DE1068288B - - Google Patents

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DE1068288B
DE1068288B DENDAT1068288D DE1068288DA DE1068288B DE 1068288 B DE1068288 B DE 1068288B DE NDAT1068288 D DENDAT1068288 D DE NDAT1068288D DE 1068288D A DE1068288D A DE 1068288DA DE 1068288 B DE1068288 B DE 1068288B
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tamping
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sleeper
tools
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/12Packing sleepers, with or without concurrent work on the track; Compacting track-carrying ballast
    • E01B27/13Packing sleepers, with or without concurrent work on the track
    • E01B27/16Sleeper-tamping machines

Description

  • Schlagstopfmaschine mit unabhängig voneinander gegeneinander bewegbaren Stopfwerkzeugen Bei großen Gleisarbeiten - insbesondere beim Verlegen neuer Gleise - werden für das Unterstopfen von Gleisschwellen auf dem Gleis vierfahrbare Schlagstopfmaschinen verwendet.
  • Bekannt ist eine Schlagstopfmaschine mit zwei in k'ichtung quer zum Gleis sich gegenüberliegenden, vor den Schwellenköpfen im Fahrgestellaufbau geführten, heb- und senkbaren Lagerkörpern, einer in diesen Körpern gelagerten, motorisch antreibbaren Flachwelle und einer ebenfalls in den Lagerkörpern gelagerten Schraubenspindel mit Handrad und Spindelmutter und zwei auf der Mutter schwenkbar befestigten, gegeneinandergerichteten Stopfwerkzeugen. Dadurch, daß die Stopfwerkzeuge oberhalb ihrer Schwenklrager mit je einem verschieden langen Ansatz versehen sind und diese Ansätze an der Flachwelle zur Anlage kommen, werden bei jeder Umdrehung der Welle die Stopfwerkzeuge unabhängig voneinander auseinander-und durch die eigene Fallkraft bis zu einem Begrenzungsanschlag wieder gegeneinandergeschwenkt, wobei der neben der Schwelle liegende Schotter unter die Schwelle gelangen und der unter der Schwelle liegende Schotter verdichtet werden soll.
  • Der Nachteil dieser Schlagstopfmaschine besteht in der geringen Leistung, weil an ihr nur ein Stopfwerkzeugpaar angeordnet ist und die Wucht der herabfallenden Stopfwerkzeuge nicht besonders groß ist.
  • Weiterhin bekannt ist eine Schlagstopfmaschine mit durch Schlaggeräte betätigten Stopfwerkzeugen, die im wesentlichen aus einem auf dem Gleis bewegbaren Fahrgestell, einem auf dem Gestell gelagerten Luftkompressor mit Antriebsmotor und den beiden am Fahrgestellaufbau angeordneten, in jede Schräglage einstellbaren und in Schwellenlängsrichtung be-,vegbaren Druckluftstopfwerkzeugen besteht.
  • Dadurch, daß zur Einstellung eines jeden Stopfwerkzeuges -in eine gewünschte Hub- und Schrägstellung zwei Druckluftzylinder und ein aufwendiges Hebelsystem und zum Bewegen eines jeden Stopfwerkzeuges in Schwellenlängsrichtung ein am Fahrgestellaufbau geführter, an das Werkzeug und die Stelleinrichtung angelenkter, von einem dritten Druckluftzylinder bewegbarer Seilzug notwendig sind und jeder Druckluftzylinder nur für sich allein zu betätigen ist, wird die Maschine teuer und schwierig bedienbar. Auch ist die Leistung der Maschine verhältnismäßig gering, weil an ihr nur ein Stopfwerkzeugpaar angeordnet ist.
  • Auf Grund der Nachteile vorstehend beschriebener Schlagstopfmaschinen wurde dieAufgabe gestellt, eine Schlagstopfmaschine zu entwickeln, die sehr leistungsfähig, verhältnismäßig billig und leicht bedienbar ist und die außerdem eine ausreichende Verdichtung des Schotters unter der Schwelle gewährleistet. Die Erfindung betrifft eine auf dem Gleis vierfahrbare Schlagstopfmaschine mit ebenfalls an einem heb-und senkbaren Lagerkörper um eine Achse schwenkbar gelagerten Werkzeugarmen, deren untere Enden die Stopfwerkzeuge tragen, die in ihrer gegeneinandergerichteten Bewegung unabhängig voneinander sind, und mit Anschlägen zur Begrenzung der Schließbewegung und Mitteln zur zwangläufigen Spreizung der Werkzeugarme. Gemäß der Erfindung ist bei dieser Maschine die Aufgabe dadurch gelöst worden, daß an sich zur Betätigung von Stopfwerkzeugen bekannte Schlaggeräte mit den Stopfwerkzeugen über an den unteren Enden der Werkzeugarme aasgelenkte Stiele verbunden sind und aus ihrer Ruhelage - etwa parallel zu dem Werkzeugarm - in die Stopfrichtung mittels eines gemeinsamen Stellmotors vierschwenkbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Schlagstopfmaschine der Erfindung ist in den Abb. 1 und 2 dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Ansicht der rechten Hälfte der Schlagstopfmaschine und Abb. 2 die Schlagstopfmaschine im Schnitt A-A.
