DE1432143A1 - Verfahren zum vakuumdichten Verschliessen von Behaeltern,Behaelter und zugehoerige Vorrichtung - Google Patents

Verfahren zum vakuumdichten Verschliessen von Behaeltern,Behaelter und zugehoerige Vorrichtung

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DE1432143A1
DE1432143A1 DE19631432143 DE1432143A DE1432143A1 DE 1432143 A1 DE1432143 A1 DE 1432143A1 DE 19631432143 DE19631432143 DE 19631432143 DE 1432143 A DE1432143 A DE 1432143A DE 1432143 A1 DE1432143 A1 DE 1432143A1
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vacuum
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tight
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Hans Dohse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B31/00Packaging articles or materials under special atmospheric or gaseous conditions; Adding propellants to aerosol containers
    • B65B31/02Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas
    • B65B31/025Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers
    • B65B31/027Filling, closing, or filling and closing, containers or wrappers in chambers maintained under vacuum or superatmospheric pressure or containing a special atmosphere, e.g. of inert gas specially adapted for rigid or semi-rigid containers closed by a stopper

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Description

  • Verfahren zum vakuumdichten Verschließen von Behältern, Behälter und zugehörige Vorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der sogenannten Vakuumverpackung. Als zu verpackende Güter kommen vor allen Dingen hochwertige und empfindliche Lebens- und Genußmittel, wie Milchpulver, geröstete Kaffeebohnen, gemahlener Kaffee usw., in Frage. Die dabei zu lösende Aufgabe liegt darin, diese Güter nach dem Einfüllen in die Verpackungsbehälter zu entgasen bzw. in den Behältern ein Vakuum zu erzeugen, diese Behälter dann vakuumdicht zu verschließen und derart auszubilden, daß das Vakuum zeitlich unbegrenzt gehalten wird.
  • Bei Vakuumverpackung von Kaffee tritt das Problem auf, daß dieser nach dem östen durch diesen Prozeß Kohlendioxyd abgibt, wodurch das Vakuum gemindert bzw. aufgehoben wird. Bei Kaffee ist die CO2-Entwicklung am stärksten direkt nach der dem Röstprozeß folgenden Verrnahlung und ist nach zehn bis fünfzehn Tagen nur noch gering.
  • Wird frisch gerösteter, frisch gemahlener Kaffee sofort unter Vakuum abgepackt, dann wird das Vakuum durch die C02-Entwicklung aufgehoben, bzw. führt die CO2-Entwicklung bei fest verschlossenen Vakuurnpackungen, wie z. B. versiegelten Plastikbeuteln, zu einer Bombierung der Packung.
  • Zur Lösung dieser Aufhabe ist man bis heute unter anderem so vorgegangen, daß man den Kaffee in größere Behälter einfüllte, in diesen entgaste, eine Zeitlang in diesen lagerte und den Kaffee anschiießend in kleinere Verkaufspackungen umfüllte,- wobei er noch einmal entgast wurde-. Wenn die Qualität des Itaffees dabei nicht leiden s-okl, darf er beim Umfüllen und dem damit verbundenen- bzw. sich anschließenden zweiten Entgasen nicht mit dem Luftsauerstoff in Berührung. gebracht werden.
  • Die mit: dem vorstehend skizzierten Verfahren verbundenen Kosten sind recht hoch. Ideal wäre daher eine bereits verkaufsfähige Verpackung, in die der Kaffee eingefüllt, entgast, mehrere Tage gelagert und anschließend die fest verschlossene Verpackung ein zweites Mal entgast werden kann, gegebenenfalls auch mehrere Male.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, mit dem die vorstehend genannten Aufgaben vorteilhaft gelöst werden. Die Erfindung: betrifft ferner einen Behälter zur Anwendung und eine Vorricht. ung Zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Vorgeschlagen wurde bereits ein Verfahren zum vakuumdichten Verschließen von Behältern, wozu die Deckel dieser Behälter unter Freilassen von Entgasungsö-ffnungen auf die Behälter aufgesetzt, anschließend in eine Evakuierungskammer gestellt und dort über d-ie- Entgasungsöffnungen evakuiert werden. Das. Charakteristische dieses vorges-chlagenen Verfahrens liegt darin, daß die Evakuierungskammer nach dem Entgasen schlagartig unter Druck gesetzt wird, worauf die Deckels bevor größere Mengen Luft in d--i-e Behälter eindringen können, durch den Druckanstieg in die- Behälter gedrückt und dort durch das Vakuum gehalten werd-en- Die Erfindung macht von den eingangs genannten Merkmalen des bekannten Verfahrens Gebrauch. Nach dem Evakuieren werden die Deckel jedoch durch mechanischen Druck bis zur vollständigen Anlage in die Behälter eingeschoben und gasdicht auf diese aufgedrückt, worauf die Evakuierungskammer wieder an Atmosphärendruck angeschlossen und die Deckel dadurch endgültig angepreßt werden.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren hat unter anderem den Vorteil, daß die Deckel unter vollständigem Vakuum auf die Behälter aufgedrückt werden und damit auch nicht die geringste Menge Luft in die Behälter eindringen kann.
  • Nach der ersten Entgasung läßt sich der Kaffee die genannte Zeit in den Behältern lagern, worauf diese erneut in die Evakuierungskammem eingestellt werden. Bei einer Evakuierung der Kammern werden die Deckel aus den Behältern gezogen, so daß der Kaffee erneut entgast und das gesamte oben beschriebene Verfahren wiederholt werden kann.
