DE106939C - - Google Patents

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DE106939C
DE106939C DENDAT106939D DE106939DA DE106939C DE 106939 C DE106939 C DE 106939C DE NDAT106939 D DENDAT106939 D DE NDAT106939D DE 106939D A DE106939D A DE 106939DA DE 106939 C DE106939 C DE 106939C
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    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/33Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/04Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns with reciprocating handgrip under the buttstock for loading or cocking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

PATENTAMT,
Vorliegende Erfindung hat eine Verschlufs- und Ladevorrichtung für Magazingewehre zum Gegenstande, bei welcher durch Vor- und Zurückziehen eines unter dem Kolbenhals angeordneten und in gerader Richtung beweglichen Schiebers die verschiedenen zum Gebrauch des Gewehres erforderlichen Operationen des Ladens, Entladens und Verschliefsens, sowie gegebenenfalls auch des Abfeuerns ausgeführt werden können, ohne dafs hierzu weitere Handgriffe erforderlich wären.
Es sind ferner Mittel vorgesehen, mit deren Hülfe die Waffe auch bei gefülltem Magazin in einen Einzellader verwandelt werden kann, ohne die Gebrauchsfähigkeit als Magazingewehr aufzuheben oder zu beeinträchtigen.
Die wesentlichen Theile dieser Erfindung bilden der mit genanntem Schieber zwangläufig verbundene, in eine Verschlufshülse eingepafste Verschlufscylinder, sowie der mit dem Schieber in zeitweise auslösbare Verbindung zu bringende Patronenheber, wobei diese Organe in der Weise bethätigt werden, dafs beim Zurückziehen des Schiebers zunächst der in dem Verschlufscylinder eingeschlossene Schlagbolzen gespannt, der Verschlufscylinder selbst durch Drehung um seine Längsachse vom Lauf entriegelt und sodann ohne weitere Drehung zurückgezogen wird. Hierbei wird gleichzeitig am Ende der Rückwärtsbewegung des Schiebers der Patronenheber in die Bahn des Verschlufscylinders gebracht.
Beim Vorgange des Schiebers wird nach Senkung des Patronenhebers die von den Ausziehern gefafste Patrone in den Lauf geschoben und der Verschlufs durch Drehung um seine Längsachse mit dem Lauf verriegelt, wodurch ein Schliefsen des Verschlusses herbeigeführt wird.
Es kann nun beim Ausschalten der von Hand direct zu betätigenden Abzugsvorrichtung das Auslösen des Schlagbolzens durch Zurückziehen des Schiebers selbst erfolgen, und zwar in dem Augenblicke, bevor der Verschlufscylinder entriegelt und somit der Verschlufs geöffnet wird.
Sobald es erforderlich wird, die Waffe auch bei gefülltem Magazin als Einzellader zu verwenden, so kann der Mitnehmer, welcher bei der Vorwärtsbewegung des Verschlufscylinders die Patrone aus dem Magazin in den Patronenheber einführt, in einfacher Weise vom Verschlufscylinder losgekuppelt und somit das Magazin auch im gefüllten Zustande aus dem übrigen Mechanismus ausgeschaltet werden.
An der Hand beiliegender Zeichnungen soll der Gegenstand vorliegender Erfindung nach Einrichtung und Wirkungsweise näher erläutert werden.
Es veranschaulichen Fig. 1, 2 und 3 das Zusammenwirken der die Lade- und Verschlufsvorrichtung bildenden Organe bei geöffnetem bezw. geschlossenem Verschlufs, und zwar theils in Ansicht, theils im Längsschnitt.
Fig. 4 zeigt die Construction der Verschlufshülse.
Fig. 5 bis 12 bringen Einzelteile des Patronenhebers zur Veranschaulichung.
Fig. 13 stellt den Verschlufscylinder theils in Ansicht, theils im Längsschnitt dar.
Fig. 14 bis 16 zeigen den vorderen Theil des Verschlufscylinders im Querschnitt in Ver-
bindung mit dem federnden Ringe zur Be- ! thätigung der Auszieher in den verschiedenen : Phasen der Bewegung durch die Verschlufshülse. " \
In Fig. 17 und 18 ist der die Auszieher ; tragende Ring in Seiten- bezw. Vorderansicht j veranschaulicht. \
Fig. 19 bis 26 sind Einzeldarstellungen der , die Schieberbewegung auf die Verschlufshülse ; übertragenden und das Auslösen des Schlagbolzens bewirkenden Organe.
