DE1063610B - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Umstellung auf wiederholten Guss - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Umstellung auf wiederholten Guss

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DE1063610B
DE1063610B DEM28955A DEM0028955A DE1063610B DE 1063610 B DE1063610 B DE 1063610B DE M28955 A DEM28955 A DE M28955A DE M0028955 A DEM0028955 A DE M0028955A DE 1063610 B DE1063610 B DE 1063610B
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Germany
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solenoid
line
strip
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DEM28955A
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Inventor
Paul Hilpman
George Peyton Kingsbury
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types
    • B41B27/02Systems for controlling all operations
    • B41B27/10Systems for controlling all operations with direct control of all operations by input of recorded or stored information

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

  • Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit Umstellung auf wiederholten Guß . Die Erfindung betrifft eine Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einer vom normalen einfachen auf das wiederholte Abgießen einer Matrizenzeile einstellbaren und in Abhängigkeit von der wiederholten Gießtopfbewegung wieder unwirksam werdenden Steuervorrichtung.
  • Für den Guß von einzelnen Lettern ist es bereits bekannt, einen auf Einzel- und auf Mehrfachguß einstellbaren Wähler pneumatisch und mechanisch von einem Registerstreifen aus zu steuern, der bei Wiederholungsguß entsprechend lange angehalten und durch die ausgeführten Gießvorgänge wieder in Lauf gebracht wird.
  • Für die Erzeugung von Gußdoppeln ganzer gesetzter Zeilen ist es bei Matrizensetz- und, Zeilengießmaschinen bisher üblich, die erforderliche, diese jeweils zum Ein- oder Mehrfachguß veranlassende und dann abzuschaltende Steuervorrichtung für die Anpassung von Hand an die gewünschte Zeilenzahl auszubilden. Diese handbedienbare Vorrichtung erweist :>ich zwar bei mit normaler Geschwindigkeit arbeitenden Maschinen, wie den von einem Tastenwerk aus betriebenen und von einem Setzer überwachten Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, durchaus geeignet und befriedigend, ist aber praktisch unzulänglich für die neuzeitlichen schnell laufenden Maschinen, wie den durch einen Registerstreifen statt durch Tasten selbsttätig gesteuerten Maschinen von hoher minutlicher Gußzeilenlieferung.
  • Für diese Schnelläufer weist die für einzelne Lettern vorgeschlagene pneumatisch-mechanische Steuerung eines auf Ein- oder Mehrfachguß einstellbaren Wählers vom Registerstreifen aus nicht das erforderliche rasche Ansprechen und. die notwendige hohe Sicherheit der Wirkungsweise auf, und die vom Setzer wahlweise auf Normal- oder Doppelguß von ganzen 1Tatrizenzeilen einzustellende Steuervorrichtung hat auch bei schnellster Bedienung eine unzulässige Verzögerung des Maschinenganges zur Folge. Auch hat bei Anwendung dieser handbedienbaren Steuervorrichtung die Praxis gezeigt, daß bei bestimmte Arten von gesetzten Zeilen, für welche die Maschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit durchaus geeignet sind, kein einwandfreier Doppelguß möglich ist.
  • Nach der Erfindung werden nun diese Schwierigkeiten bei der Ausbildung von schnell laufenden Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen für sowohl Ein- wie Mehrfachguß von Matrizenzeilen dadurch mit Hilfe einer vom normalen einfachen auf das wiederholte Abgießen einer Matrizenzeile umstellbaren und in Abhängigkeit von der wiederholten Gießtopfbewegung wieder unwirksam werdenden Steuervorrichtung vermieden, daß unter Anwendung der an sich bekannten Registerstreifensteuerung mit besonderer Lochung für Mehrfachguß und so lange angehaltenem Registerstreifen ein Solenoid den Wähler der Steuervorrichtung in die Wiederholungsstellung bringt und dort festhält, bis ein gleichzeitig erregtes Solenoid für das Anhalten des Registerstreifens durch die wiederholte Gießtopfbewegung stromlos gemacht wird.
  • Bei dieser Ausbildung einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine für die Lieferung einer beliebigen Zahl von Gußzeilendoppeln braucht der vom Registerstreifen gesteuerte Wähler nur zwei Stellungen aufzuweisen, von denen die eine für normalen Einzelguß und die andere für den Mehrfachguß bestimmt ist, und seine Überführung in die jeweils in Betracht kommende Stellung erfolgt rasch und zuverlässig auf elektrischem Wege. Auch ergibt sich der weitere Vorteil. daß die für die Erzeugung von blinden Gußzeilen erforderliche Zeitspanne auf ein Mindestmaß infolge der erfindungsgemäß gewährleisteten hohen Ganggeschwindigkeit der Maschine verringert wird.
