DE1063365B - Halterung fuer Luftreifen - Google Patents

Halterung fuer Luftreifen

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DE1063365B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/0016Handling tyres or parts thereof, e.g. supplying, storing, conveying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einer Trommel mit glattem, zylindrischem, der Trommelachse parallelem Außenmantel bestehende Halterung für Luftreifen.
Halterungen der vorstehenden Gattung und andere Halterungen sind schon bekannt. Ihnen haften Mangel 5 an, die zu überwinden Aufgabe der Erfindung ist. Vor allem vermag man mittels der bekannten Halterungen nicht, auf dem Boden liegende Luftreifen in einfacher und bequemer Weise zu erfassen und vom Boden aufzunehmen.
Eine der bekannten Halterungen ähnelt einer Trommel, deren Ränder über die äußere Trommelmantelfläche wulstartig hinaus vorspringen und je eine Kranzreihe von Spitzen halten. Zwischen den Spitzen der beiden Kranzreihen sind die die Reifenwülste tragenden Flansche wie zwischen den Backen eines Schraubstocks eingeklemmt. Nur die Spitzen einer Kranzreihe sind leicht verstellbar gelagert und zu diesem Zweck als einstellbare Spindel ausgebildet. Infolge der Spitzen bzw. Spindeln und der sie tragenden ao Trommelwülste können die zum Tragen der Reifenwülste dienenden Flansche bei der bekannten Trommel in zur Trommelachse paralleler Richtung auf die Trommel aufgeschoben und wieder von ihr abgezogen werden. Die über die äußere Trommelmantelfläche wulstf örmig hinaus vorspringenden Ränder und die von ihnen gehaltenen Spitzen verhindern, daß mittels der bekannten Halterung auf dem Boden liegende Luftreifen in einfacher und bequemer Weise erfaßt und vom Boden aufgenommen werden können.
Es ist auch eine Halterung bekannt, die aus einer Felge besteht, deren einer über die äußere Felgenmantelfläche vorspringender Rand mit der Felge fest verbunden und deren anderer über die äußere Felgenmantelfläche vorspringender Rand auswechselbar ist. Die beiden kranzförmigen Ränder sind nach Art von feststehenden Anschlägen weder gegenüber dem felgen- bzw. trommelartigen Körper der Halterung noch gegeneinander axial verschiebbar. Die von der Halterung gebildete Felge ist viel schmäler als der Reifen, +0 der auf ihr aufgespannt werden soll. Schon aus diesem Grunde ist es unmöglich, mittels der bekannten felgenartigen Halterung in einfacher und bequemer Weise einen Luftreifen vom Boden aufzunehmen.
Nun ist es auch schon bekannt, die Trommelkörper von Halterungen mit axial gegeneinander verschiebbaren Flanschen auszurüsten. Diese bekannten Halterungen haben aber den Nachteil, daß mindestens einer ihrer kranzförmigen Flansche mit dem Trommelkörper fest verbunden ist; so daß dadurch die Gefahr besteht, daß ein von der Halterung erfaßter Luftreifen nicht die gewünschte Lage auf dem Trommelkörper hat.
Eine andere bekannte Halterung besteht aus nur Halterung für Luftreifen
Anmelder:
Super Mold Corporation of California,
Lodi, Calif. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. jur. W. Rieger, Rechtsanwalt,
Köln, Hohenzollernring 88
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 15. April 1952
zwei kranzartigen, zum Tragen der Reifenwülste dienenden Flanschen. Diese werden nicht auf eine Trommel aufgeschoben, sondern werden, nachdem sie an die Reifenwülste angelegt sind, mühevoll mittels Steckschraubenbolzen und Flügelmuttern miteinander verbunden. Da die Flansche infolge der fehlenden gemeinsamen Führung nicht ohne weiteres in ihrer Lage zueinander verharren, wenn jemand die Schraubenbolzen durch sie hindurchstecken und dann die Flansche durch Aufsetzen auf die Reifenwülste und Anziehen der Flügelmuttern einander nähern und verbinden will, besteht bei der bekannten Halterung die Gefahr, daß die beiden Flansche nur mit Hilfe von mindestens zwei Arbeitern oder unter Zuhilfenahme von besonderen Vorrichtungen ordnungsgemäß montiert werden können. Dadurch, daß die Flansche nicht auf einer gemeinsamen zylindrischen Trommel geführt werden, besteht auch die Gefahr, daß ein in den Reifen eingeführter Wasser- oder Luftschlauch bzw. Wassersack od. dgl. in die Lücke zwischen den beiden Flanschen gerät und dabei beschädigt wird.
