DE2126810C3 - Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgabe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter WirkstoffabgabeInfo
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Description
Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgabe narh dem Umhüllungs- oder
Einbetlungsprinzip sind in allgemeiner Form in W. A.
Ritschel, Die Tablette, 1966, Editio Cantor KG erwähnt. Beschichtungsverfahren mit gleicher Wirkstoffabgabe
der Tabletten untereinander sind jedoch technisch schwierig durchzuführen. Die Einbettung des Wirkstoffes
in Tabletten aus langsam verdaulichem Material, wie beispielsweise aus Fetten, besitzt den Nachteil, daß
die Abgabe des Wirkstoffes im Intestinaltrakt individuell verschieden sein kann.
Gemäß der SE-PS 1 72 877 wird der Wirkstoff in Tabletten aus nicht verdaulichem Kunststoffmalerial
eingebettet, wobei dieses ein dreidimensionales Netzwerk oder eine poröse Struktur bildet, aus der der
Wirkstoff langsam ausgelaugt wird. Nach diesem Auslaugen verbleibt ein poröser unlöslicher Körper, der
etwa die gleichen Abmessungen wie die ursprüngliche Tablette besitzt. Insbesondere bei häufiger Tabletteneinnalime
besteht die Gefahr, daß die Gerüstskelette sich im Magen oder Darm ansammeln, besonders wenn
dort Hindernisse vorliegen, wie beispielsweise Veren gungen des Darmes, was zu ernsthaften Störungen führen
kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besiand nun darin. Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgabe
/u bekommen, deren Gerüslskelette aber im Verdauungssystem
zerfallen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Tabletten mi* verzögerter Wirkstoffabgabe durch
Vermischen eines pulver- oder granalienförmigen, wirkstoffhaltigen Gemische· mit in den Verdauungssäften unlöslichem Kunsistolfmaterial und gegebenenfalls
wachsartigem Material ist dadurch gekennzeichnet, daß man das Kunststoffmaterial allein oder zusammen
mit einem wachsartigen Material in einer 10 Gewichts-% des Gemisches nicht übersteigenden
Menge dem Gemisch zusetzt und anschließend das Ge misch in an sich bekannter Weise tablettiert.
Hierbei erhält man Skelettslrukturen mit einem ausreichenden,
die Wirkstoffabgabe verzögernden Effekt, doch werden die Skelettstrukturen durch die mechanische
Behandlung des Magen-Darmkanals zerbrochen, nachdem die eingebetteten löslichen Substanzen daraus
ausgelaugt wurden. Das Gemisch wird vor dem Tablettieren allgemein granuliert, wenn es pulverförmig
ist.
Eine solche Granulierung erfolgt vorzugsweise so, daß das Gemisch mit einer Lösung eines Bindemittels
angefeuchtet, getrocknet und zu der geeigneten Teilchengröße vermählen wird. Aus dem so erhaltenen
Granulat preßt man in gewöhnlichen Tableitenmaschinen
Tabletten der gewünschten Größe und Form.
in Gegebenenfalls kann dem Gemisch vor der Granulierung
oder dem fertigen Granulat ein Schmiermittel zugesetzt werden. Anschließend an das Tablettieren
können die Tabletten gegebenenfalls noch überzogen werden, beispielsweise um den Geschmack zu verbessern
oder eine gut aussehende Oberfläche zu bekommen.
Die Menge des in den Verdauungssäften unlöslichen, skelettbildenden Materials sollte klein sein. Im allgemeinen
sind etwa 5 Gewichts-% des Gemisches nötig.
Bei 10% übersteigenden Mengen wird das Skelett mechanisch so fest, daß es im Gastrointestinaltrakt nicht
zerbricht. Wenn die Menge an unlöslichem Material kleiner als 1% ist, wird die verzögernde Wirkung
manchmal zu klein. Daher liegt die Menge an Kunst-Stoffmaterial allein oder zusammen mit dem wachsartigen
Material vorzugsweise bei wenigstens 1 Gewichts-% des Gemisches.
