DE2126810B2 - Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoff abgabe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoff abgabeInfo
- Publication number
- DE2126810B2 DE2126810B2 DE19712126810 DE2126810A DE2126810B2 DE 2126810 B2 DE2126810 B2 DE 2126810B2 DE 19712126810 DE19712126810 DE 19712126810 DE 2126810 A DE2126810 A DE 2126810A DE 2126810 B2 DE2126810 B2 DE 2126810B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tablets
- mixture
- active ingredient
- delayed release
- production
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K9/00—Medicinal preparations characterised by special physical form
- A61K9/20—Pills, tablets, discs, rods
- A61K9/2004—Excipients; Inactive ingredients
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgabe nach dem Umhüllung- oder
Einbettungsprinzip sind in allgemeiner Form in W. A. Raschel, Die Tablette, 1966, Editio Cantor KG erwähnt.
Beschichtungsverfahren mit gleicher Wirkstoffabgabe der Tabletten untereinander sind jedoch technisch
schwierig durchzuführen. Die Einbettung des Wirkstoffes in Tabletten aus langsam verdaulichem Material,
wie beispielsweise aus Fetten, besitzt den Nachteil, daß die Abgabe des Wirkstoffes im Intestinaltrakt individuell
verschieden sein kann.
Gemäß der SE-PS I 72 877 wird der Wirkstoff in Tablelten aus nicht verdaulichem Kunslstoffmateriat
eingebettet, wobei dieses ein dreidimensionales Netzwerk oder eine poröse Struktur bildet, aus der der
Wirkstoff langsam ausgelaugt wird. Nach diesem Auslaugen verbleibt ein poröser unlöslicher Körper, der
etwa die gleichen Abmessungen wie die ursprüngliche Tablette besitzt. Insbesondere bei häufiger Tablettcncinnahme
besteht die Gefuhr, daß die Gerüstskelettc sich im Magen oder Darm ansammeln, besonders wenn
dort Hindernisse vorliegen, wie beispielsweise Verengungen des Darmes, was zu ernsthaften Störungen führen
kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe bestand nun darin, Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgäbe
zu bekommen, deren Gcrüstskelelte aber im Verdauungssystem
zerfallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirksioffabgabe durch
Vermischen eines pulver- oder granaüenförmigen. wirksioffhaltigen Gemisches mit in den Verdauungssiiflen
unlöslichem Kunststoffmaterial und gegebenenfalls wachsartigem Material ist dadurch gekennzeichnet,
daß man das Kiinslstoffmaterial allein oder zusammen
mit einem wachsarligen Material in einer 10
Gewichts-% des Gemisches nicht übersteigenden Menge dem Gemisch zuseizt und anschließend das Gemisch
in an sich bekannter Weise tablettiert.
Hierbei erhält man Skelettstrukturen mit einem ausreichenden,
die Wirksioffabgabe verzögernden Effekt, doch werden die Skelettstriikiuren durch die mechanische
Behandlung des Magen-Darmkanals zerbrochen, nachdem die eingebetteten löslichen Substanzen daraus
ausgelaugt wurden. Das Gemisch wird vor dem Tablettieren allgemein granuliert, wenn es pulverförmig
ist
Eine solche Granulierung erfolgt vorzugsweise so, daß das Gemisch mit einer Lösung eines Bindemittels
angefeuchtet, getrocknet und zu der geeigneten Teilchengröße vermählen wird. Aus dem so erhaltenen
Granulat preßt man in gewöhnlichen Tablettenmaschinen Tabletten der gewünschten Größe und Form.
ίο Gegebenenfalls kann dem Gemisch vor der Granulierung
oder dem fertigen Granulat ein Schmiermittel zugesetzt werden. Anschließend an das Tablettieren
können die Tabletten gegebenenfalls noch überzogen werden, beispielsweise um den Geschmack zu verbessern
oder eine gut aussehende Oberfläche zu bekommen.
Die Menge des in den Verdauungssäfteo imlöslichen,
skelettbildenden Materials sollte klein sein. Im allgemeinen sind etwa 5 Gewichts-% des Gemisches nötig.
Bei 10% übersteigenden Mengen wird das Skelett mechanisch so fest, daß es im Gastrointestinaltrakt nicht
zerbricht. Wenn die Menge an unlöslichem Material kleiner als 1% ist, wird die verzögernde Wirkung
manchmal zu klein. Daher liegt die Menge an Kunst-Stoffmaterial allein oder zusammen mit dem wachsartigen
Material vorzugsweise bei wenigstens I Gewichts-% des Gemisches.