Fig. 27 ist ein Querschnitt nach Linie 27-27 der Fig. 2.
Fig. 28 zeigt die Verschlufshülse mit dem oberen Theile des Magazins im Querschnitt.
Fig. 29 veranschaulicht entsprechend Fig. 28 die Verschlufshülse in Verbindung mit dem mit dem Verschlufscylinder gekuppelten Mitnehmer, i
In Fig. 31 ist die auf dem Schieber federnd j befestigte, zum Ver- und Entkuppeln der den j Patronenheber bethä'tigenden Curvenschiene I dienende Klinke zur Veranschaulichung ge- j bracht, deren Knaggen in der in Fig. 30 perspectivisch dargestellten Führungsnut!! gleitet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist ! die an ihrem hinteren Theile mittelst des Schweifes t~ und der Schwanzschraube i1 (Fig. 3) am Schaft A befestigte und an ihrem vorderen Ende mit dem Lauf B verschraubte Verschlufshülse C im Wesentlichen cylindrisch ausgebohrt, an der oberen Seite theilweise bei r, sowie an der unteren Seite in ihrer ganzen Länge bei r1 geschlitzt und an den inneren cylindrischen Wandungen sowie in den nach unten verlaufenden Flantschen C1C1 mit in Richtung der Längsachse verlaufenden Führungsnuthen ρΆρ4 bezw. p1 p'2 und ρ versehen (Fig. 4, 27, 28 und 29).
An die Flantschen C1 C1 des Verschlufs-' cylinders ist das Magazin E angeschraubt, welchem die Patronen G G von unten zugeführt werden, die dann mittelst eines Zubringers m ml m'~ mä (Fig. 3) nach oben gedrückt werden. Ein Uebertreten der Patronen vom Magazin nach der Verschlufshülse wird durch die am oberen Ende des Magazins befestigten gebogenen Platten E2 verhindert, welche einen geringen Spielraum zum Durchtritt des die Patronen in den Patronenheber führenden Mitnehmers freilassen (Fig. 27 bis 29).
Es sind ferner die äufseren Wandungen des Magazins E sowie der Abzugsbügel D an seinem hinteren, am Schaft A befestigten Fortsatz zu beiden Seiten mit mäfsig gekrümmten Führungsnuthen p7ps zur Aufnahme der am Schieber F vorhandenen Stifte und aufserdem mit der den vorerwähnten parallel verlaufenden Nuth 78 versehen, welch letztere in der Keilfläche yj (Fig. 2 und 30) endigt, gegen welche beim Vorgange des Schiebers F der Knaggen 7 der Klinke L anschlägt, wie im Nachstehenden ausführlich erläutert werden soll.
Der Abzug D1 kann vermittelst des mit Ansatz 10 versehenen Ringschiebers 12 behufs Ausschaltung der (in der Zeichnung nicht dargestellten) Abzugsvorrichtung gesichert werden, sobald ein Auslösen des Schlagbolzens und somit ein Abfeuern der Waffe durch den Schieber allein bewirkt werden soll. Oberhalb des Magazins E und des Abzugsbügels D ist die Nuth 6 (Fig. 1) eingelassen, in welcher die Curvenschiene Ka zum Heben und Senken des Patronenzubringers K'1 nach beiden Seiten hin verschoben werden kann.
