DE2749929A1 - Verfahren und vorrichtung zum packen von aus pulvern bestehenden erzeugnissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum packen von aus pulvern bestehenden erzeugnissen

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Packen von aus Pulvern bestehenden Erzeugnissen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Packen von aus Pulvern bestehenden Erzeugnissen in einen Behälter aus einem nachgiebigen und leicht verformbaren Material. Die Erfindung ist insbesondere auf ein Packungsverfahren gerichtet, bei welchem die zu verpackenden, pulverförmigen Waren nach dem Einfüllen in den Behälter aus dem nachgiebigen und leicht verformbaren Material einer mechanischen Verdichtung unterzogen werden und der die pulverförmigen Produkte enthaltende Behälter einer Vakuumbehandlung unterzogen wird, durch welche der im Behälter enthaltene Luftgehalt soweit wie möglich verringert wird, worauf der Behälter hermetisch abgedichtet wird.
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Bei einem bereits vorgeschlagenen Verfahren werden die aus Pulver bestehenden Waren oder Frodukte in einen relativ steifen Behälter gefüllt, worauf ein Kolben unter hohem Dx1UCk auf die Oberfläche des pulverförraigen Materials zur Einwirkung gebracht wird, so daß die Waren oder Produkte mechanisch komprimiert und die Oberfläche der zu packenden Güter auf ein Niveau unterhalb oder in der Nähe der angestrebten Füllhöhe des Behälters gepreßt wird,
und unmittelbar nach der mechanischen Kompression wird der Behälter einer Vakuumbehandlung unterzogen und mit einer Dichtungsfolie versehen, welche die komprimierten und vakuumbehandleten Waren oder Produkte· hermetisch umschließt. Verglichen mit dem herkömmlichen Packen von aus Pulver hergestellten Gütern ist die bereits vorgeschlagene Methode deswegen vorteilhaft, weil die durch Komprimierung zu packenden Güter so weit nach unten in den Behälter hineingedrückt werden können, daß die Güter während einer Vakuumbehandlung nicht nennenswert schrumpfen. Demzufolge ist es möglich, den Behälter so auszubilden, daß er durch die gepackten Güter vollständig gefüllt ist, so daß ein kompakter Behälter mit im wesentlichen vollständig ebener Ober- und Unterseite erzielt wird.
Der Druck für das Hervorbringen der mechanischen Kompression der zu packenden Güter muß relativ hoch sein, und das Verfahren erfordert demzufolge einen relativ stabilen Behälter sowie eine stabile Packungsmaschine. Aus diesem Grunde ist das Verfahren als nichtgeeignet für solche herkömmlichen Behälter angesehen worden, die aus einem Gehäuse aus Karton oder einem ähnlichen Steifmaterial bestehen und eine innere Auskleidung aus einem dünnen und leicht verformbaren Material, wie Kunststoff besitzen, und wobei die Auskleidung im allgemeinen mittels einer ebenen Dichtung abgedichtet ist. Um zu
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vermeiden, daß das aus Pulver bestehende Material während des Kompressionsvorganges aus dem Behälter seitlich am Kompressionsstempel nach oben gedrückt wird, was von der Bewegung desselben abhängt, darf die Eomprimierung nicht zu rasch erfolgen, was zur Folge hat, daß das der Verdichtungsvorgang langer als bei Verwendung üblicher Pakkungsmaschinen von derjenigen Art dauert, bei welchen der Behälter schrittweise verschiedenen Stationen, wie zum Füllen, Schließen und Dichten und dergleichen zugeführt wird. Aus diesem Grunde ist das Verfahren als nicht für derart herkömmliche Packungsmaschinen geeignet betrachtet worden.
