DE509005C - Verfahren zum Heften einer Anzahl von ueber einen mittleren Heftring geschobenen einzelnen duennen Blaettern - Google Patents

Verfahren zum Heften einer Anzahl von ueber einen mittleren Heftring geschobenen einzelnen duennen Blaettern

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DE509005C
DE509005C DES86188D DES0086188D DE509005C DE 509005 C DE509005 C DE 509005C DE S86188 D DES86188 D DE S86188D DE S0086188 D DES0086188 D DE S0086188D DE 509005 C DE509005 C DE 509005C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/10Riveting machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J15/00Riveting
    • B21J15/38Accessories for use in connection with riveting, e.g. pliers for upsetting; Hand tools for riveting
    • B21J15/42Special clamping devices for workpieces to be riveted together, e.g. operating through the rivet holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren zum Heften einer Anzahl von über einen mittleren Heftring geschobenen einzelnen dünnen Blättern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Heften einer Anzahl von über einen mittleren Halsring aus Isoliermasse geschobenen einzelnen dünnen Blättern, insbesondere farbigen Metallfoliensternen, zur Herstellung von Reflektoren für Christbaumbeleuchtung, die über die Fassungen von kleinen elektrischen Glühlampen geschoben werden.
  • Diese Reflektoren werden bisher in der Weise hergestellt, daß von Hand aus die einzelnen Folienblätter auf den Ring gesteckt wurden. Der Ring wurde dann, um ein Abfallen der einzelnen Blätter zu vermeiden, mittels eines unteren konischen Holzdornes durch ein oder mehrere Schläge mit der Hand umgebördelt.
  • Hierauf wird der so vorgeheftete Reflektor aus dem Vorhefter herausgenommen, in einen zweiten eisernen Hefter gebracht und durch einen mit Hilfe einer Handkurbel niederbewegten Stempel endgültig geheftet, d. h. der vorgebördelte Ringhals wird völlig umgelegt.
  • Nachteilig sind bei diesem Verfahren die drei völlig getrennten Arbeitsgänge sowie das zeitraubende Auslesen und Aufbringen der Foliensterne und des Heftringes auf den Preßdorn bzw. den Heftringhals. Auch kommt es oft vor, daß beim erbertragen des vorgehefteten Reflektors aus dem Vorhefter in die Kurbelpresse die einzelnen Foliensterne wieder abfallen. Dadurch wird der Heftring unbrauchbar, und die Foliensterne müssen von neuem geheftet werden. Auch ist der Preß. druck des Heftstempels nie gleich kräftig und läßt insbesondere nach längerem Arbeiten sehr nach; ebenso nimmt die Unsicherheit des Arbeitenden beim Aufbringen der Ringe und Foliensterne auf den Heftdorn mit wachsender Ermüdung der Hand zu. Dadurch wirrt nicht nur der ganze Arbeitsvorgang verlangsamt, sondern es leidet darunter auch die Güte des Arbeitsprodukts.
  • Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden die drei Arbeitsgänge durch einen einzigen Arbeitsgang ersetzt und eine größere Leistung erreicht als bisher. Auch wird durch die Erfindung jeglicher Ausschuß vermieden; alle Arbeitsprodukte fallen gleich gut und besser aus als die nach den früheren Verfahren hergestellten.
  • Das neue Verfahren unterscheidet sich von den bisher üblichen Verfahren dadurch, daß ein stetig sich auf und ab bewegender, maschinell angetriebener Oberstempel die von Hand auf eine Anzahl von einem endlosen Band ruckweise unter diesen vorbeibewegten Unterstempel aufgesetzten einzelnen Foliensterne längs eines federnden Zentrierkegels auf den Ringflansch eines Heftringes niederdrückt und den über die Folienblätter hinausragenden senkrechten Hals des Heftringes nach außen zu einer Wulst formt, die Glas Abfallen der Foliensterne vom Heftring verhindert. Der Zentrierkegel des Unterstempels weicht dabei unter dem Druck des niedergehenden Oberstempels in den Unterstempel zurück und hebt nach dem Heftvorgang bei seinem Wiederhervortreten den fertigen Reflektor aus der Unterstempelgrube heraus, worauf dieser vom Zentrierkegel durch eine Hammerplatte von diesem gelockert und durch eine Abstreifbrücke abgestreift wird oder von selbst abfällt, sobald der durch das laufende Band getragene Unterstempel seine waagerechte Bewegungsbahn verläßt.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i die Vorrichtung in Seitenansicht, Abb.2 die Vorrichtung in Draufsicht, von der Schnittebene A-A aus gesehen, Abb.3 den über dem Unterstempel schwebenden Oberstempel im Querschnitt, Abb.4 den auf dem Unterstempel aufsitzenden Oberstempel im Querschnitt, Abb.5 den von der Abstreifbrücke hochgeschobenen, auf dem Zentrierkegel des Unterstempels sitzenden Reflektor im Querschnitt.
