DE1069471B - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1069471B DE1069471B DENDAT1069471D DE1069471DA DE1069471B DE 1069471 B DE1069471 B DE 1069471B DE NDAT1069471 D DENDAT1069471 D DE NDAT1069471D DE 1069471D A DE1069471D A DE 1069471DA DE 1069471 B DE1069471 B DE 1069471B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- mask
- image
- blue
- spectrum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/18—Processes for the correction of the colour image in subtractive colour photography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optical Filters (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bekanntlich treten bei der Reproduktion von photographischen Mehrfarbenbildern gewisse Änderungen
der Farbwiedergabe ein, die durch Mängel der an dem Reproduktionsverfahren beteiligten Farbstoffe (Bildfarbstoffe
eines Mehrschichtenfilms, Druckfarben) bedingt sind. Die Art und das Maß dieser Farbveränderungen
sind je nach der Farbe verschieden, es können sowohl Sättigungs- als auch Helligkeits- als
auch Farbtonverschiebungen sein, und zwar allein oder in Kombination miteinander. Die Mängel der
Farbstoffe sind die optischen Abweichungen vom sogenannten idealen Verhalten, die darin bestehen, daß
jeder der an der Reproduktion beteiligten Farbstoffe, mit Ausnahme von Gelb, in jeweils zwei Dritteln des
sichtbaren Spektrums Licht absorbiert, das er vollständig durchlassen sollte. Diese Absorptionen
wirken sich in einem mit Licht aus jeweils einem Drittel des Spektrums gefertigten Farbauszug aus
einem Mehrfarbenbild darin aus, daß dieser die zu den beiden anderen Spektrumsdritteln gehörigen
Farbauszüge in bestimmten Gradationen als unerwünschte Bilder mit enthält. Beispielsweise ist im
Blaufilter- (Gelb-) Auszug zu einem beträchtlichen Gradationsanteil der Grün- und der Rotfilterauszug
enthalten. So ist grundsätzlich jeder Farbauszug durch die beiden anderen Farbauszüge mehr oder
weniger verfälscht.
Auf diesen Umstand hat eine Farbwertrichtigstellung der Auszüge, die bekanntlich durch Masken
erfolgt, Rücksicht zu nehmen, indem die Maskierung beide unerwünschten Teilbilder aus dem korrekturbedingten
Auszug zu entfernen hat. In bestimmten Verfahren werden deshalb Masken verwendet, die für
zwei Drittel des Spektrums lichtempfindlich sind.
Dieses bekannte Prinzip wird nun gemäß der Erfindung zu optimaler Korrekturwirkung und einfachster
Anwendungsweise in der Praxis vervollkommnet, indem nicht nur, wie bekannt, eine dieser
Masken, sondern mindestens zwei, und jede in einer ganz bestimmten Farbe, zur Anwendung kommen,
wobei diese vorzugsweise auf einem gemeinsamen Träger angebracht sind.
Diese Masken zeichnen sich dadurch aus, daß sie, wie erwähnt, für jeweils zwei Drittel des sichtbaren
Spektrums lichtempfindlich sind und in der gleichen Farbe eingefärbt sind, für die sie jeweils empfindlich
sind, d. h., die grün- und rotempfindliche Maskenschicht hat im entwickelten Zustand gelbe Farbe
(Grün + Rot = Gelb), die rot- und blauviolettempfindliche Schicht sieht blaurot (= purpur) aus, und
die blau- und grünempfindliche Schicht hat blaugrünes Aussehen. Der gelbe Maskenfilm. wirkt dann
kombiniert mit dem Originalfarbbild bei der Anfertigung des Gelbauszuges bzw. bei der Kopie auf
Verfahren zur Verbesserung
der Farbtrennung bei Farbauszügen
der Farbtrennung bei Farbauszügen
Anmelder:
Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk,
Kais er - Wilhelm - Allee
Leverkusen-Bayerwerk,
Kais er - Wilhelm - Allee
Dr. Erhard Hellmig, Leverkusen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Farbkopiermaterial auf die blauempfindliche Emulsion, der purpurne Maskenfilm bei der. Anfertigung
des Purpur- (Rot-) Auszuges bzw. auf die grünempfindliche Emulsion und der blaugrüne Maskenfilm
bei der Anfertigung des Blaugrün- (Blau-) Auszuges bzw. auf die rotempfindliche Emulsion. Da jeder der
genannten (subtraktiven) Farbstoffe im wesentlichen in nur einem Spektralgebiet absorbiert, können die
genannten Maskenschichten, allein oder in Kombination miteinander, in konturenrichtiger Deckung mit
dem Mehrfarbenbild bei der Anfertigung aller Farbauszüge auf diesem verbleiben. Dies hat gegenüber
bekannten Maskierungsverfahren, bei denen die Masken nach jedem Farbauszug auszuwechseln sind, den
großen Vorteil zeitsparender und sicherheitserhöhender Arbeitsweise.
