DE1069179B - - Google Patents

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DE1069179B
DE1069179B DENDAT1069179D DE1069179DA DE1069179B DE 1069179 B DE1069179 B DE 1069179B DE NDAT1069179 D DENDAT1069179 D DE NDAT1069179D DE 1069179D A DE1069179D A DE 1069179DA DE 1069179 B DE1069179 B DE 1069179B
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traction motor
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traction
protection circuit
circuit
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schutzschaltung für Wechselstromlokomotiven mit mehreren Fahrmotoren oder Fahrmotorgruppen, die in Parallelschaltung arbeiten Auf elektrischen Triebfahrzeugen, insbesondere für Wechselstrom, wird in der Regel ein Motorschutz für die einzelnen Fahrmotoren vorgesehen. Dieser Fahrmotorschutz besteht dabei aus einem Überstromrelais, das beim Auftreten eines übermäßigen Fahrmotorstrornes, z. B. infolge eines Motorschadens oder Kurzschlusses, das Fahrmotortrennschütz ausschaltet. Die Einrichtung ist hierbei so getroffen, daß durch das Ansprechen eines Fahrmotor-Überstromrelais in der Regel der Lokomotivhauptschalter nicht auslöst. Die Leistungssteigerung der Lokomotiven, insbesondere die Erhöhung der Fahrmotorströme, die sich bei Fahrzeugen für 50, Hz ergibt, führt nun dazu, daß dieFahrmotor-Trennschütze immer größere Abmessungen erhalten müssen, wenn sie den gestellten Anforderungen bei der Einzelabschaltung eines Fahrmotors infolge von Kurzschlüssen oder Störungen entsprechen sollen. Dies ist aber einerseits unerwünscht, weil sich eine bedeutende Gewichtssteigerung für die Trennschütze ergibt, andererseits ist der Lokomotivraum auf das äußerste beschränkt, so daß die Unterbringung immer größerer Trennschütze erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Es ist unter anderem bereits ein Überstromschutz für Bahnbetrieb bekannt, bei dem ein mit zwei Wicklungen ausgeführter Kurzschlußschalter vorgesehen ist, der beim Ansprechen einer Schmelzsicherung eine Schaltverbindung so lange aufrechterhält, bis das Netz als solches an anderer Stelle abgeschaltet ist. Bei einem anderen bekannten Überstromschalter für Triebwagen, der gleichfalls mit zwei getrennten Wicklungen ausgeführt ist, wird die eine dieser Wicklungen mit Hilfe eines Zeitrelais erst dann eingeschaltet, wenn der überstrom eine bestimmte Zeit hindurch andauert, so daß auch dann noch eine Abschaltung erfolgt, wenn der Überstrom in der Hauptwicklung für sich allein nicht zu einem Ansprechen des Überstromschalters ausreicht. Bei solchen Einrichtungen wird also die Ab- schaltung in manchen Fällen nicht gleich beim Auftreten des Kurzschlusses, sondern erst dann durchgeführt, wenn noch eine zweite Bedingung 'erfüllt is't.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Wechselstromtriebfahrzeuge, bei denen mit einem Hauptschalter noch besondere Fahrmotor-Trennschütze zusammenarbeiten, den Aufwand für die Trennschütze herabzusetzen und auf diese Weise ein für die schweren Bedingungen des Bahnbetriebes geeignetes Schutzsysteinzu schaffen, das trotz des geringen Aufwandes einen wirksamen Fahrmotorschutz beim Auftreten von Überlastungen und Störungen er-Möglicht.
  • Eine Schutzschaltung für Wechselstromlokornotiven mit mehreren Fahrmotoren oder Fahrmotorgruppen, die in Parallelschaltung arbeiten, bestehend aus einem Hauptschalter für alle Fahrmotoren und aus den einzelnen Fahrmotoren oder Fahrmotorgruppen zugeordneten Trennschützen, wird nach der Erfindung dadurch verbessert, daß die den Auslösestromkreisen der einzelnen Fahrmotoren bzw. Fahrrnotorgruppen zugeordneten Trennschütze nur für einen Bruchteil der Kurzschlußleistung des zugehörigen Fahrmotors bzw. der zugehörigen Fahrmotorgruppe bemessen und mit magnetisch arbeitenden Zeitkreisen für die Verzögerung ihres Ansprechens ausgerüstet werden.