Als Kunsisioffmaterial können pulverförmige Thermoplasten
und Harze verwendet werden, die nicht giftig sind und einen vorzugsweise niedrigen Erweichungspunkt,
/weckmäßig unterhalb 1500C, besitzen.
Beispiele solcher Polymere sind Polyäthen, PoIypropen, Polymethylmethacrylat, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid,
Äthylen-Vinylacetatmischpolymer, Siliconharze und Polystyrol. Beispiele der wachsarligen Materialien,
die zweckmäßig verwendet wurden, sind pulverförniige Wachse, wie Camaubawachs, Bienenwachs
und synthetische Paraffinwachse, natürliche Paraffinwachsc und/oder mikrokristalline Wachse.
Die Wirkstoffe sollten in den Verdauungssäften löslich
und außerdem fest und pulverförmig sein, so daß es möglich ist, sie zu Tabletten zu verarbeiten.
Beispiele solcher Wirkstoffe sind anorganische Salze, wie KCI, FeSO4, LbSO4, NaCl oder organische Verbin-
4-, düngen, wie 2-MethyIamino-l-phenyl-l-propanolhydrochlorid,
/f-Phenylisopropylaminhydrochlorid, Codeinphosphat,
Dihydroxypropyltheophyllin, 7-[2-Hydroxypropylj-thcophyllin,
Acelylsalicylsaure, Coffcin und Chinidinsulfal.
w Bindemittel, die bei dem Granulierungsverfahren verwendet
werden, sind vor allen Dingen hochmolekulare Substanzen, die gewöhnlich bei der Herstellung von Tabletten
verwendet werden. Beispiele solcher Bindemittel sind Hydroxypropylcellulose. Äthylcellulose,
γ, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylpyrrolidon-Polyvinylacetat,
Methylcellulose, Akaziengummi und Gelatine.
Die folgenden Versuche dienen dem Nachweis des technischen Effektes des erfindungsgemäßen Verfahrens.
bo Tabletten wurden mit einem Gehalt von 8,5% an Kunsistoffmaterial und wachsartigem Material, die beide
in den Verdauungssäften unlöslich waren, erfindungsgemäß hergestellt. Zu Vergleichszwecken wurden
entsprechende Tabletten mit 10,7 bzw. 45,8% in den
b5 Verdauungssäften unlöslicher Kunststoffe und gegebenenfalls
Wachse hergestellt. Die nachfolgende Tabelle I zeigt die Zusammensetzungen der drei Tablettensorten.
Testperson
Bestandteile
Menge an Kunststoffmaterial und gegebenenfalls wachsarügcm
Material
45,8% 10,7% 8,5%
mg mg mg
Kaliumchlorid | — |
Mannit | 70 |
Polyvinylchlorid | 65 |
Polyäthylen | — |
Paraffinwachs | — |
Carnaubawachs | — |
Polyvinylacetat | — |
Äthylcellulose | 5 |
Magnesiumstearat | 1,4 |
750
10
40
40
40
750
20
50
Die ersten Tabletten mit einem Gehalt von 45,8% Kunststoffmaterial bzw. wachsartigem Material wurden
durch Vermischen von Mannit und Polyvinylchlorid, Granulieren mit Äthylcellulose in Äthanol, Vermählen
des Granulates und Vermischen mit Magnesiumstearat sowie anschließendes Vorpressen zu Tabletten mit ausreichender
Festigkeit, um der Kraft von 16 kg, ausgeübt mit einem ebenen Stempel, zu widerstehen, hergestellt.
Die zweite Tableltenart mit 10,7% Kunststoffmaterial
und wachsartigem Material wurde in der Weise hergestellt, daß Kaliumchlorid, Polyäthylen und Carnaubawachs
vermischt, das Gemisch mit Polyvinylacetat in Äthanol granuliert, vermählen und mit Magnesiumstearat
vermischt und schließlich zu Tabletten komprimiert und gesintert wurde, um die gleiche Festigkeit wie
oben zu erhalten.