Der in die Verschlufshülse C genau eingepafste Verschlufscylinder H ist, wie aus Fig. 1 bis 3 und 13 ersichtlich, in seinem vorderen Theile abgesetzt. Dieser abgesetzte Theil, von geringerem Durchmesser als der eigentliche Verschlufscylinder, trägt an seinem vorderen Ende die beiden gegenüberliegenden Warzen IP (Fig. 1), weiche beim Vorgange des Verschlufscylinders in die Verriegelungsstellung durch die Schlitze Z2/3 (Fig. 1) der abgesetzten Hülsenwandungen hindurchtreten, nach Drehung des Cylinders um seine Längsachse in den zwischen dem letzteren und dem Patronenlager vorhandenen, entsprechend gestalteten Ausdrehungen ruhen und sich somit gegen die abgesetzten Wandungen anlegen. Der Verschlufscylinder H, welcher in seinem cylindrisch ausgebohrten Hohlräume (Fig. 3) den entsprechend gestalteten, unter Einwirkung der Feder H1 stehenden Schlagbolzen H1 und den im abgesetzten Theile gelagerten Schlagbolzenstift aufnimmt, ist an seinem hinteren Theile mit der Ringnuth j, ferner, wie aus Fig. 13 ersichtlich, mit der Curvennuth k und den Durchbrechungen gl für den Knaggen g (Fig. 3) /.um Spannen der Schlagbolzenfeder, sowie den Durchbrechungen für die durch Schieber F bethätigte Rast i und. die hier nicht in Betracht kommende Abzugsvorrichtung versehen.
In den vorderen abgesetzten Theil des Verschlufscylinders ist in eine entsprechende Ringnuth der Ring bl (Fig. 17 und 18) eingelassen, welcher die beiden Auszieher N trägt, die sich mittelst zweier an den hinteren Enden derselben vorgesehenen Ansätze &2<in den, nach hinten flacher werdenden und curvenartig gekrümmten Nuthen p% p1* (Fig. 4 und 13) der Verschlufshülse C führen. Ferner ist in dem abgesetzten Theile ein getheilter federnder und mit Ansätzen <z4 versehener Ring aa (Fig. 2,. 14, 15 und 16) gelagert, der beim Vorgang des Verschlufscylinders und der hierbei erfolgten Drehung desselben infolge der Einwirkung der Absätze a2 a1 der Nuth (Fig. 15) mittelst der Ansätze a* die hinteren Enden der Auszieher aus einander treibt, so dafs die vorderen,
mit Krallen versehenen Enden einander genähert werden und die Patrone erfassen.
Unterhalb des Verschlufscylinders H gleitet in den Nuthen pp!p'2 der die Bewegungen des Schiebers auf den Verschlufscylinder übertragende Schlitten (Fig. ι und 2), dessen Einzeltheile in den Fig. 20 bis 26 veranschaulicht sind. Es besteht derselbe zunächst aus dem Gleitstück / (Fig. 21 und 22), welches mittelst der seitlichen Schienen px in den Nuthen ρ geführt ist und an dessen abgesetzten hinteren Seitentheilen P die Verbindungsschienen f des Schiebers F angelenkt sind. Um die Zapfen»'1 der Seitentheile sind die beiden mittelst Traverse I2 verbundenen Klinken W w (Fig. 23 bis 25) drehbar gelagert, welch erstere mittelst der Ansalze ρ" in der an der Stelle j?2 curvenartig gekrümmten Nuth ρ (Fig. 4) geführt wird. Diese Traverse befindet sich während des Durchganges durch den oberen Theil der Führungsnuth p1 in ihrem mittleren Theile jl mit der Ringnuth j des Verschlufscylinders im Eingriff; es wird dieselbe jedoch im hinteren, tiefer liegenden Theile der Führungsnuth vom Verschlufscylinder losgekuppelt. Das Verbindungsstück der Seitentheile (Fig. 20 und 21) trägt an seiner dem Umfange des Verschlufscylinders entsprechend gekrümmten oberen Seite den Stift k\ welcher im weiteren Verlaufe des Vorganges mit der Curvennuth k des Verschlufscylinders (Fig. 13) in Eingriff kommt und die Drehung desselben bewirkt. Ferner trägt das Verbindungsstück die federnde Klinke i1 (Fig. 19, 20 und 26), welche an Stelle des Abzugsstollens beim Ausschalten der eigentlichen Abzugsvorrichtung aus dem Verschlufsmechunismus das Auslösen des Schlagbolzens bewirkt. Es ist diese federnde Klinke, wie aus Fig. 20 ersichtlich, in der Weise in .das'Verbindungsstück versenkt, dafs ein genügender Spielraum