  • Eine Schutzschaltung nach der Erfindung macht es beispielsweise möglich, bei Überlastungen der einzelnen Fahrmotoren die Abschaltung der zugehörigen Trennschalter so zu verzögern, daß bei kurzzeii.igen überlastungen von nur wenigen bzw. einigen Sekunden die Trennschütze noch eingeschaltet bleiben; eine Abschaltung wird erst dann herbeigeführt, wenn die Überlastung längere Zeit anhält. Außerdem ermöglicht aber die Schutzschaltung nach derErfindung, daß bei Kurzschlüssen und größeren Überströmen mit Sicherheit eine Fahrmotorabschaltung durch den Hauptschalter vor Ausschaltung der Trennschütze herbeigeführt wird. Dabei hat die Schutzschaltung nach der Erfindung den Vorteil, daß die Trennschütze nicht mehr für die auftretende Kurzschlußleistung bemessen zu werden brauchen. Sie können vielmehr mit wesentlich verringerten Abmessungen un - d für eine verhältnismäßig kleine Schaltleistung ausgeführt werden. Ein weiterer Vorteil der Schutzschaltu - ng nach der Erfindung besteht darin, daß infolge der Anwendung elektrischer Zeitkreise zur Verzögerung des Ansprechens eine größtmögliche Unempfindlichkeit gegen Störungen erreicht ist.
  • Vorzugsweise kan die Schutzschaltung nach der Erfindung so ausgeführt werden, daß in dem die Spule eines AuslÖserelais enthaltenden Stromkreis über ein elektrisches Ventil eine Zähldrosselspule eingeschaltet ist, die durch Impulse eines Sättigungswandlers beim Ansprechen eines Überstrornrelais innerhalb einer gewissen Zeit ummagnetisiert wird, wobei sich beim Erreichen der Sättigungsgrenze eine die Betätigung des Auslöserelais ermöglichende Stromsteigerung in dem Auslösestromkreis ergibt.
  • Im folgenden soll eine Schutzschaltung nach der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden: In der Zeichnung bedeutet 1 eine Fahrleitung, von der über den Stromabnehrner2 und den mit einer stromabhängigen Auslöseeinrichtung versehenen Hauptschalter 3 der Lokomotivtransforrnator 4 gespeist wird. An die nicht näher bezeichnete Sekundärwicklung des Lokomotivtransformators 4 sind über das Regelschaltwerk5 und die Schaltdrosselspule5a in Parallelschaltung die Fahrmotoren 6 angeschlossen. Im Stromkreis jedes der Fahrmotoren 6 liegt ein Trennschütz 7, durch das der zugehörige Fahrmotor-Stromkreis geöffnet wird und Störungen durch Ab- schaltung des Fahrrnotors vermieden werden. 10 sind den einzelnen Fahrmotor-Stromzweigen zugeordnete Stromwandler, die auf Überstromrelais 11 einwirken. Außerdem ist noch Vorsorge getroffen, daß eine Auslösespule 3a des Hauptschalters 3 über nicht näher bezeichnete Wandler, von denen nur einer dargestellt ist, mit den einzelnen Fahrmotor-Stromkreisen bzw. den Stromkreisen der Wandler 10 so gekoppelt ist, daß beim Auftreten von Kurzschlußströmen oder größeren Überströmen durch die Auslösespule3a der Hauptschalter 3 zur Auslösung gebracht wird.