Die Tabletten mit einem Gehalt von 8,5% Kunststoffmaterial und wachsartigem Material wurden so hergestellt,
daß Kaliumchlorid und Paraffinwachs miteinander vermischt, das Gemisch mit Polyvinylacetat in
Äthanol granuliert, mit Magnesiumstearai vermählen
und schließlich zu Tabletten verpreßl urd gesintert wurde, um die gleiche Festigkeit wie oben zu erhalten.
Das Kaliumchlorid, Mannit, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Paraffinwachs und Carnaubawachs lagen alle
pulverförmig mit einer Teilchengröße kleiner als 0,21 mm vor.
Die in den Tabletten verwendeten Kunststoffmaterialien und wachsartigen Materialien sind untereinander
hinsichtlich der Beständigkeit gegen Zergehen der Tabletten unter gleichen Bedingungen als äquivalent
anzusehen.
Die Tabletten wurden 10 Personen verabreicht. Jede Person erhielt 10 Tabletten der gleichen Zusammensetzung
auf einmal mit einer Woche zwischen jeder Verabreichung. Die gesamten Fäkalien wurden während
drei Tagen nach jeder Verabreichung gesammelt und hinsichtlich des Vorliegens restlicher unzergangener
Tablettenskelette geprüft. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt.
Tabelle Il | Tabletten | Tabletten | Tabletten |
Testperson | mil 45,8% | mit 10,7% | mit 8,5% |
X | _ | _ | |
1 | X | ||
2 | X | X | |
3 | X | _ | |
4 | |||
5
6
7
8
9
ι» 10
6
7
8
9
ι» 10
Tabletten
mit 45,8%
mit 45,8%
χ
χ
χ
X
X
X
X
X
X
X
Tabletten
mit m.7%
mit m.7%
Tabletten mit 8,5%
Nach Verabreichung der Tabletten mit 45,8% enthielten die Fäkalien aller Testpersonen Tablettenskelette.
Nach Verabreichung der Tablette mit 10,7% ι j enthielten die Fäkalien von drei Personen Tablettenskelette.
Nach der Verarbeitung der Tabletten mit 8,5% fanden sich in den Fäkalien überhaupt keine Tablettenskelette.
Kaliumchlorid
Siliciumdioxid
Polyä'hylen
Paraffinwachs
Magnesiumstearat
750 mg
10 mg
40 mg
806 mg
Alle Pulver wurden miteinander vermischt, worauf
das Gemisch zu Tabletten in an sich bekannter Weise verpreßl wurde. Danach wurden die Tabletten in einem
Heizschrank 2 Stunden auf 115°C erhitzt und erhielten dabei eine erhöhte mechanische Festigkeit.
Die Abgabe des Wirkstoffes aus den Tabletten in Wasser wurde ermittelt, wobei man die folgenden Er-31)
gebnisse erhielt:
Zeit. Stunden
Abgegebene Wi rksloffmcnge, %
40
56
73
89
56
73
89
Die ausgelaugten Tablettenskelette waren sehr zerbrechlich.
Chinidinsulfat
Paraffinwachs
Polyvinylpyrrolidon
Magnesiumstearat
Paraffinwachs
Polyvinylpyrrolidon
Magnesiumstearat
200 mg 22 mg 30 mg 1,1mg 253,1 mg
Das Chinidinsulfat und das Paraffinwachs wurden miteinander vermischt und mit einer 30%igen Lösung
von Polyvinylpyrrolidon in 95%igem Äthanol angefeuchtet. Das Gemisch wurde 15 Stunden bei 40°C getrocknet
und danach durch ein Sieb mit einer Maschengröße von 0,7 mm passiert. Das Gemisch wurde mit
dem Magnesiumstearat vermischt und zu Tabletten in an sich bekannter Weise verpreßt. Sodann wurden die
Tabletten während 2 Stunden bei HO0C in einer Heizkammer
gesintert.