All die Mängel der vorstehend beschriebenen bekannten Halterungen treten bei der nach der Erfindung ausgebildeten Halterung der eingangs der Beschreibung genannten Gattung nicht auf. Zu diesem Zweck sind bei der nach der Erfindung ausgebildeten Halterung am anderen Ende der Trommel radial über die Trommelfläche hinausstellbare und in das Trommelinnere zurückziehbare Anschlagstücke angeordnet.
Die Erfindung empfiehlt, daß zur Verstellung der Anschlagstücke in Führung gehaltene, parallel zur Trommelwand angeordnete und mit ihren mit Auflauf-
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kurven versehenen Enden auf den inneren Enden der Anschlagstücke aufliegende Stangen vorgesehen sind.
Die in radialer Richtung zur Trommelachse bewegbaren Anschlagstücke sind zweckmäßigerweise mittels Rückstellfedern gegen die Auflaufkurven der Stangen angedrückt. Nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die handbetätigten Stangen von dem die festen Anschläge aufweisenden Trommelrand aus bedienbar sind.
Die Erfindung empfiehlt, Anschläge vorzusehen, welche die Längsbewegung der Stangen in beiden Richtungen der Längsbewegung begrenzen.
Die die Längsbewegung der Stangen begrenzenden Anschläge können nach der Erfindung so relativ zu den Auflaufkurven angeordnet sein, daß in den End-Stellungen der Stangen die inneren Enden der Anschlagstücke nicht auf der Auflaufkurve aufliegen.
Die Trommelwand der nach der Erfindung ausgebildeten Halterung weist zweckmäßigerweise einen die Trommelwand durchdringenden Längsschlitz auf, der an dem Rand der Trommel, dem die radialbeweglichen Anschläge zugeordnet sind, offen ist.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß der einen Reifen tragenden Halterung. Der Reifen und die Flansche, welche an den Reifenwülsten angreifen und mit denen die Trommel den Reifen trägt, sind teilweise im Schnitt gezeichnet,
Fig. 2 eine Draufsicht der Trommel, von welcher der Reifen und die Flansche abgenommen sind,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt gemäß der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2. In der Fig. 3 ist unter anderem auch einer der zurückziehbaren Anhalteanschläge in vorgeschobener Stellung dargestellt,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Fig. 3, jedoch in größerem Maßstab dargestellt als die Fig. 3. Auch ist der vorerwähnte Anhalteanschlag in zurückgezogener Stellung dargestellt.
Die dargestellte Halterung besteht im wesentlichen aus der offenen Trommel 1 und einem Paar Flansche 2, deren bandartige Schenkel 3 Stützen bilden und zueinandergerichtet sind. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Flansche an der Trommel gleitbar angeordnet. +5
An der Innenseite des Trommelmantels in der Nähe des oberen Trommelrandes ist die Trommel mit mehreren Jochen, d. h. Bügeln 4, ausgerüstet. Die einzelnen Bügel sind solide und stark, nach Art eines Halbkreises gebogen und erstrecken sich, wie die Fig. 3 zeigt, von der Innenseite des Trommelmantels aus so nach oben, daß sie mit dem Trommelmantel einen Winkel bilden. Will man die Trommel heben, so geschieht das vorteilhafterweise derart, daß man die Zughaken eines Zugkabels in die Bügel einhakt und dann durch Anziehen des Zugkabels die Trommel hochzieht.
In der Mitte zwischen den einzelnen Bügeln 4 besitzt die Trommel an ihrem oberen Trommelrand Anhalteanschläge 5. Die Anhalteanschläge 5 können Segmentstücke sein, die man am oberen Trommelrand befestigt hat. Die Anhalteanschläge 5 ragen über die äußere Trommelwand hinaus und bilden so Mittel, welche die aufwärts gerichtete Bewegung des benachbarten Flansches 2 begrenzen und stoppen.
Unterhalb der Anhalteanschläge 5 besitzt die Trommel zusätzlich zu den Anhalteanschlägen 5 zurückziehbare Anhalteanschläge 6, welche unmittelbar unter den Anhalteanschlägen 5 angeordnet sind und die abwärts gerichtete Bewegung des benachbarten Flansches begrenzen und normalerweise das Entfernen, z. B. das Abgleiten der beiden Flansche 2 von der Trommel verhindern. Diese zurückziehbaren Anhalteanschläge 6 bestehen aus den radial angeordneten Bolzen 6. Wie man aus den Fig. 2 und 3 ersieht, ist jeder Bolzen 6 in einer nabenartigen Führung 7 mit Gleitsitz so gelagert, daß der Bolzen in die Trommel hineinragt.
