DE1068786B - Verwendung einer Klebemasse zur Befestigung von elektrischen Geräten an Wänden oder Mauern - Google Patents

Verwendung einer Klebemasse zur Befestigung von elektrischen Geräten an Wänden oder Mauern

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DE1068786B
DE1068786B DENDAT1068786D DE1068786DA DE1068786B DE 1068786 B DE1068786 B DE 1068786B DE NDAT1068786 D DENDAT1068786 D DE NDAT1068786D DE 1068786D A DE1068786D A DE 1068786DA DE 1068786 B DE1068786 B DE 1068786B
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DE
Germany
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adhesive
percent
polyvinyl acetate
walls
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DENDAT1068786D
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Inventor
Berldn-Siemensstadt Dr. phil. Hans-Joachim Schenck
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Siemens Schuckertwerke AG
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Siemens Schuckertwerke AG
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    • C09J157/00Adhesives based on unspecified polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/01Use of inorganic substances as compounding ingredients characterized by their specific function
    • C08K3/013Fillers, pigments or reinforcing additives
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    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
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Description

  • Verwendung einer Klebemasse zur Befestigung von elektrischen Geräten an Wänden oder Mauern Es ist bereits der Vorschlag bekanntgeworden, bei (Ici- Verlegung elektrischer Installationen in Innenräumen die zugehörigen Geräte, wie Schalter, Abzweigdosen tisw., sowie die zur Befestigung der Leiturigen dienenden Schellen durch ein Klebemittel an der Wand bzw. der rohen Mauer zu befestigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für dieses Verfahren geeignete Klebemasse zu schaffen.
  • Nach der der Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis muß eine solche lfasse verschiedene Bedinguligen erfüllen. Sie muß vor allem eine hohe Anfangsfestigkeit hallen, d.li., die Abbindezeit muß äußerst kurz sein, tim ein Abfallen der Teile von der Wand unter dein Eigenge%vicht zti verhüten. Sie muß weiter eine hohe 1-)atiei-stalidfcstigkeit haben, um Deforniationskräfte bei und nach der #vfontage häufig recht starren Kabel oder Leitungen ertragen zu können. `heiter müssen innere Spannungen infolge der verschiedenen thermischen Ausdehnungen des Materials der Wände, der darauf befestigten Geräte und des Klebstoffes möglichst gering gehalten werden, indem auf geringe Unterschiede im linearen thermischen Attsclelinungskoeffizienten geachtet wird. Die zuni Lösen des Klebstoffgrundstoffes dienenden Lösungsmittel sollen leicht fliichtig und außerdem mit Wasser teilweise mischbar sein, um ein Haften auch auf feuchtem Untergrund zu erreichen. Andererseits muß aber zumindest ein Teil des Klebstoffgrundstoffes wenig wasserquellbar und schwer verseifbar sein, uni die Gewähr zti haben, daß die Verbindung nicht durch Einwirkung feuchten alkalisch reagierenden Mörtels zerstört wird. Die Lösungsmittelmenge soll möglichst gering gehalten werden, so claß sich die Klebemasse gerade noch bequem verarbeiten 1ä ßt.
  • Diese Bedingungen werden gemäß der Erfindung dadurch erfüllt, <laß für das an sich bekannte Befestigen von Geräten für elektrische Installationen an Wäilden bzw. Mauern eine Klebemasse verwendet wird, die a) ein begrenzt tvasserquellbares Hauptbindemittel (mit 5 bis 25% Wasseraufnahme) in Gestalt polarer Poly-nierisatc von Ester- oder Äthercharakter, tind zwar Polyvinylacetat mit einem K-Wert von 20 his 30, Poly-acrylsätireester, Polyvinylä ther und Polyester, gegebenenfalls in 1Iischung mit Koloplintlitirn od. dgl., 1i) einen im abgebundenen Zustand hochpolymeren Stoff mit gutcan @ilmbil<lungsverntögcn und Er-,#vCichlingspunkt voll über l00° C, t111<1 zwar Nitrocellulose, Peilzylcclltilose, Chlorkautschuk, f'rlly-@-invlacctat mit einem K-Wcrt Von 50 und höher ; und Phenolharz mit Kalthärter in Mengen von 10 Iris 100°/o des Ilauptbindemittels, c) einen inei-tcii anorganischen oder organischen Füllstoff, wie Schwerspat, Kaolin, Kieselkreide oder Kreide, in Mengen von 65 bis 95, vorzugsweise 70 1)is 90% des Gesamtfestgehaltes der Klebemasse enthält.