  • In einer auf einem Gleisfahrgestell befestigten Tragkonstruktion 19 ist beiderseits jeder Fahrschiene ein im Querschnitt quadratischer Stempel t, der am unteren Ende je einen Lagerkörper 24 aufweist, höhenverschiebbar geführt. Dadurch, daß auf den abgerundeten Ecken der vier innerhalb und außerhalb des Gleises angeordneten Stempel Gewinde aufgeschnitten und auf die oberen Stempelenden Zahnräder 18 auf- ;eschraubt sind, die sich auf den Stempelführungen der Tragkonstruktion abstützen und in von einem Wendeinotor 20 antreibbare Ritzel 22 eingreifen, lassen sich die Stempel l mit ihren Lagerkörpern24beim Einschalten des Klotors 20 heben oder senken. An den in den L.agerkörpern24 waagerecht gelagerten, quer zum Gleis liegenden Achsen 10 sind je ein Paar Werkzeugarme2 und an Querzapfen 25 der außerhalb des Gleises angeordneten Achsen 10 ist je ein Werkzeugarm 2 derart schwenkbar befestigt, daß die an den unteren Werkzeugarmenden befestigten, an den Längs- und Stirnseiten der Eisenbahnschwelle sich gegenüberliegenden Stopfwerkzeuge 3 gegeneinandergerichtet sind. Am unteren Ende eines jeden Werkzeugarmes, und zwar an seinem Bolzengelenk 5, ist .der Stiel 23 eines bekannten Schlaggerätes 4 angelenkt, das mittels eines von einem Stellmotor 7 über eine Gelenkwelle 8 angetriebenen, am Werkzeugarm 2 gelagerten Schneckengetriebes 9 in Verbindung mit einem an der Schneckenradachse befestigten und am Stiel 23 des Schlaggerätes angelenkten Gelenkhebel 6 aus seiner Ruhelage heraus, in der es etwa parallel zum Werkzeugarm steht, in die Stopfrichtung verschwenkbar ist. Als verstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Schließbewegung und als Mittel zur zwangläufigen Spreizung der Werkzeugarmpaare und der außerhalb des Gleises angeordneten, gegen die Schwellenstirnflächen schwenkenden Werkzeugarme dienen Sperrstücke 12 bzw. die Arme 21 der Sperrstücke, die für den vorgesehenen Zweck gleitend zwischen den an den Lagerkörperachsen 10 schwenkbar befestigten Führungsschienen 11 geführt sind. Die Sperrstücke 12 lassen sich mittels eines vom Stellmotor 7 über eine Gelenkwelle 8 antreibbaren, an den Führungsschienen 11 gelagerten Spindeltriebes heben oder senken. Auf jeden Werkzeugarm 2 drückt das freie Ende einer am zugehörigen Lagerkörper befestigten Blattfeder 13, damit nicht arbeitende Werkzeugarme 2 in der Schließstellung gehalten, also festgelegt sind.
  • An der Tragkonstruktion 19 der Maschine sind zu beiden Seiten jeder Fahrschiene in der Länge verstellbare Stangen 14 schwenkbar befestigt, die beim Arbeitseinsatz der Maschine derart eingestellt sind, daß sie bis nahe auf die Eisenbahnschwellen herabreichen Dadurch, daß diese Stangen bei einer Fahrbewegung des Gerätes gegen die auf den Schwellen angeordneten Schienenbefestigungsmittel anschlagen und bei einem zu weiten Vorfahren der Maschine über der zu unterstopfenden Schwelle an den Schienenbefestigungsmitteln gehalten werden, kommen die Stangen 14 in eine Schrägstellung in Richtung auf die Schwelle. Da bei einer schrägen Stangenstellung die Anschläge 15 der Führungsschienen 11 auf den Stangen 14 aufliegen, werden beim Absenken der Stempel l die Werkzeugarme 2 mit ihren Stopfwerkzeugen 3 mittels der in den Führungsschienen 11 gehaltenen Sperrstücke 12 so gelenkt, daß sie zu beiden Seiten der Schwelle in etwa gleichemAbstand von derSchwellenachse auf das Schotterbett aufsetzen.