Das Packen eines aus Pulver bestehenden Erzeugnisses in herkömmliche Behälter und mit Hilfe herkömmlicher Packungsnaschinen erfolgt in allgemeinen derart, daß das Erzeugnis in den Behälter eingefüllt wird, was gelegentlich unter Vibration des Behälters erfolgt, worauf der Behälter während er sich Schritt für Schritt auf einem Karussell oder einem Förderer weiterbewegt, vakuumbehandelt, verschlossen und abgedichtet wird. Mit Hilfe der Vibration kann ein gewisses Verdichten des aus Pulver bestehenden Erzeugnisses herbeigeführt werden, jedoch nicht in einem solchen Ausmaß, daß ein Schrumpfen der Auskleidung und des Erzeugnisses vermieden werden kann, wenn der Druck nach der Vakuumbehandlung gesteigert wird. Als Folge einer derartigen Schrumpfung oder Kontraktion ist eine nennenswerte Menge an Luft zwischen dem äußeren Behälter und der gefüllten und abgedichteten Auskleidung zu beobachten und diese Luft bzw. dieser Luftspalt wirkt sich dahingehend aus, daß der abschließend behandelte Behälter nicht besonders hoch verdichtet ist und daß der Außenbehälter etwas größer dimensioniert werden muß, als lediglich durch das Endvolumen der vakuumbehandelten Auskleidung erforderlich.
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Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, ein besseres Verfahren samt Vorrichtung zum Packen von aus Pulver bestehenden Erzeugnissen so auszubilden, daß der Außenbehälter volumenmäßig so dimensioniert werden kann, daß die vakuumbehandelte Auskleidung unter Einschluß des aus Pulver hergestellten Erzeugnisses den Außenbehälter praktisch vollständig füllt, was den zweifachen Vorteil dahingehend beinhaltet, daß die benötigte Menge an kostspieligem Außenbehälter-Material verringert werden kann und daß das Gesamtvolumen des Behälters gegenüber dem Stand der Technik verkleinert ist, was seinerseits die anschließenden Handhabungs- und Lagerarbeiten vereinfacht und kostengünstiger gestaltet. Ferner wird dadurch ein Verdichtungsbehälter erzielt, der leicht einzusetzen und zu packen ist, weil sowohl die obere als auch die untere Behälterseite guttragend ausgebildet sind.
Erfindungsgemäß wird das genannte Problem durch eine kombinierte Verdichtungs- und Vakuumbehandlung des gepackten Gutes gelöst, bei welcher das Verdichten in wenigstens zwei aufeinanderfolgenden Schritten erfolgt, wobei jeder Verdichtungsschritt während der kurzen Zeitdauer ausgeführt werden kann, welche bei jedem Bewegungsstillstand des Behälters zur Verfügung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemaßen Anlage zum Ausführen des Verfahrens und
Fig. 2 eine Einzelheit der Anlage.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in sechs oder sieben aufeinanderfolgenden Schrittstufen ausgeführt werden und die Er-
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findung wird anhand eines verschiedene Stufen gemäß Fig. 1 einschließenden Verfahrens beschrieben, wobei diese Stufen oder Schritte mit dem Bezugszeichen 1-7 bezeichnet sind.
Bei dem mit Hilfe der Erfindung zu packenden aus Pulver bestehenden Erzeugnis kann es sich um jedes beliebige Material handeln, welches beim Herabfallen eine nennenswerte Menge an Luft einschließt und als Beispiele für ein derartiges Material seien Mehl, Korn, Kaffee und dergleichen genannt. Bei dem Behälter handelt es sich um einen herkömmlichen Behälter von derjenigen Art, welche einen Außenbehälter 10 aus Karton oder vergleichbare Steifenmaterial aufweist, der in Form eines einfach gestanzten Karton- oder Packmaterial angeliefert wird und bei welchem an beiden Enden Verschlußlaschen 11 vorgesehen sind, wobei dieser Behälter eine Auskleidung 12 aus einem dünnen und leicht nachgiebigen Material, vorzugsweise einem H.it';^bil, Tw L j Kunststoff, enthält.