  • Der Antrieb für den Registerstreifen kann nach der Erfindung eine ein- und ausrückbare Kupplung enthalten, die durch das zum Anhalten des Streifens vorgesehene Solenoid bei dessen Erregung geöffnet und durch die beim letzten Gießvorgang eines Mehrfachzeilengusses hervorgerufene Abschaltung dieses Solenoids von neuem geschlossen wird und damit den Wiederantrieb des Registerstreifens vor der Beendigung des letzten Gießvorganges herbeiführt. Auf dem Registerstreifen kann eine den Schalter für das Sölenoid zur Aufrechterhaltung der Mehrfachgußeinstelllage des Wählers schließende Lochung neben einer die Aufwärtsbewegung des Sammleraufzugs veranlassenden Lochung vorgesehen sein, und dieses Solenoid kann an den Wähler durch von Hand bei dessen Einstellung entkuppelbare Bewegungsübertragungsmittel angreifen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Matrizensetz-und Zeilengießmaschine nach der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform.
  • Fig.l ist eine Stirnansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Teiles der Maschine; Fig.2 zeigt in teilweise geschnittener Draufsicht den Wähler für die Einstellung der Maschine auf Einzel- oder auf Mehrfachguß ; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig.2, der in der in dieser durch die Pfeile angedeuteten Richtung gesehen ist; Fig.4 zeigt in Einzeldarstellung den Schalter, der durch eine hin- und hergehende Stange des Gießmechanismus gesteuert wird; Fig. 5 läßt schematisch in Ansicht eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung für die Überführung des die Maschine zum Arbeiten mit Einzel- oder mit Mehrfachguß veranlassenden Wählers in seine verschiedenen Einstellungen erkennen und zeigt auch den mit einer ein- und ausschaltbaren Kupplung versehenen Antrieb für den Registerstreifen; Fig. 6 läßt in teilweise geschnittener Draufsicht den Wähler und die für dessen Überführung in die verschiedenen Lagen für Einzel- und Mehrfachguß dienenden Stellglieder erkennen; Fig.7 zeigt in Einzeldarstellung einen Abschnitt des gelochten fortschaltbaren Registerstreifens und an diesem eine besondere, bei seiner Verschiebung eine selbsttätige Einstellung des Wählers für die Durchführung des Mehrfachgusses veranlassende Anordnung der Verschlüsselungslöcher; Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6 und läßt die mechanische Verbindung zwischen dem Wähler und seinem Antrieb erkennen; Fig. 9 ist ein senkrechter Teilschnitt nach der Linie 9-9 in Fig. 6, und Fig. 10 gibt in Stirnansicht den durch den Mehrfachgußmechanismus gesteuerten elektrischen Schalter und einen Teil des neben dem Tastenwerk angeordneten, mit einer Kupplung versehenen Registerstreifenantriebes wieder.
  • Gemäß Fig. 1 werden die mit Schriftzeichen versehenen Matrizen wahlweise aus ihrem nicht dargestellten Speichermagazin durch die Einwirkung eines Tastenwerkes A ausgelöst und fallen durch ihr Gewicht auf einen geneigten, dauernd umlaufenden Förderriemen 2. Dieser gibt sie durch eine Gleitrinne 3 an einen sie sammelnden Aufzug 4 ab, in welchem sie zusammen mit Spatien nacheinander in der Reihenfolge ihrer Auslösung aus dem Magazin durch ein ständig sich drehendes Sternrad 5 an einem hochstehenden Finger eines nachgiebig geführten Schlittens 6 zur Zeile gestapelt werden. Wenn das Setzen der Zeile beendet ist, wird der Aufzug 4 angehoben und die Matrizenzeile dadurch zwischen zwei Finger 7 und 7d gebracht, welche von einem zur Beförderung der Zeile von dem Aufzug 4 nach einem senkrecht verschiebbaren Gießschlitten 9 dienenden Schlitten 8 nach unten ragen, der dann zur Verwirklichung dieser Zeilenüberführung in Gang gesetzt wird und gleichzeitig selbsttätig ein Arbeitsspiel der Maschine eröffnet.