Eine weitere Vereinfachung der Arbeitsweise tritt ein, wenn die lichtempfindlichen Maskenschichten auf
einem einzigen Träger angeordnet werden; vorzugsweise sind dies die gelb- und die purpurfarbige Maskenschicht,
die blaugrünempfindliche Maskenschicht für den Blauauszug kann fehlen. An die Stelle dieser
Teilschicht kann auch eine rotempfindliche Schicht mit Blaugrünfarbstoff treten. Diese wirkt dann nicht
wie die beiden anderen Maskenschichten im Sinne einer Farbkorrektur, sondern dient lediglich der Gradationsherabsetzung
des blaugrünen Farbauszuges und damit der gradationsmäßigen Anpassung des Blaugrün-Auszuges an die beiden anderen Farbauszüge,
so daß das maskierte Farbbild außer für die
909 649/242
1 06
Anfertigung von Farbauszügen auch für die Herstellung von Farbkopien auf Mehrfarbenkopiermaterial
dienen kann.
Die folgenden Beispiele sollen diese bevorzugte Form des Erfindungsgedankens erläutern:
In Abb. 1 ist ein erfindungsgemäßer Maskenfilm mit drei Teilmaskenschichten auf einem gemeinsamen
Träger im Querschnitt dargestellt: T ist der Schichtträger; auf ihm befindet sich die für grünes und rotes
(= gelbes) Licht empfindliche gelbkuppelnde Maskenschicht 1, wobei die natürliche Blauempfindlichkeit
dieser Schicht durch ein bei der Verarbeitung entfärbbares Gelbfilter G oder durch gelbe Anfärbung der
darüberl legenden Schichten 2 und 3 beseitigt ist. Über G befindet sich die blaugrünempfindliche
Schicht 2 mit Blaugrünkomponente, darüber wieder die für blaues und rotes Licht empfindliche Schicht 3
mit Purpurkomponente. Die Schichten 2 und 3 können auch vertauscht angeordnet sein. Die blaugrünempfindliche
Schicht 2 ist, wie oben erwähnt, in der Regel entbehrlich, da der Blauauszug einer Maskierung
praktisch nicht bedarf, so daß sich in diesem Falle der Maskenfilm auf die beiden farbbildenden
Schichten 1 und 3 reduziert.
Wird die Blaugrünschicht gemäß obiger Darstellung als gradationsausgleichende Schicht ausgebildet
und dementsprechend rot sensibilisiert, so muß sie mit 1 zusammen unter dem Gelbfilter G liegen
(Abb. 2). Auch in diesem Fall können 1 und 2 vertauscht angeordnet werden.
Schließlich können die rotempfindliche Schicht 1 und die rot- und grünempfindliche Schicht 2, da sie
beide ein blaugrüngefärbtes Bild liefern, wieder zu einer Schicht mit grüner und verstärkter Rotempfindlichkeit
zusammengezogen werden, die nunmehr im Verhältnis ihrer Teilempfindlichkeiten auch vermehrte
Blaugrünkomponente enthält.
Selbstverständlich ist die angegebene Zuordnungsweise von Sensibilisierung und Farbe der Maske —
gleichgültig, ob die lichtempfindlichen Maskenschichten getrennt oder gemeinsam auf einem Träger angebracht
sind — nur gültig in Verbindung mit einem Originalfarbbild, das die sogenannte natürliche,
d. h. komplementäre Zuordnung von Sensibilisierung und BildfarbstofF aufweist. Für ein zu maskierendes
Originalbild mit nicht natürlicher, sogenannter vertauschter Zuordnung von Sensibilisierung und Bildfarbstoff
ist natürlich auch die Zuordnung in den Maskierungsfilmen gemäß der Erfindung entsprechend
zu ändern. Hierbei gilt ganz allgemein, daß die Empfindlichkeit einer Maskenteilschicht »komplementär«
zur Empfindlichkeit der zu maskierenden Einzelschicht des Originalfarbbildes sein muß (»Minus«-
Farbe), die Bildfarbstoffe entsprechender Schichten müssen aber die gleiche Farbe haben.
Ein Beispiel für die vertauschte Zuordnung ist in Abb. 4 (schematisch) dargestellt; diesem ist in Abb. 3
zum Vergleich der Fall der natürlichen Zuordnung gegenübergestellt. O bedeutet das zu maskierende,
aus den drei Einzelfarbschichten G, P, Bg bestehende Originalfarbbild, darunter sind die Maskenschichten
als getrennte Filme gezeichnet. Die spektrale Empfindlichkeit der Schichten ist mit Kleinbuchstaben
(gr = grün-, r = rot-, b = blauempfindlich), die jeweilige Bildfarbe mit Großbuchstaben (G = Gelb,
P = Purpur, Bg = Blaugrün) angezeichnet.