Schritt 1. Während des ersten Schrittes werden der Außenbehälter 10 und die Auskleidung 12 zu einem Behälterrohr geöffnet, welcher an einem Ende, bei welchem es sich um das untere oder um das obere Ende des fertigen Behälters handeln kann, geschlossen. Die Auskleidung 12 ist im allgemeinen höher als der Außenbehälter 10 unter Einschluß der Verschlußlaschen 11, um das Einfüllen des zu packenden Erzeugnisses sowie die Handhabe und das Abdichten des Behälters zu erleichtern. Das öffnen und Abdichten des genannten einen Behälterendes kann getrennt oder in einer Packmaschine 13 desjenigen Typs erfolgen, in welchem die Behälter Schritt für Schritt mit Hilfe eines Förderers von bekannter Bauart verschiedenen Stationen zugeführt werden. In Pig. 1 ist die Packmaschine allgemein als Endlosförderer 14 dargestellt, der rund um Karussellräder 15 verläuft. Dabei versteht sich jedoch, daß die Packmaschine auch in Form eines Einzelkarussells oder in Form jeder anderen ge-
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eigneten Vorrichtung aus dem Stand der Technik ausgebildet sein kann. Es versteht sich, daß man bemüht ist, die Packmaschine so rasch wie möglich arbeiten zu lassen und bei modernen Haschinen wird damit gerechnet, daß sechzig Behälter je Hinute gefüllt und verschlossen werden können. Das bedeutet, daß nicht mehr als maximal eine Sekunde zur Handhabe und zum Bewegen der Behälter zwischen jedem in Fig. 1 mit dem Bezugsseichen 1-7 bezeichneten Schritt zur Verfugung steht. Von dieser Zeitdauer- sind maximal 0,5 bis 0,6 Sekunden St illstandszei-t, welche eine Handhabe des Behälters gestattet, während die Bewegung des Behälters von Station zu Station den übrigen Zeitraum einnimmt.
Schritt: 2. Im zweiten Schritt wird eine vorbestimmte Menge des zu packenden Erzeugnisses in den Behälter eingefüllt. I)Iu Fiillo' a Ϊ. i ■);· y.'r.'.n ge ■; ;■'::<:: t, vji jc!;;r iLv:·1:^ v; r-buru!--: :\i'~, !-n '"■ ·■■ derer 14 sein und ist iin allgemeinen a Ls Portionierungseinrichtung mit einer V/aage ausgebildet, so daß stets eine vorbestimmte Gewichtsmenge des Erzeugnisses in den Behälter eingofüilt wird. Vorzugsweise wird der BehäLter während des Füllens in Vibrationen versetzt, so daß während dieses Schritten ein gewisses Verdichten des Erzeugnisses hervorgerufen wird.
Sc h r i 11 j. Nachdem der BehäLter in die dritte Station bewegt worden ist, beginnt das richtige Komprimieren, welchen mit Hilfe eines StempeLs oder Kolbens erfolgt, der in einer ro Lntiv langsamen Bewegung nach unten in das Innere der Auskleidung 12 hineinbewegt wird, wodurch eine sanfte Verdichtung des Erzeugnisses herbeigeführt wird. Es ist wichtig, daß die Bowegung des Stempels langsam abläuft, soweit dieses innerhalb der kurzen Zeitdauer von 0,5 bis 0,6 Sekunden möglich ist, die für den Verdichtungsvorgang zur Verfügung steht. Es ist gleichfalls wichtig, daß die Komprimierung in diesem Verfahrensschritt mit einer relativ geringen Kraft erfolgt, da
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ein Verdichten mit hoher Stempelgeschwindigkeit und großer Kompressionskraft das Risiko beinhaltet, daß das in die Auskleidung eingefüllte Erzeugnis zwischen den Kompressionsstempeln und die Auskleidung nach oben herausgedrückt wird, wodurch die weitere Behandlung beeinträchtigt wird, ganz abgesehen davon, daß der Behälter dann einen geringeren Inhalt aufweist als beabsichtigt. Die sanfte Komprimierung dieses dritten Verfahrensschrittes kann mit Hilfe eines
Überdrucks auf der Oberfläche von lediglich 0,1-0,4 kg/cm oder eines noch niedrigeren Drucksherbeigeführt werden. Wichtig ist, daß das lockere Oberflächeninaterial, welches nach dem Füllen und dem Vibrieren der vorangehenden Verfahrensschritte vorliegt, leicht komprimiert wird, um ein nach oben gerichtetes Herausdrücken oder eine andere Störung während des folgenden Verfahrensschrittes zu vermeiden.