  • Wenn die Matrizenzeile durch die Finger 7, 7a des Überführungsschlittens 8 bei dessen Verschiebung nach dem Gießschlitten 9 aus dem Sammleraufzug 4 entnommen worden ist, kann dieser sich auf Grund seines Gewichts in seine Tiefstellung senken, in welcher er für die Aufnahme der Matrizen und Spatien der nächsten zu setzenden Zeile bereit ist. Der Zeilenüberführungsschlitten 8, der unter der Einwirkung einer Feder steht, wird in üblicher Weise durch eine nicht dargestellte, auf der Hauptwelle der Maschine sitzende Nockenscheibe unter Vermittlung eines senkrecht angeordneten Hebels 10 gesteuert, welcher an seinem unteren Ende mit einer Schwenkwelle 11 verbunden ist, die ihn von der in Fig. 1 in vollen Linien wiedergegebenen Stellung in die in gestrichelten Linien angedeutete Lage überführen kann.
  • Das Arbeiten des Tastwerkes A und das Anheben des Sammleraufzuges 4 werden selbsttätig durch von einem fortschaltbaren gelochten Steuerstreifen Y aus (vgl. Fig. 7) über Zwischenglieder mit Hilfe des aus Fig. 10 ersichtlichen Ablesemechanismus B veranlaßt, wie dies bei den durch Lochstreifen gesteuerten Maschinen üblich ist. Der Registerstreifen wird dabei in bekannter Weise mittels einer von einer Nockenscheibe zur Wirkung gebrachten, in ein Zahnrad greifenden Klinke schrittweise von einer Welle 12 aus weiterbewegt, die ihrerseits (vgl. Fig.5) durch eine gezahnte Kupplung 13 und zwei Schraubenzahnräder 14 a und 14 b mit einer dauernd, umlaufenden Antriebswelle (vgl. Fig. 5 und 10) verbunden ist. Die Kupplung 13, die für gewöhnlich durch eine nicht dargestellte Feder im Eingriff gehalten wird, kann selbsttätig durch Erregung eines Solenoids 16 gelöst werden, dessen verschiebbarer Kern 16d an das untere Ende eines senkrechten, nahe der Kupplung 13 gelagerten Schwenkhebels 17 angeschlossen ist.
  • An seinem oberen Ende weist der Hebel 17 eine Aussparung 17a auf, welche einen radial von der verschiebbaren Hälfte der Kupplung 13 abstehenden Stift 13 a umfaßt, wenn der Hebel 17 bei Erregung des Solenoids 16 durch dessen Kern 16a nach der Kupplung 13 hin verschwenkt wird. Die Aussparung 17a ist so geformt, daß sie diese Kupplung 13 in ihre Trennstellung überführt und in dieser für die Zeitdauer der Erregung des Solenoids 16 und damit der Aufrechterhaltung der wirksamen Lage des Hebels 17 sichert. Wenn jedoch das Solenoid 16 wieder stromlos wird, zieht eine Feder 17 b den Hebel 17 in seine in Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutete Ausgangslage zurück und unterbricht dadurch die Verbindung zwischen dem Stift 13 a und der verschiebbaren Kupplungshälfte, so d.aß die Kupplung wieder geschlossen wird und die normale Fortschaltung des gelochten Streifens wieder einsetzt.
  • Die Maschine ist ferner mit dem aus Fig. 2 näher ersichtlichen, an ihrer Stirnseite angebauten Wähler für ihre Einstellung auf Einzel- oder auf Mehrfachguß ausgerüstet. Dieser Wähler weist ein einziges Steuerglied j1-7 auf, das von Hand verstellbar ist und je nach seiner Einstellage die Maschine zum regelmäßigen Gießen einer einzelnen, der gesetzten Matrizenzeile entsprechenden Gußzeile oder zum Gießen einer unbegrenzten Zahl von Gußzeilendoppelstücken veranlaßt. In seiner normalen Einstellage bringt das Steuerglied M die Maschine in den Arbeitszustand für den üblichen Einzelguß, während seine Überführung in die Einstellage für Mehrfachguß zur Folge tat, daß die Bewegung des Schwenkhebels 10, durch welche dieser eine Matrizenzeile vom Sammleraufzug 4 nach dem Gießschlitten 9 befördert, ein Stellglied in der Form einer Zahnstange S auslöst, welche durch eine Feder ,S2 (vgl. Fig.2 und 5) um einen gegebenen Abstand entsprechend der Einstellung des Wählers zurückgezogen wird. Das Zurückziehen der Stange S hat selbsttätig das Verschwenken einer Reihe von Hebeln zur Folge, durch welche eine federbelastete Klaue L Zum Eingriff mit einer Nase an dem Sammleraufzug 4 gebracht und dadurch dieser in seine Tief- oder Zeilenaufnahmelage verriegelt wird!.