Als Kunststoffmaterial können pulverförmige Thermoplasten und Harze verwendet werden, die nicht
to giftig sind und einen vorzugsweise niedrigen Erweichungspunkt, zweckmäßig unterhalb 1500C, besitzen.
Beispiele solcher Polymere sind Polyäthen, PoIypropen, Polymethylmcthacrylat. Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid,
Äthylen-Vinylacetatmischpolymer, Silicon-
»> harze und Polystyrol. Beispiele der wachsartigen Materialien,
die zweckmäßig verwendet werden, sind pulverförmige V chse, wie Carnaubawachs. Bienenwachs
und synthetische Paraffinwachse, natürliche Paraffinwachse und/oder mikrokristalline Wachse.
Die Wirkstoffe sollten in den Verdauungssäflen löslich und außerdem fest und pulverförmig sein, so daß es
möglich ist, sie zu Tabletten /u verarbeiten.
Beispiele solcher Wirkstoffe sind anorganische Salze,
wie KCI, FeSO4. LIjSO4, NaCI oder organische Verbin-
4", düngen, wie 2-Methylamino-l-phenyl-l-propanolhydrochlorid,
/J-Phenylisopropylaminhydrochlorid, Codeinphosphat.
Dihydroxypropyltheophyllin, 7-[2-Hydroxypropyl]-lheophyllin. Acetylsalicylsäiire. Coffein
und Chinidinsulfat.
V) Bindemittel, die bei dem Granuliernngsvcrfahrcn verwendet
werden, sind vor allen Dingen hochmolekulare Substanzen, die gewöhnlich bei der Herstellung von Tabletten
verwende! werden. Beispiele solcher Bindemittel sind Hydroxypropylcellulose, Äthylcclliilose.
v, Polyvinylpyrrolidon. Polyvinylpyrrolidon- Poly vinylacetat. Melhylcellulose. Akaziengummi und Gelatine.
Die folgenden Versuche dienen dem Nachweis des technischen Effektes des crfmdungsgcniäßcn Verfahrens
ίο Tabletten wurden mit einem Gehalt von 8.r>% an
Kunsisioffmaterial und wachsnr'igem Material, die beide
in den Verdauungssäften unlöslich waren, erfin· diingsgemäß hergestellt. Zu VertHeichszwccken wurden
entsprechende Tabletten mit 10.7 bzw. 45,8% in den
,-, Verdauungssäflen unlöslicher Kunststoffe und gegebenenfalls
Wachse hergestellt. Die nachfolgende Tabelle I zeigt die Zusammensetzungen der drei Tablettensorten
Bestandteile
Menge an Kunststoffmaterial
und gegebenenfalls wachsartigem Material
und gegebenenfalls wachsartigem Material
45,8% 10,7% 8,5%
mg
10,7%
mg
mg
Kaliumchlorid | — |
Mannit | 70 |
Polyvinylchlorid | 65 |
Polyäthylen | — |
Paraffinwachs | — |
Carnaubawachs | — |
Polyvinylacetat | — |
Äthylcellulose | 5 |
Magnesiumstearat | 1,4 |
750
10
40
40
40
750
labeile II | Tabletten | Tabletten | Tabletten |
PeM person | mil 45.8% | mil 10.7% | mit 8,5% |
X | _ | ||
I | κ | _ | |
2 | X | X | — |
3 | X | _ | |
4 | |||
Testperson
Die ersten Tabletten mit einem Gehalt von 45,8% Kunststoffmateiiil bzw. wachsartigem Material wurden
durch Vermischen von Mannit und Polyvinylchlorid, Granulieren mit Äthylcellulose in Äthanol, Vermählen
des Granulates und Vermischen mit Magnesiumstearat sowie anschließendes Verpressen zu Tabletten mit ausreichender
Festigkeit, um der Kraft von 16 kg, ausgeübt mit einem ebenen Stempel, zu widerstehen, hergestellt.
Die zweite Tablettenart mit 10,7% Kunststoffmaterial und wachsartigem Material wurde in der Weise hergestellt,
daß Kaliumchlorid, Polyäthylen und Carnaubawachs vermischt, das Gemisch mit Polyvinylacetat in
Äthanol granulier' vermählen und mit Magnesiumstearat
vermischt und schließlich zu Tabletten komprimiert und gesintert wurde, um die gleiche Festigkeit wie
oben zu erhalten.