  • Es empfiehlt sich, den Füllstoffgehalt möglichst hoch zu wählen, um einerseits eine rasche Antrocknung zu erzielen und andererseits den Unterschied der Wärmeausdehnungskoeffizienten niedrig zu halten. Außerdem ergibt sich durch einen möglichst hohen Füllstoffgehalt eine Preisverbilligung der Masse.
  • Eine solche Klebemasse besitzt eine hohe Anfangsl<lcl)efestigkeit, sodaß die an dieWände einmal kurz angedrückten Geräte, Schellen usw. sofort fest haften und schon nach wenigen Stunden Kabel und Leitungen daran befestigt werden können, sowie eine relativ gute Wasser-, Alkali- ulid Alterungsbeständigkeit, um den Klimaten in feuchten und trockenwarmen Räumen alif die Dauer widerstehen zu können, und eine gute Dauer-Standfestigkeit, durch die den von den Leitungen vor lind nach der 'Montage unter Umständen auf die Klebestellen dauernd ausgeübten Druck- oder Schcrwil-I:ttiigen Recltlitllig getragen wird. Andererseits hat die gem;iß der Erfindung zti verwendende Klebeniassc litlr geringe elektrische Leitfähigkeit im frischen ttiid abgehundenen 7ustaild, weist eine geringe Volurucn-:iii(lci-ting hei Erwärmung oder Allkühlung auf und In-.sitzt ntir begrelmte \`'asservertr:iglichkeit, wodurch @#erliin<lert wird, claß der Klebstoff von feucht-alkalischen @@'änden allgestoßen wird oder agCflutiniert ulltl dabei seine Klrbkraft einbüßt, und um andererseits gute Klclifestigl<eit auch in feuchten Räumen zu gewährleisten.
  • Als Lösungsmittel eignen sich atis den vorstehend bereits behandelten Griindcu besonders solche niedrigsiedeilu'Mittel, die wassermischbar sind, wie 1'lctl»1-acetat, Ä thylacetat, Aceton, Sprit u. dgl, in Mengen von nicht über 40°1o der lilclwmasse. Man kann unter Umständen aper auch auf ein Lösungsmittel ganz verzicliten und dic, 'lasse nach Art der bekannten Schmelzkleber unter Erwärmung verarbeiten.
  • Ähnlich aufgebaute Kleheinittel sind zwar bereits für andere Zwecke verwendet worden, doch sind die Prinzipien, nach denen Klebemittel für den eingangs genamiten Zweck aufzuhauen sind, sicher nicht erkannt worden. Bisher hat man im Gegensatz. zum erfindungsgemäßen Vorschlag zum Bestreichen oder Bekleben von `?Fänden wäßrige Lösungen oder Dispersionen, teils auf Kunststoff-, teils auf Bitumenbasis, benutzt. Alle diese Klebstoffe, die man nach dem Stande der Technik hätte für die vorliegende Aufgabe heranziehen können, versagen unter anderem deswegen, weil sie zu langsam abbinden und Eiturnen außerdem durch den Putz hindurchschlägt. blan hat es bisher meist vermieden, feste Klebemittelgrundstoffe, in organischen Lösungsmitteln gelöst, auf das wäßrig-alkalische System aufzutragen, das frische Wände oft bilden. Die für die linoleumverlegung gebräuchlichen Harzlösungen und die zum Verfugen von Steinen benutzten Phenolharzkitte mit organisclwn Lösungsmitteln können nur auf ausgesprochen trockenem Untergrund verwendet werden. Der mit der Verwendung der Klebemasse nach der Erfindung erzielte Erfolg ist daher überraschend.