  • Gleichzeitig bewirkt das Zurückziehen der Stange S den Übergang eines Anschlages R (vgl. Fig. 2) in die Bahn einer Nase E 1 am Gießschlitten 9, welcher dadurch kurz vor seiner Hoch- oder Zeilenüberführungslage angehalten wird, so daß aus ihm die gesetzte Matrizenzeile nicht entnommen und nicht dem Ableger zugeleitet werden kann, sondern die gleiche Zeile der Gießform für die aufeinanderfolgende Erzeugung von unter sich gleichen Gußzeilen dargeboten wird.
  • Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, sitzt das Steuerglied IVI an einer senkrecht stehenden Welle ,112 und liegt mit einem Bund auf einer halbkreisförmigen Platte 11i13 auf. Diese Platte bildet den waagerechten Teil eines Bügels 11i14, welcher auch einen senkrechten Arm m 1 aufweist und an dem Maschinenrahmen befestigt ist. Die Platte M3 trägt (vgl. auch Fig. 5) die Merkzeichen »Reg« und »Kon« sowie »2«, »3«, »4« und »5«, welche die einzelnen Einstellungen des Wählers für das Arbeiten der Maschine mit regelmäßigem Einzelzeilenguß und mit kontinuierlichem Gießen einer unbeschränkten Zahl von Gußzeilendoppelstücken so-,vie mit zahlenmäßig begrenztem Gießen von jeweils zwei, drei, vier oder fünf Gußzeilendoppelstücken festlegen. Das Steuerglied 111 trägt an einem Arm einen Zeiger m2, der mittels einer Schraube m3 an dem freien Armende befestigt ist und bei der Überführung des Steuergliedes !W in die jeweils gewählte Einstellage zur Deckung mit dem entsprechenden Merkzeichen der Platte 1173 kommt.
  • Das Steuerglied M kann (vgl. Fig. 8) durch Erfassen eines an ihm angebrachten Rändelknopfes m4 senkrecht unter Überwindung der Gegenkraft einer Feder m5, welche die Welle M2 umschließt und an einen am oberen Ende dieser Welle vorgesehenen Bund angreift, von Hand angehoben werden. Dabei wird das gewindefreie vorstehende Ende m 6 der Schraube m 3, das bei der Wahleinstellung des Steuergliedes M mit j<: einer der betreffenden Einstellage zugeordneten Raste m.7 zum Eingriff kommt, aus der gerade von ihm eingenommenen Raste m7 herausgezogen, so daß das Steuerglied M in eine andere Einstellage gedreht werden kann, in der- es von neuem durch den Eingriff der Schraube m3 in die zugehörige Raste m7 verriegelt wird. Wenn der Zeiger m2 des Steuergliedes M (vgl. Fig. 2 und, 6) mit dem ausgewählten Merkzeichen auf der Platte M3 zur Deckung kommt, wird ein Anschlag !1i15, der am Steuerglied M an einer diametral entgegengesetzt zum Zeiger m2 liegenden Stelle vorgesehen ist, in eine durch die Art des vorzunehmenden Gießvorganges bestimmte Lage übergeführt, die aus Fig. 5 ersichtlich ist.
