DE926226C - Regelvorrichtung fuer die Motordrehzahl, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit selbsttaetig gesteuerten Kupplungen - Google Patents

Regelvorrichtung fuer die Motordrehzahl, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit selbsttaetig gesteuerten Kupplungen

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Publication number
DE926226C
DE926226C DEF14254A DEF0014254A DE926226C DE 926226 C DE926226 C DE 926226C DE F14254 A DEF14254 A DE F14254A DE F0014254 A DEF0014254 A DE F0014254A DE 926226 C DE926226 C DE 926226C
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DE
Germany
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engine speed
control device
clutch
during
switching process
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Expired
Application number
DEF14254A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Binder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEF14254A priority Critical patent/DE926226C/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/07Automatic control systems according to one of the preceding groups in combination with control of the mechanism receiving the engine power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für die Motordrehzahl, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit selbsttätig gesteuerten Kupplungen Die Erfindung betrifft eine Verbesserung der Steuerung von Kupplungen, die selbsttätig abhängig von der Motordrehzahl aus- und eingerückt «-erden und die außerdem beim Umschalten des Getriebes selbsttätig ausgekuppelt werden; dieses Auskuppeln geschieht meist durch einen elektrischen Impuls, der von einem am Getriebeschalthebel befindlichen Schalter ausgelöst wird. Die Erfindung ist für jede Art von selbsttätig mit der zunehmenden Motordrehzahl einkuppelnden und bei Verringerung der Motordrehzahl wieder auskuppelnden Kupplungen verwendbar, die auch bei höherer Motordrehzahl ausgekuppelt werden können, also z. B. Fliehkraftkupplungen, elektromagnetische Kupplungen mit selbsttätiger Steuerung z. B. in Abhängigkeit von der Spannung der Lichtmaschine, oder auch durch einen mit Unterdruck, Druckluft oder Öldruck oder auch elektromotorisch betriebenen Servomotor, der in Abhängigkeit von der Motordrehzahl betätigt wird. Derartige selbsttätige Kupplungsbetätigungen machen ein Kupplungspedal entbehrlich. Es ergeben sich jedoch Schwierigkeiten durch Auftreten von Schaltstößen, insbesondere beim Zurückschalten von einem höheren in einen kleineren Gang, und zwar treten diese Schaltstöße vor allem dann auf, wenn die Motordrehzahl während des Schaltvorganges unter die Einkuppeldrehzahl der Kupplung abfällt. Beim Wiederbeschleunigen des Motors wird dann die Kupplung zu plötzlich an die mit höherer Drehzahl laufende Getriebewelle angekuppelt, so daß sich ein recht unangenehmer Schaltstoß ergibt, der bei glatter Straße auch eine gewisse Gefahr -bedeutet: Gemäß der Erfindung wird zur Vermeidung des Ausfalleis der Kupplung durch Unterschreitung der Einkuppeldrehzahl während des Schaltvorganges ein Impuls auf den Motor derart ausgeübt, daß die Motordrehzahl während dieses Vorganges keinesfalls unter die Einkuppeldrehzahl der Kupplung abfallen kann. Dieser Impuls auf den Motor kann auf verschiedene Weise ausgeübt werden. Bei durch Saugluft, Druckluft oder Öldruck gesteuerten Fliehkraftkupplungeri ist es naheliegend, diesen Impuls gleichzeitig von dem auf den Servomotor wirkenden Medium ausüben zu lassen, z. B. über einen kleinen in einem Zylinder beweglichen Kolben oder über eine Membran auf die Drosselklappe des Vergasers. Der Vergaser wird oder bleibt während des Schaltvorganges so weit geöffnet, daß die vorbestimmte Drehzahl, die über der Einschaltdrehzahl der Kupplung liegen muß, nicht unterschritten wird. Dieser Impuls zur Begrenzung des Abfalles der Motordrehzahl nach unten kann aber auch auf einfache Weise elektrisch ausgelöst werden, indem z. B. ein kleines Solenoid die Vergaserdrossel in dem gewünschten Maße anhebt. Vor allem wird es sich bei elektrisch betätigten Reibungskupplungen und auch bei vollelektromagnetischen Kupplungen empfehlen, :diesen Impuls auf den Vergaser bzw. auf die Einspritzpumpe des Motors elektrisch auszuüben:. Bei elektrisch betätigten mechanischen Kupplungen kann das auf den Vergaser einwirkende Solenoid direkt in den Stromkreis für den die Kupplung ausrückenden Elektromotor einbezogen werden. Bei elektromagnetischen Kupplungen hingegen, bei welchen das Auslösen durch Unterbrechung des Stromkreises erfolgt, wird das auf den Vergaser einwirkende Solenoid am einfachsten durch ein Relais gesteuert, das den Stromkreis für das Solenoid in dem Augenblick schließt, wo der Stromkreis für die Kupplung unterbrochen wird.
  • Bei einer weiteren. Ausführung der Erfindung arbeitet dieser Impuls auf den Vergaser bzw. das die Motordrehzahl regelnde Gerät mit einer gewissen Verzögerung, um zu vermeiden, daß die Motordrehzahl beim Wiedereinschalten der Kupplung schneller in der Drehzahl abfällt, als die Kupplung faßt. Das kann bei durch Saugluft, Druckluft oder Öldruck gesteuerten Einrichtungen auf einfache Weise dadurch geschehen, daß das, Medium dem Steuerkolben b@zw. der Membran durch eine Düse zugeführt und auch zurückgeführt wird. Durch Anordnung eines Rückächlagventils an dieser Stelle kann ohne weiteres auch die Auslösung des Impulses auf den Vergaser schnell erfolgen und nur der Rückfluß des. Mediums gedrosselt werden, so, daß also nur die Rück-,värbsbewegung des Apparates verzögert wird. Bei elektrisch gesteuertem Regelgerät am Vergaser kann diese Verzögerung durch eine kleine Bremse, z. B. Luftb,rennse oder Flüssigkeitsbremase od. ä., erfolgen.
  • Fig. i zeigt als. Beisspiel das Schema einer automatischen Kupplungsbetätigung, die mit Hilfe des im Motor vorhandenen 'Unterdruckes, in Verbindung mit einer Fliehkraffk upplung erfolgt.
  • Die Fi:g. 2 -und 3 zeigen ein Ausführungsheisp:iel der auf den Vergaser einwirkenden Vorrichtung der automatischen: Kupplungsbetätigung in zwei verschiedenen Stellungen.
  • In Fig. i ist i der Zylinder des Servomotors, 2 das.Gestänge, das. die Kraft desi Servo:mortors. auf den die Kupplung betätigenden Hebel 3 überträgt. q.- zeigt das Steuerventil, 5 die Rohrleitung vom Ansaugrohr des. Motors. zum Steuerventil und 6 die Rohrleitung vom Steuerventil zum Servomotor. 7 zeigt den Getriebeschalthebel, in welchem ein elektrischer Schalter 8 eingebaut ist, durch welchen der Stromkreis für das, Solenoid 9 des Steuerventils q. geschlossen bzw. geöffnet werden kann..
  • In Fig. 2 und 3 ist d,as mit dem Steuerventil 4 verbundene Organ, dass. auf den Vergaser einwirkt, dargestellt. Der Ventilteller i i befindet sich am Ende des Ankers io, um. das. die Wicklung g des Solenoids angeordnet ist. Solange das Solenoid 9 stromlos ist, schließt der Ventilteller i i die Öffnung 12 ab, (Fig. 3), da er unter dem Druck der Feder 13 steht. Sobaild dem Solenoid 9 Strom zugeführt wird, schließt der Ventilteller il die Öffnung 14 (Fig. 2). Dadurch wird die mit dem Ansaugrohr des. Motors, in Verbindung stehende Öffnung r2 mit dem Rohranschluß 15, der mit dem Servomotor in Verbindung steht, verbunden und die Kupplung angekuppelt. Die Kammer 16, die über eine Düsenbohrung 17 mit dem Unterdruckraum beim Anziehen des. Solenoids 9 in Verbindung gesetzt wird, zieht über eine Membran 18, die durch eines Feder i9 nach oben gedrückt wird, den Hebel 2o nach unten, so daB über den Hebel 2 1 die Drosselklappe 22 im Vergaser etwas. geöffnet wird. Bei Unterbrechung des. Stromkreises für das Soilenoiid 9 wird die Verbindung zu dem. Ansaugrohr 5 des Motors getrennt und die Verbindung zur atmosphärischen Luft wiederhergestellt, so, daß dann auch die Membran unter dein, Druck der Feder i9 wieder allmählich nach oben gedrückt wird und der Einfluß auf den Vergaser aufhört. Zur Einregulierung der während des Schaltvorganges gewollten Drehzahl ist die justierschraube 23 vorgesehen.
  • Bei durch Luftdruck oder Öldruck betätigten Kupplungen ist die Arbeitsweise genau umgekehrt, indem dann die Membran i8 normalerweise nach unten d.urchgewölbt ist und die Feder i9 auf der anderen Seite der Membran i8 angeordnet ist. Die Verbindung zum Vergaser muß dann sinngemäß geändert werden.
  • Bei einer elektrischen Betätigung des Vergasers kann der Anker des Solenoids direkt auf den an der Achse der Drosselklappe befestigten Hebelei einwirken oder ebenfalls ein Zwischenhebel 2o v orgesehen, werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für die Motordrehzahl, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit selbsttätig gesteuerten Kupplungen, bei welchen eine in Abhängigkeit der Motordrehzahl ein- und auskuppelnde Kupplung mit einem Ausrückmechanismus verbunden ist, der ein Auskuppeln der Kupplung bei höheren Drehzahlen während des Schaltvorganges bewirkt, dadurch gekennzeichnet, d.aß während. des Umschaltens des Getriebes ein. Impuls auf das die Moitordrehzahl regelnde Gerät, z. B. den Vergaser oder die Einspritzpumpe, ausgeübt wird, der verhindert, daß die Motordrehzahl während des Schaltvorganges unter die Einkuppeldrebza,h.l der Kupplung abfallen kann.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Impuls auf das die Motordrehzahl regelnde Gerät durch einen Kolben oder eine Membran ausgeübt wird, die von dem Unterdruck, Luftdruck oder Öldruck beeinflußt wird, mit welchem gleichzeitig der die Kupplung betätigende Servomotor betrieben wird.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Impuls auf das die Motordrehzahl regelnde Gerät auf elektrischem Wege, z. B. über ein Solenoid, mittel-oder unmittelbar erfolgt. ¢.
  4. Regelvoirrichtung nach Anspruch r und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Ankers des Solenoids durch eine Bremse in; einer oder in beiden Richtungen; verlangsamt wird.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführung des den Kolben, oder die Membran beeinflussenden Mediums über eine die Bewegung des Steuermechanismus verzögernde Dü.sen.-öffnung erfolgt.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Rückführung des den Kolben und die Membran, beeinflussenden Mediums über eine Düsenöffnung erfollgt, während die Zuführung des Mediums z. B. durch Anordnung eines Rückschlagventils ohne nennenswerte Hemmung vor sich, geht.
  7. 7. Regelvorrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Motordrehzahl regelnden Gerät und dem während des Schaltvorganges auf dieses Gerät einen Impuls ausübenden Apparat eine Regeleinrichtung, z. B. eine Stellschraube 23, vorgesehen ist, die eine genaue Einstellung der während des Schaltvorganges gewollten Motordrehzahl ermöglicht.
DEF14254A 1954-03-25 1954-03-25 Regelvorrichtung fuer die Motordrehzahl, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge mit selbsttaetig gesteuerten Kupplungen Expired DE926226C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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