  • :Nachstehend werden einige Ausführungsbeispiele für eine Verwendung der Klebemasse nach der Erfindung genannt: 1. 5,0 Gewichtsprozent Polyvinylacetat (KA-Vert 20), 5,0 Gewichtsprozent Polivinylacetat (K-1Vert 50), 5,0 Gewichtsprozent \Titrocellulose, esarlöslich, mittel- his hochviskos, 60,0 Gewichtsprozent Schwerspat, 25,0 Gewichtsprozent :@Ieth},lacetat.
  • Das Pol3#vin 3,l;icet2it wird in l\-lethylacetat gelöst, die iNitrocellulose hinzugegeben und dieser Klebelack mit dem Schwerspat im Kneter angeriehen und auf Tuben gefüllt. Die damit erreichte Anfangsfestigkeit fit so hoch, daß verklebte Schellen in senkrechter und waagerechter Stellung sofort festgehalten werden. Die Endfestigkeit, die nach eine 4 Tagen praktisch erreicht ist, ist so hoch, daß beim Abscherversuch von Schellen nicht die Klubstelle reißt, sondern der Ziegelstein ausbricht (über 20 kg/cm' bei Steigerung de:-Belastung um etwa 2 k g/em2 in 5-AEnumn-Ahaänden bis zum Bruch). Sie bleibt auch nach langem Gebrauch - sogar bei bis auf 80° C erhöhter Temperatur - erhalten, und auch in feuchten Räumen unter Einwirkung von Kalkwasser aus nicht vollständig abgebundenem 'Mörtel ist die Klebfestigkeit gut, was bei Fortlassen der Nitrocellulose nicht mehr zutrifft.
  • 2. 12,0 Gewichtsprozent Polyvinylacetat (K-@@'crt 30), 10,0 Gewichtsprozent sprit- und osterlösliches reine> Phenolharz, 25,0 Gewichtsprozent Gemisch aus niederen Estern der Essigsäure mit Methanol, 25,0 Gewichtsprozent Kieselkreide, 25,0 Gewichtsprozent Quarzmehl, 3,0 Gewichtsprozent konz. Salzsäure + Wasser (1 : 1). [Irrstellung und Anwendung gc,scliiulit analog zum ersten Beispiel.
  • 3. 7,5 Awichtsprozent Polvvinvlacctm (KAM 21, 5,0 Gewichtsprozent @olyvinylacctat (Ii-\\'crt 70). 67.5 Gewichtsprozent Schwerskat, 20,0 Gewichtsprozent \lethalacetw.
  • \lit einer Mbemasse nach den =MM bechrie-Denen Beispielen werden zweckmäßig die an de» Winden zu befestigenden Teile zunächst an ihrer Grundnläche überzogen und zur .,-#,htrocl;itung des IZ1rLstoffe> gelagert. Bei (Iei- Montage werden dann die betreffenden Wandstellen sowie die Iclebstoffüherzogene C;runll(I<iclle der Teile, beispielsweise mit der Lötlampe, angewärmt und die Teile in die vorgeschriebJene Lage gebracht. Die Bindung erfolgt dann durch den geschmolzenen Klebstoffilm während der Wiederverfestigung durch 20>kiihlung. Man kann aber gegehenenfalls auch auf die Verwendung eines Lösungsmittels verzichten und den Klebstoff als Schmelzkleber herstellen tim verarbeiten, indem das Hauptbindernittel eingeschmolzen, das Zusatzmittel in der Schmelze gelöst und der Füllstoff darin dispergiert wird; diese noch warm geschmolzene Masse wird auf die gegebenenfalls vorgewärmten zu verbindenden Teile gebracht und die Verbindung sofort hergestellt.