  • Eine Klinke S3, welche (vgl. Fig. 2 und 5) mit der Zahnstange S verbunden und dieser gegenüber hin-und herschwenkbar ist, wird in der einen Richtung längs der Stange S durch die Vorwärtsbewegung des nicht dargestellten Gießtopfes vor dem Gießvorgang und in der entgegengesetzten Richtung nach dem Gießen durch den Zug der bei der Rückkehr des Gießtopfes in seine Ausgangslage zur Wirkung kommenden Feder S2 verschoben. Die Klinke S3 hat zwei Aufgaben zu erfüllen: Einmal muß sie (vgl. Fig.3) bei ihrer Vorwärtsbewegung während des ersten Arbeitsspiels der Maschine eine axial hin- und herbewegbare Stange P mitnehmen, welche mit einem nicht dargestellten verschiebbaren Finger zum Eingriff gebracht und dadurch gegen Rückbewegung gesperrt wird sowie durch einen für gewöhnlich von Hand zu bedienenden Mechanismus für das Ausschwenken des üblichen Hemmriegels beim Anlassen der Maschine wirksam werden kann, und dieser Mechanismus wird, wenn die Stange P in ihrer Vorwärtslage festgehalten wird, auf Verhinderung eines selbsttätigen Anhaltens der Maschine am Ende des ersten Arbeitsspiels eingestellt. Zum anderen hat die Klinke S3 jedesmal, wenn sie durch die Vorwärtsbewegung des Gießtopfes zur Wirkung gebracht wird, in einen der Zähne s2 an der Stange S (vgl. Fig. 5) einzugreifen und diese unter Überwindung der Gegenkraft der Rückholfeder S2 um eine dem Abstand zwischen zwei benachbarten Zähnen gleiche Strecke zu verschieben, worauf ein Vorsprung X (vgl. Fig. 2) die Zahnstange S in der Stellung hält, in welche sie übergeführt worden ist, so daß beim Rückgang des Gießtopfes die Klinke S3 frei ist, um für den Eingriff mit dem nächsten Zahn der Stange S zurückgezogen zu werden.
  • Während des Gießens des letzten einer bestimmten Zahl von Gußzeilendoppelstücken erteilt die Klinke S3 der Zahnstange S die entsprechende abschließende Bewegung, um sie dann in ihre Ausgangslage zurückzubringen, worauf die Stange S ihrerseits bestimmte, mit ihr in Verbindung stehende Teile eines Mechanismus zur Wirkung bringt. Es sind dies (vgl. Fig. 2 bis 4) eine senkrechte Schwenkwelle Trl mit einem Arm L3 für die Entriegelung des Sammleraufzuges 4 und ein senkrecht angeordneter Hebel R 5 für die Entfernung des Anschlages R aus der Bahn der Nase E 1 am Gießschlitten 9 sowie durch die Schwenkwelle V1 gesteuerte Hilfsglieder für die Auslösung der verschiebbaren Stange P zum Anhalten der Maschine an dem Ende ihres Arbeitsspiels.
  • Der in Fig. 5, 6 und 10 veranschaulichte Ablesemechanismus B für den in Fig. 7 wiedergegebenen Registerstreifen Y weist einen kleinen Winkelhebel B 1 auf, welcher um eine Stange b schwenkbar ist, die unmittelbar unter dem Registerstreifen Y und quer zu diesem fest angeordnet ist. Der längere waagerechte _Arm des Hebels B 1 ist an seinem freien Ende mit einem Höcker b 1 versehen, welcher (vgl. Fig. 5) unter der Einwirkung der Spannung einer leichten Drahtfeder b 2 für gewöhnlich mit der Unterseite des Registerstreifens in Berührung ist, so daß er bei der schrittweise erfolgenden Fortschaltung des Streifens in ein Code- oder Verschlüsselungsloch y eintreten kann, das in dem Registerstreifen ausgespart und vorzugsweise neben dem für die Steuerung des Arbeitens des Sammleraufzuges 4 vorgesehenen Loch liegt. Der Eingriff des Höckers b 1 mit dem Loch y findet statt, wenn der Registerstreifen Y für einen Augenblick auf Grund der Anordnung eines Verschlüsselungsloches 4 a (vgl. Fig.7) für die Herbeiführung der Aufwärtsbewegung des Sammleraufzuges 4 angehalten wird. Die in diesem Zeitpunkt gegebene Lage der Teile bleibt unverändert aufrechterhalten, bis die zweite Gußzeile bei der Wiederholung des Arbeitsspiels des Mehrfachgusses erzeugt worden ist. Der andere Arm des Winkelhebels B 1 ist mit einem elektrischen Schalter C verbunden, der einen Stromkreis steuert, welcher von der Batterie C 1 oder einer anderen elektrischen Stromquelle nach dem Solenoid D verläuft, dessen verschiebbarer Kern d an seinem einen Ende mit dem Steuerglied M des Wählers durch einen von dessen Welle 1112 ausgehenden Arm E und ein Kniegelenk F sowie einen kurzen Lenker d3 in \'er l>indung steht. Mit seinem anderen Ende ragt der (las Solenoid D durchsetzende Kern d aus diesem genügend weit heraus, um eine ihn umschließende Schraubenfeder d 1 zu tragen, die an dem benachbarten Ende des Solenoids D abgestützt ist und auf einen Bund d2 des Kerns drückt. Das Kniegelenk F ist finit einem von der fest angeordneten Platte M3 abstehenden Zapfen f verbunden, und zwischen diesem und dem Arm E greift der Kern d an dem Kniegelenk F mittels des bei seiner Verschiebung das genaue Arbeiten der miteinander verbundenen Teile erleichternden kurzen Lenkers d3 an.
