DE1067711B - Verfahren zum Reinigen von Wolle - Google Patents

Verfahren zum Reinigen von Wolle

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DE1067711B
DE1067711B DEB44950A DEB0044950A DE1067711B DE 1067711 B DE1067711 B DE 1067711B DE B44950 A DEB44950 A DE B44950A DE B0044950 A DEB0044950 A DE B0044950A DE 1067711 B DE1067711 B DE 1067711B
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wool
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Arpad Boer
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BANCROFT BRILLOTEX INTERNAT S
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D7/00Compositions of detergents based essentially on non-surface-active compounds
    • C11D7/22Organic compounds
    • C11D7/40Products in which the composition is not well defined
    • C11D7/44Vegetable products
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01BMECHANICAL TREATMENT OF NATURAL FIBROUS OR FILAMENTARY MATERIAL TO OBTAIN FIBRES OF FILAMENTS, e.g. FOR SPINNING
    • D01B3/00Mechanical removal of impurities from animal fibres
    • D01B3/04Machines or apparatus for washing or scouring loose wool fibres
    • D01B3/10Details of machines or apparatus
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zum Reinigen von Wolle und anderen Fasern mit einem neuartigen Reinigungsmittel, welches vor allem auf Grund seiner physikalischen Eigenschaften eine erhebliche Verbesserung auf dem Gebiet der Trockenreinigung bringt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird so vorgegangen, daß man Getreide- oder dergleichen Körner zu griffigen Partikeln zerkleinert, die größer sind als nichtgriffige, aber kleiner als körnige Partikeln, daß man diese griffigen Partikeln als Reinigungsmittel zwischen die schmutzigen zu reinigenden Fasern einbringt, die Fasern mit diesen Partikeln reibt, bis durch Absorption und Adsorption das an den Fasern anhaftende Fett zum Reinigungsmittel übergegangen ist, und daß man nach Beendigung dieser Behandlung das verwendete Pulver auf mechanischem Wege aus der Wolle wieder entfernt.
Laboratoriumsuntersuchungen und praktisch durchgeführte Erprobungen haben bereits gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren wegen seiner großen Wirksamkeit und auch der Schnelligkeit der Reinigungswirkung als ideal angesprochen werden kann.
Der Grund dafür, daß Getreide in dieser Weise einwirken kann, wird zurückgeführt auf die außerordentliche Hygroskopizität der Saaten nach dem Verschroten. Wie sich gezeigt hat, bieten die Bruchflächen der Saaten nach einer Verschrotung und Zerteilung eine Absorptionsfläche von großem Wasseranziehungsvermögen. Wenn zu dieser Eigenschaft noch die kratzende Wirkung der beim Schroten zerteilten, die Pulpe umgebenden Schale hinzukommt, ist die Reinigungswirkung vollkommen, und zwar so vollkommen, daß bei einem innigen Zusammenbringen des Reinigungspulvers mit der Wolle oder den Fasern und einer scheuernden Reibung sich in wenigen Minuten eine vollständige Reinigung ergibt, ohne daß noch weitere oder zusätzliche Arbeitsgänge erforderlich werden.
Hieraus ergibt sich, daß das neue Verfahren die Reinigungszeit verkürzt und daß zum Reinigen der Fasern nur eine einfache Reibungs- oder Scheuerbewegung mit den einzelnen Fasern vorgenommen werden muß. Diese Wirkung kann man dadurch erzielen, daß man die zu reinigenden Stoffe zwischen Rollen und Bändern oder ähnlichen Vorrichtungen, die eine heftige Scheuerwirkung hervorrufen können, hindurchführt und den Fasern gleichzeitig das vorerwähnte Reinigungspulver zuführt.
Der Fortfall des üblichen Waschens bringt den Vorteil mit sich, daß die durch das Waschen bedingte Verfilzung der Wolle fortfällt. Die Fasern bleiben also im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet und werden nicht durch einen Waschprozeß verfilzt.
Verfahren zum Reinigen von Wolle
Anmelder:
Bancroft Brillotex International S.A.,
Montevideo (Uruguay)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 41
Arpad Boer, Buenos Aires (Argentinien),
ist als Erfinder genannt worden
Außerdem kann auch auf das Schmälzen im Anschluß an den Waschprozeß verzichtet werden. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens der angemeldeten Erfindung besteht darin, daß das Reinigungsmittel nicht nur die Verunreinigungen aus der Faser aufsaugt, sondern sich danach auch wieder von der Faser trennt. Dieser Trennvorgang wird beispielsweise durch die Reibungskräfte, die in der Krempelmaschine auf die Fasern ausgeübt werden, unterstützt. Wichtig sind auch noch die sich in der Praxis aus dem Verfahren ergebenden wirtschaftlichen, industriellen Vorteile. Da das Fett für Tiere nicht schädlich ist, kann das Getreidepulver, nachdem es seine Reinigungsaufgabe erfüllt hat, vorzüglich als Futtermittel für Geflügel, Schweine, Rindvieh u. dgl. verwendet werden. Bei der Verwendung von Kleien oder Mittelprodukten, welche als Nebenprodukte beim Mahlen anfallen und zu Partikeln vermählen werden, die größer sind als die von nichtgriffigem Mehl und kleiner als die von gekörntem Gut, ergeben sich keine besonderen Unkosten in der industriellen Verarbeitung, da das Reinigungsmittel voll wiedergewonnen werden kann und sich mit Vorteil mit vergrößertem Nährwert als Tierfutter verwenden läßt.
Andererseits bereitet es, wenn es sich um die Reinigung von Wolle handelt, auch keine Schwierigkeit, das Lanolin mit Hilfe von Lösungsmitteln nutzbringend zu gewinnen, da die Lösungsmittel sich leicht wieder extrahieren lassen, ohne das gepulverte Reinigungsmittel zu beeinträchtigen, welches dann erneut zur Reinigung oder auch zur Tierfütterung verwendet werden kann.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Vollkommenheit der Reinigung, die sich in einer Weiße oder Naturfarbe der Wolle oder Fasern, welche der Reinigung unterworfen werden, auswirkt. Vor
909 639/36

