DE1067903B - Durch ueberlappendes Aufwickeln von glattem Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestelltes Rohr - Google Patents

Durch ueberlappendes Aufwickeln von glattem Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestelltes Rohr

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Publication number
DE1067903B
DE1067903B DEH13159A DEH0013159A DE1067903B DE 1067903 B DE1067903 B DE 1067903B DE H13159 A DEH13159 A DE H13159A DE H0013159 A DEH0013159 A DE H0013159A DE 1067903 B DE1067903 B DE 1067903B
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DE
Germany
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grooves
pipe wall
tube
winding
groove
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Pending
Application number
DEH13159A
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English (en)
Inventor
August Carl Hussnigg
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UNI TUBES Ltd
Original Assignee
UNI TUBES Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/12Making tubes or metal hoses with helically arranged seams
    • B21C37/124Making tubes or metal hoses with helically arranged seams the tubes having a special shape, e.g. with corrugated wall, flexible tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

DEUTSCHES
Rohre, die durch überlappendes Aufwickeln von glattem Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestellt werden, welche mindestens eine über ihre ganze Länge sich erstreckende, schraubenlinienförmig verlaufende Rille aufweisen, wobei zwischen den Windungen dieser Rille ein nicht gerillter, glatter Teil der Rohrwand liegt, sind bekannt. Rohre dieser Art sind aus einem einzigen glatten Band hergestellt, wobei die Ränder des Bandes durch Eindrücken einer Sicke verfalzt und/oder bekanntlich verschweißt sind. Die Herstellung derartiger Rohre ist deshalb verhältnismäßig teuer und mit gewissen Schwierigkeiten verbunden. Außerdem wird bei einer Verschweißung der Ränderfalze die Biegsamkeit vermindert. Werden die Ränder nicht verschweißt, dann besteht die Gefahr, daß das Rohr beim Biegen an den Rändern auseinandergeht.
Es ist ferner bekannt, Rohre in der Weise fortlaufend herzustellen, daß Bandmaterial von umlaufenden Vorratsspulen auf einen Wickeldorn aufgewickelt und durch eine sich drehende Gewindefassung, welche aus einem Falzdorn und einer Falzmutter besteht, von diesem Wickeldorn abgezogen und dabei schraubenförmig gerillt wird. Es ist weiterhin bekannt, derartige Rohre unmittelbar anschließend an das Rillen derart zu stauchen, daß die Flanken der schraubenlinienartig verlaufenden Rillen sich mindestens annähernd und teilweise berühren. Durch dieses Stauchen wird das gerillte Rohr flexibel. Derartige Rohre haben sich in der Praxis sehr gut bewährt und werden als Installationsrohre, an Stelle von Bergmannrohren und Stahlpanzerrohren, in großem Umfange verwendet.
Bei der Herstellung dieser bekannten, schraubenlinienförmig gerillten Rohre aus Bandmaterial wird durch das Zusammenstauchen der Rillen sehr viel Bandmaterial benötigt, was sich ungünstig auf Gewicht und Preis dieser Rohre auswirkt.
Für viele Verwendungszwecke, insbesondere als Installationsrohr zum Verlegen elektrischer Leitungen, ist nun ein leichteres und billigeres und trotzdem leicht biegsames und dabei auch festbleibendes Rohr erwünscht. Diesem Wunsche kommt das Rohr nach der Erfindung nach.
Gegenstand der Erfindung ist ein durch überlappendes Aufwickeln von Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestelltes Rohr, das mindestens eine über seine ganze Länge sich erstreckende, schraubenlinienförmig verlaufende Rille aufweist, wobei zwischen den Windungen dieser Rille ein nicht gerillter, glatter Teil der Rohrwand liegt. Die Erfindung besteht darin, daß die Rillen die Bandränder unter einem Winkel schneiden.
Durch den Umstand, daß zwischen den Windungen der schraubenlinienförmigen Rille eine nicht gerillte, Durch überlappendes Aufwickeln
von glattem Bandmaterial
auf einen Wickeldorn hergestelltes Rohr
Anmelder:
Uni-Tubes Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr. M. Herzfeld,
Düsseldorf, Kreuzstr. 32,
und Dipl.-Ing. E. Schubert, Siegen, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 11. Juli 1951
August Carl Hussnigg, Zürich (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
glatte Partie liegt, wird das Gewicht des Rohres wie bei den bekannten Rohren wesentlich herabgesetzt und Material eingespart. Die Festigkeit dieses Rohres genügt für die in Frage stehenden Verwendungszwecke vollauf und ist größer als bei den bekannten Rohren mit Sicken parallel zu den Rändern des Bandes. Durch geeignete Wahl der Ganghöhe der schraubenlinienförmigen Rille und der Anzahl der vorgesehenen Rillen hat man es in der Hand, die Biegsamkeit dieses Rohres in weiten Grenzen zu verändern. Je geringer die Ganghöhe der Rille oder der Rillen und je größer die Zahl der nebeneinanderliegenden Rillen ist, desto größer ist die Biegsamkeit des Rohres. Beim Biegen derartiger Rohre bleiben die nicht gerillten, glatten Teile der Rohrwand gerade, und die Biegung erfolgt schrittweise an den gerillten Stellen.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des durch Aufwickeln von Bandmaterial auf einen Wickeldorn fortlaufend hergestellten, schraubenlinienförmig gerillten Rohres, teilweise im Schnitt, dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Rohr besitzt eine Rohrwand 1, welche durch überlappendes Aufwickeln von Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestellt ist. In diese Rohrwand 1 ist eine über ihre ganze Länge sich erstreckende, schraubenlinienförmige Rille 2 von außen eingedrückt, welche innenseitig über die Rohrwand 1 vorsteht. Die Ganghöhe der Rille 2 ist so bemessen, daß zwischen den Windungen der Rille 2 ein nicht gerillter, glatter Teil der Rohrwand 1 liegt.
909 64Ϊ/314