  • Der Auslösestromkreis weist im wesentlichen den Stromwandler 10, der den Strom eines Fahrmotors erfaßt, das Überstromrelais 11, einen Zeitkreis 14 und ein Hilfsrelais 15 mit einer Schaltspule 15 a und einer Haltespule 15 d auf. Der Schaltkontakt 11 b des Überstromrelais 11 liegt dabei nicht unmittelbar in dem Auslösestromkreis für das Trennschütz 7, sondern in dem zwischengeschalteten Zeitkreis 14, der die Schaltspule 15a des Hilfsrelais 15 zur Abschaltung des Trennschützes 7 enthält. Der Zeitkreis 14 weist eine Zähldrosselspule 16 mit Eisenkern, einen Gleichrichter 17 sowie einen Sättigungswandler 18 auf. Der Sättigungswandler 18 ist primärseitig in den von dem Stromwandler 10 gespeisten Stromkreis der Spule 11 a des Überstromrelais 11 eingeschaltet. Das Hilfsrelais 15 ist mit dem Auslösekontakt 15 b für das Trennschütz 7 und mit dem Haltekontakt 15 c für einen Haltestromkreis mit der Haltespule 15 d versehen, durch den das Hilfsrelais 15 nach seinem Ansprechen in der Atisschaltstellung gehalten wird, wodurch eine Wiedereinschaltung des zugeordneten Trennschützes 7 blockiert ist. In dem Haltestromkreis liegt ein mehrpoliger Druckknopfschalter20, der nach Wiederherstellung der Betriebsfähigkeit des Fahrmotors gestattet, das die Blockierung des Trennschützes 7 bewirkende Hilfsrelais 15 mit Hilfe des Kontaktes 20 a wieder auszuschalten und gleichzeitig die Zähldrosselspule zu entmagnetisieren, um die Auslöseeinrichtung mit dem Zeitkreis 14 wieder betriebsfähig zu machen. Hierzu dient das obere Kontaktpaar 20b-20t des Druckknopfschalters 20, durch das die Zähldrosselspule 16 vorübergehend so an eine Gleichspannungsquelle + - angeschlossen wird, daß die Zähldrosselspule wieder bis auf einen bestimmten Remanenzwert entrnagnetisiert wird.
  • Nachfolgend soll die Wirkungsweise der Schutzschaltung nach der Erfindung erläutert werden: Tritt während der Fahrt der Lokomotive an einem der Fahrmotoren 6 eine Überlastung auf, so wird - sobald der Fahrstrom einen bestimmten Wert überschreitet - die Erregung des Überstromrelais 11 auf den Ansprechwert gebracht und dadurch mit Hilfe des Schaltkontaktes 11 b der Zeitkreis geschlossen. Ist die Überlastung, z. B. bei Schaltstößen, nur von kurzer Dauer und fällt diese weg, bevor die im Zeitkreis eingestellte Zeit abgelaufen ist, so tritt keine Wirkung ein. Wenn dagegen die Überlastung länger andauert, so spricht dasHilfsrelais 15 an, sobald dieZähldrosselspule 16 ausreichend entmagnetisiert ist. Diese Entmagnetisierung der Zähldrosselspule 16 erfolgt dabei durch Spannungs- bzw. Stronistöße des Sättigungswandlers 18. Die Bemessung der Zähldrosselspule 16 im Verhältnis zur Bemessung des Sättigungswandlers 18 ist so getroffen, daß erst nach einer größeren Anzahl von Spannungsimpulsen, die von der Sekundärwicklung des Sättigungswandlers 18 gegeben werden, die Entmagnetisierung der Zähldrosselspule 16 erreicht wird und der in dem Zeitkreis 14 auftretende Strom nach Überschreitung des Sättigungsknickes für den Eisenkern der Zähldrosselspule stark ansteigt. Hierdurch aber werden ein Ansprechen des Hilfsrelais 15 und eine Unterbrechung des Haltestromkreises des zugeordneten Trennschützes 7 herbeigeführt. Das Hilfsrelais 15 hält sich über den Haltekontakt 15 c in in der Auslösestellung fest.
  • Tritt an Stelle einer geringfügigen Überlastung in einem der Fahrmotor-Stromkreise ein Kurzschluß auf, so wird hierdurch unabhängig von dem Ansprechen des Überstrornrelais 11 über die Auslösespule 3 a eine Schnellauslösung des Hauptschalters 3 herbeigeführt. Die Ausschaltung des Hauptschalters 3 vor der Ausschaltung des Trennschützes 7 ist auch in diesem Fall sichergestellt, da durch die Wirkung des Zeitkreises 14 das Ansprechen des Trennungsschützes 7 verzögert wird.