Schritt 4. In diesem Verfahrensschritt wird wie in dem vorhergehenden Schritt eine Verdichtung herbeigeführt und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines ebenen Stempels, der nach unten in die Auskleidung eingeführt und auf die Oberfläche des zu packenden Gutes gepreßt wird. Die Stempelbewegung kann bei diesem Verfahrensschritt wesentlich größer als im vorangehenden Schritt sein und in diesem vierten Verfahrensschritt soll die Komprimierung mit einem hohen Druck erfolgen. Allgemein gesagt sollte die Flächenpressung oder der Oberflächendruck während des in diesem Verfahrensschritt ablaufenden Verdichtungsvorganges wesentlich höher sein als der entsprechende Unterdruck, der während der folgenden Vakuumbehandlung angewandt wird. Werden Erzeugnisse, wie Kaffee komprimiert, so ist ein auf die Oberfläche wirkender- Oberdruck von 1,4-2,0 kg/
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cm oder vorzugsweise von 1,6-1,8 kg/cm geeignet. Die in diesem Verfahrensschritt herbeigeführte Komprimierung führt zu einem Niederdrücken der oberen Oberfläche des zu packenden
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Erzeugnisses, so daß die genannte Oberfläche auf ein Niveau gebracht wird, welches im wesentlichen unterhalb der für den fertigen Behälter angestrebten Füllhöhe liegt. Dabei wird berücksichtigt, daß sich das zu packende Erzeugnis nach Entlastung des Stempels wieder geringfügig ausdehnt, was mit einer Bewegung des Oberflächenniveaus auf eine höherliegende Ebene verbunden ist. Die Komprimierung wird jedoch so vorgenommen, daß auch diese "höhere Ebene" unterhalb der im fertigverarbeiteten Behälter vorgesehenen oberen Füllhöhe liegt. Wird der Preßstempel von der Oberfläche des zu packenden Materials abgehoben und aus der Auskleidung 12 herausgezogen, so kann insbesondere in der Oberflächenschicht des gepackten Materials eine Störung auftreten, da gleichzeitig Körner oder Teilchen des zu packenden Matei'ials in Abhängigkeit von der Rückkehrbewegung des Stempels freigesetzt werden können.
Schritt 5. Um die Oberfläche des zu packenden Materials erneut nach einer möglichen Störung oder Restrukturierung der Oberflächenschicht zu komprimieren und um alle noch losen Teilchen des Materials niederzudrücken, wird in der fünften Verarbeitungsstation ein sanftes Pressen oder Oberfläche des zu packenden Materials vorgenommen, was auch in diesem Verfahrensschritt mit Hilfe eines in die Auskleidung 12 bewegten Stempels erfolgt. Auch in dieser Bearbeitungsstation kann die Komprimierung mittels eines relativ niedrigen Druckes ausgeführt werden, aber in einigen Fällen kann es während dieser letztgenannten Kompression vorteilhaft sein, den Druck momentan leicht zu erhöhen, um ein Zusammenpressen des zu packenden Materials zu erzielen. Der Hauptdruck in diesem fünften Verfahrensschritt kann relativ niedrig und beispielsweise auf einem Überdruck
von Ό, 1-0,4- kg/cm gehalten werden, wohin gegen für die momen-
tane Pressbelastung ein Überdruck von 0,3-0,7 kg/cm gestattet ist.
