DE1070121B - - Google Patents

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DE1070121B
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hops
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pressure
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C3/00Treatment of hops
    • C12C3/04Conserving; Storing; Packing

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Packages (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

Der bei der Herstellung von Bier verwendete Hopfen wird üblicherweise nach vorausgegangenem Trocknen und etwaigem Lagern in lockeren Haufen unter hohem Druck zu — meist zylindrischen — Formkörpern gepreßt und anschließend in eine luftdurchlässige Hülle, z. B. einen Sack aus porösem Gewebe, eingebracht. Ein auf diese Weise lager- und versandfähig gemachter Hopfen behält seine Eigenschaften, die für seine Verwendung bei der Herstellung von Bier wesentlich sind, nur während einer verhältnismäßig kurzen Zeit, so daß er einen wesentlichen Teil dieser Eigenschaften bereits verloren hat, wenn er nach einer notwendigerweise längeren oder kürzeren Lagerdauer seiner Verwendung zugeführt wird. Mit der Dauer der Lagerzeit verringert sich vor allem der Gehalt an den für die Bierbrauerei wichtigen Bitterstoffen, da die diese Bitterstoffe enthaltenden Weichharze mit der Zeit erhärten und die in sogenannte Hartharze übergegangenen Bestandteile nicht mehr löslich und daher nicht mehr verwertbar sind. Außerdem werden bei bestimmten Hopfensorten mit der Zeit flüchtige Bestandteile ätherischer öle frei, die dem Hopfen einen eigenartigen, unangenehmen Geruch verleihen und sich in durchaus unerwünschter Weise im Geschmack des Bieres äußern.
Es ist zwar schon seit langem bekannt, zu dem Zwecke, dem Hopfen die Eigenschaften, die er in frischem, lufttrockenem Zustand besitzt, möglichst lange ungeschmälert zu erhalten, ihn in gasdichten Behältern zu lagern, aus denen die Luft abgesaugt oder in denen die Luft durch Kohlensäure ersetzt wurde. Derartige Lagerbehälter, die auch am Transport des Hopfens zum Lagerplatz und zur Verwendungsstelle teilnehmen müssen, sind teuer und schwer, zumal sie zur Aufrechterhaltung ihrer Form auch druckbeständig sein müssen. Um diese schweren druckdichten Behälter zu vermeiden, wurden deshalb schon sackähnliche, zur Aufnahme von jeweils einem Sack Hopfen bestimmte Behälter aus gasdichtem Werkstoff, z. B. Gummi, vorgeschlagen, in denen der Hopfen nach Abziehen der Luft und deren Ersatz durch Kohlensäure jedoch nicht bis zu seiner Verwendung aufbewahrt, sondern lediglich in einen mit Kohlendioxyd gefüllten Lagerraum überführt werden soll, um dort nach Entnahme aus dem gasdichten Behälter bis zu seiner Verwendung zu lagern. Auch ein solches Verfahren ist umständlich und verteuert die Konservierung und Lagerung des Hopfens in hohem Maße. Es hat deshalb ebensowenig Eingang in die Praxis gefunden, wie die zuerst beschriebenen Verfahren.
Außerdem werden durch Lagern des Hopfens in verdünnter Luft oder in einer Kohlensäureatmosphäre die Eigenschaften des Hopfens, die für seine Verwendung bei der Herstellung von Bier wesentlich sind,
Verfahren zum Behandeln von Hopfen
Anmelder: Pavel Weiner, Luxemburg
Vertreter: Dr.-Ing. G. Eichenberg und Dipl.-Ing. H. Sauerland1 Patentanwälte, ίο Düsseldorf, Cecilienallee 76
Beanspruchte Priorität: Luxemburg vom 30. April 1956 und 4. Februar 1957
; __
Pavel Weiner, Luxemburg, ist als Erfinder genannt worden
bestenfalls erhalten, es ist aber keine Verbesserung dieser Eigenschaften und keine Beseitigung etwa bereits aufgetretener Alterungserscheinungen möglich.
Um die wichtigen Eigenschaften des Hopfens, insbesondere seinen Gehalt an Bitterstoffen, nicht nur auf wesentlich einfachere Weise als durch die bekannten Mittel zu erhalten, sondern sogar die Menge des ausnutzbaren Gehaltes an solchen Bitterstoffen zu erhöhen, wird hier ein Verfahren zum Behandeln von Hopfen mittels Unterdruck und inerter Hefe vorgeschlagen, bei dem der vorgetrocknete, unter Druck zu einem Formkörper gepreßte und mit einer gasdurchlässigen Umhüllung versehene Hopfen in einen gasdichten Behälter eingebracht wird, das sich erfindungsgemäß dadurch auszeichnet, daß der Hopfen in dem gasdichten Behälter einem starken Unterdruck ausgesetzt, der gasdichte Behälter danach wieder auf Atmosphärendruck gebracht und der Hopfen dem Behälter schließ-Hch in seiner gasdurchlässigen Hülle entnommen und in diesem Zustand gelagert und befördert wird.
Bei entsprechender Höhe des Unterdruckes gelingt es, im Hopfen zusätzliche Mengen von für dieBrauerei wichtigen Bitterstoffen für die spätere Verwendung bei der Herstellung von Bier freizumachen, flüchtige oder bei Unterdruck flüchtig werdende Bestandteile, die dem Hopfen einen unerwünschten Geruch verleihen und den Geschmack des mit solchem Hopfen gebrauten Bieres beeinträchtigen, zu beseitigen und das Aroma zu verfeinern. Ein sehr erheblicher Gewinn an löslichen und dadurch verwendbaren Bitterstoffen und die Entfernung unerwünschter Bestandteile läßt sich z. B. dann erreichen, wenn man die im Behandlungsgefäß vorhandene Luft zu ungefähr 97 bis 98 °/o besei-
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Claims (7)

