DE668053C - Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von aetherischen OElen aus poroesen Traegern an den Magen - Google Patents

Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von aetherischen OElen aus poroesen Traegern an den Magen

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DE668053C
DE668053C DEH140978D DEH0140978D DE668053C DE 668053 C DE668053 C DE 668053C DE H140978 D DEH140978 D DE H140978D DE H0140978 D DEH0140978 D DE H0140978D DE 668053 C DE668053 C DE 668053C
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/14Particulate form, e.g. powders, Processes for size reducing of pure drugs or the resulting products, Pure drug nanoparticles
    • A61K9/16Agglomerates; Granulates; Microbeadlets ; Microspheres; Pellets; Solid products obtained by spray drying, spray freeze drying, spray congealing,(multiple) emulsion solvent evaporation or extraction
    • A61K9/1605Excipients; Inactive ingredients
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
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Description

  • Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von ätherischen ölen aus porösen Trägern an den Magen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von ätherischen Ölen aus porösen Trägern an den Magen, wodurch es ermöglicht wird, ätherische Öle, also Stoffe flüchtiger Art und meist mit unangenehmem Geschmack, innerlich anwenden zu können, ohne daß beim Einnehmen.oder nachher Belästigungen des Patienten auftreten.
  • Ätherische Öle lassen sich nach den bisher bekannten Verarbeitungsmöglichkeiten nicht in eine Form bringen, die es gestattet, größere Mengen davon ohne Geschmacksempfindung beim Einnehmen einerseits* und ohne Nachgeschmack und Aufstoßen nach dem Einnehmen andererseits einnehmen und somit innerlich anwenden zu können. Nur wenige ätherische Öle haben einen angenehmen oder erträglichen Geschmack; die meisten dieser Öle schmecken entweder zu stark oder geradezu unangenehm.
  • Eine Verarbeitung zu Tabletten, wie es mit anderen Heilmitteln häufig geschieht, ist praktisch nicht möglich, denn Tabletten lassen sich nicht pressen, wenn die Masse mehr als 2 bis 3% ätherische Öle enthält. .
  • Ebensowenig ist eine Verarbeitung zu Pillen möglich, denn diese müssen der Haltbarkeit wegen intensiv getrocknet werden, und dabei würden die flüchtigen ätherischen Öle verlorengehen.
  • Das Einnehmen von ätherischen Ölen und ähnlichen Stoffen in der bekannten Form von Gelatinekapseln ist zwar ohne Belästigung der Geschmacksnerven möglich, doch stellt sich nachher erfahrungsgemäß ein höchst unangenehmes Aufstoßen ein, und wahrscheinlich ist dieses darauf zurückzuführen, daß bei der Auflösung der Kapseln im Magen die ganze eingenommene Ölmenge auf einmal frei wird.
  • Das Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von ätherischen Ölen aus porösen Trägern an den Magen gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Träger aus verdaulichen Stoffen gebildet werden und daß die Träger nach der Beschickung mit den ätherischen Ölen in üblicher Weise mit. einer im Magen löslichen Schutzschicht überzogen werden.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens werden zur Herstellung der porösen Körner therapeutisch wirksame Mittel, -wie Drogenpulver oder Drogenextrakte, verwendet; denen bei Bildung der Körner Auflockerungsstoffe beigemischt werden.
  • Das vorliegende Verfahren hat den Vorteil, daß die Arzneikörper einmal ohne Einwirkungsmöglichkeit auf die Geschmacksempfindungsorgane eingenommen werden können, daß überdies aber nach Lösung der Überzugsschicht, z. B. Lackschicht, im Magen die ätherischen Öle nicht auf einmal, wie beim Einnehmen mit Hilfe der bekannten Gelatinekapseln, freigegeben werden, sondern erst ganz allmählich frei werden, so daß das Auftreten eines üblen Nachgeschmacks und das lästige Aufstoßen vermieden werden.
  • Die Arzneikörper können einen relativ hohen Gehalt an ätherischem Öl haben: Dieser hohe Gehalt an ätherischem Öl konnte bisher aus technischen Gründen nicht erreicht werden, da die ätherischen Öle sehr leicht flüchtig sind. Daher konnten Tabletten oder Pillen nur mit einem relativ geringen Gehalt an ätherischen Ölen hergestellt werden, wobei noch die Haltbarkeit fraglich war.
  • Die ätherischen Öle verharzen beim Luftzutritt. Das im Präparat enthaltene Öl muß also von der Außenluft abgeschlossen sein, da es sonst seine Wirksamkeit verlieren kann.