Claims (2)

allem kann die Trockenreinigung mit dem Reinigungspulver vorgenommen werden, ohne die Gesundheit der mit dieser Aufgabe befaßten Arbeiter zu gefährden, da selbst, wenn das Pulver suspendiert im Arbeitsraum verbleibt, dasselbe die Atmungsorgane nicht angreift. Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, die zu reinigenden Fasern in Art eines Vlieses auszustrecken, dieses Vlies in Form eines Bandes in Umlauf zu setzen und mit den griffigen Reinigungsmittelpartikeln zu bestreuen. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der zum besseren Verständnis einige Versuchsbeispiele angeführt sind. Beispiel 1 Die schmutzige Wolle oder die schmutzigen Tierhaare werden in üblicher Weise geöffnet oder kardiert, um auf diesem Wege soweit wie möglich die gesamte erhaltene lose Erde zu beseitigen. Zuvor wurde ein Reinigungspulver aus Saaten oder Körnern, insbesondere Getreidekörnern wie Mais, Gerste, Roggen, Hafer, Reis usw., hergestellt. Die Körner werden zu Partikeln vermählen, die größer sind als bei nichtgriffigem Pulver, aber kleiner als bei körnigem Material, d. h., es handelt sich hier um ein vorzügliches griffiges Pulver. Mit diesem Reinigungsmittel werden die Wolle oder die Fasern behandelt, indem man sie einer kräftigen Reibung unterwirft, so daß infolge der Absorptions- oder Adsorptionskraft das Pulver das Fett nach und nach aufnimmt und eine Reinigung erfolgt. Trotz der Tatsache, daß die Behandlung mit griffigen Körnern vorgenommen wird und trotz der An-Wesenheit von Stärke oder Mehl kann kein festes Anhaften des Reinigungspulvers an der Wolle oder den zu behandelnden Fasern auftreten, so daß das verwendete Pulver durch Schlagen, Blasen, Saugen oder sonstige heftig angreifenden Mittel leicht entfernt werden kann und die Fasern weiß oder in ihrer natürlichen Farbe zurückbleiben. Beispiel 2 Es wird ein stärkefreies Reinigungspulver aus Getreide in solcher Weise hergestellt, daß nur die Kleie und sonstigen, sich bei der Verschrotung der Körner ergebenden Partikeln übrigbleiben. Die Kleie, die als Nebenprodukt des Getreides anzusprechen ist, wird vermählen oder so ausgesiebt, daß kleine Schalen oder Partikeln erhalten werden, die etwas größer als ein nichtgriffiges Mehl, aber kleiner als gekörntes Mahlgut sind. Das Reinigungspulver mit den vorgenannten Eigenschaften wird mit der Wolle oder den Tierhaaren so vermischt, daß durch Reibung in einem sich wiederholenden Vorgang eine vollständige Extraktion des Fettes erzielt wird und, nachdem das Pulver entfernt wurde, die Fasern vollkommen sauber und in ihrer natürlichen Farbe vorliegen. Das Pulver kann erneut verwendet oder aber auch als Tierfutter verarbeitet werden. Beispiel 3 Mit einer Karde wird die Wolle geöffnet und maximal zerfasert, bis sie die Gestalt eines dünnen Vlieses annimmt. Durch diese Vorreinigung werden die nicht an den einzelnen Fasern anhaftenden Fremdkörper beseitigt. Das so erzielte Vlies wird in Lagen ausgebreitet und auf diese Lagen das Reinigungspulver aufgestreut. Das Reinigungspulver muß aus Saaten oder Körnern und insbesondere Getreidekörnern gewonnen sein, welche auf eine Größe vermählen werden, die größer als ungriffiges und kleiner als körniges Gut ist. Mit diesem Reinigungsmittel vermischt werden die Fasern einem Reibungs Vorgang unterworfen, der wiederholt in irgendwelchen Reibungsvorrichtungen vorgenommen wird. Wenn dieser Reinigungsvorgang beendet ist, werden die Fasern durch Schlagen, Blasen oder Saugen von dem Pulver befreit, so daß die Fasern vollständig rein zurückbleiben. Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können zweifellos Abwandlungen und Abänderungen vorgenommen werden, ohne die in den nachfolgenden Ansprüchen angegebenen Grundgedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen. PATE NT ANSPR (!CHE:
1. Verfahren zum Reinigen von Wolle und anderen Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß man Getreide- oder dergleichen Körner zu griffigen Partikeln zerkleinert, die größer sind als nichtgriffige, aber kleiner als körnige Partikeln, daß man diese griffigen Partikeln als Reinigungsmittel zwischen die schmutzigen zu reinigenden Fasern einbringt, die Fasern mit diesen Partikeln reibt, bis durch Absorption und Adsorption das an den Fasern anhaftende Fett zum Reinigungsmittel übergegangen ist, und daß man nach Beendigung dieser Behandlung das verwendete Pulver auf mechanischem Wege aus der Wolle wieder entfernt.
2. Verfahren zum Reinigen von Wolle und anderen Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu reinigenden Fasern in Art eines Vlieses ausstreckt und dieses Vlies in Form eines Bandes in Umlauf setzt und mit den griffigen Reinigungsmittelpartikeln bestreut.
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