ein seitliches Ausweichen der Klinke gestattet. Wie aus Fig. 26 zu ersehen, trägt dieselbe an ihrem vorderen Ende einen hakenförmigen Ansatz, welcher seitlich abgeschrägt ist und in eine Spitze ausläuft. Die Oberseite i3 dieses hakenförmigen Ansatzes ist an ihrem vorderen Ende eben und verläuft nach hinten in eine Keilfläche f5. Die Rast (Fig. 19), welche mit dem Schlagbolzen in Eingriff kommt und denselben gespannt erhält, sitzt an dem einen Arme eines in einer Durchbrechung des Verschlufscylinders federnd gelagerten Doppelhebels i, der am anderen Arme den von der federnden Klinke z1 bethätigten Knaggen trägt. Beim Vorgange des Gleitstückes / wird der hakenförmige Ansatz der federnden Klinke i1 mit seiner Spitze gegen den Knaggen des Doppelhebels i schlagen, und es wird der Ansatz mit der seitlichen, abgeschrägten Fläche z'4 an dem Knaggen entlanggleiten und die Klinke z'1 nach der Seite ausweichen. :
Bei der Rückbewegung des Gleitstückes / dagegen kommt der Knaggen des Doppelhebels ζ auf die schräg ansteigende Keilfläche ϊ° zu liegen und wird der Wirkung der den einen Hebelarm beeinflussenden Feder entgegen angehoben, wodurch der andere Hebelarm niedergedrückt wird und die an demselben befindliche Rast aufser Eingriff mit dein Schlagbolzen kommt, so dafs dieser vorschnellt.
Mit dem Verschlufscylinder ist ferner noch der -die Patronen G aus dem Magazin in den nachstehend beschriebenen Patronenheber K-führende Mitnehmer M in Verbindung gebracht (Fig. 2, 3 und 29), welcher, wie aus Fig. 29 ersichtlich, aus einem an seinen seitlichen Ansätzen in den Nuthen ρ 1^' geführten Kreuzstück M besteht. Durch dieses Kreuzstück ist der Stift c mit nach unten verlaufendem Ansatz hindurchgesteckt, welcher unter Federwirkung steht und mit seinem oberen Ende mit einer hinter der Nuthj befindlichen zweiten Nuth cl an der unteren Seite des Verschlufscylinders in und aufser Eingriff gebracht wird und mit seinem unteren Ansatz durch den im Obertheile des Magazins vorhandenen Schlitz hindurchgeführt ist und sich gegen den Boden der daselbst befindlichen Patrone legt (Fig. 29). Aufserdem trägt der erwähnte Ansatz an seinem unteren Ende den Querstift c8, welcher am Ende der Rückwärtsbewegung des Verschlufscylinders in die Aussparung c' des in senkrechter Richtung verschiebbaren und mittelst des federnd gelagerten Stellstiftes cß in verschiedene Höhenlagen einstellbaren Schiebers c4 (Fig. 3) eintritt. Die Einstellung desselben erfolgt von Hand durch Herabdrücken oder Anheben des durch die Oefthuns c1 unterhalb des Verschlufscylinders geführten Stellarmes c'2, wobei die Spitze des Stellstiftes c6 in der Tiefstellung des Schiebers in die Kerbe 8, in der höheren Stellung in die Kerbe 9 fafst. Das Verkuppeln des Mitnehmers mit dem Verschlufscylinder und das Loskuppeln desselben erfolgt dadurch, dafs der Stifte8 in die Nuth c5 des Stellschiebers c4 eintritt und je nach der höheren oder tieferen Lage desselben der Stift c in die Nuth c1 eintritt oder mit derselben aufser Eingriff gebracht wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist in einem Schlitz des cylindrischen Schlagbolzens der einarmige Hebel g drehbar gelagert, welcher unter Einwirkung einer Feder in der Weise gegen die Wandung des Verschlufscylinders H geprefst wird, dafs das zu einer Nase ausgebildete Ende des Hebelarmes durch den Schlitz g1 hindurchtritt, welch letzterer in der Verriegelungsstellung des Verschlufscylinders in die Bahn des Schlittens I gelangt. Letzterer legt sich bei der Rückbewegung des Schiebers F mit der Traverse i2 gegen die vorspringende Nase von g (Fig. 3), so dafs Hebel g
und Schlagbolzen H1 entgegen der Wirkung der Schlugbolzenfeder H- so weit zurückgeschoben werden, dafs die Rast des Hebels i mit dem Schlagbolzen in Eingriff kommt, welche denselben gespannt erhält (Fig. 19).
