DE893067C - Faltenrohr mit Innenisolierung, insbesondere zur Verlegung elektrischer Leitungen - Google Patents

Faltenrohr mit Innenisolierung, insbesondere zur Verlegung elektrischer Leitungen

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DE893067C
DE893067C DEM6474D DEM0006474D DE893067C DE 893067 C DE893067 C DE 893067C DE M6474 D DEM6474 D DE M6474D DE M0006474 D DEM0006474 D DE M0006474D DE 893067 C DE893067 C DE 893067C
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DE
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cavity
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DEM6474D
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Albert Dreyer
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PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
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PFORZHEIM METALLSCHLAUCH
Metallschlauch Fabrik Pforzheim Vorm HCH Witzenmann GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0475Tubings, i.e. having a closed section formed by a succession of articulated units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Faltenrohr mit Innenisolierung, insbesondere zur Verlegung elektrischer Leitungen Gegenstand der Erfindung ist ein mit Innenisolierung verschene@s, Faktenrohr, insbesondiere zur Verlegung elektrischer Leitungen.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedene Arten von Rohren gebräuchlich, welche jedoch, wie z. B. die Stahlpanzerrohre und die Bergmannrohre, meistens nicht von Hand gebogen werden können.
  • Die Stahlpanzerrohre sind verhältnismäßig starkwandige, sog. nagelsichere Rohre, die nur mit entsprechend großen Radien gebogen werden können. Diese Rohre eignen sich insbesondere zur Verlegung von Leitungen in Mauern und Betonböden sowie in feuchten. Räumen, wogegen das leichte Bergmannrohr meistens zur Verwendung unter Verputz und in Blindböden gelangt. Der Nachteil des Bergmannrohres ist insbesondere der, daß das Rohr nicht von Hand gebogen werden kann, weil es in diesem Fall knickt. Es muß, wenn ein kleiner Biegungsradius erforderlich ist, mit einer sog. Isolierrohrzange gebogen werden, durch welche einseitige Rillen in die Rohrwandung gepreßt werden. Dadurch wird die lichte Weite des Rohres an der betreffenden Stelle stark vermindert, so .daß das Durchziehen mehrerer Drähte häufig ganz unmöglich wird. Zudem wird die Innenisolierung des Rohres, bestehend aus einem imprägnierten Kartonrohr, durch dieses Einkerben meist ganz oder teilweise zerstört. Ein besonderer Nachteil ist dabei der Falz des Bergmannrohres, welcher durch eine vierfache Blechdicke ein schönes und gleichmäßiges Rillen des Rohres sehr erschwert. Ein weiterer Nachteil des Bergmannrohres besteht in seiner verhältnismäßig kurzen Länge von nur 3 m, sie bedingt ein häufiges Zusammensetzen der Isolierrohre und einen großen Anfall von kurzen, nicht mehr gut verwertbaren Stücken.
  • Zur Behebung dieser Nachteile des Bergmannrohres ist bereits vorgeschlagen worden, ein Faltenrohr herzustellen, welches aus einem breiten imprägnierten Papierband und einem äußeren, ebenfalls breiten und dünnen Metallband besteht, welche miteinander schraubenförmig um einen feststehenden Dorn gewickelt werden. Die Biegsamkeit dieses Rohres wird dadurch erzielt, daß das auf den Dorn ,aufgewickelte Band. unmittelbar anschließend in einer Gewindefassung vorgewellt wird und dann ebenfalls anschließend an diese letztere Operation auf einen Dorn mit Längsrippen so gestaucht wird, daß die Falten bis zum Sichberühren aneinandergestoßen wendlen. Der lflngsgerippteDornverhindert dabei gleichzeitig ein Drehen des Faltenrohres um seine Achse. Der Vorteil dieses Rohres gegenüber dem Bergmannrohr ist der, daß es sich leicht von Hand biegen läßt und daß das Rohr bei nicht allzu starkem Biegen seinen kreisrunden Querschnitt auch im Bogen beibehält, wodurch das Einziehen der Drähte stark erleichtert wird. Dies gestattet die Verlegung bedeutend größerer Rohrlängen ohne Verbindungsstücke.