  • Der Erfindungsgedanke ist nicht auf die an Hand des Ausführungsbeispieles erläuterte Schutzschaltung beschränkt. Auch könnenEinzelheiten der angegebenen Schaltung in vorteilhafter Weise abgeändert oder ergänzt werden. Mit Vorteil werden den Relais Anzeigeeinrichtungen zugeordnet, durch die beispielsweise das Ansprechen der Hilfsrelais 15 sowie der Überstromrelais 11 angezeigt und dem Lokomotivführer sichtbar gemacht wird. Durch gleichzeitiges Ansprechen der den Relais 15 und 11 zugeordneten Anzeigevorrichtung wird, wenn der Hauptschalter 3 nicht ausgelöst worden ist, dem Lokomotivführer angezeigt, daß einer der Fahrmotoren aus irgendeinem Grunde eine gewisse Zeit überlastet war. Hat jedoch nur eine der den Überstrornrelais 11 zugeordneten Anzeigevorrichtungen angesprochen und ist gleichzeitig der Hauptschalter 3 ausgelöst, so ist dies für den Lokomotivführer ein Zeichen dafür, daß in einem der Fahrmotoren-Stromkreise ein Kurzschlußstrom aufgetreten war. Eine erneute Einschaltung der Fahrmotoren darf daher erst nach Überprüfung des abgeschalteten Fahrmotor-Stromkreises erfolgen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Schutzschaltung für Wechselstromlokornotiven mit mehreren Fahrmotoren oder Fahrmotorgruppen, die in Parallelschaltung arbeiten, bestehend aus einem Hauptschalter für alle Fahrmotoren und aus den einzelnen Fahrmotoren oder Fahrmotorgruppen zugeordneten Trennschützen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auslösestromkreisen der einzelnen Fahrmotoren bzw. Fahrmotorgruppen zugeordneten Trennschütze nur für einen Bruchteil der Kurzschlußleistung des zugehörigen Fahrmotors bzw. der zugehörigen Fahrmotorgruppe bemessen und mit magnetisch arbeitenden Zeitkreisen zur Verzögerung des Ansprechens ausgerüstet sind.
  2. 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Hilfsrelais zur Ab- schaltung des Fahrmotor-Trennschützes enthaltende, von den Überstromrelaiskontakten gesteuerte Zeitkreis aus einer Zähldrosselspule mit Eisenkern besteht, der über einen Gleichrichter von einem primärseitig an den Fahrmotor-Stromkreis angekoppelten Sättigungswandler Spannungsimpulse zur Entmagnetisierung der Zähldrosselspule zugeleitet werden, bis nach Überschreitung des Sättigungsknickes für den Eisenkern der Zähldrosselspule eine die Umschaltung des Hilfsrelais ermöglichende Stronisteigerung eintritt. 3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais mit einem Haltestromkreis versehen ist, durch den es ermöglicht wird, das jeweils ausgeschaltete Trennschütz in der Ausschaltstellung zu blockieren. 4. Schutzschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Betriebsfähigkeit des Auslösestromkreises wiederherstellende Schalteinrichtung, durch die einerseits die Blockierung des vorher ausgeschalteten Trennschützes aufgehoben, andererseits eine Magnetisierung der Zähldrosselspule bis zu einem bestimmten Wert ermöglicht wird. 5. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter mit einer Auslösespule versehen ist, durch die beim Auftreten von Kurzschlüssen in wenigstens einem der Fahrmotor-Stromkreise eine unverzögerte Ausschaltung des Hauptschalters herbeigeführt wird. 6. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überstromrelais bzw. dem von diesem gesteuerten Hilfsrelais zur Abschaltung des Trennschützes Anzeigevorrichtungen zugeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 385 484, 464 321, 488160.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE385484C (de) * 1923-03-28 1923-11-23 Aeg Ausschaltvorrichtung fuer die Stromzufuehrung elektrischer Triebwagen
DE464321C (de) * 1927-01-25 1928-08-15 Siemens Schuckertwerke Akt Ges UEberstromschutzschalter, insbesondere fuer Triebwagen
DE488160C (de) * 1927-02-25 1929-12-20 Aeg UEberstromschutz, insbesondere fuer elektrische Bahnbetriebe

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