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Schritt 6. Von der fünften Verarbeitungsstation, in welcher das zu packende Material zum dritten mal nacheinander mechanisch komprimiert wurde, wird der Behälter einer Vakuumkammer 16 zugeführt, in welcher der gesamte Behälter, d.h. der Außenbehälter, die Auskleidung und das gepackte Material, einem starken Vakuum, beispielsweise einem 96-98 % Vakuum unterworfen werden, wodurch praktisch alle noch vorhandenen Luft aus dem Behälter gesaugt Wird. Noch während der Vakuumbehandlung wird die Auskleidung auf geeignete Weise geschlossen, wie beispielsweise durch Verschweißen ihres oberen Endes mit Hilfe eines ebenen Verschlußstreifens 17·
Schritt 7» Aus der Vakuumkammer 16 wird der erst teilweise geschlossene Behälter in eine Abdichtungsstation bewegt, in welcher die Auskleidung zusammengefaltet und die Verschlußia^non durch KIsban oder Schweißen -aitöinandj!-· vorbanden werden, wonach der fertige Verpackungsbehälter vorliegt.
Beim Packen einiger Erzeugnisse kann der weiter oben beschriebene fünfte Schritt ohne Nachteile weggelassen werden, so daß in einem solchen Fall die Anzahl der Schritte von sieben auf sechs gesenkt werden kann, wobei dann der das Pulvermaterial enthaltende Behälter nach Beaufschlagung mit dem oben erwähnten maximalen Preßdruck direkt von der in Fig. 1 dargestellten Station 4 in die Station 6 bewegt wird.
Es versteht sich, daß das im ersten Verfahrensschritt in den Behälter eingefüllte Material, welches eine nennenswerte Menge an Luft, bzw. beim Füllen in einer Gasatmosphäre eine nennenswerte Menge an Gas enthält, das Innere der Behälterauskleidung 12 bis zu einer Füllhöhe füllt, die im wesentlichen höher ist als die angestrebte End-Füllhöhe des Außenbehälters und um die Auskleidung oder den Außenbehälter davor zu schützen,
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während der mechanischen Komprimierung beeinträchtigt oder zusammengedrückt zu werden, kann es in einigen Fällen vorteilhaft oder notwendig sein, den Behälter während der gesamten Behandlung in einer Kassette unterzubringen. Ein Beispiel einer solchen Kassette ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet. Die Kassette 18 besitzt einen Boden und vier Seiten 195 wobei wenigstens eine Seite 19a geöffnet werden kann. Während der Behandlung oder Bearbeitung in den vorstehend beschriebenen Stationen 2; 3>; 4 und 5 wird die Kassette 18 als geschlossene Einheit verwendet, die den Behälter an allen vier (Seiten-) Seiten und am Boden umschließt, wodurch der Behälter auch bei starken mechanischen Komprimierungen in seiner Form gehalten wird. Die Kassette kann höher sein als die angetrebte obere Fü höhe des Außenbehälters und kann sogar hoch genug dimensioniert sein, um bis zu einem oberen Niveau zu reichen, welches mi U dem Niveau überelnst i.;i:nit oder noch höher als duoselbo ist, bis zuKi weLchem das Ln die Auskleidung eingefüllte, aber noch nicht komprimierte Pulvermaterial reicht.
Die Kassetten 18 sind vorzugsweise am Förderer 14 befestigt und vorzugsweise wird der Behälter vor oder direkt nach dem Füllen mit dem Pulvermaterial in der Kassette angeordnet. Der Behälter verbleibt wenigstens in den Stationen 2-5 in der Kassette und gegebenenfalls bleibt der Behälter sogar solange in der Kassette, bis die Vakuumkammer 16 verlassen ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Kassette 18 in den Stationen 2; 3 und 1Y geschlossen gehalten wie bereits erwähnt, wohin gegen in der fünften Bearbeitungsstation, in welcher die dritte bzw. Schlußkomprimierung mit relativ geringem Druck erfolgt, die sich öffnen lassende Seite 19a oder die sich öffnen lassenden Seiten der Kassette offengehalten werden, was zu dem Vorteil führt,
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deß das zu packende Pulvermaterial im Bereichs des Bodens und längs aller Kanten und Ecken des Behälters gut niedergedrückt wird. Die wenigstens eine zu öffnende Seite 19a verbleibt auch während der Vakuumbehandlung geöffnet.