  • Das Verfahren und die Evakuierungskammern werden im Folgenden an einem Beispiel erläutert, bei dem eine Evakuierungskammer jeweils nur einen Behälter aufnimmt. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch ebenso bei größeren Evakuierungskammern anwendbar.
  • Der zur Anwendung dieses Verfahrens bestimmte Behälter ist zweiteilig und besteht einerseits aus einem aus einem steifen Werkstoff bestehenden Mantel und andererseits aus einem aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Deckel mit einem in den Mantel eingreifenden rohrförmigen Ansatz. Erfindungsgemäß ist dieser Behälter dadurch gekennzeichnet, daß auf dern Ansatz des Deckels in dessen oberer Hälfte eine ringförmig umlaufende Dichtlippe vorgesehen ist, von der bis zur Unterkante des Ansatzes axial -verlaufende Rippen ausgehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung haben die Rippen eine geringere radiale Dicke als die Dichtlippe und der Abstand zwischen zwei Rippen ist etwa gleich ihrer tangentialen Stärke.
  • Die zur Ausübung -des Verfahrens vorgesehene Vorrichtung besteht aus einem Zylinder, einem vakuumdicht aufsetzbaren Deckel und einer in dem Zylinder verschiebbaren Kolbenplatte. Erfindungsgemäß ist in dem Zylinder auf dessen Boden und unterhalb der Kolbenplatte eine mit ihrem Umfang druckdicht befestigte Membrane vorgesehen, wobei je ein Belüftungs- bzw. Evakuierungsrohr an den Zylinderraum und den Raum zwischen dem Boden und der Membrane angeschlossen ist.
  • Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführung wird die Erfindung weiter beschrieben. Dabei ist: Fig. 1 ein Schnitt durch die Vorrichtung mit eingesetztem Behälter in derjenigen Stellung, in der evakuiert wird, Fig. la eine Seitenansicht des Deckels des Behälterss.
  • Fig. lb ein Schnitt entlang der in Fig. la eingezeichneten Schnittlinie, Fig. 2 ein Schnitt entsprechend Fig. 1 in derjenigewn Stellung, in der der Deckel in den Behälter eingeschoben wird, und Fig. 3 ein Fig. 1 entsprechender Schnitt in derjenigen Stellung, in der die Evakuierungskammer wieder unter Atmosphärendruck gesetzt ist.
  • Die Evakuierungsvorrichtung enthält den Zylinder 10, auf den der Deckel 12 schwenkbar aufgesetzt ist. Der Zylinder 10 wird nach unten durch den Boden 14 abgeschlossen, über dem verschiebbar die Kolbenplatte 16 liegt. Die Membrane 18 ist auf dem Boden eingespannt Im gezeigten Beispiel dient hierzu ein Klemmring 20. Eine Leitung 22 führt in den Rawn unterhalb der Membrane 18, während eine Leitung 24 in den Zylinderraum führt. Beide Leitungen sind an ein Dreiwegeventil 26 angeschlossen. Der Pfeil 28 führt zu einer Vakuumpumpe.
  • Der in die Vorrichtung eingesetzte Behälter besteht aus dem Mantel 30 und dem Deckel 52. Dieser besitzt, wie Fig. la deutlicher zeigt, einen rohrförmigen Ansatz 34. Auf diesem läuft die Dichtlippe) 6 um Von der Dichtlippe 36 führen die Rippen 38 nach unten.
  • Es sei angenommen, daß der in Fig. 1 gezeigte Behälter mit dem zu verpackenden Gut gefüllt ist. Von der VakuumpumpXe wird der Zylinderraum 10 und damit der Behälter über die Leitung 24 evakuiert.
  • Das Innere des Behälters ist dabei mit dem Zylinderraum über die zwischen den Rippen 38 befindlichen Zwischenräume bzw. Rinnen verbunden.
  • Außer dieser Aufgabe, eine Verbindung zü scharfen, dienen die Rippen 38 noch einem weiteren Zweck. Ist. der Behälter mit feinpulvrigem Gute wie gemahlenem Kaffee oder Milchpulver, gefüllt, wirken die Rippen 38 und die zwischen ihnen befindlichen Zwischenräume wie ein Filter- und Sammelraum.- Das beim Evakuieren nach oben gezogene Pulver wird hier zurückgehalten und es wird verhindert, daß es sich innen-am oberen Rand des Zylinders 30 oder zwischen der Dichtlippe 56 und der Innenfläche des Zylinders 50 festsetzt, wo es bei eingedrücktem Deckel zu undichten Stellen führen könnte.
  • An dieser-Stelle sei vermerkt, daß die'Rippen 38 in Wirklichkeit viel enger aneinanderstehen als es in der Zeichnung gezeigt -werden kann.
  • Nach ddr Evakuierung wird die Vakuumpumpe abgestellt und der Dreiwegehahn 26 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht, Wie vom Pfeil 40 angedeutet ist, wird die Leitung 22 auf Atmosphärendruck gebracht oder an eine Druckquelle angeschlossen. Die Membrane 18 beult sich nach oben-aus und schiebt die Kolbenplatte 16 und damit den Behälter nach oben. Dabei wird der Mantel 30 vollständig über den Ansatz 34 des Deckels geschoben, bis dieser dicht von unten an dem Deckel 22 der Vorrichtung anliegt.
  • Anschließend wird der Dreiwegehahn 26 nach Abschalten der Druckquelle in die in Fig0 3 gezeigte Stellung gedreht. Der jetzt mit 42 bezeichnete Pfeil bedeutet Anschluß an Atmosphärendruck. Der Deckel 12 kann aufgeklappt und der Behälter herausgenommen werden.
  • Im Behälter herrscht dann ein Vakuum und der Deckel 32 wird durch den auf ihm lastenden Druck in Abweichung von der in der Zeichnung dargestellten Form nach innen bzw. unten eingebogen. Dabei kippt er um die Auflagefläche auf dem Mantel 50, wodurch die Dichtlippe 36 nach außen gedrückt und damit dichter an den Mantel 50 angepreßt wird. Ein dichter Verschluß wird gewährleistet.
  • FUr eine etwaige zweite Entgasung des Behälterinhaltes wird dieser erneut in den Zy. linder 10 eingesetzt und die Vorgänge werden in der Reihenfolge der Figuren wiederholt. Beim Evakuieren über die Leitung 24 und die Vakuumpumpe 28 wird der Deckel automatisch angehoben und gibt damit die durch die Rippen 58 gebildeten Entgasungsöffnungen frei.
  • Patentansprüche:

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum vakuumdichten Verschließen von. Behältern, wozu die Deckel unter Freilassen von Entgasungsöffnungen auf die Behälter aufgesetzt, die Behälter in eine Evakuierungskammer gestellt und dort über die Entgasungsöffnungen evakuiert werden, dadurch gekennzeichnet3 daß die Deckel (32) durch mechanischen Druck nach dem Evakuieren gasdicht auf die Behälter aufgedrückt und in diese eingeschoben werden3 die Evakuierungskammer wieder an Atmosphärendruck angeschlossen und die Deckel (52) dadurch endgültig angepreßt werden.
  2. 2. Behälter zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, aus einem aus einem steifen Werkstoff bestehenden Mantel mit einem Boden und einem aus einem elastischen Werkstoff bestehenden Deckel mit einem in den Mantel eingreifenden rohrförmigen Ansatz, gekennzeichnet durch eine auf dem Ansatz a n dessen oberem Ende außen ringförmig umlaufende Dichtlippe (36) und von dieser bis zur Unterkante des Ansatzes (34) verlaufende Rippen (38).
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnetß daß die Rippen (38) eine geringere radiale Dicke als die Dichtlippe (36) haben und: der Abstand zwischen den Rippen (38) etwa gleich ihrer tangentialen Stärke ist 909812/8123
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem Zylinder, einem vakuumdicht aufsetzbaren Deckel und einer in dem Zylinder verschiebbaren Kolbenplatte, gekennzeichnet durch eine auf dem Boden (14) des Zylinders (10) unter der Kolbenplatte (16) mit ihrem Umfang druckdicht befestigten Membrane (18), sowie je eine an den Zylinderraum und den Raum zwischen dem Boden (14) und der Membrane (18) angeschlossene Leitung (22 24), die über einen Dreiwegehahn (26) an eine Vakuumquelle, an eine Druckquelle und an die kmosphäre anschließbar sind.
DE19631432143 1963-11-02 1963-11-02 Verfahren zum vakuumdichten Verschliessen von Behaeltern,Behaelter und zugehoerige Vorrichtung Pending DE1432143A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4375409A (en) * 1979-04-06 1983-03-01 Gentry Glenn A Filtration apparatus
US20120137632A1 (en) * 2009-08-25 2012-06-07 Valois Sas Vacuum packaging assembly and method

Cited By (3)

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