  • Ein zweiter elektrischer Schalter G, welcher durch die Hin- und Herbewegung der "Zahnstange S (vgl. Fig. 2, 4 und 5) gesteuert wird, dient zur Schließung eines Stromkreises von der Batterie C 1 nach dem Solenoid 16, dessen Kern 16a mit dem senkrechten Hebel 17 verbunden ist, welcher zum Öffnen und Schließen der gezahnten Kupplung 13 vorgesehen ist. Der Schalter G kann durch einen beweglichen Finger g geöffnet werden, der auf seinen verstellbaren, unter der Einwirkung einer Schließungsfeder stehenden Kontakt einwirkt. Wenn die Maschine für regelmäßigen Einzelguß eingestellt ist, wird der Schalter G dadurch in der Offenstellung gehalten, daß eine an der Maschine nach vorn gerichtete Verlängerung S4 der Zahnstange S über eine gleichgerichtete, von dem oberen Ende des senkrechten Hebels R5 abstehenden Nase r 14 den federbelasteten Finger g in der die Kontakte des Schalters G trennenden Stellung hält. Wenn jedoch die Maschine für das Gießen von Gußzeilendoppelstücken gemäß Fig.5 eingestellt ist und die Zahnstange S zurückgehen kann, wird durch den Schalter G ein Stromkreis von der Batterie C 1 nach dem Solenoid 16 hergestellt und dadurch die Öffnung der Kupplung 13 und das Anhalten der Fortschaltung des Streifens Y bis zum Ende der Mehrfachgußperiode veranlaßt.
  • Hernach wird der Schalter G durch die Rückbewegung der Zahnstange S in ihre normale Lage wieder geöffnet, so daß das Solenoid 16 stromlos wird und eine Wiederaufnahme der Fortschaltung des Streifens Y auf Grund der neuerlichen Schließung der Kupplung 13 ermöglicht. Infolgedessen wird der kleine Winkelhebel B 1, da sein Höcker b 1 mit dem besonderen Loch @, des Streifens Y außer Eingriff kommt, den elektrischen Schalter C öffnen und dadurch den Erregerstromkreis des Solenoids D unterbrechen, so daß die Feder d 1 den Kern d des Solenoids D in die als Fig. 6 ersichtliche Stellung zurückziehen kann, in welcher das Kniegelenk F, f zum Einknicken gebracht und das Steuerglied M in seine normale Lage für einen regelmäßigen Einzelguß zurückgeführt ist. Wenn die Maschine für Mehrfachguß eingestellt ist, wird die i#aaue L, welche den Sammleraufzug 4 gegen ein Anlieben verriegelt, während des letzten Arbeitsspiels des Mehrfachgießvorganges durch einen Stift s7 an der Zahnstange S (vgl. Fig. 2) ausgelöst, wenn die Zahnstange ihre nach vorn an der :Maschine gerichtete Rückbewegung beendet. Gleichzeitig wird der Anschlag R mit Hilfe des senkrechten Hebels R5 aus der Bahn des Aufzuges 9 herausbewegt, so daß dieser seine volle Aufwärtsbewegung nach der Zeilenüberführungslage während des nächstfolgenden Arbeitsspiels der Maschine ausführen kann.
  • Die Einstellungen des Steuergliedes M des Wählers,. die sowohl von Hand wie auch selbsttätig für die Überführung der Maschine in den Arbeitszustand für das Gießen von Gußzeilendoppeln erfolgen können, werden nach den entsprechenden Merkzeichen auf der halbkreisförmigen Platte M3 vorgenommen und durch die zu erreichende genaue örtliche Übereinstimmung des Zeigers m2 des Steuergliedes M mit diesen Merkzeichen erleichtert. Zur Vermeidung einer unerwünschten Verzögerung in der normalen Arbeitsleistung der Maschine kann die selbsttätige Umstellung des Steuergliedes M von der Lage für »regelmäßigen« Einzelguß in die Lage für Mehrfachguß auf eine nur zwei gleiche Gußzeilen von einer gesetzten Matrizenzeile liefernde Einstellage beschränkt werden, welcher an dem Registerstreifen Y (vgl. Fig. 7) eine besondere Verschlüsselungslochung lr entsprechen kann. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 8 der Arm E an der Welle 1Y12 des Steuergliedes 117 unmittelbar unter diesem an dem Tragbügel M4 angeordnet und mit dem Steuerglied M durch einen senkrecht von ihm abstehenden und für gewöhnlich in eine entsprechende Aussparung m8 an der Unterseite des Steuergliedes 11 greifenden Stift c gekuppelt.