  • Auf einem endlosen Band i, getragen von einer Werkbank 2 und zwei Trommeln 3, sind eine Anzahl zylindrische Unterstempelkörper 4 durch Schrauben 5 befestigt. Die Körper 4 weisen eine Bohrung 6 auf, die sich nahe ihrem oberen Ende zu einer engeren Bohrung 7 absetzt, so daß an der übergangsstelle der beiden Bohrungen ein ringförmiger Anschlag 8 entsteht. In der Bohrung 7 lagert längsverschiebbar ein kurzes Gleitstück 9 mit einem abgesetzten Hals io, der einen kegelförmigen, abgeplatteten Kopf i i trägt. Durch eine in die Bohrung 6 eingesetzte Schraubenfeder 13 wird die untere Kopfplatte 12 des Gleitzapfens 9 nach oben geschoben, so daß die Platte 12 an der Anschlagfläche 8 anliegt und der. Hals io mit dem Kopf i i über die obere Stirnfläche 4a des Unterstempelkörpers 4 hinausragt. Über dem Umfang des kegelförmigen Kopfes i i gleichmäßig verteilt liegen sechs bis acht schmale Blattfedern 14, die entsprechend der Formgebung des Kopfes i i gegen das Gleitstück 9 hin kegelförmig auseinanderstreben und deren untere Enden gegen den Hals io hin so abgeknickt sind, daß diese Enden 14a gegenüber der oberen Kante der Bohrung 7 schräg verlaufen und sich sicher in die Bohrung einführen lassen. Die Befestigung der Federn 14 am Kopf I1 erfolgt durch eine diesem angepaßte überwurfkappe 15, die durch eine Kopfschraube 16 gehalten ist.
  • Der Oberstempel setzt sich aus einem in einen Schieber 17 eingesetzten Preßs;tempel i 8 und aus einer über diesem teleskopartig beweglichen Preßbüchse i 9 zusammen, die von einer durch einen Ring 2o gefaßten Schraubenfeder 21 nach unten gedrückt wird, so daß die Preßbüchse i9 an einer Ringschulter 22 des Preßstempels 18 aufsitzt und dessen Unterfläche i8a oberhalb der Unterkante der Preßbüchse i9 liegt. Die Unterfläche 18a des Preßstempels 18 weist eine ringförmige Vertiefung 23 von halbkreisförmigem Querschnitt auf. Der Preßstempe118 hat ferner eine zylindrische Bohrung 24, deren lichte Weite etwas größer ist als der größte Durchmesser der überwurfkappe 15 des Zentrierkegels im Unterstempel.
  • Der Schieber 17 wird durch eine Pleuelstange 24 senkrecht auf und ab bewegt, mit der er durch ein Kugelgelenk 2 5 verbunden und die an einer durch ein Rad26 angetriebenen Kurbelscheibe 27 angelenkt ist. Am Kurbelzapfen 28 ist außer der Pleuelstange 24 noch ein Lenkarm 29 drehbar befestigt, der mittels eines Zapfens 3o einen doppelarmigen, um die Achse 3 i drehbaren Hebe132 führt. Auf der Achse 31 sitzt ein zweiter, dem Hebel 32 gleicher doppelarniiger-Hebel 33-(Abb.2), der bei jeder Bewegung des Hebels 32 die gleiche Bewegung ausführt und die gleiche Lage einnimmt. Die Doppelhebel 32, 33 sind durch untere Gelenke 34 mit je einer langgestreckten Klaue 35 verbunden, die hinter ihrer Greifkante 36 zu einer Spitze mit zwei schrägen Auflaufkanten 37, 38 ausläuft= Der Durchmesser des von der Kurbel 28 beschriebenen Kreises, die Länge des Lenkarms_29 sowie die der Hebelarme 32, 33 und der Klauen 3 5 sind derart bemessen, daß . der waagerechte Weg der Gelenke 34 gleich dem Abstand der auf dem endlosen Band i angeordneten Unterstempelmitten ist, und daß die Klauen 35 mit ihren Greifkanten 36 zu beiden Seiten des Bandes i hinter eine Leiste 39 treten können, die den Stempelkörper 4 durchsetzt und quer zur Längsrichtung des Bandes i verläuft.