  • Diese Führungseinrichtung für die Werkzeugarme hat gegenüber einer bekannten Einrichtung - bei der mittels eines gegen die Schienenbefestigungsmittel anschlagenden Hebels das Fahrgetriebe der Gleisstopfmaschine entkuppelt und die Maschine über der zu unterstopfenden Schwelle gebremst wird - den Vorteil, daß sie einfach, billig und nicht störanfällig ist und daß beim Absenken der Stempel 1 die längs der Schwelle angeordneten Werkzeugarme 2 mit ihren Stopfwerkzeugen 3 auch bei nicht rechtwinkliger Schwellenlage einen gleichen gegenseitigen Abstand von der Schwellenachse einnehmen. Voraussetzung ist zwar dafür, daß die Schlagstopfmaschine so weit vorrückt, daß die Stangen 14 an die Schienenbefestigungsmittel anschlagen. An der Tragkonstruktion 19 der Maschine sind außerdem auf die Fahrschiene aufsetzbare und den Schienenkopf umfassende, heb- und senkbare Verteilungsstücke 17 angeordnet, auf die bekannte Schlaggeräte 4 aufgesetzt sind, die nach Einschalten mit den übrigen an den Werkzeugarmen 2 angelenkten Schlaggeräten 4 im Gleichtakt arbeiten und dazu dienen, daß die bei der Verdichtung des Schotters unter der Schwelle auftretenden, nach oben gerichteten Kräfte abgefangen werden, wenn die Fahrschienenoberkante in gewünschter Höhe liegt.
  • Diese Einrichtung hat gegenüber einer bekannten Einrichtung, bei der heb- und senkbare, auf die Fahrschiene aufsetzbare, durch das Maschinengewicht belastete Stempel zum Abfangen der bei der Schotterverdichtung unter der Schwelle auftretenden nach oben gerichteten Kräfte verwendet werden, den Vorteil, daß die beim Unterstopfen der Schwelle auftretenden starken Erschütterungen nicht auf die Schlagstopfmaschine übertragen werden.
  • Die Arbeitsweise der Schlagstopfmaschine ist folgende: Beim Halt der Maschine über der zu unterstopfenden Schwelle sollen die Stangen 14 an den an derSehwelle angeordneten Schienenbefestigungsmitteln anliegen. Ob die Stangen dabei eine Senkrecht- oder eine Schrägstellung einnehmen, ist bedeutungslos Beim Einschalten des Wendemotors 20 in die entsprechende Umlaufrichtung werden die Stempel 1 abgesenkt, wobei die Werkzeugarme 2 mit ihren Stopfwerkzeugen 3 mittels der Anschläge 15 an den Stangen 14 derart geführt werden"daß sie in gleichen Abständen von der Schwellenachse auf dem Schotter aufsetzen und zufolge der Gewichtsbelastung durch die Stempel 1 in den Schotter eindringen. Beim Inbetriebsetzen der noch in der Ruhelage stehenden Schlaggeräte 4 werden die Werkzeugarme 2 in die erforderlicheStopftiefe getrieben. Haben dieStopfwerkzeuge 3 die erforderliche Tiefe erreicht, werden die Schlaggeräte 4 durch den Stellmotor 7 in die Stopfrichtung geschwenkt. Durch Senken der Sperrstücke 12 werden die Werkzeugarme 2 für ihre auf die Schwelle zu gerichtete Bewegung freigegeben. Die Stopfwerkzeuge 3 an den Werkzeugarmen treiben infolge der Schlaggerätebewegungen den Schotter unter die Schwelle und verdichten ihn. Die Schlaggeräte 4 bleiben so lange angestellt, bis eine ausreichende Schotterverdichtung unter der Schwelle erzielt ist und die Fahrschienenoberkante in der gewünschten Höhe liegt. Ist bei noch ungenügender Schotterverdichtung die Schiene bereits bis zur gewünschten Höhe gehoben, so werden die auf den Verteilungsstücken 17 angeordneten Schlaggeräte angestellt, damit die bei der Verdichtung des Schotters unter der Schwelle auftretenden weiteren nach oben gerichteten Kräfte abgefangen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlagstopfmaschine mit an einem heb- und senkbaren Lagerkörper um eine Achse schwenkbar gelagerten Werkzeugarmen, deren unteres Ende die Stopfwerkzeuge trägt, die in ihrer gegeneinandergerichteten Bewegung unabhängig voneinander sind, und mit Anschlägen zur Begrenzung der Schließbewegung und Mitteln zur zwangläufigen Spreizung der Werkzeugarme, dadurch gekennzeichnet, daß an sich zur Betätigung von Stopfwerkzeugen bekannte Schlaggeräte (4) mit den Stopfwerkzeugen (3) über an den unteren Enden der Werkzeugarme (2) angelenkte Stiele (23) verbunden sind und aus ihrer Ruhelage - etwa parallel zu den Werkzeugarmen (2) - in die Stopfrichtung mittels eines gemeinsamen Stellmotors (7) vierschwenkbar sind.