Die Tabletten mit einem Gehalt vor: 3,5% Kunststoffmaterial
und wachsartigem Material wurden so hergestellt, daß Kaliumchlorid und Paraffinwachs miteinander
vermischt, dss Gemisch mit Polyvinylacetat in Äthanol granuliert, mit Magnesiumstearat vermählen
und schließlich zu Tabletten verpreßt und gesintert wurde, um die gleiche Festigkeit wie oben zu erhalten.
Das Kaliumchlorid, Mannit, Polyvinylchlorid, Polyethylen,
Paraffinwachs und Carnaubawachs lagen alle pulverförmig mit einer Teilchengröße kleiner als
0,21 mm vor.
Die in den Tabletten verwendeten Kunststoffmaterialien und wachsartigen Materialien sind untereinander
hinsichtlich der Beständigkeit gegen Zergehen der Tabletten unter gleichen Bedingungen als äquivalent
iin/uschcn.
Die Tabletten wurden 10 Personen verabreicht. |edc Person erhielt IO Tabletten der gleichen Zusammensetzung
auf einmal mit einer Woche zwischen jeder Verabreichung. Die gesamten Fäkalien wurden während
drei Tagen nach jeder Verabreichung gesammelt und hinsichtlich des Vorliegens ι estlicher unzergangener
Tablctlenskeleltc geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle Il aufgeführt.
Tabletten
mit 45,8%
mit 45,8%
Tabletten
mit 10,7%
mit 10,7%
Tabletten mit 8,5%
X
X
X
X
X
Nach Verabreichung der Tabletten mit 45,8% enthielten die Fäkalien aller Testpersonen Tablettenskelette.
Nach Verabreichung der Tablette mit 10,7% enthielten die Fäkalien von drei Personen Tablettenskelette.
Nach der Verarbeitung der Tabletten mit 8,5% fanden sich in den Fäkalien überhaupt keine Tabletten ··
Skelette.
Kaliumchlorid
Siliciumdioxid
Polyäthylen
Paraffinwachs
Magnesiumstearat
750 mg
40 mg
806 mg
Alle Pulver wurden miteinander vermischt, worauf das Gemisch zu Tabletten in an sich bekannter Weise
verpreßt wurde. Danach wurden die Tabletten in einem Heizschrank 2 Stunden auf 115°C erhitzt und erhielten
dabei eine erhöhte mechanische Festigkeit.
Die Abgabe des Wirkstoffes aus den Tabletten in Wasser wurde ermittelt, wobei man die folgenden F.rgebnisse
erhielt:
Zeit. Stunden
Abgegebene Wirkslo'Cmengi..
°·Ί
40
5b
73
89
5b
73
89
Die ausgelaugten Tablettenskeletle v.wtr, sehr /er
brechlich.
Chinidinsulfat
Paraffinwachs
Polyvinylpyrrolidon
Magnesiumstearat
Paraffinwachs
Polyvinylpyrrolidon
Magnesiumstearat
200 mg
22 mg
30 mg
1,1 mg
253,1 mg
Das Chinidinsulfat und das Paraffinwachs wurden miteinander vermischt und mit einer JO"/oigen Lösung
von Polyvinylpyrrolidon in 95%igem Äthanol angefeuchtet.
Das Gemisch wurde 15 Stunden bei 40 C getrocknet und danach durch ein Sieb mit einer Mascheiigröße
von 0.7 mm passiert. Das Gemisch wurde mit dem Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten in
an sich bekannter Weise verpreßt. Sodann wurden die Tabletten während 2 Stunden bei HO0C in einer llei/-kammer
gesintert.
Die Abgabe des Wirkstoffes in Wasser wurde beobachtet, wobei man die folgenden Ergebnisse erhielt:
Zeit, Stunden
Abgegebene Wirkstoffmenge, %
46
69
93
95
69
93
95
Die ausgelaugten Tablettenskelette waren brüchig.
Coffein
Polyvinylchlorid
Äthylcellulose
Magnesiumstearat
Äthylcellulose
Magnesiumstearat
100 mg
5,6 mg 5,4 mg 0,6 mg
5,6 mg 5,4 mg 0,6 mg
111,6 mg
Coffein und Polyvinylchlorid wurden miteinander vermischt und mit einer 15°/oigen Lösung von Äthylcellulose
in 95%igem Äthanol granuliert. Das Gemisch
wurde dann bei 500C getrocknet und durch ein Sieb mit einer Maschengröße von 0,7 mm passiert. Das Granulat
wurde mit dem Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten in an sich bekannter Weise verpreßt. Die
Wirkstoffabgabe wurde in Wasser geprüft, wobei man die folgenden Ergebnisse erhielt.