Jeder Bolzen wird von einer unter Druckspannung zwischen der Nabe 7 und einer Unterlag- oder Druckscheibe 9 auf den in die Trommel hineinragenden Teil des Bolzens 6 aufgesetzten Federn 8 in radialer Richtung nach der Mitte der Trommel 1 gezogen. Die Federn 8 können ihre Bolzen 6 nur um eine begrenzte und einstellbare Wegstrecke verschieben, da jeder Bolzen 6 hierbei gegen einen Anschlag anstößt, der von einem der vertikal und mit Gleitsitz in einer der oberen Führungen 11 und in einer der unteren Führungen 12 gelagerten Haltestangen 10 gebildet wird.
Die Führungen 11 und 12 sind an der Innenwand der Trommel angeordnet und halten die ihnen zugeordneten Haltestangen 10 so, daß diese stets auf das in den inneren Teil der Trommel hineinragende und zu einer stampfen Spitze, d. h. Nase 13, zulaufende Ende ihres Bolzens 6 einwirken. Nahe an ihrem unteren Ende sind die ihren Bolzen 6 zugewandten Steuerflächen der einzelnen Haltestangen 10 schräg zur Mitte der Trommel hin nach unten abgewinkelt. Sie bilden so Schräg- oder Steuerflächen 14, mit denen sie auf die Nasen 13 ihrer zugehörigen Bolzen 6 einwirken. Jede der Haltestangen 10 endet unterhalb der Schrägfläche 14 in eine gerade verlaufende Spitze 15. Die besagte Schrägfläche 14 und Spitze 15 sind so angeordnet, daß die Spitze 15 mit der Nase 13 des Bolzens 6 im Eingriff steht, wenn die Haltestange 10 mittels einer Querstange 16 in ihre obere Endstellung gezogen worden ist. Die Feder 8 hat hierbei den Bolzen 6 so weit in das Innere der Trommel gezogen, bis daß das aus der Trommel herausragende Bolzenende so weit zurückgezogen worden ist, daß es in gleicher Ebene (Fläche) mit der äußeren Trommelwand liegt, wie das in der Fig. 4 dargestellt ist. Zur gleichen Zeit stößt ein mit der Haltestange 10 verbundener Querbolzen 17 gegen die untere Seite der oberen Führung 11 und bildet, wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, einen Begrenzungsanschlag, der verhindert, daß die Haltestange 10 weiter nach oben bewegt werden kann, was zur Folge hätte, daß die Spitze 15 der Haltestange 10 außer Eingriff mit dem vorbeschriebenen Bolzen 6 käme.
Stößt man eine Haltestange 10 nieder, dann liegt die Schrägfläche 14 der Haltestange 10 gegen die nach Art eines Kegels, Konus od. dgl. zu einer stampfen Spitze zulaufende Nase 13 des Bolzens 6 an und stößt diesen Bolzen unter Überwindung der Kraft der Feder 8 in radialer Richtung aus der Trommel 1 so weit vor, bis die der inneren Trommelwandung zunächst angeordnete Fläche der Stange 10, so wie das in der Fig. 3 gezeigt ist, mit der Nase 13 zur Anlage kommt.
In diesem Zeitpunkt legt sich der Quergriff 16 auf die obere Fläche der Führung 11 nach Art eines Anschlages an und begrenzt so die Senkbewegung der Haltestange 10.