  • Der Nachteil dieses Rohres ist der, daß durch das Herstellungsverfahren das Metallband sehr stark beansprucht wird, so daß es im Wellental der Falten geschwächt, häufig sogar beinahe durchgeschnitten wird und beim Biegen des Rohres entzweibricht. Es ist dies darauf zurückzuführen, daß die Rippe des Gewindes sowohl auf dem Gewindedorn als auch in der Mutter sehr dünn ist und somit in ,das Metallband einscbneiidet. Diese dünne Ausführung des Gewindegrates ist im vorliegenden Fall bedingt. Bei breiterer Ausführung des Gewindegrates würde der Werkstoff viel weniger leiden, aber es wäre dann nicht mehr möglich, mit dem anschließenden.Dorn mit Längsrippen eine genügend große Reibung zu bewirken, um ein Faltenrohr mit entsprechend breiterem Wellental und Wellenberg bei der in Frage kommenden sehr niedrigen Wellenhöhe axial so zu stauchen, daß die Falten zusammengeschoben werden und eine genügend gute Biegsamkeit des Rohres erzielt werden könnte. Die Höhe der Wellung ist eine gegebene durch die normalisierte Warndung der Bergmannrohre und durch die für die Leitungsverlegung normalisierten Verbindungsstücke, wie Muffen, Tüllen und Abzweigdosen.
  • WeitereNachteilediesesRohres sind ungenügende Stabilität und ungenügende Verankerung des eingewickelten Papierbandes im Rohr, so daß es verhältnismäßig häufig vorkommt, daß beim Durchziehen mehrerer Drähte durch die dadurch entstehende Reibung das Papierband mitgerissen wird. Die Isolation wird dadurch beschädigt, und oft staut sich dann das losgerissene Papierband derart zusammen, daß ein Durchziehen der Drähte vollständig unmöglich wird. Die ungenügende Stabilität des Rohres hat zur Folge, daß bei hängender, horizontaler Montage das Rohr zu leicht durchhängt bzw. zu viel Befestigungsstellen erforderlich wenden, wodurch sich die Installation entsprechend verteuert.
  • Bei dem Faltenrohr mit Innenisolierung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den Hohlraum der Falten eines schraubenförmig gewickelten, profilierten Metallbandes, dessen aneinandergrenzende Borde auf dem Wellenberg übereinarndergreifen und durch die Profilierung miteinander verankert sind, ein schnurartiges Organ aus verformbarem Isoliermaterial eingewickelt, das eine solche Querschnittsform aufweist, daß es nach innen über das Wellental des gewickelten Metallbandes vorsteht. Ein solches Faltenrohr ist wesentlich. stalbiler als das vorerwähnte bekannte Faltenrohr, und es läßt sich trotzdem leicht von Hand auf einen Bogen mit kleinem Radius biegen, ohne zu knicken oder auseinanderzufallen. Es. weist keine abstehenden Bandränder auf und kann. aus dickeren Metallbändern hergestellt werden, ohne daß dadurch der Außendurchmesser größer wird;, als. er durch das: Bergma,mirohr normalisiert ist. Dadurch kann,das Rohr wesentlich widerstandsfähiger gegen Knicken und Verbeulen hergestellt werden. Bei der Herstellung dieses Faltenrohres wird der Werkstoff nur einer geringen Beanspruchung unterworfen, so daß für die Metallbänder an Stelle von Stahl oder Eisen auch andere Metalle von wesentlich geringerer Festigkeit, wie Messing, Kupfer und Aluminium, verwendet werden können. Bei Verwendung von verzinkten, verbleiten, verchromten, kadmierten oder sonstwie elektrolytisch behandelten bzw. veredelten Metallbändern wird der galvanische Überzug bei der Herstellung des Faltenrohres zufolge der geringen Beanspruchung des Werkstoffes nicht beschädigt und daher die Rostbeständigkeit auch nicht beeinträchtigt.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Faltenrohres mit Innenisolierung wird gleichzeitig mit dem schraubenförmigen Aufwickeln des profilierten Metallbandes auf einen. Dorn in den Hohlraum der Falten ein nach innen über das Wellental vorstehendes, schnurartiges Organ eingewickelt.
  • In der Zeichnung ist in Abb. i eine Vbrrichtung zur Herstellung eines Faltenrohres mit Innenisolierung und in Abb.2 ein erfindungsgemäßes Faltenrohr mit Innenisolierung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt.