Die Abgabe des Wirkstoffes in Wasser wurde beobachtet, wobei man die folgenden Ergebnisse erhielt:
Zeit. Stunden
Abgegebene Wirücstoffmcnge,
%
46
69
93
95
69
93
95
Die ausgelaugten Tablettenskeletie waren brüchig.
Coffein
Polyvinylchlorid
Äthylcellulose
Magnesiumstearat
Äthylcellulose
Magnesiumstearat
100 mg 5,6 mg 5,4 mg 0,6 mg
11l,6~mg
Coffein und Polyvinylchlorid wurden miteinander vermischt und mit einer 15%igen Lösung von Äthyicellulose
in 95%igem Äthanol granuliert Das Gemisch wurde dann bei 500C getrocknet und durch ein Sieb mit
einer Maschengröße von 0,7 mm passiert. Das Granulat wurde mit dem Magnesiumstearat vermischt und zu 2-5
Tabletten in an sich bekannter Weise verpreßt. Die Wirkstoffabgabe wurde in Wasser geprüft, wobei man
die folgenden Ergebnisse erhielt.
Zeit, Stunden
Angegebene Wirkstoffmenge, %
39
56
76
86
56
76
86
Ferrosulfat
Ascorbinsäure
Polyäthylen
Mischpolymer von Vinylpyrrolidon
und Vinylacetat
Carboxypolymethylen
Magnesiumstearat
Carboxypolymethylen
Magnesiumstearat
335 mg 60 rag 40 mg 13 mg
4,3 mg 2,2 mg
10 454,5 mg
Das Ferrosulfat, die Ascorbinsäure und das Polyäthylen
wurden miteinander vermischt und mit einer 15°/oigen Lösung des Mischpolymers in 95°/oigem Äthanol
granuliert. Das Gemisch wurde getrocknet und dann durch ein Sieb mit einer Maschengröße von
1,0 mm passiert Das Granulat wurde mit dem Carboxypolymethylen und dem Magnesiumstearat vermischt
und in an sich bekannter Weise zu Tabletten verpreßt.
Die Wirkstoffabgabe in Wasser wurde geprüft, wobei man die folgenden Ergebnisse erhielt:
Zeit, Stunden
Abgegebene Wirkstoffmenge. %
100
Die leeren Tablettenskelette waren brüchig.
Die leeren Tablettenskelette waren brüchig.
Wie aus den obigen Angaben ersichtlich ist erhielt man eine verzögerte Wirkstoffabgabe mit Hilfe von Tabletten gemäß der Erfindung, und außerdem erhielt man brüchige Tablettenskelette, die durch die peristaltische Bewegung leicht zerstört wurden, wobei das Risiko einer Ansammlung der ausgelaugten Skelette im Magen- und Darmkanal vollständig ausgeschaltet wurde.
Wie aus den obigen Angaben ersichtlich ist erhielt man eine verzögerte Wirkstoffabgabe mit Hilfe von Tabletten gemäß der Erfindung, und außerdem erhielt man brüchige Tablettenskelette, die durch die peristaltische Bewegung leicht zerstört wurden, wobei das Risiko einer Ansammlung der ausgelaugten Skelette im Magen- und Darmkanal vollständig ausgeschaltet wurde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Tabletten mit verzögerter Wirkstoffabgabe durch Vermischen eines pulver- oder granalienförmigen, wirkstoffhaltigen Gemisches mit in den Verdauungssäften unlöslichem Kunststoffmaterial und gegebenenfalls wachsartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß man das Kunststoffmaterial allein oder zusammen mit dem wachsartigen Material in einer 10 Gewichts-% des Gemisches nicht übersteigenden Menge dem wirkstoffhaltigen Gemisch zusetzt und anschließend das Gemisch in an sich bekannter Weise tablettiert.
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