Die für die mechanische Komprimierung benutzten Stempel und alle anderen Einrichtungen der Anlage oder Vorrichtung können aus ansich bekannten Elementen bestehen, wie beispielsweise doppeltwirkenden hydraulischen oder pneumatischen Zylindern, in welchen der Presstempel an der Kolbenstange des Zylinders befestigt ist.
Im vorstehenden ist das erfindungsgemäße Verfahren unter Bezug auf einen einen Außenbehälter und eine Auskleidung aufweisenden Behälter beschrieben worden. Es sei unterstrichen, daß das erfindungsgemäße Verfahren jedoch ebenso gut zur Handhabe von Behältern geeignet ist, die aus einer einzigen Materialschicht oder aus einem vielschichtigen Laminat bestehen, sofern sich das Material schließen und in einer Vakuumkammer hermetisch abdichten läßt. In einem solchen Fall wird in der Behandlungsstation 7 das Falten der Behälterohren und das Abdichten des Behälters mit Hilfe des ebenen Verschlußbandes 1? vorgenommen, wobei gegebenenfalls auch die vorstehenden Behälterohren in geeigneter Weise abgedichtet werden können.
Es versteht sich ferner, daß das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung lediglich eine Ausführungsform bzw. ein Ausführungsbeispiel darstellen, wohin gegen dem Fachmann ohne erfinderisches Zutun eine Vielzahl Von anderen Ausfühfungsformen möglich ist.
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Claims (14)

PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER OPL-MQ H. KINKEUDEY OR Md 2749929 w· stockmair * OR INS A^ ICALIECH K. SCHUMANN . OR HER NAT. CWL-PHYS P. H. JAKOB on. -hg G. BEZOLD ORRERN« 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE %. Nov. 1977 P 12 127-sh Patentansprüche
1. j/erz'ah re a aura Jrackün von pulverförmiger! Gütern in einen
Vakuum hermetisch abdichtbaren Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter-Rohling zu einem oben offenen Behälter geformt und eine vorbestimmte Menge des pulverförmigen Gutes in den Behälter eingefüllt wird, daß das eingefüllte Gut leicht dadurch verdichtet wird, daß ein Stempel in relativ langsamer Bewegung in den Behälter hineinbewegt und mit relativ niedrigem Druck auf die Oberfläche des eingefüllten Gutes gepreßt wird, worauf der Stempel aus dem Behälter entfernt wird, daß das Gut in einem zweiten Schritt dadurch verdichtet wird, daß ein Stempel mit relativ hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche des Behältergutes gepreßt wird, so daß das Gut auf eine Füllhöhe komprimiert wird, welche unterhalb der angestrebten End-Füllhöhe des 3ehälters liegt, daß der das verdichtete Gut enthaltende Behälter in einem anschließenden Schritt einem Vakuum unterworfen wird, so daß der größte Teil der Luft aus dem Behälter und dem im Behälter enthaltenen Gut abgesaugt wird, und daß der Behälter
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abschließend unter dem Vakuum hermetisch abgedichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichten des in den Behälter eingefüllten Gutes im ersten Verdichtungsschritt mit einem Oberflächen-Überdruck von 1,1-1,4- kg/cm erfolgt.