  • Viele ätherische Öle sind bei plötzlicher Einwirkung größerer Mengen im Magen schwer verträglich. Die Öle müssen deshalb möglichst langsam abgegeben werden, um zur beabsichtigten pharmakologischen Wirkung zu gelangen.
  • Die-bisher bekannten Vorschriften, die sich mit der Herstellung irgendwie ähnlicher Arzneikörper befassen, sind nicht brauchbar, um einen Arzneikörper mit einem Gehalt an ätherischem Öl von 5 bis 6°/o herzustellen. Es stellt also das neue Verfahren hinsichtlich der Herstellungsart, der äußeren Form der beschickten Träger, der Anwendung und Wirksamkeit dieser Körper tatsächlich etwas Neues von erheblicher Fortschrittlichkeit dar.
  • Es ist schon vorgeschlagen worden, mineralische oder vegetabilische Öle, insbesondere solche, die wenig oder nicht flüchtig. sind und in der Parfümerie gebraucht werden, in Pulverform überzuführen. Dabei wurde die Masse vor dem Pulverisieren, getrocknet und in geschlossenen Schachteln bis zur Benützung aufbewahrt.
  • Es ist weiter bekannt, trockene Dauerpräparate aus Vitaminen und ihren Begleitstoffen dadurch herzustellen, daß die vitaminhaltigen Preßsäfte unter Beigabe von feinst verteilten organischen Naturprodukten kolloidalen Charakters, z.. B. im Vakuum, bis auf wenige Prozente Wasser eingeengt werden.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, bei der Herstellung von Backwaren, insbesondere von Zwieback; Matetee entweder in Extraktform oder in pulverisierter Form zuzugeben, um den rauchigen Geschmack des Matetees zu mildern.
  • Ferner ist bekannt, hochaktive, ätzende Körper, wie Salzsäure, einschließlich rauchender Salzsäure, so lange eingeschlossen zu halten, bis sie die zuvor bestimmte Stelle des Darms erreicht haben und dort unter den peristaltischen Bewegungen des Darms frei werden und die Darmwandungen gründlich reinigen. Um eine zu starke Ätzung oder sogar Lebensgefahr zu vermeiden, wurden dabei unverdauliche, feste, poröse Körper aus Ton o. dgl., die ihre Gestalt während des Durchgangs durch die Eingeweide behalten, mit Salzsäure beschickt und der so beschickte Körper mit einer Hülle aus Wachs überzogen, wobei angegeben war, daB der poröse Körper und der Überzug wie eine Flasche und -ihr Pfropfen zusammengehören.
  • Auch anderweit sind ihre Form beibehaltende feste, unverdauliche Körper als Träger benutzt worden, um Nähr- und Heilstoffe bis in den Darm zu befördern, wo sie sich nach und nach auflösen sollen.
  • Auch unverdauliche, poröse, pillenartige Körper in ungetränktem Zustand oder aber evakuiert und mit einer Hülle versehen, die sich etwa im Dickdarm auflöst, sind vorgeschlagen worden zu dem Zweck, im Darm vorhandene Säfte aufzusaugen und dadurch den Darm zu entgiften.
  • Einen besonderen Zweck hat ein anderer Vorschlag, nämlich Tiere und Vögel, anstatt sie mechanisch zu zwingen, Medizin in anderen Formen einzunehmen, zu veranlassen, mit der Medizin beschicktes Korn oder Saatgut zu fressen. Diese Körner, wie Mais oder Erbsen, sollen entweder angebohrt oder in einem Bade der- flüssigen oder verflüssigten Medizin behandelt werden.
  • Schließlich ist auch noch vorgeschlagen worden; ein unverdauliches Adsorptionsmittel für Körpersäfte (aktive Tierkohle, Bolus dibä, Adsorptionskohle; Kieselsäuregel), das aus dem Darm Giftstoffe aufsaugen soll, -in der Form zu verwenden, daß ein Kern aus quellfähigen organischen Stoffen (Karragheenmoos- oder trockenen Pflanzenschleim) hergestellt wird und auf diesen quellbaren Kern die Adsorbentien, wie Tierkohle oder Ton, mit Hilfe eines Bindemittels. (Zucker, Gummiarabikum) aufdragiert werden. Der quellfähige Kern soll dann sich nach und nach mit' den Giftstoffen des Darms beladen.
  • Die für die Zwecke des vorliegenden Verfahrens zu benutzenden porösen Körper können auf verschiedene Weise erhalten werden. Es können beispielsweise geeignete poröse verdauliche Massen, wie gewisse Backwaren, benutzt werden. Man kann aber auch besonders vorteilhaft die porösen Körper unter Anwendung eines Aüflockerungsverfahrens aus Drogenpulvern und Drogenextrakten herstellen, die ihrerseits eine therapeutische Wirkung ausüben und die Wirkung der ätherischen Öle unterstützen oder ergänzen.
