DE106631C - - Google Patents

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DE106631C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K15/00Making blacksmiths' goods
    • B21K15/02Making blacksmiths' goods horseshoes; appurtenances therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Stollen mit einem rippenförmigen ■— im vorliegenden Falle dreirippigen — Querschnitt, jedoch mit einer vollen Basis an der Stelle, wo dieselben auf dem Hufeisen aufsitzen.
Die Stollen bieten den Vortheil, dafs sie entgegen den einfach zugespitzten massiven Winterstollen, bei welchen sich bei Gebrauch auf Pflaster und sonst hartem steinigen Boden eine sich immer vergröfsernde, den Halt auf Eis verringernde Fläche bildet, bis zu völligem Verbrauche immer den gleich geringen Querschnitt bei immer gleichbleibender Auftrittsbasis bieten.
Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Anzahl beweglich gegen einander angeordneter, entsprechend profilirter Prefsbacken, welche die Vertiefung im Stollen zu bilden haben und sich beim Drehen im Kreise an die Seitenflächen des weifsglühenden Stückes anpressen und im weiteren Eingreifen die Vertiefung einpressen, wobei das Material selbstverständlich in der Längenachse verdrängt und in derselben ausweichend gestreckt wird, so dafs sich durch die Mehrverdrängung in der Mitte eine Spitze bildet.
Eine der Erfindung gemäfs ausgeführte Prefseinrichtung ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt , und zwar zeigt darin:
Fig. ι eine Seitenansicht des in eine Presse mit Oberdruck eingesetzten Prefswerkzeuges im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach x-x aus Fig. 1 und
Fig. 3 eine Rückansicht der Fig. 1.
Fig. 4 zeigt das Prefsexcenter in Ansicht.
Fig. 5 und 6 zeigen im Längsschnitt bezw. Schnitt nach y -y aus Fig. 5 eine andere Ausführungsform des Prefswerkzeuges und
Fig. 7 und 8 den fertiggestellten Hufeisenstollen in Ansicht bezw. Grundrifs.
Fig. 9 und 10 veranschaulichen schematisch die Doppelhebel beider Ausführungsformen.
Fig. ι a und 1 b zeigen im Aufrifs und theilweisen Schnitt zwei Ausführungsformen des Mechanismus zur Bethätigung der Prefsbacken und des Voreilstiftes;
Fig. ι c zeigt in Aufrifs und theilweisem Schnitt eine geänderte Bewegungseinrichtung der Prefsbacken.
Fig. ι d und 1 e veranschaulichen im Aufrifs (theilweise im Schnitt) und im Grundrifs eine rotirende Anordnung der Prefsbacken und eine Schieberanordnung zum Aufnehmen und Halten des Prefsstückes vor Bildung desselben zu Stollen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich , besteht die bei jeder beliebigen Presse — sei es Kurbel-, Excenter-, Schrauben- oder hydraulische Presse — anwendbare Prefseinrichtung im Wesentlichen aus einer der Anzahl der Seitenflächen des Stollens entsprechenden Zahl (im gezeigten Falle drei) mit den entsprechenden Prefs- oder Walzprofilen al ausgestatteten Hebeln oder Scheiben a, welche in einem feststehenden oder beweglichen Stück (hier Cylinder) b um Bolzen c drehbar gelagert und radial zur Achse des Prefsstückes gestellt sind, so dafs bei Drehung der Scheiben oder Hebel α die Prefsbacken in das Prefsstück eindringen und die Seiten des letzteren so eindrücken, dafs der erhaltene Stollen rippenförmigen Querschnitt (Fig. 7 und 8) erhält.
Es ist nothwendig, dafs die zu pressenden Stücke, bevor die Prefsbacken angreifen , die richtige Stellung in der Längsachse haben, um einen entsprechenden Theil des Prefsstückes für den Gewindetheil, sowie für den vollen Ansatz zu reserviren. Behufs dessen befinden sich an den Hebeln oder Scheiben a vor den Prefsbacken al Ansätze α2, auf welche das Prefsstück zu stehen kommt, bevor die Prefsbacken eingreifen.