  • An dem Oberarm 32a des doppelarmigen Hebels 32 sitzt ein Zapfen 40, der mit einem Schlitz eines waagerechten Lenkers 41 in Eingriff steht. Der Schlitz des Lenkers 41 (Abb. i) besitzt einen waagerechten Ast 42 und einen senkrechten Ast 43, der eine leicht gegen das Ende des waagerechten Astes zurückweichende Schrägkante 44 aufweist. Der Lenker 41 steht durch ein Gelenk 45 mit einem um einen ortsfesten Zapfen q.6 schwingenden Winkelhebel ¢7 in Verbindung, dessen frei schwingender waagerechter Arm 48 zu einem Hammer 49 ausgebildet ist. - Vor den Klauen 35 liegt zu beiden -Seiten des Bandes i ein Greiferpaar 5o in einem Steg 51 drehbar gelagert, das mit Haken 52 und schrägen Anlaufkanten 53 ausgestattet ist. An jener Stelle, an der das Band i auf die Trommel 3 aufläuft, ist auf der Werkbank :z eine aus zwei Z-förmigen Stegen gebildete Abstreifbrücke 54 angeordnet. Das Band i läuft im Bereich der Werkbank 2 auf einer Gleitbahn 55 und liegt auf den Schrauben 5 sowie auf besonderen Leisten 56 auf, die unter dem Band i zwischen den Unterstempeln 4 angeschraubt sind. Das sichere Unterlaufen der Unterstempel unter die Oberstempel i 8 wird durch zu beiden Seiten des. Bandes i auf der Gleitbahn 55 festliegende Führungsleisten 57 gesichert.
  • Die Heftung des Reflektors geschieht auf folgende Weise: Ist die Vorrichtung in .-Gang gesetzt, so werden die einzelnen gelochten Foliensterne 58 den Sortierkästen entnommen, die entsprechend der Farbe und der Größe der Foliensterne an einer oder zu beiden Seiten der Werkbank--2 stehen, und -auf die zeitweise stehenbleibenden Zentrierkegel i ¢ aufgesteckt, nachdem über diese vorher ein Heftring 6o geschoben worden ist. Verschwenkt der Kurbeltapfen 28 mittels des Lenkers 29 die doppelarmigen Hebel 32, 33 im Uhrzeigersinn, so ziehen die Klauen 35 das Band i an einer der Querleisten 36 so weit gegen die Trommel 3 hin, daß ein mit dem Ring und den Foliensternen versehener Unterstempel unter den Oberstempel 18, 19 zu liegen kommt, worauf die vor die Leiste 36 des nächsten Unterstempels fallenden Haken 5o, 52 zunächst eine weitere Verschiebung des Bandes i verhindern. Sobald dies geschehen ist, bewegt sich der Oberstempel, ebenfalls durch die Kurbel 28 angetrieben, nach unten. Dabei trifft die Preßbüchse i 9 auf die am Zentrierkegel 14 sitzenden Foliensterne auf und schiebt diese auf den sich in der Vertiefung des Unterstempels befindlichen Heftring über den Bereich des Federkegels 14, d. h. über die Knickstelle der Federn 14 hinaus. Sobald der Widerstand des Unterstempels auf die Preßbüchse i9 größer ist als der Druck der Schraubenfeder 21, gleitet der Preßstempel 18 innerhalb der Preßbüchse 19 nieder, der Zentrierkegel 14 tritt in dessen Bohrung 24 ein bis die Schraube 16 an deren Stirnfläche anschlägt. Die Federn 14 pressen sich zusammen, und das Gleitstück g samt dem Hals io tritt unter Überwindung der Kraft der Feder 13 in den Körper 4 ein. Dabei schiebt sich der Ringhals Goa des Heftringes 6o in die Ringwulst 23 ein und legt sich längs deren gekrümmter Wandung zu einer Wulst hob um (Abb. 4).