Die Bewegungen des unter dem Kolbenhalse angeordneten und mittelst der Stifte t"' [ in den Nuthenp7 geführten Schiebers F (Fig. 1 ! und 2) werden vermittelst der an beiden Seiten ! angeordneten Schienen f. auf den Schlitten / : und somit auf den Verschlufscylinder H über- i tragen. Wie bereits erwähnt, sind diese Schienen mit dem einen Ende^an dein Gleitstück IP j angelenkt, während sich die anderen Enden j mittelst der Zapfen fl in den Schlitzen/'2 des Schiebers führen.
Dieser Schieber, welcher mittelst geeigneter (auf der Zeichnung nicht dargestellter) Feststellvorrichtungen in der in Fig. 2 dargestellten Stellung an den Aufsenwandungen des Magazins E festgehalten wird, ist derartig gestaltet, dafs er bei seiner Vorwärtsbewegung das Magazin umschliefst. An seinem oberen Theile sind zu beiden Seiten die Doppelhebel f* drehbar gelagert, welche sich mit dem einen unter Einwirkung einer Feder /4 stehenden Hebelarm mittelst Zapfen auf dem oberen Rande des Magazinschweifes und in der sich diesem anschliefsenden Nuth p8 führen. Der andere Hebelarm des Doppelhebels f'A ist hakenförmig ausgebildet und legt sich beim Vorgange des Schiebers F so lange mit dem Rücken des Hakens gegen das Ende der Schiene/", bis der auf dem Schweif vorhandene prismatische Ansatz j?9 den unter der Einwirkung der Feder fl stehenden Hebelarm anhebt, wodurch das hakenförmige Ende des anderen Hebelarmes herabgedrückt wird und zeitweise mit dem Ende der Schiene f aufser Berührung kommt. Der Zapfen fl wird hierbei während des Schiebervorganges nach dem hinteren Ende des Schlitzes f- gedrückt und, nachdem der hintere Hebelarm über den Ansatz ρϋ geglitten ist, von der Oeffnung des hakenförmigen Endstückes umfafst (Fig. 2). Bei dem eben beschriebenen Vorgange tritt zu einem im Nachstehenden zu erläuternden Zwecke ein vorübergehend dauernder Stillstand ! in der Bewegung des Verschlufscylinders H ein.
Am oberen Rande des Schiebers F ist auf einer Seite desselben eine federnde Klinke L (Fig. i, 2 und 31) angeordnet, welche mit ihrem keilförmigen Ansatz 7 durch die Wandung des Schiebers hindurch im Verlauf der Schieberbewegung zeitweise in die Nuth 78 (Fig. 2) eintritt. Beim Anschlagen des Ansatzes 7 gegen die Keilflä'che jy der in Fig. 30 in vergröfsertem Mafsstabe dargestellten Führungsnuth gelangt der daumenförmige, nach oben gerichtete Ansatz der federnden Klinke L mit dem gabelförmigen, nach abwärts gebogenen Endstück; u der -in der Nülh 6 geführten Schiene K3 während der Rückwärtsbewegung des Schiebers F-.in, jedoch beim Vorgänge desselben aufser Eingriff.