Claims (7)

  1. PATENTAKSPttCCtIC. 1. Verwendung einer Klebemasse, die a) ein begrenzt wasserquellbares Hauptbindemittel (mit 5 liis 25% Wasseraufnahme) in Gestalt polarer Polymerisate von Ester- oder Äthercharakter, und zwar Polyvinylacetat finit einem K-Vl%ert von 20 lis 30, Polyacrylsäureester, Polyvinyläther und Polyester, gegel>enenfalis in Mischung mit Kolophonium od. dgl , b) einen im abgebundenen Zustand hochpolymeren Stoff mit gutem Filmbildungsvermögen und Erweichungspunkt von über 100° C und zwar ?N itrocellulose, Benzj,lcellulose, Chlorkautschuk, Polyvinylacetat niit einem K-Wert von 50 und höher und Phenolharz mit Italthärter in Alengen von 10 bis 100% des Hauptbindeinittels, c) einen inerten anorganischen oder organischen Füllstoff, wie Schwerspat, Kaolin, Kieselkreide oder Kreide, in Mengen von 65 bis 95, vorzugsweise 70 his 900/'o des Gesamtfestgelialtes der Klebemasse enthält, in an sich lekannter Weise für die Befestigung von Geräten für elektrische Installationen an Wänden bzw. Mauern.
  2. 2. Klebemasse für eine Verwendung nach spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein nivdrigsiedendes, insbesondere wassermischbares Lösungsmittel, wie lwNpiclsweise Niethylacemt. Äthylacetat, Aceton, Sprit od. dgl., in Mengen voll nicht über 400;o der Klebemasse enthält.
  3. 3. Klebemasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung aus 5,0 Gewichtsprozent Polyvinylacetat (K-@% c i-t 20), 5,0 Gewichtsprozent Pol;-vinvliicetat (K-Wert 50), 5,0 Gu-@vichtsprozent \'itrocellulose, 60,OGewichtsprozent Schwerspat und 25,0 Gewichtsprozent @feth@ lacetat.
  4. 4. Klebemasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung aus 12,0 Gewichtprozent Polyvin,-lamwt (KAä'ert 30), 10,0 Grwichtsprozent sprit- und osterlösliches reines Phcnolharz, 25,0 Gewichtsprozent Gemisch aus niederen Estern der Essigsäure mit Methanol, 25,0 Gewiclitsprozciit Kieselkreide, 25,0 Gewichtsprozent Quarzmehl, 3,0 Gewichtsprozent konz. Salzsätirc rtlVasser (1 : I).
  5. 5. Klebemasse nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zusammensetzung aus 7,5 Gewichts-Prozent Polyvinylacetat (K-Wert 20), 5,0 Ge-.vichtsprozent Polyvinilacetat (K-#N'ert 70), 67,5 Gewichtsprozent Schwerspat, 20,0 Gewichtsprozent ,#,Ieth@-lacetat.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung einer Klebemasse nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Hauptbindemittel im Lösungsmittel gelöst, der Zusatzstoff hinzugegeben und mit dein Füllstoff im Kneter angerieben und auf Tuben gefüllt wird.
  7. 7. Verfahren zur Verarbeitung einer Klebemasse nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Wänden zu befestigenden Teile zuniichst an ihrer Grundfläche mit dein Klebstoff überzogen und zur Abtrocknung des Klebstoffes gelagert werden und bei der Montage die betreffenden Wandstellen sowie die klebstoffüberzogerie Grundfläche der Teile, beispielsweise mit einer Lötlampe, angewärmt und die Teile in die vorgeschriebene Lage gebracht werden. B. Verfahren zur Herstellung und Verarbeitung einer Klebemasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß (las Hauptbindemittel eingeschmolzen, das Zusatzmittel in der Schmelze gelöst und der Füllstoff darin dispergiert wird, worauf die warme geschmolzene Masse auf diegegebenenfalls vorgewärmten - zu verbindenden Teile gebracht und sofort die Verbindung hergestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften r. 761575, 681322, 705 39-1; deutsche Patentanmeldung p 3001B VIII c1/21 c (bekannt(Yemacht am 2. 5. 1951) ; Jllicksch, Taschenbuch der Kitte und Klebstoffe, 1952, S.81, unten, und 94, Mitte, S.80, 88 bis 90, 264, 265, 269.
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