DE7206860U - Vakuumkammer für Verpackungsmaschinen - Google Patents

Vakuumkammer für Verpackungsmaschinen

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DE7206860U
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PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE Γ
HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL. 2080S - TELEQRAMMF: HANAUPATENT ■ TELEX: 4184782 pat
Ferdinand Wernig 23. Februar 197:
6461 Linsengericht/Hof Eich Se/Ad - 10 721
Vakuumkammer für Verpackungsmaschinen
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vakuumkammer für Verpackungsmaschinen mit einer Corde i vorri ctitursg zusi RoH-Bördeln von Verpackungsbehälterdeckeln und mit Zuleitungen zum Fluten, Evakuieren der Luft und zum Einbringen eines Schutzgases.
Empfindliche Lebens- und Genußmittel werden vor zeitigem Verderb häufig durch eine Verminderung dos SauerstoffgehaI tes in der Packung geschützt, die als Frischhaltepackung eine ausreichende Dichtigkeit gegen Wasserdampf, Gase, Fremdaromen bzw. Aromaver Iustc und gelegentlich auch Schutz gegen Tempera i"u re i η f I üsse und dergleichen bietet. Durch die Anwesenheit von Sauerstoff durch Oxydation kommt es zu Aromaänderungen, V ; tarn i η ver I usten , Verfärbungen, und es tritt ebenso wie durch mikro-biο Iogisehe Vorgänge eine Qualitöts-■ minderung des Verpackungsgutes ein. Bei Vakuumvorpackung
wird der Sauerstoffantei I durch Evakuieren der Luft aus der
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Packung vorrin]urt. ϊο Packung kann dann entweder sofort luftdicht vorschlossen worden, oder es wird vor dem Voroc:il ioßon ο in Schutzgas wie beispielsweise Stickstoff, r.oii I on;: ioxya oaer ein G υ m i υ υ π ν υ η büiuon Gase π eingebracht. Jas "as hat im allgemeinen keinen Einfluß auf die Haltoarktii t des Gutes, sondorn dient lediglich zum Druckausgleich ;ifi\ Raumpackungen ohne Schutzkarton oder bei dünnen 3lechooscn .
Für die Herstellung, von Vakuum- und Gaspackungen sind als Verfahren die Vordrängungsevakuierung , die Kanülenevakuierung und die Kanmerevakuiοrung bekannt. Insbesondere die letzte eignet sich für alle Füllgüter. Dabei wird die gefüllte und roch offene Packung in eine luftdicht a b ζ u sch! ießonde Kammer gebracht, aus der die Luft abgesaugt werden kann, In der Kammer befinden sich Werkzeuge zur Herst e I I υ η 3 des dichten PackungsVerschlusses, wie öeispieisi.öise jüi Blechdosen eine 3ü rde I vor r i chtung . Bei bekannten Vorr i cn tun gen wird zum dichten Vcrscr: I i eßen der in der Vakuumkammer befindlichen Dose oder Rüchse dieselbe entweder von hand aus oder hydraulisch betätigt zum Umbördein oder Einwalzen des Verpackungsbehälterdeckels mit einem bestimmten Anpreßdruck gegen die 3örde I werkzeuge gedrückt. Bei ei r. em von Hand aus durchgeführten Anpressen der Dose gegen die BördeIvorrichtung wird beispielsweise über eine entso rechende mechanische ÜDersetzung, die mit einer Kurbel betätigt wird, der erforderliche Anpreßdruck auf den Boden der Jose ausgeübt. Neben der manuell aufzubringenden Kraft ergibt sich als weiterer Nachteil, daß dieser Vorgang nicht automatisiert werden kann.
Das hydraulische Anpressen der Dose gegen die Bördelvorrichtung, beispielsweise durch Öldruck, oder auch das pneumatische Anpressen mit Hilfe von Preßluft, hat jeweils den Machte?!, daß eine zusätzliche Energiequelle für die Vakuumkammer vorgesehen werden muß.
PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Vakuumkammer zu schaffen, in der beim Vakuumverpacken von Füllgütern zur Aufbringung von Kräften auf den Verpackungsbehälter außer Vakuum keine zusätzlichen Energiequellen wie ■ ■ Profiluff. Öldruck oder dergleichen οοηοτίοτ werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß mit der Vakuumkammer ein pneumatisch betätigter Druck- oder Arbeitszylinder In Verbindung steht, der eine Kolbenstange aufnimmt, die an dem einen, im Druckzylinder befindlichen Ende einen Kolben und an dem anderen Ende eine in der Vakuumkammer angeordnete Druckplatte trägt, wobei eine Kolbenstangendichtung für einen dichten Abschluß zwischen der Vakuumkammer und dem Druckzylinder vorgesehen ist, und jeder der beiden Abschnitte dos durch den Kolben unterteilten Zylinders eine Leitung aufweist und die eine Leitung gegen Atmosphäre offen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist In der anderen Leitung ein Umschaltventil vorgesehen, das in einer Stellung die Leitung mit einer Vakuumpumpe verbindet und in einer anderen Stellung, zum Druckausgleich im Zylinder, gegen Atmosphäre offen ist. Für eine der Druckplatte gegenüberliegende Druckplatte in der Vakuumkammer Ist zweckmäßigerweise eine elastische Halterung vorgesehen.
Mit der Neuerung wird der Vorteil erzielt, daß beim Verschließen der Verpackungsbehälter von vakuumverpackten Füllgütern keine zusätzliche Energie benötigt wird, da der durch das Evakuieren des Sauerstoffs aus dem Füllgut In dem einen Abschnitt des Druckzylinders herrschende Unterdruck als Kraft umgesetzt und der Differenzdruck gegenüber Atmosphärendruck während des VerschIießens als benötigter Anpreßdruck ausgenutzt wird.
Die Neuerung wird anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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In einer Vakuumkammer 10 befindet sich ein Verpackungsbehälter 12 wie beispielsweise eine Dose oder Büchse, die durc!. eine nicht dargestellte Tür in das Innere der Vakuumkammer 10 eingebracht wird. Der Verpackungsbehälter 12 wird ι
