DE1064821B - Kraftfahrzeug mit durch eine Hilfskraft steuerbarer Kupplung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit durch eine Hilfskraft steuerbarer Kupplung

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DE1064821B
DE1064821B DED23663A DED0023663A DE1064821B DE 1064821 B DE1064821 B DE 1064821B DE D23663 A DED23663 A DE D23663A DE D0023663 A DED0023663 A DE D0023663A DE 1064821 B DE1064821 B DE 1064821B
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Hans Ruebmann
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • F16D48/06Control by electric or electronic means, e.g. of fluid pressure
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K2702/00Control devices wherein the control is combined with or essentially influenced by the engine or coupling, e.g. in an internal combustion engine, the control device is coupled with a carburettor control device or influenced by carburettor depression
    • B60K2702/08Semi-automatic or non-automatic transmission with toothed gearing
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Description

  • Kraftfahrzeug mit durch eine Hilfskraft steuerbarer Kupplung Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer vorzugsweise aus einer hydraulischen Kupplung und einer nachgeschalteten Trennkupplung bestehenden Kupplung, die durch eine Hilfskraft, z. B. durch den Unterdruck im Saugrohr der Brennkraftmaschine, in Abhängigkeit von der Stellung eines beim Betätigen des Getriebeschalthebels ausgelösten elektrischen Schalters über einen Elektromagneten durch ein Schaltventil gesteuert wird, und mit einem in den Stromkreis des Eelektromagneten eingeschalteten weiteren Elektromagneten, mit dem während der Dauer des Schaltvorganges die Drehzahl der Brennkraftmaschine vorübergehend durch Beeinflussen des Leistungsregelgliedes, z. B. der Drosselklappenstelung, erhöht wird.
  • Bei der Ausrüstung von Kraftfahrzeugen mit durch Hilfskraft steuerbaren Kupplungen entspricht die Kupplungsbetätigung hinsichtlich ihres zeitlichen Ablaufes nicht in allen Punkten den praktischen Erfordernissen, insbesondere treten beim Zurückschalten von einem höheren Gang in einen niederen Gang für die Fahrzeuginsassen unangenehm bemerkbare Schaltstöße auf, weil die Schaltpause, d. h. die Zeit, in welcher die Kupplung aus- und wieder eingerückt wird, so groß ist, daß die Motordrehzahl innerhalb dieser Schaltpause zu weit abfällt.
  • Es ist bereits bekannt, die Drehzahl von Antriebsmotoren durch Beeinflussen des Leistungsregelgliedes während des Schaltvorganges vorübergehend durch einen mit Unterdruck arbeitenden Servomotor anzuheben, wobei die Steuerung des Unterdruckes durch Magneten jeweils dann stattfindet, wenn der Antriebsteil der Kupplung langsamer läuft als der Abtriebsteil. Das Maß der Drehzahlanhebung ist hierbei, unabhängig von der jeweiligen Motordrehzahl, gleich groß, weil der Unterdruck einem Vorratsbehälter entnommen wird. Bei der bekannten Vor richtung findet die Drehzahlerhöhung von der Fahrgeschwindigkeit Null ab statt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit einfacheren, in der Anzahl geringeren und mit weniger störanfälligen Mitteln im wesentlichen den gleichen Effekt zu erreichen. Zur Erzielung eines einfachen Aufbaues wird die Beeinflussung der Drehzahl des Antriebsmotors während des Schaltvorganges nicht davon abhängig gemacht, daß der treibende Teil der Kupplung schneller dreht als der getriebene. Die Drehzahlerhöhung erfolgt vielmehr bei jedem Schaltvorgang. Lediglich beim Unterschreiten einer Mindestgeschwindigkeit, z. B. bei langsam rollendem Fahrzeug, unterbleibt die Beeinflussung, weil bei geringen Fahrgeschwindigkeiten unangenehm zu empfindende Schaltstöße beim Schalten nicht auftreten. Außerdem würden erst durch eine Drehzahl Anhebung in diesem Geschwindigkeitsbereich Schaltstöße hervorgerufen werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß in den Stromkreis des Elektromagneten für das Schaltventil außerdem ein mit einem in oder am Geschwindigkeitsmesser angebrachten Schalter in Verbindung stehendes Ruhestromrelais eingeschaltet ist, das von einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit an, z. B. von 15 km/h, einen bis zu dieser Geschwindigkeit vom Ruhestromrelais offengehaltenen weiteren Schalter im Stromkreis für den das Leistungsregelglied beeinflussenden Elektromagneten schließt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Kraftfahrzeug mit am Leistungsregelglied vorgesehenen Hebel- und Federmitteln, welche ein teilweises und vorübergehendes Öffnen des geschlossenen Leistungsregelgliedes durch den Elektromagneten erlauben, der Elektromagnet zum Beeinflussen des Leistungsregelgliedes an einem auf der Drosselklappenwelle festen Hebel angreifen, der seinerseits durch einen Mitnehmer mit einem auf der Drosselklappenwelle drehbar gelagerten Hebel in Verbindung steht, an dem das Leistungsregelgestänge angreift, wobei der auf der Drosselklappenwelle feste Hebel durch den Elektromagneten um einen geringen Winkelbetrag entgegen der Wirkung einer Feder gegen den auf der Drosselklappenwelle drehbar gelagerten Hebel bewegbar ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • In einem Saugrohr 1 eines nichtnäher dargestellten, mit einer durch eine Hilfskraft steuerbaren Kupplung ausgerüsteten Antriebsmotors ist auf einer Drosselklappenwelle 2 eine Drosselklappe 3 angeordnet. Mit der Drosselklappenwelle fest verbunden ist ein Hebel 4; lose auf dieser gelagert ist ein Hebel 5, an dem ein Leistungsregelgestänge 5 angreift. Eine Zugfeder 7 hält über den Hebel 4 die Drosselklappe 3 in Schließstellung. Ein am Hebel 4 angebrachter Mitnehmer 8 greift in ein Langloch 9 am Hebel 5 ein derart, daß der Hebel 4 in Pfeilrichtung 10 im Sinne einer Öffnungsbewegung der Drosselklappe 3 gegenüber dem Hebel 5 bewegt werden kann.
  • An einem Anschlag 11 des Hebels 4 liegt ein Verstellglied 12 eines Elektromagneten 13, der über seine Anschlußklemmen 14 und 15 durch Leitungen 16 und 17 Strom aus einem Akkumulator 18 empfängt. Mit 19 ist ein Schalter bezeichnet, der beim Betätigen des Getriebeschalthebels geschlossen wird und der einerseits einen Elektromagneten 20 für das Schaltventil zum Steuern der die Fahrzeugkupplung betätigenden Hilfskraft und andererseits den Elektromagneten 13 für die Beeinflussung der Stellung der Drosselklappe 3 steuert.
  • Damit eine Erhöhung der Motordrehzahl bei stillstehendem oder langsam rollendem Fahrzeug nicht erfolgt, sind ein mit einem Geschwindigkeitsmesser 21 gekoppelter Schalter 22 und ein Ruhestromrelais 23 vorgesehen, das einen Schalter 24 in der Leitung 17 öffnet oder schließt. Der Schalter 22 im Geschwindigkeitsmesser 21 liegt in einer von der Leitung 17 vor dem Schalter 19 abzweigenden Leitung 25, die über das Ruhestromrelais 23 zur Verzweigung der Leitung 16 nach dem Elektromagneten 20 und nach dem Elektromagneten 13 führt.
  • Beim Betätigen des Getriebeschalthebels wird automatisch der Schalter 19 geschlossen, so daß die Kupplung mit Hilfe des Elektromagneten 20 über ein Steuerventil ausgerückt wird. Befindet sich das Fahrzeug in einem unteren Geschwindigkeitsbereich, z. B. von 5 bis 15 km/h, ist der Schalter 22 im Geschwindigkeitsmesser geschlossen, und das Ruhestromrelais 23 hält den Schalter 24 in der Leitung 17 geöffnet. Der Elektromagnet 13 ist somit stromlos und beeinflußt die Motordrehzahl nicht. Befindet sich das Fahrzeug in einem höheren Geschwindigkeitsbereich, z. B. über 15 km/h, ist der Schalter 22 geöffnet, und das Ruhestromrelais 23 schließt den Schalter 24. Der Elektromagnet 13 drückt in diesem Fall mit dem Verstellglied 12 über den Anschlag 11 den Hebel 4 in Pfeilrichtung 10, wodurch die Drosselklappe 3 in Öffnungsrichtung verstellt und die Drehzahl des Antriebsmotors zur Vermeidung von Schaltstößen erhöht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeug mit einer vorzugsweise aus einer hydraulischen Kupplung und einer nach- 5o geschalteten Trennkupplung bestehenden Kupplung, die durch eine Hilfskraft, z. B. durch den Unterdruck im Saugrohr der Brennkraftmaschine, in Abhängigkeit von der Stellung eines beim Betätigen des Getriebeschalthebels ausgelösten elektrischen Schalters über einen Elektromagneten durch ein Schaltventil gesteuert wird, und mit einem in den Stromkreis des Elektromagneten eingeschalteten weiteren Elektromagneten, mit dem während der Dauer des Schaltvorganges die Drehzahl der Brennkraftmaschine vorübergehend durch Beeinflussung des Leistungsregelgliedes, z. B. der Drosselklappenstellung, erhöht wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Elektromagneten (20) für das Schaltventil außerdem ein mit einem in oder am Geschwindigkeitsmesser (21) angebrachten Schalter (22) in Verbindung stehendes Ruhestromrelais (23) eingeschaltet ist, das von einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit an, z. B. von 15 km/h, einen bis zu dieser Geschwindigkeit vom Ruhestromrelais offengehaltenen weiteren Schalter (24) im Stromkreis für den das Leistungsregelglied beeinflussenden Elektromagneten (13) schließt.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit Hebel-und Federmitteln am Leistungsregelglied, welche ein teilweises und vorübergehendes Öffnen des geschlossenen Leistungsregelgliedes durch den Elektromagneten erlauben, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (13) zum Beeinflussen des Leistungsregelgliedes (3) an einem auf der Drosselklappenwelle (2) festen Hebel (4) angreift, der seinerseits durch einen Mitnehmer (8) mit einem auf der Drosselklappenwelle drehbar gelagerten Hebel (5) in Verbindung steht, an dem das Leistungsregelgestänge (6) angreift, wobei der auf der Drosselklappenwelle feste Hebel (4) durch den Elektromagneten (13) um einen geringen Winkelbetrag entgegen der Wirkung einer Feder (7) gegen den auf der Drosselklappenwelle drehbar gelagerten Hebel (5) bewegbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 857, 926 226; deutsche Patentanmeldung R 292111/63 c (bekanntgemacht am 28. 1. 1954) ; deutsche Auslegeschrift A 14067Ia/46b2 (bekanntgemacht am 29.3.1956) ; britische Patentschrift Nr. 534 691; USA.-Patentschrift Nr. 2 325 486.
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