Zeil. Stunden
Angegebene Wirkstoffmenge, %
1 | 39 |
2 | 56 |
4 | 76 |
6 | 86 |
15
20
Beispiel 4 | Ferrosulfat | 335 mg |
Ascorbinsäure | 60 mg | |
Polyäthylen | 40 mg | |
Mischpolymer von Vinylpyrrolidon | 13 mg | |
und Vinylacetat | ||
Carboxypolymethylen | 4,3 mg· | |
Magnesiumstearat | 2,2 mg | |
454,5 mg
Das Ferrosulfat, die Ascorbinsäure und das Polyäthylen wurden miteinander vermischt und mit einer
I5o/oigen Lösung des Mischpolymers in 95%igem Äthanol
granuliert. Das Gemisch wurde getrocknet und dann durch ein Sieb mit einer Maschengröße von
1,0 mm passiert. Das Granulat wurde mit dem Carboxypolymethylen und dem Magnesiumstearat vermischt
und in an sich bekannter Weise zu Tabletten verpreßt.
Die Wirkstoffabgabe in Wasser wurde geprüft, wobei man die folgenden Ergebnisse .■ rhielt:
Zeit. Slunden
Abgegebene Wirkstoffmenge, %
JO
1 | 44 |
2 | 64 |
4 | 91 |
6 | 100 |
Die leeren Tablettenskelette waren brüchig.
Die leeren Tablettenskelette waren brüchig.
Wie aus den obigen Angaben ersichtlich ist, erhielt man eine verzögerte Wirkstoffabgabe mit Hilfe von
Tabletten gemäß der Erfindung, und außerdem erhielt man brüchige Tableltenskelette, die durch die peristaltische
Bewegung leicht zerstört wurden, wobei das Risiko einer Ansammlung der ausgelaugten Skelette im
Magen- und Darmkanal vollständig ausgeschaltet wurde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgabe durch Vermischen eines pulver- oder granalienförmigen, wirkstoffhaltigen Gemisches mit in den Verdauungssäften unlöslichem Kunststoffmaterial und gegebenenfalls wachsartigem Material, dadurch «ekennzeichn e t, daß man das Kunststoffmaterial allein oder zusammen mit dem wachsartigen Material in einer 10 Gewichts-% des Gemisches nicht Obersteigenden Menge dem wirkstoffhaltigen Gemisch zusetzt und anschließend das Gemisch in an sich bekannter Weise tablettiert
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE779170A SE353229B (de) | 1970-06-04 | 1970-06-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126810A1 DE2126810A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2126810B2 true DE2126810B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2126810C3 DE2126810C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=20272321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126810 Expired DE2126810C3 (de) | 1970-06-04 | 1971-05-29 | Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgabe |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5443055B1 (de) |
CA (1) | CA951642A (de) |
DE (1) | DE2126810C3 (de) |
DK (1) | DK130387B (de) |
FI (1) | FI51900C (de) |
FR (1) | FR2104754B1 (de) |
GB (1) | GB1350255A (de) |
NL (1) | NL172824C (de) |
NO (1) | NO133220C (de) |
SE (1) | SE353229B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391078B (de) * | 1983-11-11 | 1990-08-10 | Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar | Verfahren zur herstellung von granulaten bzw. von presstabletten mit regulierter wirkstoffabgabe |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI63335B (fi) * | 1979-02-02 | 1983-02-28 | Orion Yhtymae Oy | Foerfarande foer framstaellning av tabletter med foerdroejd loslighet av effektaemne |
DE3505433A1 (de) * | 1985-02-16 | 1986-08-21 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Direkttablettierhilfsmittel |
FR2595945B1 (fr) * | 1986-03-19 | 1990-01-19 | Doms Laboratoires | Comprime-retard de theophylline a base de p.v.c., et son procede de preparation |
SE8704097D0 (sv) * | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Astra Ab | Oral formulation of buspirone and salts thereof |
CN112891314A (zh) * | 2021-01-27 | 2021-06-04 | 陕西思瑰瑞食品科技有限公司 | 一种维生素c加硫酸亚铁缓控释片及其制备方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2987445A (en) * | 1958-10-10 | 1961-06-06 | Rohm & Haas | Drug composition |