An Stelle des Ansatzes <z2 könnte eventuell, jedoch weniger vortheilhaft, ein Schieber sch (Fig. ι d) verwendet werden, welcher durch einen Mechanismus rasch bei Seite gezogen werden' müfste, was Schwierigkeiten macht.
Um das Prefsstück in die richtige Stellung zu den Prefsbacken herabzudrücken, dient ein Stift h, welcher, durch einen später noch zu beschreibenden Mechanismus bethätigt, das Prefsstück rasch niederbewegt.
Der fertig geprefste Stollen fällt unten aus der Hülse g, in welcher die Pressung stattgefunden hat, frei herab, was ohne Weiteres von selbst geschieht, indem die Prefsbacken, der Kreislinie folgend, seitwärts ausweichen, sobald die obere Kante a1 des Prefsbackens unterhalb des horizontalen , durch den Mittelpunkt des Bolzens c geführten Durchmessers zu liegen kommt.
Die Bethätigung der Prefsbacken und der übrigen arbeitenden Theile kann auf verschiedene Weise erfolgen und sind auf beiliegenden Zeichnungen einige Ausführungsformen veranschaulicht.
Nach den Fig. ι bis 4 sind die mit den Prefsbacken versehenen Hebel, oder Scheiben α durch Bolzen c in einem von der Presse aus verschiebbaren Stück (hier Cylinder) b gelagert. Die den Prefsbacken diametral gegenüberstehende Seite jeder Scheibe bezw. das andere Ende jeden Hebels steht mit dem einen Ende eines Gelenkes d in Verbindung, welches mit seinem zweiten Ende um einen Bolzen f schwingbar ist, der in dem hier als feststehend angenommenen und das Stück b umschliefsenden Theile e steckt.
Es ist nun leicht einzusehen, dafs bei der senkrechten Verschiebung des Stückes b bezw. Bolzens c und Feststehen des Bolzens f eine Drehung der Scheiben oder Hebel α erfolgt, deren Drehungswinkel dem Hube des Stückes b entspricht. Die Scheibe oder der Hebel a ragt mit dem Prefsprofile in entsprechende Schlitze einer in das Stück b eingesetzten Leithülse g hinein, welche im Innern entsprechend dem Querschnitte des Stollens ausgearbeitet ist und in die der im Stöfsel i verschiebbare Stift h hineinpafst.
Dieser Stift h ist im Stöfsel i zu dem Zwecke verschiebbar, damit er dem Stöfsel i bei dessen Niedergang voreilen und so das weifsglühende Prefsstück in die Hülse g bis zum Aufsitzen auf dem Ansätze a2 rasch und sicher verschieben kann, bevor noch das Stück b vom Stöfsel i nach abwärts geprefst bezw. die Scheiben oder Hebel α bethätigt werden. Die voreilende Verschiebung des Stiftes i kann in verschiedener Weise erfolgen. Eine Ausführungsform ist in den Fig. 1 und 3 veranschaulicht.
Bei derselben ist der Stift h in eine Hülse k eingeschraubt, in deren Schlitz das den Stöfsel i durchsetzende Ende eines zweiarmigen Hebels / gelagert ist. Letzterer ist um den am Stöfsel befestigten Bolzen m drehbar und an seinem zweiten Arme mit einem Schlitz/1 ausgestattet, in weichen ein fester Bolzen η hineinragt. Der Schlitz I1 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, von solcher Form (knieartig), dafs der Hebel / dem ersten Theil der Bewegung bei jedem Hube des Stöfsels nach abwärts folgt, ohne sich um den Bolzen m zu drehen.
Trifft aber bei der Bewegung des Hebels / der Bolzen η auf das Knie des Schlitzes Ix auf, so mufs sich naturgemäfs bei weiterer Bewegung des Hebels / letzterer um Bolzen m drehen, was infolge des entsprechend gewählten (ungefähr 1 : 2) Verhältnisses der sich ergebenden Hebelarme ein rasches Emporheben des Stiftes h beim Aufwä'rtsgange des Stöfsels, beim Niedergange desselben, und zwar zu Beginn des Hubes ein rasches Senken des Stiftes h zur Folge hat. Die Function der Vorrichtung ist: Gehen wir von der in Fig. 1 gezeichneten Stellung aus, welche die Prefsvorrichtung nach Fertigstellung eines Stollens einnimmt. Der Stöfsel ist nach aufwärts gegangen und gleichzeitig wurde auch das Stück b von der Presse aus gehoben und dadurch die Scheiben oder Hebel α in ihre Anfangslage zurückgebracht.
Geht nun der Stöfsel i weiter nach oben und gelangt hierbei in die in Fig. 1 punktirt gezeichnete Lage, so hat das Knie des Schlitzes I1 bereits den Boden η passirt und das in der Hülse k gelagerte Hebelende den Stift h rasch emporgehoben. Nun wird ein weifsglühendes Stück über die Oeffhung der Hülse g gebracht. Der Stöfsel i wird das Stück b bei gleichzeitiger Bethätigung der Scheiben oder Hebel a niederdrücken und dadurch der Stollen unter gleichzeitigem Walzen und Pressen hergestellt.
Der aus der Prefsvorrichtung herausgefallene Stollen ρ wird nach seinem Erkalten an seinem unteren Theile, wie aus Fig. 7 ersichtlich, mit einem Schraubengewinde versehen, während der daran sich anschliefsende Theil seinen vollen ursprünglichen Querschnitt behält.
Zur Bethätigung der Scheiben oder Hebel a ist es, wie gesagt, gleichgültig, ob, wie beschrieben, das Stück b senkrecht verschiebbar und die sie umgebende Hülse e fest ist oder umgekehrt das Stück b fest gelagert und die Hülse e beweglich gemacht wird, oder ob beide mit einander fest verbunden oder ge-
meinsam bewegt werden. In beiden letzterwähnten Fällen würde der vorhin als auf- und abbeweglich beschriebene Hebeldrehpunkt m fest und der Bolzen η dagegen beweglich sein, was gleiche Bewegung des Stiftes h bedingt.
Diese Einrichtung ist anzuwenden und kaum zu entbehren, wenn der Apparat in eine Presse mit Bewegung nur in der Längsachse eingesetzt wird, wie Schrauben- und hydraulische Presse, um durch die Längsbewegung selbst den Hebel / zu bethätigen.
Bei Kurbel- oder sogenannten Excenterpressen werden die beiden Stücke b und e mit einander fest verbunden und erfolgt die Bewegung des Hebels I von der Kurbel aus durch eine sogenannte Excenterscheibe E (Fig. ι a und ι b) mittels eines beliebigen Zwischenmechanismus, beispielsweise durch einen um Stift rx drehbaren Doppelhebel r2, welcher mittelst eines Gelenkes r3 auf einen Gegenarm des Hebels / einwirkt.
In dem eben erwähnten Falle, dafs Kurbelpressen verwendet werden und die beiden Stöcke b und e fest mit einander verbunden und gemeinsam beweglich sind, kann die Einrichtung getroffen werden, dafs der Stöfsel i direct auf den Hebel oder die Scheibe α durch das Gelenk d einwirkt, wobei in Fig. ι a der Angriffspunkt des Gelenkes d auf den Hebel oder die Scheibe α zwischen die Prefsbacke und den Stützpunkt c gelagert ist, während er in Fig. ι b auf die vom Prefsbacken entgegengesetzte Seite des Drehpunktes c verlegt ist, dadurch einen Doppelhebel α schaffend.