§ durch einen Decke! 14 verschlossen, der mit HM+O ^insr Bör
de I vom i chtung 16 umgebördelt oder eingewalzt wird. Die Börde Ivorrichtung 16 kann beispielsweise als Corde I-FaIzroI I e ausgebildet sein. Der Verpackungsbehälter 12 liegt mit seinem Deckel 14 an einer Druckplatte 42 an, welche an einer elastischen Halterung 44 befestigt Ist. Der Verpackungsbehälter 12 liegt mit seinem Boden auf einer weiteren Druckplatte 40 auf, die als Andrückteller beim Umbördeln oder Einwalzen des Deckels 14 dient. An der einen Seite der Vakuumkammer 10 sind ein Ventil 18 für das Schutzgas, ein Flutventil 20 und ein Umschaltventil für die Leitung zur Vakuumpumpe angeordnet.
Die Vakuumkammer 10 steht mit einem Druck- oder Arbeitszylinder 24 in Verbindung. Im I niv~ f-.<-i des Zylinders 24 ist ein Kolben 26 vorgesehen, der über eine Kolbenstange 36 mit der unteren Druckplatte 40 in der Vakuumkammer 10 verbunden ist. Der Kolben 26 ist In an sich bekannter Weise durch eine Dichtung 28, beispielsweise eine 0-Ring-Dichtung, gegen die Innenwände des Druckzylinders 24 abgedichtet und unterteilt diesen in zwei Abschnitte, von denen der näher zu der Vakuum kammer 10 liegende Abschnitt 46 als Flutraum eine Leitung mit einem Umschaltventil 34 zu der nicht dargestellten Vakuumpumpe aufweist. Von dem anderen Zylinderabschnitt führt eine Leitung 30 weg, die gegen Atmosphäre geöffnet ist. Eine Kolbenstangendichtung 38 sitzt auf der Kolbenstange auf und dichtet die Vakuumkammer 10 gegenüber dem Druckoder Arbeitszylinder 24 ab. Bei der Kammerevakuierung wird zunächst der gefüllte und noch offene Verpackungsbehälter in die Vakuumkammer gebracht, aus der die Luft über die nicht dargestellte Vakuumpumpe abgesaugt werden kann. Das Ventil 22 ist dabei als Umschaltventil für die Vakuumpumpe
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vorgesehen. Durch das Evakuieren der Luft wird der Sauerstoffanteil in dem Füllgut des Verpackungsbehälters 1? verringert. Im Anschluß daran wird vor dem Verschließen ein Schutzgas, beispielsweise Stickstoff oder Kohlendioxyd über das Ventil 18 in die Vakuumkammer 10 qeleitot. Das Schutzgas stellt dabei einen Druckausgleich her,, der verhindert, daß der Verpackungsbehälter 12 nach dem Fluten der Vakuumkammer 10 durch den Atmosphärendruck eingedrückt wird.
Nach dem Abschluß des Evakuierens der Luft und dem Einbringen des Schutzgases in den Verpackungsbehälter 12 ist zum dichten Verschließen desselben ein bestimmter axialer Anpreßdruck P erforderlich, wodurch der in der Börde Ivorrichtung 16 festgehaltene Deckel 14 umgebördelt wird. Es ist selbstverständlich auch möglich, anstelle des Umbördelns ein Einwalzen des Deckels 14 durch eine entsprechend dafür vorgesehene Börde I vorr i chtung 1 fs zu erhalten.» 3er zum Umbördeln des Deckels 14 erforderliche Anpreßdruck P wird dadurch erzielt, daß der Arbeitskolben 26 in Druckzylinder 24 auf der einen Seite ständig von Atmosphäre über die Leitung 30 beaufschlagt i i. r und auf der anderen Seito des Kolbens 26 ein entsprechender Unterdruck in dem Zy I i nderebschn i tt 4;' über einen gesteuerten Zeitabschnitt hergestellt wird, in dem das Ventil 34 in der Leitung 32 so eingestellt wird, daß die Vakuumpumpe angeschlossen ist. Der dabei in den beiden Abschnitten des Zylinders 24 entstehende Druckunter.chicd liefert die gewünschte Anpreßkraft P zum Andrücken des Verpackungsbehälters 12 an den Deckel 14 bzw. die Druckplatte M. Dadurch wird der Verpackungsbehälter 12 in axialer Richtung nach oben geschoben und der Deckel 14 umgebördelt. Nach dem Umbördeln wird durch Umschalten des Ventils 34 die Leitung 32 gegen Atmosphäre geöffnet und der bisher unter Vakkum stehende Abschnitt des Arbeitszylinders 24 geflutet, so daß die Anpreßkraft P aufgehoben wird.
Der Druck des Schutzgases innerhalb der Vakuumkammer 10 iiegt erheblich unter dem Atmosphärendruck, so daß dir. axiale
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ήηρ re" r.ra f r :- .:-jrc~ -au f zc~, ! r: .·>-■■ r. dor si nan Kolbenseite mit A t -■ c s ρ ··. Z r ο π :'. r υ r'- a 1J i r -:. . c η +, ur eic- crforderl icne wrait fur ο a s ."" - 3 r 3 e ! r zu i i i_- f,; r π . '; a ^ ri erfolgter 5 ϋ r d ο I u η g und Fluten c -a s Zylinders Z-' ■:'· r i c c. s Ventil 20 in der Flutleitung der Va<uunk3ricr Ϊ j ojr:rot und diese oeflutet, so daß die nicht jezsi ^ + O Va-. u jr-: a^^-_-rt j r geöffnet werden kann, und dar gesamte V ο r r a c ί·. u ι ^ s ν ο η ~. r. _-. f 'J r ■:- i η e η Π ο h ä I t e r 12 abncsch lossen ist.
-■ic- r. a I t e r ·_' r· j - - ■;:·.- . r.c-.: l?f-? 4 2 kann auch starr a u s g e b i I der ;,oi". .an."· rf c l · ..-j i " A nr.ro'3 en cos Verpeckjngsbehdlters IZ ein ilindrüc on jo= ric.it dargestellten Abdichtungsgummirings _·.. i 3 c h c r. c ■_ ~ .cct.'l I^ υ η ι den 3 e ii ä I t e r 12, bei gleichzüitigor. Zr-j". on ci-^s I-./tz teren , -wobei durch die Börde I vor r i chtunj, a'\e aar-.r. ancc^s nusgeu i I cete Bordelwalzen aufweist als g-jzeig*, das vollsT'-ndije U"ibördoln des schon vorgebogenen j e c k ο I r ζ η d e s 3 r f ο I g t.
'■ü^m dor ::. .-j rd ο !vorrichtung 1r; ist noch eine nicht dargestellte :. ;■- r d ο I ν ο r r i c η t υ η g 7. u η '.'. a c h b ο r d c I η vorgesehen.
Ansprüche :