Soll gleichzeitig mit der Farbwertverbesserung gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren eine zusätzliche
kontrastmindernde Wirkung in einem oder mehreren Teilbildern erzielt werden, so kann mit der
9 471
erfindungsgemäßen Farbmaske eine entsprechend farbige oder auch schwarzweiße Kontrastmaske verbunden
sein, entweder in einer gesonderten Schicht oder auch ungetrennt von der oder den betreffenden
Farbmaskenschichten. Iri letzterem Fall kann die kontrastmaskierende Wirkung dadurch erzielt werden,
indem die betreffende Teilschicht noch mit aktinischem Licht aus dem dritten Spektrumsdrittel belichtet
wird. Zu diesem Zweck kann die betreffende
ίο Maskenteilschicht noch eine gewisse, aber minder spektrale Empfindlichkeit im dritten Spektrumsdrittel erhalten, so daß die Belichtung des Maskenmaterials
mit ungefärbtem Licht erfolgen kann. Hierbei muß die Stärke der zusätzlichen spektralen
Empfindlichkeit der angestrebten Kontrastminderung angepaßt sein.
Für den Fall, daß sich die lichtempfindlichen Schichten für die Maskenteilbilder auf gesonderten
Trägern befinden, können eine oder mehrere dieser Schichten panchromatisch sensibilisiert sein. Diese
Belichtung jeder dieser Einzelmasken wird dann in bekannter Weise mit farbigem Licht aus zwei Spektrumsdritteln
gleichzeitig mit einem entsprechend gefärbten subtraktiven Farbfilter (Gelb, Purpur, Blaugrün)
oder zeitlich nacheinander mit entsprechenden additiven Filtern (Blau, Grün, Rot) vorgenommen;
eine konstrastmaskierende Wirkung wird durch Belichtung mit Licht aus dem dritten Spektrumsdrittel
erzielt. Im letzteren Fall kann ein subtraktives Farbfilter (Gelb, Purpur, Blaugrün) mit vorzugsweiser
Durchlässigkeit in zwei Spektrumsdritteln und einer reduzierten Durchlässigkeit im dritten Spektrumsdrittel verwendet werden; vorzugsweise eignet sich
hierfür ein Filter, dessen höchste und niedrigste Farbdichte sich um weniger als 2 unterscheiden.
Die Einfärbung der erfindungsgemäßen Maskenbilder kann nach einem beliebigen Verfahren erfolgen,
vorzugsweise durch Farbentwicklung. Die einzelnen Farbkorrekturmasken können in bekannter
Weise mit mindestens einer einfarbigen oder schwarzweißen Tonwertmaske, insbesondere einer kontrastmindernden
Maske, kombiniert sein, die sich auch in einer gesonderten Schicht befinden kann.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren maskierten Farbbilder können, wie erwähnt, auch als
Vorlagen für die Herstellung von Farbbildern nach dem Farbnegativ-Positiv-Verfahren dienen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird eine einwandfreie Maskierung in allen
drei Teilbereichen des Spektrums, d. h. für alle drei Farbauszüge durch Eintreibung aller drei Maskenbilder
in der gleichen Farbe und zur gleichen Gradation erzielt. Dieser Fall bedeutet in der Praxis große
Vorteile, einmal bei der fabrikatorischen Herstellung dieses Materials, da immer die gleiche Emulsion mit
dem gleichen Zusatz an Farbkomponente, nur jeweils verschieden sensibilisiert, Verwendung finden kann,
zum anderen bei der Verarbeitung des Materials nach der Belichtung wegen der Gleichheit der Verarbeitungsbedingungen
und zum dritten bei der gradationsmäßigen Kontrolle der fertigen Maskenbilder, da
diese in allen drei Maskenbildern übereinstimmen muß.
Alle diese vorteilhaften Wirkungen werden nun durch Verwendung eines Maskenfarbstoffes erzielt,
dessen Farbdichten in den drei Spektralgebieten Blau, Grün, Rot im Verhältnis der für optimale
Maskierung der verschiedenen Farbauszüge notwendigen Gradationen in den drei Teilgebieten des
Spektrums stehen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verbesserung der Farbtrennung bei Farbauszügen durch Ausschaltung der
Nebenbilder, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbvorlage mit einer einfarbigen Maske kombiniert
wird, deren Dichten in mindestens zwei Spektrumsdritteln dem Verhältnis der Gradation
der in den entsprechenden Farbauszügen auszuschaltenden Nebenbilder entsprechen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gradation der Maske
und des Vorlagefarbbildes in einem außerhalb des Maskierungsbereiches liegenden Spektrumsdrittel aufheben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske mit ungefärbtem
Licht auf ein entsprechend sensibilisiertes Material hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske mit gefärbtem
Licht auf einem ortho-, orthopan- oder panchromatisch sensibilisierten, lichtempfindlichen Material
erzeugt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der farbkorrigierenden
Maske noch eine kontrastmindernde Maske kombiniert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontrastmaske (n) in
einer (oder mehreren) gesonderten Schicht (en) befindet (n).