  2. 2. Schlagstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten jeder Schiene je ein heb- und senkbarer Lagerkörper (24) angeordnet ist und daß an der Achse (10) jedes der beiden zwischen den Schienen liegenden Lagerkörper (24) nur je ein Paar Werkzeugarme (2) mit gegen die Längsseiten der Schwelle gerichteten Stopfwerkzeugen (3) und an der mit einem Querzapfen (25) versehenen Achse (10) jedes der beiden außerhalb der Schienen angeordneten Lagerkörper (24) je ein Paar Werkzeugarme (2) mit ebenfalls gegen die Längsseiten der Schwelle gerichteten Stopfwerkzeugen (3) und ein Werkzeugarm (2) mit, wie an sich bekannt, gegen die Stirnflächen der Schwelle gerichtetem Stopfwerkzeug (3) schwenkbar gelagert sind.
  3. 3. Schlagstopfmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbarer Anschlag zur Begrenzung der Schließbewegung und als Mittel zur zwangläufigen Spreizung der Werkzeugarme (2) ein heb- und senkbares Sperrstück (12) vorgesehen ist, das in einer an der Achse (10) des heb- und senkbaren Lagerkörpers (24) schwenkbar aufgehängten Führungsschiene (11) gleitet.
  4. 4. Schlagstopfmasch.ine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lagerkörpern (24) für jeden Werkzeugarm (2) eine Blattfeder (13) befestigt ist, die mit ihrem freien Ende gegen den Werkzeugarm (2) in Schließrichtung drückt.
  5. 5. Schlagstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maschine auf beiden Seiten jeder Schiene Stangen (14) in Fahrtrichtung frei pendelnd aufgehängt sind, die beim Vorfahren der Maschine von Schwelle zu Schwelle an den Schienenbefestigungsmitteln zur Anlage kommen und über Ansätze (15) die Führungsschienen (11) so verschwenken, daß diese auch bei etwas zu weitem Vorfahren auf die Schwellenmitte gerichtet sind.
  6. 6. Schlagstopfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abfangen der bei der Schotterverdichtung auf die zu unterstopfende Schwelle wirkenden, nach oben gerichteten Kräfte auf jede Schiene über der Schwelle unter Zwischenlegen eines Verteilungsstückes (17) ein Schlaggerät (4) aufgesetzt ist, das mit den auf die Stopfwerkzeuge (3) wirkenden Schlaggeräten (4) im Gleichtakt arbeitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 550 508, 887 053; deutsche Auslegeschrift Nr. 1014 140; USA.-Patentschrift Nr. 1415 193; österreichische Patentanmeldung A6367/56 (Patent Nr. 199 688).
DENDAT1068288D Pending DE1068288B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1415193A (en) * 1921-02-21 1922-05-09 Dighton A Robinson Tie-tamping machine
DE550508C (de) * 1929-10-23 1932-05-19 Robert Brosig Fahrbare Gleisstopfmaschine mit motorisch anhebbaren, frei fallenden, waagerecht und senkrecht von Hand verstellbaren Krampen
DE887053C (de) * 1950-05-03 1953-08-20 Matisa Materiel Ind Sa Vorrichtung zur beweglichen Verbindung von Maschinen zum Stopfen des Schotters von Eisenbahngleisen mit den Schienen
DE1014140B (de) * 1955-06-08 1957-08-22 Plasser Bahnbaumasch Franz Stopfmaschine fuer Gleise mit Querschwellen
AT199688B (de) * 1956-10-24 1958-09-25 Plasser Bahnbaumasch Franz Fahrbare Geleisestopfmaschine

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