  • In Abb. i bezeichnet i eine Haspel oder eine Rolle, auf welche ein Metallband :2 aufgewickelt ist. Das: Band :2 wird durch zwei Profilierrol'len 3, 4 hindurchgeführt, zwischen welchen das flache Band so deformiert wird, daß es ein V- oder doppelbogenförmiges Profil erhält, wie aus Abb. 2, ersichtlich ist. Auf einer zweiten Haspel oder Rolle 5 ist eine Papierschnur 6 aufgewickelt, welche durch ein Gefäß 7 hindurchläuft, in welchem sie mit Leim oder Lack bestrichen oder getränkt wird. Das profilierte Band :2 und die Papierschnur 6 werden gleichzeitig auf einen Dorn 8 aufgewickelt und durch Profilierrollen g, io, i i gegen den Dorn angedrückt. Bei diesem Aufwickeln greift (der rechte Bord deis profilierten Metallbandes jeweils so stark über den linken Bord der vorhergehenden Windung, daß eine sehr solide Verankerung entsteht, die dem Faltenrohr eine hohe Festigkeit verleiht. Die Papierschnur 6 wird beim Aufwickeln in den Hohlraum der Falten des Metallbandes hineingepreßt. Sie hat dabei einen solchen Querschnitt, daß sie nach innen über das Wellental des gewickelten Metallbandes vorsteht, so daß, wie aus Abb. 2 hervorgeht, die Windungen der Papierschnur auf der Innenseite einander berühren. Durch das Aufwickeln auf den Dorn 8 ergibt sich hierbei eine glatte Innenwand. Mittels des Leimes oder Lackes, mit welchem die Papierschnur 6 bestrichen oder getränkt ist, wird dieselbe fest mit dem gewickelten Metallband verbunden, so daß sie sich nicht lösen kann. Durch Verwendung eines wasserbeständigen Leimes oder Lackes wird gleichzeitig eine gute Isolierung erzielt und erreicht, ,daß zufolge elastischen Auftrocknens edier Leim oder Lack beim Biegen des Faltenrohres nicht abspringt.
  • Statt einer Papierschnur 6 kann auch ein. schnurartiges. Organ aus Filz oder Kunststoff od. dgl. verwendet werden.
  • Ferner kann das schnurartige Organ vor dem Einwickeln in den Hohlraum der Falten des Metallbandes derart profiliert werden, daß es einen in den Hohlraum eingreifenden und einen nach innen vorstehenden Querschnittsteil aufweist, wobei sich beim Einwickeln die Windungen des zweiten Teils einander berühren. Das schnurartige Organ würde in diesem Fall also bereits vor dem Einwickeln das aus Abb. 2 ersichtliche Profil aufweisen.
  • Wenn das schnurartige Organ aus einem Kunststoff, wie z. B. Celluloid, Hartgummi od. dgl., besteht, so, kann dessen Deformierung unter Wärmezuführung entweder während oder kurz vor dem Aufwickeln erfolgen.
  • Besteht dagegen .das schnurartige Organ aus Kunst- oder Naturgummi, so kann, durch nachträgliches Vulkanisieren nach dessen Einwickeln in den Hohlraum der Falten eine feste Verbindung desselben mit dem gewickelten Metallband erzielt werden.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCIIH: i. Faltenrohr mit Innenisolierung, insbesondere zur Verlegung elektrischer Leitungen, dadurch gekennzeichnet, .daß in den Hohlraum der Falten eines schraubenförmig gewickelten, profilierten Metallbandes, dessen aneinandergrenzende Borde auf dem Wellenberg übereinandergreifen und durch die Profilierung miteinander verankert sind, ein schnurartiges Organ aus verformbarem Isoliermaterial aus Papier, Filz, Kunststoff, Gummi, Gummiersatzstoff oder ähnlicher sonst geeigneter Art eingewickelt ist, das eine solche Querschnittsform aufweist, daß es nach innen über das Wellental .des gewickelten Metallbandes vorsteht.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Faltenrohres mit Innenisolierung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem schraubenförmigen Aufwickeln des profilierten Metallbandes auf einen Dorn in den Hohlraum der Falten ein nach innen über den Wellentalboden vorstehendes, schnurartiges Organ eingewickelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schnurartige Organ beim Einwickeln in, den Hohlraum der Falten des Metallbandes durch den Wickeldruck derart deformiert wird, daß sich dessen Windungen auf der Innenseite einander berühren. d..
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das .schnurartige Organ vor dem Einwickeln in den Hohlraum der Falten des Metallbandes derart profiliert wird, daß es einen in Iden Hohlraum eingreifenden Teil und einen nach innen vorstehenden Teil aufweist, essen: Windungen beim Einwickeln einander berühren.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Kunststoff bestehende schnurartige Organ unter Wärme oder Druck verformt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Gummi bestehendes schnurartiges Organ in. den Hohlraum der Falten eingewickelt und durch nachträgliches Vulkanisieren fest mit dem gewickelten Metallband und mit seiner Nachbarwindung verbunden wird.
DEM6474D 1943-06-08 1943-06-08 Faltenrohr mit Innenisolierung, insbesondere zur Verlegung elektrischer Leitungen Expired DE893067C (de)

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