Diese die auf- und abwärtsgehende Bewegung des Patronenhebers bewirkende Schiene if3 lagert mit ihrem gabelförmigen, nach abwärts gebogenen Endstück u in der Nuth 6, welche derartig erweitert ist, dafs sie eine für die Patronenheberbewegung genügende Verschiebung des Schiebers Ks zuläfst. Das andere : Ende dieser Schiene besteht aus zwei verbreiterten Lappen K/1 (Fig. 11 und 12), welche sich vermittelst der Schlitze M1 an den auf der Rippe i> (Fig. 3 und 6) sitzenden Zapfen ir führen. Diese Lappen Kr° sind aufserdem mit den schräg ansteigenden und an ihren oberen Enden in waagrechter Richtung verlaufenden Schlitzen K4 versehen, in weichen sich der Gelenkbolzen 5 des an dieser Stelle dreitheiligen, um Zapfen 2 (Fig. 2) drehbar gelagerten Patronenheberarmes K (Fig. 5 und 6) führti ■
Dieser Patronenheber, welcher in den Fig. 5 bis 10 in seinen Einzelheiten veranschaulicht ist, besteht aus den drei bei K1 zu einem Ganzen vereinigten Armen, von denen der mittlere verkürzt ist, während die beiden seitlichen Armtheile K an dem dem Magazin E zugekehrten Ende K'2 der äufseren Form der Patrone entsprechend löffelartig ausgebildet (Fig. 7 und 8) und an ihren schräg nach unten verlaufenden Fortsätzen dL mittelst eines Zapfens , verbunden sind, welch letzterer einen Knaggen d (Fig. 9 und 10) trägt, der beim Vorgang des Verschlufsq'linders zwischen die beiden den Patronenheber K'2 bildenden Armtheile geschoben wird, bis die an der Keilfläche vorhandenen Ansätze gegen die Rippen dK (Fig. 7 und 8) anschlagen. Dies hat zur Folge, dafs die beiden löffelartigen Theile des Patronenhebers K- zur Freigabe der von ihnen umschlossenen Patrone gespreizt werden.
Nach Darlegung der Einrichtung soll nun im Nachstehenden die Wirkungsweise des Erfindungsgegensfandes näher erläutert werden.
Es werde hierbei vorausgesetzt, dafs, wie· bereits erwähnt, die gewöhnliche Abzugsvorrichtung aus dem übrigen Mechanismus ausgeschaltet und die Waffe bereits durch Zurückziehen des Schiebers abgefeuert ist. Verscblufsund Ladevorrichtungen befinden sich in der in Fig. 3 dargestellten Stellung. Nach dem Auslösen des Schlagbolzens legt sich nun im weiteren Verlaufe der Rückwärtsbewegung des Schiebers und des mit diesem verbundenen Schlittens//1/2 die an letzterem vorhandene Traverse /2 gegen die Nase des durch den Schlitz g1 hindurchtretenden Hebels g, welcher in genanntem Schlitz nach rückwärts geschoben wird, bei dieser Rückwärtsbewegung die Schlag-
bolzenfeder H- spannt und den Schlagholzen H1 mit der Rast des im Verschlufscylinder ledernd gelagerten Doppelhebels i (Fig. 19) zum Ein- \ griff bringt, welche während des weiteren Ver- j lautes der Verschlufscylinderbewegung den Schlagbolzen gespannt erhält. Erst nach erfolgter Spannung desselben wird der Verschlufscylinder vom Lauf B entriegelt, indem die am vorderen Ende desselben befindlichen Ansätze / /' bei der nunmehr erfolgenden Drehung desselben sich um seine Längsachse in den zwischen Laufende und abgesetzten Wandungen der Verschlufshülse befindlichen Ausdrehungen um etwa go° drehen und in die Schlitze Z'2/3 (Fig 1) eintreten. Die Drehung des Verschlufscylinders H wird hierbei dadurch herbeigeführt, dafs der auf dem Gleitstück I sitzende Bolzen /<:', nachdem er im geraden Theile der Curvennuth k am Umfang des Verschlufscylinders geführt wurde, in den gekrümmten Theil derselben eintritt.
Nach erfolgler Drehung des Verschlufscylinders H, welche lediglich durch Zurückziehen des Schiebers F bewirkt wird, gelangt nunmehr die Traverse /- der vermittelst der Ansätzep" in den Nuthenj?1 geführten Klinken mit der Ringnuth j des Verschlufscylinders H dadurch zum Eingriff, dafs diese Ansätze p" aus dem tiefer gelegenen Theile der Nuth pl durch die Curve ρ'2 in den höher gelegenen Theil dieser Nuth px übergeführt werden.. Es wird nunmehr der Verschlufscylinder ohne Drehung bis zum Ende der Rückwärtsbewegung verschoben.