tigt, d. h. den Druck im Behandlungsgefäß bis auf etwa 30 bis 20 cm WS senkt. Ein derart hoher Unterdruck gestattet es außerdem dadurch, daß man stoßartig Luft in das evakuierte Gefäß einströmen läßt, den zu einem Formkörper gepreßten Hopfen zusätzlich zu komprimieren und auf diese Weise das Wiedereindringen von Luft in den Formkörper weitgehend zu verhindern. Damit anschließend, und zwar vornehmlich nachdem der Hopfen aus dem gasdichten Behälter entnommen ist, der Formkörper sich nicht wieder lockert und dabei erneut Luft annimmt, empfiehlt es sich, den Formkörper zusätzlich mit Hilfe von straffgezogenen Bändern oder Drähten zu verschnüren. Durch den auf diese Weise sehr weit getriebenen Entzug von Luft aus dem Hopfenpreßling ergibt sich bereits eine sehr gute Haltbarkeit des Hopfens. Die Wirkungen des beschriebenen Verfahrens lassen sich jedoch noch dadurch steigern, daß man es mehrfach durchführt, indem man in dem gas- und druckdichten Behälter abwechselnd Unterdruck erzeugt und jeweils anschließend durch plötzliches Einströmenlassen von Luft den atmosphärischen Druck wiederherstellt. Eine noch bessere Konservierung von Hopfen läßt sich erreichen, wenn man dem mit Hopfen beschickten Behälter in mehrfachem, d. h. mindestens zweifachem Wechsel die Luft unter starkem Unterdruck entzieht und jeweils anschließend nicht atmosphärische Luft, sondern ein inertes Gas, und zwar vorteilhaft unter Druck, einströmen läßt. In diesem Falle kann auf das zusätzliche Verschnüren des Formkörpers verzichtet werden, da jetzt alle innerhalb des Formkörpers noch vorhandenen Hohlräume mit inertem Gas ausgefüllt sind, das infolge der starken Kompression dieses Formkörpers, der dieser zuvor ausgesetzt worden war, erhalten bleibt. Auch bei diesem Verfahren soll der Druck im Behandlungsgefäß bis auf etwa 20 bis 30 cm WS gesenkt werden, während das inerte Gas unter einem Uberdruck von etwa 1 at zugeführt wird. Vorteilhaft ist es dabei, sowohl den Unterdruck als auch den Überdruck jeweils über eine gewisse Zeitspanne aufrechtzuerhalten. Bei Versuchen haben beispielsweise Zeitspannen von etwa 10 Minuten für den Unterdruck und 2 bis 5 Minuten für den Überdruck gute Ergebnisse erbracht. Als inertes Gas dient vorzugsweise ein träges Gas, d. h. ein Gas, das etwa gleich schwer Lst wie Luft oder schwerer ist als diese. Solche Gase sind z. B. Stickstoff und Kohlendioxyd. Durch die — vornehmlich wiederholte — Behandlung des Hopfens in hohem Vakuum, deren Wirkung durch das stoßweise Einströmenlassen von Luft oder Zuführen von neutralem Gas unter Druck in den Behandlungsbehälter werden die flüchtigen Bestandteile, zu denen auch diejenigen gehören, die zuerst dem Hopfen einen schlechten Geruch verleihen, aus der Hopfenmasse entfernt und zugleich weitere Bitterstoffe, die bei in bisher bekannter Weise behandeltem Hopfen ungenutzt bleiben, freigemacht. Ersteres kann durch eine Geruchprobe, letzteres durch Analyse einwandfrei festgestellt werden. Die Entfernung unerwünschter Geruch- und Geschmackstoffe läßt sich selbst bei solchem Hopfen erreichen, der bereits gewisse Alterungserscheinungen oder sonstige Qualitätsmängel aufweist. Auch lassen sich bestimmte Hopfenarten, die von Natur aus ein unerwünschtes Aroma haben, und deshalb von den meisten Verbrauchern abgelehnt werden, mit Hilfe des hier angegebenen Verfahrens entscheidend verbessern. Ein erfindungsgemäß behandelter Formkörper aus gepreßtem Hopfen behält das in ihn eingedrückte inerte Gas weit über die übliche Lagerdauer hinaus in sich