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtung der Maske
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE341068X | 1954-08-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069471B true DE1069471B (de) | 1959-11-19 |
Family
ID=6231381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069471D Pending DE1069471B (de) | 1954-08-20 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE540646A (de) |
CH (1) | CH341068A (de) |
DE (1) | DE1069471B (de) |
FR (1) | FR1129816A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157482B (de) * | 1960-03-29 | 1963-11-14 | Gevaert Photo Prod Nv | Verfahren zur Herstellung farbkorrigierter Farbbilder in einem photographischen Material mit Farbkupplern fuer die farbige Entwicklung |
-
0
- BE BE540646D patent/BE540646A/xx unknown
- DE DENDAT1069471D patent/DE1069471B/de active Pending
-
1955
- 1955-08-05 CH CH341068D patent/CH341068A/de unknown
- 1955-08-17 FR FR1129816D patent/FR1129816A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157482B (de) * | 1960-03-29 | 1963-11-14 | Gevaert Photo Prod Nv | Verfahren zur Herstellung farbkorrigierter Farbbilder in einem photographischen Material mit Farbkupplern fuer die farbige Entwicklung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE540646A (de) | |
FR1129816A (fr) | 1957-01-28 |
CH341068A (de) | 1959-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1547707C3 (de) | Farbphotographisches Negativmaterial | |
DE895247C (de) | Fotografischer Mehrschichtenfarbfilm | |
DE1942682A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer einen Mehrfarbendruck simulierenden potographischen Kopie | |
DE719687C (de) | Verfahren zur Herstellung korrigierter photographischer Farbbilder | |
DE1069471B (de) | ||
DE976138C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Farbwiedergabe bei der Reproduktion von photographischen subtraktiven Mehrfarbenbildern durch nachtraegliche Maskierung | |
DE2328014A1 (de) | Lichtempfindliches farbphotographisches material | |
DE976301C (de) | Verfahren zur Korrektur der Farbwiedergabe in farbenphotographischen und farbendrucktechnischen Prozessen mit mindestens drei Teilfarbenbildern unter Verwendung von Unbuntmasken | |
DE879361C (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbphotographien | |
AT157106B (de) | Verfahren zur Herstellung von Teilfarbenauszügen aus subtraktiven Mehrfarbenbildern. | |
DE955929C (de) | Verfahren zur Herstellung farbwertverbesserter Farbauszuege nach einem Drei- oder Mehrfarbbilde unter Verwendung je zweier Farbmasken | |
DE388345C (de) | Verfahren zur Herstellung farbiger Photographien | |
DE1058839B (de) | Verfahren zum Kopieren oder Reproduzieren von Farbenbildern mit Hilfe von Farbmasken | |
DE694454C (de) | Verfahren zur Herstellung von drucktechnisch farbwertrichtigen Teifarbenauszuegen fuer den Mehrfarbendruck | |
DE714783C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbwertrichtigen farbigen Durchsichtsbildern auf Mehrschichtenmaterial nach dem subtraktiven Verfahren | |
DE919625C (de) | Verfahren zur Regelung der Koernigkeit und Gradation bei der Herstellung von photographischen Kopien | |
DE974412C (de) | Verfahren zur Herstellung farbverbesserter Kopien, Duplikatbilder oder Reproduktionen von mehrfarbigen Durchsichts- oder Aufsichtsoriginalen ohne oder unter Verwendung von negativen oder positiven Zwischenfarbbildern | |
DE662580C (de) | Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger photographischer Kopien | |
AT206748B (de) | ||
AT210265B (de) | Verfahren zur Herstellung eines farbwertrichtigen Teilfarbenauszuges aus Dreifarbenbildern | |
DE976904C (de) | Verfahren zur Herstellung von Duplikat-Kopien nach Farbnegativen oder Farbpositiven | |
DE689200C (de) | Verfahren zum Kopieren von farbigen Filmen auf Linsenrasterfilm | |
DE552949C (de) | Verfahren zur Herstellung verbesserter, d. h. der Korrektur weniger beduerftiger Negative oder Diapositive fuer das Reproduktionsverfahren | |
DE1000690B (de) | Verfahren zur Reproduktion von einoder mehrfarbigen Originalen | |
DE562572C (de) | Verfahren, Teilrasternegative fuer den Mehrfarbendruck herzustellen |