Vor Beendigung der Rückwärtsbewegung jedoch schlägt der am Ende des Hebels f& sitzende Stift gegen die Nase ρϋ in der Bahn_p8. Bei der hierbei erfolgenden Drehung des Doppelhebels /3 gelangt die Oeffnung des hakenförmigen Hebelendes mit dem am Ende der Schiene f sitzenden Zapfen fl aufser Eingriff, so dafs derselbe gegen das Ende des Schlitzes f2 zu liegen kommt. Hierbei tritt ein kurzer Stillstand im Rückgange des Verschlufscylinders H ein, ehe derselbe gegen die Rückwand der Verschlufshülse C anschlägt.
Gleichzeitig mit dem eben beschriebenen Vorgang tritt der keilförmige Ansatz 7 der federnden Klinke L durch die schräge Fläche yj in die Führungsnut 78 ein. Hierdurch gelangt der an der Klinke sitzende Daumen mit dem gabelförmigen Endstück der Schiene K3 in Eingriff, welche dann nach hinten verschoben wird. Es wird hierbei der in den schräg ansteigenden Schlitz K* fassende Bolzen 5 des Patronenheberarmes KK1 nach aufwärts geführt, wodurch der Patronen heber angehoben und in die Bahn des Verschlufscylinders gebracht wird (Fig. 1).
Die Hülse der abgefeuerten Patrone, welche bereits beim Vorgange des Verschlufscylinders von den Krallen der Auszieher N gefafst und bei der Rückbewegung des Verschlusses aus dem Patronenlager gezogen wurde, wird nunmehr am Ende des Rückganges freigegeben, was dadurch erfolgt, dafs die Ansätze b'2 aus dem tieferen in den flachen Theil der Führungsnuth p3 p* übertreten und die Enden der Auszieher mit den Ansätzen α4 des federnden Ringes α3 aufser Eingriff kommen. wodurch die Krallen am vorderen Ende gespreizt werden und die Patronenhülse nunmehr durch die' Stoiswirkung des angehobenen Patronenhebers aus der Verschlufshülse herausgeschleudert wird.
Beim Vorgang des Schiebers legt sich zunächst der Doppelhebel fs mit dem Rücken des hakenförmig gebogenen Endstückes gegen den Zapfen f1 der Schiene f. Es wird hierdurch der Verschlufscylinder eine kurze Strecke nach vorn geschoben, so dafs die Ansätze b'2 aus dem flachen Theile der Curve austreten und die Ansätze des federnden Ringes as unter die Auszieherenden geschoben werden. Hierbei wird die durch den Patronenheber K-zugeführte Patrone an der überstehenden Kante des Patronenbodens von den beiden Krallen der Auszieher N gefafst und gleichzeitig der Keilknaggen d zwischen die geschlossenen Löffel K- geschoben, so dafs dieselben aus einander gehen und die Patrone G freigeben.
Es tritt dann ein kurzer Stillstand in der Vorwärtsbewegung des VerschlufscyHnders ein, was dadurch geschieht, dafs Zapfen /' der Schiene f nach Abwärtsbewegung des hakenförmigen Doppelhebelarmes fn infolge Anschlagens des am anderen Hebelarm sitzenden Stiftes gegen den Ansatz p9 vom Haken freigegeben wird und gegen das Ende des Schlitzes f2 anschlägt.
Inzwischen hat der Stift 5 des Patronenheberarmes den waagrechten Theil des Führungsschlitzes KA passirt und tritt nunmehr den Weg durch den schräg geführten Theil des Schlitzes an, wodurch der Patronenheber K'2 zwangläufig nach abwärts bewegt wird und vor das Magazin tritt, wo ihm nunmehr durch Vorgang des mit dem Verschlufscylinder gekuppelten Mitnehmers eine neue Patrone G aus dem Magazin zugeführt wird.
Der Verschlufscylinder schiebt nun beim weiteren Vorgange des Schiebers die von den Auszieherkrallen gefafste Patrone in ' das Patronenlager des Laufes ein. Es gelangt dann beim Uebertritt der Ansätze^" aus dem höheren in den tiefer liegenden Theil der Führungsnuth p1 die Traverse /2 mit der Ringnuth j des Verschlufscylinders aufser Eingriff, der Stift k1 tritt in den curvenartig gekrümmten Theil der Nuth k ein, wodurch der Verschlufscylinder im weiteren Verlauf des Vorganges des Schiebers F um seine Längsachse gedreht
und in der bereits beschriebenen Weise verriegelt wird.