-
1970
- 1970-06-04 SE SE779170A patent/SE353229B/xx unknown
-
1971
- 1971-05-26 DK DK254871A patent/DK130387B/da unknown
- 1971-05-28 NO NO202271A patent/NO133220C/no unknown
- 1971-05-28 GB GB1813671A patent/GB1350255A/en not_active Expired
- 1971-05-29 DE DE19712126810 patent/DE2126810C3/de not_active Expired
- 1971-06-03 FI FI155871A patent/FI51900C/fi active
- 1971-06-03 FR FR7120259A patent/FR2104754B1/fr not_active Expired
- 1971-06-03 NL NL7107620A patent/NL172824C/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-06-04 JP JP3868371A patent/JPS5443055B1/ja active Pending
- 1971-06-04 CA CA114,804,A patent/CA951642A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391078B (de) * | 1983-11-11 | 1990-08-10 | Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar | Verfahren zur herstellung von granulaten bzw. von presstabletten mit regulierter wirkstoffabgabe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2104754B1 (de) | 1975-08-01 |
FR2104754A1 (de) | 1972-04-21 |
NO133220B (de) | 1975-12-22 |
SE353229B (de) | 1973-01-29 |
DE2126810A1 (de) | 1971-12-16 |
CA951642A (en) | 1974-07-23 |
NL172824C (nl) | 1983-11-01 |
FI51900C (fi) | 1977-05-10 |
NL7107620A (de) | 1971-12-07 |
GB1350255A (en) | 1974-04-18 |
DE2126810C3 (de) | 1980-11-20 |
DK130387C (de) | 1975-07-21 |
NL172824B (nl) | 1983-06-01 |
DK130387B (da) | 1975-02-17 |
JPS5443055B1 (de) | 1979-12-18 |
FI51900B (de) | 1977-01-31 |
NO133220C (de) | 1976-03-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1258548C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Arzneimitteltabletten unter Verwendung von Kunstharzen als die Wirkstoffabgabe verzoegernde Einbettungsmassen | |
DE68908297T2 (de) | Formgepresste Zusammensetzungen. | |
DE69434640T2 (de) | Heterodisperse Hydrogelsysteme zur verzögerten Freisetzung unlöslicher Arzneistoffe | |
DE3811114C2 (de) | Zweischichtige Dosierungsform zur Abgabe eines Wirkstoffs | |
DE69921941T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von pharmazeutischen Wirkstoffpartikeln | |
DE69816951T2 (de) | Zubereitung enthaltend Cefaclor oder Cephalexin mit modifizierter Freisetzungsmatrix | |
DE69826290T2 (de) | Pharmazeutische zusammensetzungen zur kontrollierten freigabe von wirkstoffen | |
DE60034565T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines umhüllten geschmackmaskierten granulats mit sofortiger wirkstofffreisetzung | |
DE69022876T2 (de) | Arzneimittelformulierungen mit verzögerter Wirkstoffabgabe. | |
DE69629797T2 (de) | Matrix zur gesteuerten freisetzung von arzneistoffen | |
DE69208299T2 (de) | Feste Arzneizubereitungen zur oralen Verabreichung mit verlängerter Magenverweilzeit | |
DE69434479T2 (de) | Tramadolhaltiges Arzneimittel mit gesteuerter Wirkstoffabgabe | |
DE69728710T2 (de) | Eine pharmazeutische Tablette charakterisiert durch hohen Volumenzuwachs bei Kontakt mit biologischen Flüssigkeiten | |
CH648754A5 (en) | Pharmaceutical slow release tablet | |
DE1292783B (de) | Verfahren zum Herstellen einer Tablette mit Depotwirkung | |
EP0348808A2 (de) | Neue Arzneimittelformulierung sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2808514A1 (de) | Nitrofurantoin enthaltende tablette | |
DE2414868B2 (de) | Teilchenförmige Arzneimittel | |
DD298205A5 (de) | Verfahren zum herstellen von langzeitwirkenden arzneimittelzubereitungen | |
CH675070A5 (de) | ||
DE60224056T2 (de) | Antazide und laxative magnesiumoxid-tablette | |
DE4444051A1 (de) | Pharmazeutische, oral anwendbare Zubereitung | |
DE3879111T2 (de) | Pharmazeutische kautablette mit geschmaksmaskierung. | |
DD229030A5 (de) | Verfahren zur herstellung von tabletten mit regulierter wirkstoffabgabe | |
DE4444052A1 (de) | Pharmazeutische, oral anwendbare Zubereitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |