DE1063866B - Entwaesserungsvorrichtung an Wasserfuehrungsrohren - Google Patents

Entwaesserungsvorrichtung an Wasserfuehrungsrohren

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DE1063866B
DE1063866B DEN5928A DEN0005928A DE1063866B DE 1063866 B DE1063866 B DE 1063866B DE N5928 A DEN5928 A DE N5928A DE N0005928 A DEN0005928 A DE N0005928A DE 1063866 B DE1063866 B DE 1063866B
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DE
Germany
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spindle
auxiliary valve
valve
linkage
plunger
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Pending
Application number
DEN5928A
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English (en)
Inventor
Richard Neumann
Gottfried Neumann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16TSTEAM TRAPS OR LIKE APPARATUS FOR DRAINING-OFF LIQUIDS FROM ENCLOSURES PREDOMINANTLY CONTAINING GASES OR VAPOURS
    • F16T1/00Steam traps or like apparatus for draining-off liquids from enclosures predominantly containing gases or vapours, e.g. gas lines, steam lines, containers
    • F16T1/38Component parts; Accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 47 g 37
INTERNAT. KL. F 06k
PATENTAMT
ANMELDETAG:
BEKANNTMACHUNG DEE ANMELDUNG UND AUSGABE DEK AUS LE GE S CHKIFT:
N 5928 XII/47g
14. a u g u s t 1952
20. august 1959
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsvorrichtung an Wasserführungsrohren mit einem über eine Spindel betätigbaren Hauptverschlußstück und einem hinter dem Verschlußstück vorgesehenen Abfluß, der durch ein Hilfsventil verschließbar ist, das über eine Gestängeordnung bedienbar ist, welche mit der Spindel für das Hauptverschluß stück zwangläufig bewegbar ist, so daß das Hilfsventil öffnet, wenn das Hauptverschluß stück geschlossen ist und in dessen Offenstellung den Abfluß schließt, wobei jedoch das Hilfsventil im Bedarfsfalle ständig in Schließstellung gehalten werden kann.
Es ist bereits eine Entwässerungsvorrichtung an einem Wasserhydranten bekannt, welche ebenfalls die oben aufgeführten Merkmale aufweist. Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sowohl das Betätigungsgestänge des Hilfsventils als auch dessen übrige Teile im Inneren des Wasserführungsrohres untergebracht sind, so daß bei einer Reparatur des Hilfsventils immer der gesamte unterirdisch eingebaute Wasserhydrant ausgebaut werden muß.
Diese Nachteile bei der bekannten Entwässerungsvorrichtung werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch beseitigt, daß das Gestänge für das Hilfsventil, das als Kugelventil ausgebildet ist, außerhalb der Rohrleitung vorgesehen und als Verbindung zwischen Spindel des Hauptventils und Gestänge des Hilfsventils an der Spindel in deren Betätigungsbereich eine schwenkbare Druckplatte angeordnet ist, die mit dem dem Hilfsventil entgegengesetzten freien Ende des Gestänges in Wirkverbindung bringbar ist. Das beanspruchte Hilfsventil so umzuschalten, daß es ständig in Schließstellung verbleibt, wird dadurch erreicht, daß die Druckplatte in horizontaler Ebene schwenkbar an dem aus dem Gehäuse heraus ragen den Teil der Spindel für das Hauptventil befestigt ist.
Es ist zwar noch eine weitere Entwässerungsvorrichtung bekannt, bei der das Betätigungsgestänge für das Hauptventil ebenfalls außerhalb des Wasserführungsrohnes angebracht ist. Dort ist jedoch der Bewegungsvorgang des Betätigungsgestänges anders als beim Erfindungsgegenstand, und außerdem ist dort keine Umschaltmöglichkeit vorgesehen, um das Hilfsventil ständig in Schließstellung zu halten.
Ein weiteres Merkmal des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Kugel des Hilfsventils durch einen Stößel von ihrem Sitz abhebbar ist, wobei der Stößel am freien Ende eines doppelarmigen Hebels schwenkbar gelagert ist und an seinem der Kugel gegenüberliegenden, über den Gelenkbolzen herausragenden Ende ein Gewicht aufweist, welches den Stößel stets in senkrechter Lage hält.
An sich sind kugelförmige Verschlußstücke bekannt, die durch einen Stößel von ihrem Sitz abge-Entwässerungsvorrichtung
an Wasserführungsrohren
Anmelder:
Richard Neumann,
Mülheim/Ruhr-Broich, Duisburger Str. 143
Richard Neumann und Gottfried Neumann,
Mülheim/Ruhr-Broich,
sind als Erfinder genannt worden
hoben werden. Der Stößel bei dieser bekannten Vorrichtung wird jedoch nicht durch geeignete Lagerung stets senkrecht geführt, sondern beschreibt bei seiner Bewegung eine Kreisbahn. Zur Führung des kugelförmigen Verschlußstückes sind oberhalb des Ventilsitzes käfigartige Stege angeordnet. Es ist ferner noch ein weiteres Ventil mit kugelförmigem Verschlußstück und Stößel bekannt; dort sind aber Verschlußstück und Stößel fest miteinander verbunden.
In der Zeichnung ist ein Ventil nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 eine Gesamtansicht des Hauptventils mit Hilfsventil und Betätigungsgestänge, teilweise im Schnitt;
Abb. 2 zeigt die Führung der senkrechten Schubstange und
Abb. 3 die schwenkbare Druckplatte.
An der Austrittsseite des Absperrschiebergehäuses 1 ist ein Verbindungsstutzen 2 angebracht, der ein Ablaufventil 3 enthält.
In dieses Ventil ist von unten ein Ventilsitz 4 eingeschraubt, auf dem ein teller- oder kugelförmiges Verschlußstück 5 aus elastischem Material, wie Gummi od. dgl., ruht. DieAbdichtung erfolgt durch das eigene Gewicht sowie den Wasserdruck im Steigrohr 6. Das öffnen erfolgt durch einen nach oben senkrecht bewegten Stößel 7 mit dem tellerförmigen Ende 8. Der Stößel 7 ist scharnierartig am Ende 11 eines Doppelhebels 9 angebracht, so daß er durch das an seinem unteren Ende angebrachte Gewicht 10, um den Gelenkbolzen IIa drehbar, stets in senkrechter Richtung gehalten, bewegt wird. Das Gewicht entspricht dem erforderlichen Ausgleichgewicht für den Doppelhebel 9 und die diesen bewegende Schubstange 12. Der
909 608/233

Claims (3)

Doppelhebel 9 ist um den Bolzen 13 in dem Scharnier 14 gelenkig gelagert und bei 20 mit der senkrecht geführten Schubstange 12 beweglich verbunden. Beim Absperren des als Schieber vorgesehenen Hauptventils wird sowohl dessen Spindel 15 als auch über die Druckplatte 17 die Schubstange 12 nach unten bewegt; hierdurch wird das Hilfsventil 3 geöffnet, so daß das Wasser aus dem Steigrohr abfließt. Soll das Wasser, wenn keine Frostgefahr vorhanden, nicht abfließen, so wird die Druckplatte 17, die an dem mit der Spindel 15 fest verbundenen Hebelarm 16 sitzt, um den Befestigungsbolzen 16 a (Abb. 2) abgeschwenkt, bis die Schraubenlöcher 16 b und 16 c zur Deckung kommen und miteinander verschraubt werden können, so daß die Druckplatte 17 in Stellung B an der Schubstange 12 vorbeigeht. Hierdurch soll bei einer Umstellung ein Nachregulieren des von der Spindel 15 zu lösenden Hebels 16 vermieden werden. Die Schubstange 12 wird in einer Bohrung 19 einer am Gehäuse 1 angebrachten zweiteiligen Führung 18 geführt, die bei unterschiedlichen Abständen mittels der Schlitze 19 a (Abb. 3) einstellbar ist. Die beim öffnen des Hilfsventils 3 vom Stößel 7 gehobene Dichtungskugel 5 verhilft dem durch Rohr 2 aus dem Steigrohr abfließenden Wasserstrom durch seitliches Ausweichen zum ungehinderten Austritt nach außen, um nach der Entleerung wieder auf den Ventilsitz zu gleiten. Eine unter dem Gehäuseflansch 22 angebrachte Stütze 21 ist an ihrem unteren Ende mit dem Bolzen 13 verbunden und stellt eine zusätzliche Halterung für das Betätigungsgestänge dar. Patentansprüche:
1. Entwässerungsvorrichtung an Wasserführungsrohren mit einem über eine Spindel betätigbaren Hauptverschlußstück und einem hinter dem Verschlußstück vorgesehenen Abfluß, der durch ein Hilfsventil verschließbar ist, das über eine Gestängeanordnung bedienbar ist, welche mit der Spindel für das Hauptverschlußstück zwangläufig bewegbar ist, so daß das Hilfsventil öffnet, wenn das Hauptverschlußstück geschlossen ist, und in dessen Offenstellung den Abfluß schließt, wobei jedoch das Hilfsventil im Bedarfsfalle ständig in Schließstellung gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge für das Hilfsventil, das als Kugelventil ausgebildet ist, außerhalb der Rohrleitung vorgesehen und als Verbindung zwischen Spindel des Hauptventils und Gestänge des Hilfsventils an der Spindel in deren Betätigungsbereich eine schwenkbare Druckplatte angeordnet ist, die mit dem dem Hilfsventil entgegengesetzten freien Ende des Gestänges in Wirkverbindung bringbar ist.
2. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte in horizontaler Ebene schwenkbar an dem aus dem Gehäuse herausragenden Teil der Spindel (15) für das Hauptventil befestigt ist.
3. Entwässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (5) des Hilfsventils durch einen Stößel (7) von ihrem Sitz abhebbar ist, wobei der Stößel (7) am freien Ende eines doppelarmigen Hebels (9) schwenkbar gelagert ist und an seinem der Kugel (5) gegenüberliegenden, über den Gelenkbolzen (IIa) hinausragenden Ende ein Gewicht aufweist, welches den Stößel (7) stets in senkrechter Lage hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 8 618, 402 916,
132, 537 970, 571 346, 702 668, 806 300, 829 692, 151, 915 168;
schweizerische Patentschriften Nr. 157 117,
040;
französische Patentschriften Nr. 317 860, 358 830; USA-Patentschriften Nr. 1221 178, 1506 577,
351 640.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 909 608/233 8.59
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