Das Auslösen des Schlagbolzens H vermittelst des Schiebers F erfolgt durch Zurückziehen desselben in der Weise, dafs der nach unten gerichtete Knaggen des federnd gelagerten Doppelhebels i (Fig. 19) am Anfang des Rückganges des Schiebers F, also in dem Augenblicke, bevor der Verschlufscylinder in der oben beschriebenen Weise vom Lauf entriegelt wird, auf die schräg ansteigende Fläche i5 (Fig. 26) des hakenförmigen Ansatzes i1 tritt. Hierbei wird die durch Federwirkung mit dem Schlagbolzen in Eingriff gehaltene Rast des Doppelhebels i nach abwärts bewegt, wodurch der Schlagbolzen ausgelöst und von der Schlagbolzenfeder H'2 vorgeschnellt wird.
Die Umwandlung der Waffe in einen Einzellader erfolgt in der bereits beschriebenen Weise durch Loskuppeln des die Patronen G in den Palronenheber K2 führenden Mitnehmers M.

Claims (1)

Pa tent-Ansprüche:
1. Geradezug-Cylinderverschlufs mit unter dem Kolbenhals angeordnetem Schieber, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Zurückziehen des Schiebers der Schlagbolzen gespannt, der Verschlufscylinder durch Drehung um seine Längsachse vom Lauf entriegelt und sodann ohne Drehung zurückgezogen wird, wobei zugleich der Schieber am Ende seiner Rückwärtsbewegung den Patronenheber (k2) in die Bahn des Verschlufscylinders führt, während der durch den Vorgang des Schiebers in die Verriegelungsstellung gebrachte Verschlufscylinder die zugeführte Patrone in den Lauf schiebt und nach Senkung des Patronenhebers durch den Schieber ersterem gegebenenfalls eine neue Patrone aus dem Magazin zuführt, wobei auch gegebenenfalls durch den Schieber das Auslösen des Schlagbolzens erfolgt.
An der Feuerwaffe nach Anspruch 1 die Anordnung zweier gelenkig auf dem Verschlufscylinder gehaltenen Auszieher (N), deren seitliche Ansätze (b2) in Nuthen (psp^) der Verschlufshülse derart geführt werden, dafs die Haken der Auszieher (N) beim Rückgang des Verschlufscylinders die Hülse freigeben, beim Vorgang dagegen unter der Einwirkung eines im Verschlufscylinder gelagerten federnden Ringes (a3 a*) die Patrone erfassen. ;
Eine Ausführungsform der Feuerwaffe nach Anspruch ι, bei welcher behufs Verwendung derselben als Einzellader der die Patronen aus dem Magazin in den Patronenheber (k~) führende Mitnehmer (M) sich unter der Einwirkung eines von Hand einstellbaren Schiebers (c2 C4J vom Verschlufscylinder loskuppelt.
Eine Ausführungsform der Feuerwaffe nach Anspruch 1, bei welcher behufs Auslösens des Schlagbolzens durch den Schieber (F) nach Ausschalten der Abzugsvorrichtung die den Schlagbolzen (H1) gespannt haltende Stange (i) mittelst der schräg ansteigenden Fläche (ih) des federnden Armes (il) ausgelöst wird, welcher an dem durch den Schieber zwangläufig bewegten Gleitstück (I) angeordnet ist.
Eine Ausführungsform der Feuerwaffe nach Anspruch 1, bei welcher der in einem schräg ansteigenden Schlitz (K*) der mittelst eines federnden Armes (L) mit dem Schieber (F) lösbar verbundenen Schiene (K3) geführte Patronenheberarm (K K1) durch Verschieben dieser Schiene am Ende der Rückwärtsbewegung des Verschlufscylinders gehoben und beim Vorgang desselben gesenkt wird, nachdem zwecks Freigabe der Patrone der Löffel (K2J des Patronenhebers durch den vom Verschlufscylinder gedrehten Keil (d) geöffnet worden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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