  • Wenn das Steuerglied M in seiner in Fig. 6 und $ wiedergegebenen Ausgangslage, d. h. in der Lage für »regelmäßiges« Gießen sich befindet und von Hand auf Mehrfachguß eingestellt werden soll, wird es zuerst mittels des Rändelknopfes m4 unter Überwindung der Gegenkraft der Druckfeder m 5 angehoben und dadurch das an ihm vorstehende Ende der Schraube ni 3 aus der gerade von ihm eingenommenen Raste in 7 in der Platte 213 gelöst und dann das Steuerglied 11 durch Drehen in die Einstellage für Mehrfachguß gebracht. Hier wird es gegen Verschiebung durch den Eingriff der Schraube m3 mit der zu dieser Einstelllage gehörigen Raste m7 der Platte 113 neuerdings gesichert. Bei dieser von Hand bewirkten Einstellung und beim Anheben unterbricht das Steuerglied 111 auch seine Kupplung mit dem senkrechten Stift e des Armes E der Welle 11A2, und daher ist, um die genaue Einstellung des Steuergliedes M in der neuen Lage zu ermöglichen, dieses an seinem unteren Ende mit einer halbringförmigen Nut m 9 versehen, welche (vgl. Fig. 8 und 9) genügend lang ist, um den Stift e in irgendeiner der Einstellagen aufzunehmen. Anderseits kann, wenn das Steuerglied 111 wieder in seine Ausgangsstellung für regelmäßiges Gießen zurückgedreht ist, die Schraube in3 in das eine Ende einer bogenförmigen Aussparung 116 an der Bügelplatte !114 eingreifen, und gleichzeitig kann der Stift e die Kupplung zwischen dem Steuerglied 111 und dem Arm F_ wiederherstellen.
  • Die Bodenfläche der Aussparung 116 ist gemäß Fig. 9-vorzugsweise so ausgebildet, daß sie von einer Raste in7a aus, welche zweckmäßig der Einstellung des Steuergliedes J11 für kontinuierliches Gießen zugeordnet ist, beidseitig nach entgegengesetzter Richtung schräg nach zwei anderen Rasten in 7 b und in 7 c abfällt, welche zu den Merkzeichen »2« und »Reg« der Halbrundplatte 1,13 (vgl. Fig. 6) d. h. zu den Einstellagen des Steuergliedes für die Erzeugung von je zwei gleichen Gußzeilen bzw. für den regelmäßigen Einzelguß gehören. Es wird dann, «renn das Steuerglied 111 selbsttätig mittels des Armes E von der Stellung »Reg« für regelmäßigen Einzelguß nach der Stellung »2« für Doppelguß bei Erregung des Solenoids D übergeführt wird, das untere Ende der Schraube m 3 des Steuergliedes M in der Raste m 7 b und an dem einen Wandungsende der Aussparung M6 durch die Streckung des Kniegelenkes F, f festgehalten werden. Umgekehrt wird, wenn das Solenoid D abgeschaltet und das Steuerglied M in seine Ausgangsstellung für regelmäßigen Einzelguß durch das Einknicken des Kniegelenks F, f zurückgedreht wird, das untere Ende der Schraube m3 in ähnlicher Weise in der Raste m 7 c gehalten und an das andere Wandungsende der Aussparung M6 durch die am Solenoid D abgestützte Feder d 1 angedrückt werden.