  • Wesentlich ist dabei, daß man es je nach prozentualem Verhältnis der Extrakte und Drogenpulver und je nach dem Gehalt der angewendeten Extrakte an Harzen, Glycosiden, Pektinen oder Schleimstoffen in der Hand hat, den Zeitpunkt und die Zeitdauer der Auflösung nach Wunsch zu verlangsamen oder zu beschleunigen, Die porösen Körper werden in eine leicht schluckbare Gestalt, beispielsweise in Körnerf! orm, übergeführt und werden mit den ätherischen Ölen zusammengebracht, so daß die letzteren vollständig bis in das Innere der gekörnten Masse eindringen. Nach dem Einziehen und gegebenenfalls leichten Abtrocknen der äußersten Schicht werden die Körner mit einem Lack, z. B. aus einem harten Lackkörper, überzogen.
  • Wenn man besondere poröse Körper, insbesondere solche mit eigener therapeutischer Wirkung, herstellen will, werden pulverförmige Stoffe, z. B. Drogenpulver, und bindende Stoffe, z. B. Drogenextrakte, unter Zusatz von Auflockerungsmitteln, wie Hirschhornsalz, Natriumbikarbonat o. dgl., die beim Erwärmen wirksam werden, innig gemischt und in eine körnerförmige, leicht schluckbare Gestalt gebracht. Die Körner werden zweckmäßig im luftverdünnten Raum erwärmt, in den sie in einem richtigen Feuchtigkeitszustand, der für jede Masse verschieden sein kann und durch Vorversuche zu ermitteln ist, eingebracht werden. Durch das Entweichen der Flüssigkeit im Vakuumapparat und durch die Wirkung der Auflockerungsmittel beim Erwärmen wird die Masse bis ins Innerste aufgelockert und porös, behält aber ihre Körnerform und den für die Weiterverarbeitung nötigen Zusammenhalt.
  • Die zur Aufsaugung der ätherischen Öle bestimmten Körner können in verschiedener Weise mit den Ölen zusammengebracht werden. Ein bevorzugtes Verfahren ist, im Drageekessel, der gegebenenfalls mit einem Deckelverschlossen werden kann, zu arbeiten. In diesen Kessel werden die Körner eingebracht und die ätherischen Öle in fein verstäubtem Zustand eingeführt. Es erfolgt hierbei ein gutes und gleichmäßiges Einziehen des Öls. Man kann das Öl auch vor dem Zusammenbringen mit den porösen Körpern mit geeigneten Lösungsmitteln verdünnen.
  • Das Zusammenbringen der porösen Körper mit dem 01 kann auch im geschlossenen Gefäß unter Anwendung von Vakuum und unter Bewegung durch ein Rührwerk erfolgen.
  • Nachdem die Körner mit -dem Öl beschickt sind und die äußere Schicht zweckmäßig leicht abgetrocknet ist, werden die Körner in an sich bekannter `'leise mit einem möglichst harten Lackkörper, wie Schellack, Tolubalsam oder Mischungen davon, überzogen. Auch kann die übliche- :Schicht von Zucker und Kakao auf-Übracht'#?verden.
  • Bei deizi' Verfahren gemäß der Erfindung entsteht praktisch nahezu kein Verlust an den flüchtigen ätherischen Stoffen.
  • Beispiel i Aus Sojamehl, Weizenmehl, Malzextrakt und Eimasse wird ein poröses Backwerk in Form von Körnchen oder kleinen Stäbchen hergestellt. Diesen Körnern werden etwa 5 bis 60/0 Oleum Anisi vulg. einverleibt. Die Körnchen oder Stäbchen werden dann mit Zucker und Kakao überzogen und mit Marzipanlack lackiert. Beispiel z Körner oder Stäbchen aus 8o g des jeweils erwünschten Drogenextrakts und Sog eines jeweils erwünschten Drogenpulvers werden unter Zusatz von i,7 g Pulvis pistorius unter Erwärmen innig gemischt und in eine körnerförmige, leicht schluckbare Gestalt gebracht. Das Erwärmen findet zweckmäßig im luftverdünnten Raum statt, um den jeweils richtigen Feuchtigkeitszustand, der für die verschiedenen Massen verschieden sein kann und durch Vorversuche zu ermitteln ist, zu erreichen.
  • Die Körner werden mit 9,3 g einer Mischung von ätherischen Ölen beschickt, dann mit Zucker oder Kakao überzogen und mit Marzipanlack lackiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von ätherischen Ölen aus porösen Trägern an den Magen, dadurch gekennzeichnet, daß die porösen Träger aus verdaulichen Stoffen gebildet werden und daß die Träger nach der Beschickung mit den ätherischen Ölen in üblicher Weise mit einer im Magen löslichen Schutzschicht überzogen werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der porösen Körner therapeutisch wirksame Mittel, wie Drogenpulver= oder Drogenextrakte verwendet werden, denen bei Bildung der Körner Auflockerungsstoffe beigemischt werden.
DEH140978D 1934-08-19 1934-08-19 Verfahren zur Regelung der Abgebbarkeit von aetherischen OElen aus poroesen Traegern an den Magen Expired DE668053C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1070345B (de) * 1959-12-03

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1070345B (de) * 1959-12-03

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