DE2754187A1 - Verfahren zur herstellung einer hopfenpulver oder hopfenpellets enthaltenden packung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer hopfenpulver oder hopfenpellets enthaltenden packungInfo
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Description
- Titel: Verfahren zur Herstellung einer Hopfenpulver
- oder Hopfenpellets enthaltenden Packung Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Hopfenpulver oder Hopfenpellets enthaltenden Packung, bei dem das Hopfenpulver bzw. die Hopfenpellets in einen Beutel gefüllt werden, der Beutel bezüglich Luft evakuiert wird und der Beutel abschließend gasdicht verschlossen wird.
- Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird das Hopfenprodukt über eine Wiegeeinrichtung in den Beutel gefüllt. Dieser wird dann in einer Vakuumverschließkammer bezüglich Luft evakuiert, um den Luftsauerstoff aus dem Beutel zu entfernen, um Oxydationen der Hopfenbitterstoffe während der Lagerung zu verhindern.
- Nach dem Evakuieren wird der Beutel in der Vakuumschließkammer verschweißt. Durch das Verschließen des Beutels unter Vakuum und das anschließende Belüften der Kammer preßt der atmosphärische Luftdruck das Hopfenprodukt zu einem festen Klotz zusammen, der sich beim Würzkochen in der Brauerei nur schwer und langsam auflöst. Darüberhinaus bilden sich durch das lange Anlegen des Beutelmaterials an das Hopfenprodukt Kanten und Knicke, an denen der Beutel aufgrund von Reibung schon bei kurzen Transportwegen verletzt werden kann, wodurch der Unterdruck in der Pakkung aufgehoben wird und eintretender Luftsauerstoff zur Oxydation des Hopfenbitterstoffes führt.
- Es ist auch bekannt, das Hopfenprodukt zur Verminderung des Luftsauerstoffeinflusses vor und während der Zuführung zu einer Wiege- und Dosiereinrichtung mit Inertgas, z.B. N2 oder C02, zu spülen und anschließend in den Beutel zu füllen. Hierbei entsteht eine gasgefüllte Packung. Jedoch gelingt durch die Inertgasspülung keine so weitgehende Entfernung des Luftsauerstoffes wie beim Evakuieren, da die Spülung nur eine Verdünnung des Luftsauerstoffes bewirkt. Auch muß die Spülung des Hopfenproduktes mit Inertgas außerhalb des Beutels erfolgen, was relativ aufwendige Einrichtungen zum Wiegen, Dosieren und Verschließen des Beutels verlangt.
- Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, ein mit Evakuierung arbeitendes Verfahren der anfangs genannten Art zu schaffen, mit dem mit einfachen Mitteln eine Packung herstellbar ist, deren Beutel glatt, d.h. frei von Kanten und Knicken ist und deren Inhalt locker, d.h. kein fester Klotz ist. Das erfindungsgemäße Verfahren ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß in den Beutel nach dem Evakuieren und vor dem Verschließen Inertgas bis zum atmosphärischen Druckausgleich eingeführt wird.
- Es wird also die zunächst im Beutel vorhandene Luft durch Inertgas von atmosphärischem Druck, z.B. C02 oder vorzugsweise N2 ersetzt. Der Beutel ist somit weder ganz noch teilweise gasleer, so daß die Packung durch den Luftdruck nicht zusammengepreßt wird, so daß das Hopfenprodukt locker bleibt und der Beutel glatt bleibt. Vorzugsweise wird ein Vakuum von 95 % für eine Zeit von mindestens 5 sec. vorgesehen. Der Beutel der fertigen Packung wird durch inneren Druck nicht aufgebläht und auch nicht geringfügig durch äußeren atmosphärischen Druck zusammengepreßt.
- Es ist möglich, nur den Beutel zu evakuieren und mit Inertgas aufzufüllen. Wenn jedoch ein Raum, der den noch offenen, das Hopfenpulver bzw. die Hopfenpellets enthaltenden Beutel aufnimmt, zunächst bezüglich Luft evakuiert wird, dann ist es besonders zweckmäßig und vorteilhaft, wenn der Raum vor dem Verschließen des Beutels bis zum atmosphärischen Druckausgleich mit dem Inertgas gefüllt wird. Dies ist eine vorrichtungsmäßig einfache Art der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
- Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn durch das Evakuieren und das Einführen des Inertgases der Restsauerstoffgehalt in der Packung auf weniger als 0,8 %, vorzugsweise weniger als 0,3 96, insbesondereweniger als 0,1 % des im Beutel befindlichen Gasvolumens gesenkt wird. Derartig niedrige Restsauerstoff-Werte lassen sich nur bei Vakuumpackungen erreichen, wobei die erhöhte Verletzungsgefahr der Packung in Kauf genommen werden muß; in Gaspolsterpaketen lassen sie sich bei Einsatz vergleichbaren Einrichtungsaufwandes mit dem Inertgasspülen allein nicht erreichen, wohl aber mit dem erfindungsgemäßen Verfahren.
- Die Erfindung umfaßt auch eine Packung, die aus einem gasdichten geschlossenen Beutel, Hopfenpulver oder Hopfenpellets in dem Beutel und einer Inertgasfüllung in dem Beutel besteht.
- Der Beutel besteht in der Regel aus beidseitig mit Kunststoff beschichteter Aluminiumfolie. Er ist üblicherweise hergestellt, indem zwei Folienstücke an den vier Seiten miteinander verschweißt sind. Das Inertgas der Packung weist einen Restsauerstoffgehalt von weniger als 0,8 %, vorzugsweise weniger als 0,3 , insbesondere weniger als 0,1 , des Gasvolumens auf.
- Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig.l eine Ansicht einer Hopfenpulver oder Hopfenpellets enthaltenden Packung und Fig.2 einen senkrechten Schnitt einer Vorrichtung zur Herstellung der Packung gemäß Fig.1.
- Die Packung gemäß Fig.1 besteht aus beidseitig mit Kunststoff beschichteter Aluminiumfolie und ist somit besonders luft- bzw.
- gas- und aromadicht. Zwei Folienstücke sind an drei Seiten entlang Streifen 1 miteinander verschweißt, so daß ein oben offener Beutel vorliegt. In einem Bereich 2 des Beutels ist nicht gezeigtes Hopfenpulver oder Hopfengranulat eingefüllt. In einem oberen Bereich 3, der etwa 5 cm hoch ist, ist der Beutel nachträglich zugeschweißt.
- Die Packungsabmessungen können in weiten Grenzen variieren. Sie sind von den zur Zeit im Handel befindlichen Maschinengrößen abhängig und bewegen sich zwischen Musterpackungen mit wenigen Gramm Inhalt bis hin zum sogenannten Zewathener mit 25 kg Inhalt. Größere Packungen bis 800 kg können in Vakuum-Begasungskammern nach Sonderanfertigung behandelt werden.
- Der mit Hopfenprodukt gefüllte, auf einer Seite noch offene Beutel 4 wird gemäß Fig.2 in eine Kammer 5 gelegt. Die Kammer 5 besitzt einen gasdicht schließenden Deckel 6, um den Beutel 4 in die Kammer legen zu können. Im oberen Bereich des Deckels 6 ist eine Schiene 7 an einer Andruckvorrichtung 8 vorgesehen.
- In den Deckel 6 der Kammer 5 mündet eine Leitung 9, über die von einer nicht gezeigten Vakuumpumpe der Gas einhalt des Raumes 11 der Kammer 5 und insbesondere des Beutels 4 abgesaugt wird. In den Deckel 6 mündet eine weitere Leitung 10, über die Inertgas in die Kammer und in den Beutel eingefüllt wird. Nach der Füllung mit Inertgas werden die Schweißbacken 7 betätigt, wonach die fertige Packung aus der Vorrichtung genommen wird.
Claims (4)
- Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer Hopfenpulver oder Hopfenpellets enthaltenden Packung, bei dem das Hopfenpulver bzw.die Hopfenpellets in einen Beutel gefüllt werden, der Beutel bezüglich Luft evakuiert wird und der Beutel abschließend gasdicht verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Beutel nach dem Evakuieren und vor dem Verschließen Inertgas bis zum atmosphärischen Druckausgleich eingeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Raum, der den noch offenen, das Hopfenpulver bzw. die Hopfenpellets enthaltenden Beutel aufnimmt, zunächst bezüglich Luft evakuiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum vor dem Verschließen des Beutels bis zum atmosphärischen Druckausgleich mit dem Inertgas gefüllt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Evakuieren und das Einführen des Inertgases der Restsauerstoffgehalt in der Packung auf weniger als 0,8 %, vorzugsweise weniger als 0,3 %, insbesondere weniger als 0,1 % des im Beutel befindlichen Gasvolumens gesenkt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschließen durch Verschweißen einer Breitseite des Beutels bei Inertgasatmosphäre erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754187 DE2754187C2 (de) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Verfahren zur Herstellung einer Hopfenpellets enthaltenden Beutelpackung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772754187 DE2754187C2 (de) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Verfahren zur Herstellung einer Hopfenpellets enthaltenden Beutelpackung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2754187A1 true DE2754187A1 (de) | 1979-06-07 |
DE2754187C2 DE2754187C2 (de) | 1982-10-14 |
Family
ID=6025374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754187 Expired DE2754187C2 (de) | 1977-12-06 | 1977-12-06 | Verfahren zur Herstellung einer Hopfenpellets enthaltenden Beutelpackung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2754187C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083037A2 (de) * | 2003-03-21 | 2004-09-30 | Jan Masek | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines vakuums in einer verpackung |
DE102014016507A1 (de) * | 2014-06-24 | 2015-12-24 | Martin Schmailzl | Verfahren zum Behandeln eines Hopfenproduktes und Verwendung eines Hopfenproduktes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE72529C (de) * | M. A. ADAMS in Maidstone, Trinity House, Grafsch. Kent, England | Verfahren und Apparat zur Conservirung von Hopfen | ||
DE1200235B (de) * | 1961-01-30 | 1965-09-09 | Pavel Weiner | Verfahren zur Verbesserung des Brauwertes von Hopfen |
-
1977
- 1977-12-06 DE DE19772754187 patent/DE2754187C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
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WO2004083037A3 (de) * | 2003-03-21 | 2004-11-11 | Jan Masek | Vorrichtung und verfahren zur erzeugung eines vakuums in einer verpackung |
DE102014016507A1 (de) * | 2014-06-24 | 2015-12-24 | Martin Schmailzl | Verfahren zum Behandeln eines Hopfenproduktes und Verwendung eines Hopfenproduktes |
US9816061B2 (en) | 2014-06-24 | 2017-11-14 | Martin Schmailzl | Method for treatment of a hops product, and use of a hops product |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2754187C2 (de) | 1982-10-14 |
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