In den Fig. ic ist angenommen, dafs das Stück b feststeht und die Hülse e sich aufwärts bewegt, bei dieser Bewegung die Prefsbacken bethätigend.
Die Fig. ι d und ι e zeigen im Aufrifs und Grundrifs eine Anordnung, bei welcher die Prefsbacken stets in einer Richtung rotiren und die Rotation durch Kegelräder von einer Prefsscheibe auf die andere übertragen wird.
Nach dem Princip, dafs das Stück b fest gelagert und die Hülse e beweglich gemacht wird, hat sich ursprünglich die in den Fig. 5 dargestellte1 Ausführungsform ergeben, aus welcher obige entstanden sind.
Dieselbe besteht im Wesentlichen darin, dafs in einer feststehenden Hülse r ein Hohlcylinder s von der Presse aus nach auf- und abwärts verschoben wird, der entsprechend der Anzahl der verwendeten Hebel mk ebenso vielen durch kurze Querstege in zwei Theile getheilten seitlichen Schlitzen s versehen ist.
Auf der schräg zugearbeiteten Fläche s.2 des unteren Schlitzes ruht das mit einer Rolle t ausgestattete eine Ende des um Bolzen U1 drehbaren Prefsbackens (Hebels) u auf, während in den oberen Schlitz das in den Backen (anderes Hebelende) eingesetzte Walz- oder Prefsprofil tx hineinragt.
Wird nun das zum Stollen auszupressende Stück in eine im Hohlcylinder s eingesetzte, mit den Schlitzen S1 entsprechenden Ausnehmungen versehene,, getheilte Hülse ν eingeführt und bei gleichzeitiger Verschiebung des Cylinders s nach abwärts weiter vorgeschoben, so werden durch Gleiten der Rollen t auf den schrägen Flächen S2 die Profile f, einander genähert und dadurch der Stollen ausgepreist.
Beim Aufwärtsgange des Stöfsels werden die Profile ij infolge Gleitens der Rollen t auf der schrägen Fläche S2 wieder von dem Stollen entfernt und dieser durch einen im Cylinder s gelagerten, von der Presse aus bethätigten Stift w aus dem Cylinder entfernt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Prefseinrichtung zur Herstellung von Stollen mit rippenförmigem Querschnitt, gekennzeichnet durch von einer beliebigen Presse zu bethätigende, längs- und mit dem zu pressenden Stollen verschiebbare oder drehbare Prefs- oder Walzbacken (aj mit vor letzteren angeordneten Ansätzen (a.2) oder Schiebern, welche die zu Stollen auszupressenden Stücke in entsprechender Stellung, in welche sie von einem Vorstofsstift (h) gebracht sind, halten, während die Prefs- oder Walzbacken auf die Seitenwände des Prefsstückes einwirken und das daraus geprefste Material gleichzeitig zur spitz zulaufenden Verlängerung der sich ergebenden Rippen auswalzen.
2. Eine Ausführungsform der unter 1. gekennzeichneten Prefseinrichtung, darin bestehend , dafs die Prefsbacken (aj auf Scheiben oder Hebeln (a) in einem vorzugsweise cylindrischen Stücke (b) um Bolzen (c) drehbar gelagert sind und, durch entsprechende Schlitze einer in das Stück b eingesetzten Leithülse (g) hindurchragend, sich in die Seitenflächen der- darin geführten Stollen eindrücken und letztere dadurch auswalzen und pressen.
3. Eine Ausführungsform der unter 2. gekennzeichneten Prefseinrichtung, darin bestehend , dafs die Backen (Hebel) (u) um die festen Bolzen (U1) drehbar gelagert sind und das mit einer Rolle (t) längs einer schrägen Fläche (s2) eines die feststehende Hülse (r) durchsetzenden Hohlcylinders ('s) gleitende eine Ende des Backens (u) eine Drehung des um letzteres eingesetzten Profiles (tx) zu bezw. von dem Stollen 'bewirkt (Fig. 5 und 6).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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