Claims (2)

Die innenseitig an der Rohrwand 1 vorstehende Rille 2 ist besonders vorteilhaft bei Rohren, welche mit einer isolierenden oder dichtenden Auskleidung, z. B. aus Polyvinylchlorid, Kunstharz od. dgl., versehen werden, denn sie bietet dieser Auskleidung einen festen Halt. Das in Fig. 2 dargestellte Rohr besitzt ebenfalls eine durch überlappendes Aufwickeln von Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestellte Rohrwand 5. In diese Rohrwand 5 sind zwei über ihre ganze Länge sich erstreckende, schraubenlhiienförmige Rillen 6 und 6' unmittelbar nebeneinanderliegend eingedrückt, und zwar von innen nach außen, derart, daß diese Rillen 6 und 6' nach außen über die Rohrwand 5 vorstehen. Auch in diesem Falle ist die Ganghöhe der Rillen 6 und 6' so bemessen, daß zwischen den nebeneinanderliegenden Windungen der Rillen 6 und 6' ein nicht gerillter, glatter Teil der Rohrwand 5 liegt. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, verläuft die Rille 2 bzw. verlaufen die Rillen 6, 6' nicht parallel zu den Bandrändern, sondern schneiden diese unter einem Winkel, der je nach den gewählten Ganghöhen des Bandmaterials auf dem Wickeldorn einerseits und der Rille 2 bzw. der Rillen 6, 6' größer oder kleiner sein kann. Das Rohr gemäß Fig. 1 könnte statt nur eine einzige auch zwei oder mehr unmittelbar nebeneinanderliegende Rillen 2 aufweisen, und das Rohr gemäß Fig. 2 könnte statt zwei auch nur eine oder aber mehr als zwei Rillen 6, 6' aufweisen. Die Rillen werden, wie einleitend erwähnt, mit Vorteil in an sich bekannter Weise durch eine sich drehende, aus Falzdorn und Falzmutter bestehende Gewindefassung oder analog angeordnete Rollen, zwischen welche das von umlaufenden Vorratsspulen auf den Wickeldorn aufgewickelte Bandmaterial eingeführt wird und welche dieses Bandmaterialrohr vom Wickeldorn abziehen, in die Rohrwand eingedrückt. Die Rohrwand 1 bzw. 5 kann aus einem einzigen Band gebildet sein. Mit Vorteil wird diese Rohrwand 1 bzw. 5 jedoch aus zwei oder mehr Bändern hergestellt. Das verwendete Bandmaterial kann aus Metall, z. B. Stahl, Eisen, Aluminium, Kupfer, oder aber aus einem nichtmetallischen Werkstoff, z. B. imprägniertem oder nichtimprägniertem Textilgewebe, Guttapercha, Papier, bestehen. Mit Vorteil können in an sich bekannter Weise mehrere Bänder verschiedenen Werkstoffes verwendet sein, die entweder bei Verwendung von Isolierstoff für eines der Bänder ίο innen oder außen ein Isolierrohr oder bei Verwendung von einem korrosionsfesten Werkstoff für das äußere Band ein korrosionsfestes Rohr bilden. Wie bereits erwähnt, kann das Rohr auch mit einer isolierenden oder dichtenden Auskleidung versehen sein. Patentansprüche:
1. Durch überlappendes Aufwickeln von glattem Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestelltes Rohr, das mindestens eine über seine ganze Länge sich erstreckende, schraubenlinienförmig verlaufende Rille aufweist, wobei zwischen den Windungen dieser Rille ein nicht gerillter, glatter Teil der Rohrwand liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen die Bandränder unter einem Winkel schneiden.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Bänder verschiedenen Werkstoffes verwendet sind, die entweder bei Verwendung von Isolierstoff für eines der Bänder innen oder außen ein Isolierrohr oder bei Verwendung von einem korrosionsfesten Werkstoff für das äußere Band ein korrosionsfestes Rohr bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 695 900, 657 923, 649079, 171681;
schweizerische Patentschriften Nr. 236 707,170 205.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 909 640/314 10.59
DEH13159A 1951-07-11 1952-07-09 Durch ueberlappendes Aufwickeln von glattem Bandmaterial auf einen Wickeldorn hergestelltes Rohr Pending DE1067903B (de)

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