Claims (3)

PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE. HANAU • Ansprüche
1. Vakuum kanrr, er für Verpac kur gsr-'asc μ i ne η mit e-ir. er l. or eelvorrichtung zurr. R ei I -Börce ! " vcr. Verpscküncsie^älterdeckeln una rr i τ Zuleitungen zurr. Fluten, Eveku'erer. der Luft una zum Einbringen eines Schutzgases, c a c u r c η g e k e η η ζ e i c h η e t , co 3 mit oer Vikn-^korrsr (10) ein Druck- oder Arbeitszylinder ( 2 <l) in Verzinoung steht, oer eine Kolbenstange (36) aufninrr.t, cie an (!er. einen, im Druckzylinder (24) befincilicnen Lnce einen Kolben (2ό) una an dem anderen Ende einen ir. cer Vakuumkammer (10) angeordneten Druckplatte (40) trägt, wobei eine i'rlbenstangendichiung (38) für einen dichte-;* Abschluß zwischen cer Vakuumkammer (10) und aem Druckzylinder (24) vorgesehen ist, und jeaer oer beiden Abschnitte des durch den Kolben (26) unterteilten Zylinders (2 4) .ie Leitung (30 bzw. 32) aufweist una die eine Leitung (30) gegen Ατηο-sp hä re offen ist.
2. Vakuumkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Leitung (32) ein Umschaltventil (34) vorgesehen ist, das in einer Stellung die Leitung (32) mit einer Vakuumpumpe verbindet und in einer anderen Stellung, zum Druckausgleich im Zylinder (24), gegen Atmosphäre offen ist.
3. Vakuumkammer nach Anspruch 1, daaurch gekennzeichnet, daß für eine der Druckplatte (40) gegenüberliegende Druckplatte (42) in der Vakuumkammer (10) eine elastische Halterung (44) vorgesehen ist.
DE7206860U Vakuumkammer für Verpackungsmaschinen Expired DE7206860U (de)

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