeitig wird Warmluft eingebtasen. Von der Schellacklösung wird so viel in die Masse eingemischt, daß 1, 5 kg Schellack in ihr verbleiben. Nach dem restlichen Verdunsten des Lösungsmittels wird die Masse durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 1 mm gedrückt und nachgetrocknet. Das entstandene Granulat wird in einen schnell rotierenden Dragéekessel gebracht, und unter Einblasen von warmer Luft wird eine 10°/eige alkoholische Schellacklösung aufgesprüht, bis 0, 7 kg auf dem Granulat verbleiben. Nach dem Verdunsten des Lösungsmittels werden die Granulatkügelchen mit 0, 5 kg Talkum gemischt und auf einer Tablettenpresse unter einem Druck von 5 bis 8 atii zu Tabletten verpreBt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Tabletten, die 20 bis 40% an Ölen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß in Siliciumdioxyd, das in bekannter Weise über das Aerosol hergestellt ist oder in Stärke langsam so lange Öl eingebracht wird, bis eine kriimelige, aber noch nicht pastöse Masse entstanden ist, die in an sich bekannter Weise mit einer Lösung von 12 bis 15 Gewichtsprozent aus natürlichem oder künstlichem Harz in einem flüchtigen Lösungsmittel durchmischt, getrocknet und in üblicher Weise auf eine passende Korngröße gebracht, erneut mit einer Harzschicht von weiteren 7, 5 °/o überzogen und mit bekannten Zusätzen zu Tabletten verpreßt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 668 053.
DENDAT1070345D Pending DE1070345B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1070345B true DE1070345B (de) 1959-12-03

Family

ID=595257

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1070345D Pending DE1070345B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1070345B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420994A1 (fr) * 1978-03-30 1979-10-26 Pentel Kk Microcapsules ayant une paroi en substance minerale et procede de leur preparation
EP0143221A1 (de) * 1983-09-30 1985-06-05 Freund Industrial Co., Ltd. Verfahren zum Einkapseln von flüchtigen organischen Flüssigkeiten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE668053C (de) * 1934-08-19 1938-11-25 Ludwig Heumann & Co Chem Pharm Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von aetherischen OElen aus poroesen Traegern an den Magen

Patent Citations (1)

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