  • Beim Hochgehen des Oberstempels gelangt die Preßbüchse i9 unter dem Druck der Feder 2 i wieder in ihre alte Lage, und Zentrierkegel 14 tritt unter Wirkung der Feder 13 wieder aus dem Körper 4 heraus. Dabei stemmen sich die sich entspannenden Federn 14 gegen die Innenwand des Heftringes 6o und heben den nunmehr fertigen Reflektor aus der Vertiefung 61 heraus. Unterdessen haben sich bei fortschreitender Kurbelbewegung die doppelarmigen Hebel 32, 33 wieder derart verschwenkt, daß sich die Klauen 3 5 den Haken 5o nähern. Demnächst unterlaufen die Schrägflächen 38 der Klauen 35 die Schrägkanten 53 der Sperrhaken. 5,0 und heben die Sperrung des Bandes i an dessen Leisten 36 auf, indem diese die Klauen 35 an den Schrägkanten 37 hochdrängen. Die Greifkanten 36 fallen dann hinter der Leiste 36 ein. Nunmehr ziehen die Klauen 3 5 den nächsten, mit je einem Ring und mehreren Foliensternen versehenen Unterstempel unter den Oberstempel, während der vorherige Unterstempel mit dem fertigen Reflektor unter den Hammer 49 tritt. Während der Oberstempel . den neuen Reflektor heftet, schlägt die Hammerplatte 49 kurz auf den Zentrierkegel 14" so daß dieser für einen Augenblick teilweise in den Utitersternpelkörper 4 zurücktritt. Dadurch wird bewirkt, daß sich der Sitz des von den Federn 14 getragenen Reflektors lockert. Die Bewegung des Hammers 49 wird durch den Zapfen 40 eingeleitet, in dem dieser bei einer Bewegung des Armes. 32R gegen die Scheibe 27 hin gegen die Schrägkante 44 drückt, bis diese vom Zapfen 4o abrutscht und der Zapfen 40 in den waagerechten Schlitz 42 eintritt. Bei einem darauffolgenden Umlauf des Kurbelzapfens 28 gelangt der unter dem Hammer 49 stehende Stempelkörper ¢ nunmehr zwischen die Stege der Abstreifbrücke 54, der unter dem Oberstempel stehende Unterstempel kommt unter den Hammer 49, und unter den Oberstempel tritt ein neuer Unterstempel4.
  • Über den leicht schräg verlaufenden Brükkenstegen 54 (Abb. i) streifen die fertigen Reflektoren vorbei, die längs der Federn 14 nach oben geschoben werden, unmittelbar bevor der Unterstempel seine waagerechte Bewegungsbahn verläßt. Damit ist die Aufhängung des Reflektors am Zentrierkegel i ¢ so lose geworden, daß der Reflektor in der mit 4a bezeichneten Stellung der Abb. i des Unterstempels von selbst in eine vor der Trommel 3 stehende Kiste 62 fällt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Heften einer Anzahl von über einen mittleren Heftring geschobenen einzelnen dünnen Blättern, insbesondere farbigen Metallfoliensternen zur Herstellung von Reflektoren als Christbaumschmuck, dadurch gekennzeichnet, daß der winkelförmige Heftring (6o) und die 'einzelnen Foliensterne (58) von Hand über federnde Zentrierkegel (14), die in auf einem laufenden Band (i) angeordnetenWiderlagerkörpern (4) zurückdrückbar geführt sind, geschoben und dann die Foliensterne gegen den waagerechten Ringflansch des winkelförmigen Heftringes gedrückt werden, worauf der Halsring (6oa) des Heftringes in an sich bekannter Weise umgebördelt wird, und daß schließlich der fertige Reflektor auf seinem Zentrierkegel gelockert und von diesem abgestreift wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Fließband (i) angeordneten Widerlagerkörper (4) unter Federdruck verschiebbare, aus federnden abgewinkelten Zungen gebildete Zentrierkegel (14) aufweisen, die durch eine von der Antriebsvorrichtung aus gesteuerte Hammervorrichtung (47, 48, 49) zwecks Lockerung der fertiggestellten Reflektoren an den Zentrierkegeln zurückgeschlagen werden, und daß zum Abstreifen der gelockerten Reflektoren ,eine geschlitzte, schräg anlaufende Abstreifbrücke (54) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen von einer Antriebskurbel (28) aus mittels eines Lenkers (29) schwingbaren Hebel (32), der einerseits mittels eines einen Kurvenschlitz (42, 43) aufweisenden Lenkers (41) den als Hammer (49) wirkenden Winkelhebel (47, 48) und andererseits Greiferklauen (35) zur periodischen Verschiebung des Förderbandes (i) steuert.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ebenfalls von der Antriebskurbel (28) aus auf und ab bewegte Oberstempel (17) außer dem an sich bekannten, mit einer als Bördelkante wirkenden Ringnut (23) versehenen Preßistempel (18) eine über diesem verschiebbare, unter Federdruck stehende Preßhülse (i9) trägt, die die Folien (58) gegen den waagerechten Ringflansch des Heftringes (6o) preßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2878631A (en) * 1953-12-23 1959-03-24 Smith Kline French Lab Apparatus for assembling containers
CN116944405A (zh) * 2023-08-08 2023-10-27 珠海市海泽纳科技有限公司 一种自动铆点机

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