  • Da die Raste m7a für das kontinuierliche Gießen zufällig in der Mitte zwischen den beiden Rasten m 7 b und m 7 c (vgl. Fig. 5 und 9) zu liegen kommen kann, kann zweckmäßig, obgleich die sprunghafte und rasche Bewegung der in der selbsttätigen Einstellung teilnehmenden Teile sich als praktisch zulässig erweist, Vorsorge getroffen werden, um den Übergang der Schraube m3 von der einen nach der anderen Raste ohne Unterbrechung und' allmählich erfolgen zu lassen. Zu diesem Zweck ist nach Fig. 9 ein Abstützglied für die Schraube m3 in der Form eines kleinen federbelasteten Kolbens J vorgesehen, der in der Bügelplatte M4 quer zu dieser bewegbar angeordnet ist, so daß er leicht durch das untere Ende der Schraube m3 verschoben werden kann, wenn das Steuerglied M von Hand in die Stellung für kontinuierliches Gießen gedreht wird. Der Kolben J ist mit senkrechter Achse in einem kleinen, an der Unterseite der feststehenden Platte M4 befestigten Bügel 11 gleitbar geführt und steht unter dem Einfluß einer verhältnismäßig starken, sein oberes Ende mit der Bodenfläche der Aussparung 11A6 in Fluchtlinie haltenden Druckfeder 12. Der Durchmesser des Kolbens J ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser des unteren Endes der Schraube M3 zu wählen, so daß der Kolben durch diese entgegen der Wirkung der Feder J2 verschoben werden kann, wenn das Steuerglied M nach der Überführung in die Stellung für kontinuierliches Gießen ausgelöst wird.
  • Die den Kolben J umschließende Schraubenfeder J2 ist in einer entsprechend weiten Aussparung des Bügels J1 gelagert, an deren Bodenfläche j sie mit ihrem einen Ende abgestützt ist, während sie mit ihrem anderen Ende an einem Bund 13 des Kolbens angreift und diesen dadurch (vgl. Fig. 9) senkrecht in seiner normalen, durch das Anliegen des Bundes J3 an der Unterseite der Platte M4 bestimmten Hochlage hält. Daher wird der Kolben J, wenn er während der raschen Drehung des Steuergliedes M bei der selbsttätigen Einstellung dieses quer zur Raste »c7a ausrichtet, leicht unter der Wirkung des starken Druckes der Feder m5 nachgeben, so oft als das Steuerglied M an der für kontinuierliches Gießen bestimmten Stelle unmittelbar über dem Kolben J von Hand eingestellt und ausgelöst wird. Die Erfindung kann im einzelnen auch in einer von der Ausführungsform nach der Zeichnung abweichenden Form verwirklicht werden. Beispielsweise kann man an Stelle von elektrischen Schaltern und Solenoiden für die selbsttätige Einstellung des Steuergliedes. M vom Registerstreifen Y aus auch mechanische Mittel, wie Hebel, Lenker und Nockenscheiben, verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine mit einer vom normalen einfachen auf das wiederholte Abgießen einer Matrizenzeile umstellbaren Steuervorrichtung, die in Abhängigkeit von der wiederholten Gießtopfbewegung wieder unwirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der an sich bekannten Registerstreifensteuerung mit besonderer Lochung (y) für Mehrfachguß und so lange angehaltenem Registerstreifen ein Solenoid (D) den Wähler (M) der Steuervorrichtung in die Wiederholungsstellung bringt und dort festhält, bis ein gleichzeitig erregtes Solenoidt (16) für das Anhalten des Registerstreifens durch die wiederholte Gießtopfbewegung stromlos gemacht wird (Fig. 1, 2 und 5).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (12) für den Registerstreifen (Y) eine ein- und ausrückbare Kupplung (13) enthält, die durch das zum Anhalten des Streifens vorgesehene Solenoid (16) bei dessen Erregung geöffnet und durch die beim letzten Gießvorgang eines Mehrfachzeilengusses hervorgerufene Abschaltung dieses Solenoids (16) von neuem geschlossen wird und damit den Wiederantrieb des Registerstreifens (Y) vor der Beendigung des letzten Gießvorganges herbeiführt (Fig. 5).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Registerstreifen eine den Schalter (c) für das Solenoid (D) zur Aufrechterhaltung der Mehrfachgußeinstellage des Wählers (M) schließende Lochung (Y) neben einer die Aufwärtsbewegung des Sammleraufzuges (4) veranlassenden Lochung (4a) vorgesehen ist (Fig. 1 und 7).
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Wähler (M) in der Mehrfachgußeinstellage haltende Solenoid (D) an diesem durch Bewegungsübertragungsmittel (d, d3, F, E, e) angreift, von denen der Wähler (11N bei seiner Einstellung von Hand entkuppelbar ist (Fig. 5, 6, 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 720940; USA.-Patentschrift Nr. 2 235 482. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Prioritätsbeleg ausgelegt worden.
DEM28955A 1954-12-29 1955-12-03 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit Umstellung auf wiederholten Guss Pending DE1063610B (de)

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