3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichten im zweiten Verdichtungsschritt mit einem Oberflächen-Überdruck von 1,4-2,0, vorzugs-
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weise von 1,6-1,8 kg/cm erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekenn zeichnet, daß das im Behälter enthaltene Gut in einem dritten Verdichtungsschritt, welcher sich an den Schritt des starken Komprimierens des Gutes anschließt, einer leichter. Komprimierung mit Hilfe eines Stempels unterworfen wird, welcher in dem Behälter hineinbewegt und mit einem relativ niedrigen Druck gegen die Oberfläche des im Behälter enthaltenen Gutes gepreßt wird, welches sich nach der vorangehenden Starkkomprimierung restrukturisiert haben mag, und daß der Stempel aus dem Behälter entfernt und der Behälter vakuumbehandelt wird.
5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim dritten Komprimierungsschritt ein Oberflächen-
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Überdruck von 1,1-1,6 kg/cm angewandt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Druck während des dritten Komprimierungsschrittes momentan zwecks Erzielens einer Schublastung gesteigt wird, bevor der Stempel aus dem Behälter entfert und der Behälter der Vakuumbehandlung und dem Abdichten zugeführt wird.
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7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter in Vibrationen versetzt wird, während das Gut in ihn eingefüllt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter vor oder unmittelbar nach dem Einfüllen des Gutes in einer mit einem Boden und Seitenwänden versehenen Kassette befestigt wird, und daß der Behälter während der folgenden Behandlung stehend in den Behälter gehalten wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzei c h n e t, daß wenigstens eine Seite der Kassette während des dritten Komprimierungsschrittes geöffnet wird, in welchem das behälterenthaltene Gut mittels eines relativ schwachen Druckes komprimiert wird, welchem eine momentane Schubbeanspruchung folgen kann.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mittels eines schrittweise angetriebenen Förders gehandhabt wird, wobei die verschiedenen Komprimierungsvorgänge sowie die Vakuumbehandlung während der Stillstandszeiten des Förderers ausgeführt werden.
11. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welchem pulverförmige Güter in einem im Vakuum hermetisch abdichtbaren Behälter gepackt werden, dadurch gekenn ζ ei chne t, daß ein Förderer (14-) vorgesehen ist, welcher aufweist: eine erste Station (3) zur Anfangskomprimierung, welche einen Preßstempel für eine erste Komprimierung des in dem Behälter eingefüllten Gutes besitzt,
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welcher mit relativ langsamer Bewegung und relativ schwachem Druck betätigbar ist; eine zweite Komprimierungsstation (4) mit einem zweiten Preßstempel, der mit rascher Bewegung und relativ hohem Druck betätigbar ist, um eine nachfolgende Stärkekomprimierung des im Behälter enthaltenen und bereits anfänglich verdichteten Gutes zu erzielen; und eine Vakuumbehandlungsstation (6) mit einer Vakuumkammer (16), in welcher eine Einrichtung enthalten ist, mit deren Hilfe der Behälter und das gepackte Gut unter Vakuum setzbar und der Behälter und der Vakuum hermetisch abdichtbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) eine dritte Komprimierungsstation (5) aufweist, welche zwischen der zweiten Komprimierungsstation (4-) und der Vakuumstation (6) angeordnet ist und einem Preßstempel aufweist, der mit Hilfe eines relativ schwachen Druckes, welchem ein momentan starker Druck folgen kann, eine dritte bzw. abschließende mechanische Verdichtung des im Behälter enthaltenen Gutes ausführt, bevor der Behälter in der Vakuumstation (6) vakuumbehandelt wird.
13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) eine Kassette (18) besitzt, welche einen Boden und Seiten (19) aufweist, wobei der Behälter während der gesamten Verdichtung und Vakuumbehandlung in der Kassette einschließbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich zeichnet, daß die Kassette (18) wenigstens eine aufmachbare Seite (19a) aufweist, die während des dritten Komprimierungsschrittes in der Endkomprimierungsstation (5) und/ oder während der Vakuumbehandlung in der Vakuumkammer (16) zu öffnen ist.
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