Wie man sieht, wird die Hin- und Herbewegung, das Herausdrücken und Wiedereinziehen eines jeden Anschlagbolzens 6 leicht kontrolliert; und in den beiden äußersten Stellungen, d. h. Endstellungen der Haltestangen 10 und des Bolzens 6, kann die Feder 8 den Bolzen 6 nicht bewegen, da die Nase 13 des Bolzens 6 dann gegen eine Stelle der Haltestangen 10 an-

Claims (7)

liegt, die rechtwinklig zur Achse des Bolzen 6 verläuft. Will man einen Reifen auf die Trommel aufmontieren, so entfernt man zuerst die Flansche 2 von der Trommel (indem man die Bolzen 6 zurückzieht) und montiert diese auf die Wülste 18 des zu behandelnden Reifens 19. Die Trommel, deren Bolzen 6 noch zurückgezogen sind, wird dann in den von den bandartigen Schenkeln 3 der Flansche 2 umgrenzten Raum herabgesenkt, während der Reifen 19 auf dem Boden ruht. Hierauf werden die Bolzen 6 einer nach dem anderen unterhalb des ihnen benachbarten Flansches 2 vorgeschoben, wie dies in der Fig. 1 gezeigt ist. Der Reifen kann dann, indem man die Trommel 1 mittels eines von oben herabhängenden Kabels hochzieht, hochgezogen werden und dann mitsamt der Trommel in eine zur Wiederherstellung von Laufflächen od. dgl. dienende Vulkanisierform gesetzt werden. Damit die Trommel 1 auch dann, wenn deren BoI-zen 6 noch zurückgezogen sind, bequemer in den von den bandartigen Schenkeln 3 der Flansche 2 umgrenzten Raum hineingesenkt werden kann, ist es zweckmäßig, die Trommel 1 an ihrem unteren Ende etwas konisch zuzuspitzen, wie dies z. B. bei der Trommel nach der Fig. 3 der Fall ist, deren Außenmantel am Rand sich konisch verjüngt. Es sei bemerkt, daß bevor der Reifen auf der Trommel montiert wird, in den Reifen ein in der Zeichnung nicht dargestellter aufblasbarer Schlauch eingesetzt wird, welcher in an sich bekannter Weise mit einem Ventilrohr ausgerüstet ist. Das Ventilrohr ragt in einen Längsschlitz 20 der Trommel, der an deren unteren Enden offen ist. Die Trommel ist, wie dies bei 21 in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, an ihrer inneren Wand entlang des Schlitzes verstärkt. Wenn der Reifen aufgeblasen, z. B. aufgepumpt wird, können die Reifenwülste sich mit den Flanschen 2 voneinander in einem Ausmaß, das von den Anschlägen 5 und 6 bestimmt wird, entfernen; so daß der Reifendurchmesser wie das in der Fig. 1 mit punktierten Linien angedeutet ist, verkleinert wird. Auf diese Weise kann der Reifen in die Form ohne Interferenz eingesetzt und in ähnlicher Weise daraus herausgezogen werden, nachdem die Vulkanisierung vollzogen worden ist. Während des Vulkanisierens, wenn die Form geschlossen ist, sind die Seitenwände des Reifens in solchem Maße eingeschlossen, daß die Lauffläche durch Expansion sich kräftig in die Matrize der Form hineindrückt. Patentansprüche:
1. Halterung für Luftreifen aus einer Trommel mit glattem, zylindrischem, der Trommelachse parallelem Außenmantel, bei der die Trommel an ihrem einen Ende mit feststehenden Anschlägen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Trommel radial über die Trommelfläche hinausstellbare und in das Trommelinnere zurückziehbare Anschlagstücke (6) angeordnet sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung der Anschlagstücke (6) in Führung gehaltene, parallel zur Trommelwand angeordnete und mit ihren mit Auflaufkurven (14) versehenen Enden auf den inneren Enden (13) der Anschlagstücke (6) aufliegende Stangen (10) vorgesehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung zur Trommelachse bewegbaren Anschlagstücke (6) mittels Rückstellfedern (8) gegen die Auflaufkurven (14) der Stangen (10) angedrückt sind.
4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigten Stangen (10) von dem die festen Anschläge aufweisenden Trommelrand aus bedienbar sind.
5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (16,17) vorgesehen sind, welche die Längsbewegung der Stangen (10) in beiden Richtungen der Längsbewegung begrenzen.
6. Halterung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Längsbewegung der Stangen (10) begrenzenden Anschläge (16, 17) so relativ zu den Auf lauf kurven (14) angeordnet sind, daß in den Endstellungen der Stangen (10) die inneren Enden (13) der Anschlagstücke (6) nicht auf der Auflaufkurve (14) aufliegen.
7. Halterung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (1) einen die Trommelwand durchdringenden Längsschlitz (20) aufweist, der an dem Rand der Trommel (1), dem die radialbeweglichen Anschläge zugeordnet sind, offen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 612 784, 635 944, 028;
USA.-Patentschriften Nr. 2 024 941, 2 480 578.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR612784A (fr) * 1926-03-15 1926-10-30 Perfectionnements apportés aux appareils pour la réparation des pneumatiques
FR635944A (fr) * 1927-06-14 1928-03-28 Système de serrage pour tous appareils de recaoutchoutage ou surmoulage de bandages pneumatiques
FR696028A (fr) * 1930-05-23 1930-12-24 Dispositif pour le regommage des pneus
US2024941A (en) * 1933-12-14 1935-12-17 Charles E Miller Retreading vulcanizer for tires
US2480578A (en) * 1947-02-03 1949-08-30 Louis E Hodges Adjustable curing rim for tire recapping

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