eingeschlossen, so daß ein Verderben des Hopfens auch über eine wesentlich längere als die üblicheLagerdauer hinaus hintangehalten wird. Selbst nach jahrelangem Lagern zeigen sich Oxydationserscheinungen nur in sehr dünnen Randschichten, so daß die Verwendbarkeit der im Formkörper enthaltenen gesamten Hopfenmenge nicht merkbar verändert wird. Der Abschluß der in den Formkörper eingeschlossenen Hopfenmenge von der atmosphärischen Luft schließt nicht nur Verderbnis durch Oxydation und Fäulnis aus, sondern verhindert auch das Oxydieren und dadurch hervorgerufene Erhärten der harzigen Bitterstoffe. Der Gehalt des beim Brauen verwendeten Hopfens an verwertbaren Bitterstoffen ist infolgedessen höher und der Gehalt an verharzten, also unlöslichen und deshalb nicht verwertbaren Bitterstoffen, sogenannten Hartharzen, ist entsprechend geringer als bei einem unbehandelten oder nach einem der bisher bekannten Verfahren behandelten und gelagerten Hopfen. Dieser Gewinn an verwertbaren Bitterstoffen sowie die Beseitigung von durch flüchtige Bestandteile hervorgerufenem unerwünschtem Geruch und Geschmack sowie die Möglichkeit, den behandelten Hopfen in handelsüblichen Umhüllungen zu befördern und zu lagern, bedeuten einen außerordentlichen technischen Fortschritt, zumal bisher den Brauereien durch das Altern des Hopfens und wegen des Fehlens jeder Möglichkeit, dem Hopfen von Natur anhaftende oder während des Lagerns in ihm aufgetretene Mängel zu beseitigen, jährlich große Verluste entstehen. Patentansprüche:
1. Verfahren zum Behandeln von Hopfen mittels Unterdruck und inerter Gase, wobei der vorgetrocknete, unter Druck zu einem Formkörper gepreßte, mit einer gasdurchlässigen Umhüllung versehene Hopfen in einen gasdichten Behälter eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hopfen in dem gasdichten Behälter einem starken Unterdruck ausgesetzt, der gasdichte Behälter danach wieder auf Atmosphärendruck gebracht und der Hopfen dem Behälter schließlich in seiner gasdurchlässigen Hülle entnommen und in diesem Zustand gelagert und befördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem weitgehend luftleeren Behälter Luft stoßweise zugeführt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrfach abwechselnd aus dem Behälter Luft abgezogen und Luft stoßweise wieder in ihn eingeführt wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hopfenpreßling nach Entnahme aus dem gasdichten Behälter durch straffgespannte Bänder oder Drähte verschnürt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit dem Hopfenpreßling beschickten gasdichten Behälter nach Erzeugen des Unterdruckes ein inertes Gas unter Druck zugeführt wird.
6. Verfaliren nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Unterdruck und Überdruck in mehrfachem Wechsel erzeugt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gasdichten Behälter
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DE (1) DE1070121B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200235B (de) * 1961-01-30 1965-09-09 Pavel Weiner Verfahren zur Verbesserung des Brauwertes von Hopfen
US6537596B1 (en) 1997-09-11 2003-03-25 Hrch. Huppman Gmbh Encapsulated/air-free crushing and mash production

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200235B (de) * 1961-01-30 1965-09-09 Pavel Weiner Verfahren zur Verbesserung des Brauwertes von Hopfen
US6537596B1 (en) 1997-09-11 2003-03-25 Hrch. Huppman Gmbh Encapsulated/air-free crushing and mash production

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