DE1062449B - Verfahren zur Herstellung von Schallplattenpressmassen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchallplattenpressmassenInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/68—Record carriers
- G11B3/70—Record carriers characterised by the selection of material or structure; Processes or apparatus specially adapted for manufacturing record carriers
Landscapes
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schallplattenpreßmassen aus in Monomeren
lös- und quellbaren, pulverförmigen Polymerisaten, Misch- oder Pfropfpolymerisaten oder Mischungen
derselben unter Zusatz von Initiatoren, Beschleunigern und gegebenenfalls Füll- und Farbstoffen.
Aus der klassischen Schellackschallplatte entstand in Weiterentwicklung die langspielende Schallplatte
auf Kunststoffbasis. Als Kunststoffe werden Thermoplaste verwendet, vornehmlich ein Mischpolymerisat
des Vinylchlorids mit dem Vinylacetat im Verhältnis 87:13. Aber auch andere Thermoplaste, wie modifizierte
Polystyrole, Polymethacrylsäureester und Mischpolymerisate zwischen Vinylchlorid und Vinylidenchlorid,
sind gebräuchlich.
Bei der Herstellung der Kunststoffschallplatten wird im allgemeinen der Kunststoff mit den üblichen
Zutaten, wie Farbstoffen, Gleitmitteln und Stabilisatoren, plastifiziert und gemischt. Die gut durchgearbeitete
thermoplastische Masse wird in Vorformlinge, die man Cakes oder Biskuits nennt, geschnitten
oder auf Granulat verarbeitet. Diese so vorbereitete Masse wird unmittelbar vor der Pressung der Platten
auf eine Temperatur von etwa zwischen 10.0 und 150° C vorgewärmt und zwischen zwei Matrizen in
einer ■ heiz- und kühlbaren Form verpreßt. Außer Cakes und Biskuits werden auch Vorformlinge aus
Folien zu Schallplatten verarbeitet, welche z. B. durch Eindampfen von Polyvinylchlorid beziehungsweise
PolyvinylchlorM-Mischpolymerisa.t-Suspensioiien oder
nach anderen an sich bekannten Verfahren hergestellt werden.
Die Anforderungen hinsichtlich Präzision beim Pressen der Platten sind erheblich, da die Langspielplatte
auf 1 mm Spielbreite etwa elf Rillen aufweist. Die durch die erforderliche Hitze und die anschließende
schnelle Abkühlung hervorgerufenen inneren Spannungen und der dadurch bedingte Schwund wirken
sich ungünstig aus. Bei dem zur Zeit üblichen Herstellungsprozeß ist die Empfindlichkeit der Matrizen,
die wegen der außerordentlich feinen Rillen leicht verletzbar sind, ein weiterer Nachteil. Jegliche mechanische
Überbeanspruchung, beispielsweise durch zu hohen Druck, macht im allgemeinen die Matrizen unbrauchbar.
Der größere Verlust an Matrizen entsteht jedoch durch Verunreinigungen des Kunststoffmaterials, die
bei seiner großtechnischen Erzeugung nie ganz zu vermeiden sind. Spuren von Eisen und anderen sogenannten
»harten Teilchen« gleich welcher Art und Her- -kunft führen schon in Größenordnungen von 0,5 μ zu
'feinsten Schrammen auf der Matrize, die diese unbrauchbar machen. Obgleich das Kunststoffmaterial
beim Verpressen durch Vorerhitzung plastisch ist,
Verfahren zur Herstellung
von Schallplattenpreßmassen
von Schallplattenpreßmassen
Anmelder:
Ernst Kalkhof, Chemische Fabrik,
Mainz/Rhein, Gaßnerallee 41
Mainz/Rhein, Gaßnerallee 41
verletzten die kleinsten harten Teilchen beim Zufahren der Presse die äußerst feinen Rillen der Matrize.
Auf diese Weise können bei der Kunststoffplatte le-1
diglich einige hundert Pressungen pro Matrize erfolgen, während be'i der klassischen Schellackschallplatte
mehrere tausend Pressungen möglich .sind. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Verfahren zur Herstellung
weicher Schallplattenmassen entwickelt wop
den, nach welchen Polymerisate beziehungsweise Mischpolymerisate in Verbindung mit flüssigen Hilfsstoffen,
wie z. B. Lösungsmitteln, Weichmachern oder Gemischen 'hiervon oder auch Lösungen, wie z. B,
Lösungen von Wachsen in verschiedenen Lösungsmitteln, eingesetzt werden. Diese Hilfsstoffe, z. B.
Weichmacher, können entweder bereits bei der Herstellung der Polymerisate, z. B. vor oder während der
Koagulation oder auch nachträglich, beim Mischen der Schallplattenmasse eingearbeitet werden. Diese
Verfahren führen zu dem Nachteil, daß die flüssigen Hilfsstoffe die Wärmeformbeständigkeit der herzustellenden
Platten herabsetzen und gleichzeitig infolge Verdunstung "beziehungsweise Weichmacherwanderung
die Qualität der herzustellenden Platten vermindern. Ein weiteres Verfahren, nach welchem spaltbare,
z. B. verseifbare Lösungsmittel, wie Ester, als Hilfsmittel zur Plastifizierung von Vinylpolymeren mitverwendet
werden und nach der Herstellung von Folien durch Verseifung und Auswaschen aus diesen entfernt werden, so daß eine bessere Wärmeformb.estän-
digkeit erzielt wird, ist zur Herstellung von .Schällplattenvorformlingen
umständlich und unwirtschaftlich. ·
Sämtliche herkömmlichen Verfahren ,zur Herstellung von Schallplatten erfordern erheblichen Aufwand
909 579/208
an Dampf oder elektrischer Energie und Kühlwasser. Im allgemeinen werden für Langspielplatten 2 kg
Dampf und SO bis 80 kg Kühlwasser pro Platte benötigt. Der Stromaufwand errechnet sich aus der
Konstruktion der Presse. Im allgemeinen wird eine 30-cm-Langspielplatte mit 1001 gepreßt, also mit
einem erheblichen Druck, der auch entsprechende Stromkosten verursacht.
Ein weiterer Nachteil bei der Schallplättenherstellung
aus den bisher bekannten Massen ist der Wechsel von Heizen und Kühlen der Form. Ganz abgesehen
von den Schwierigkeiten im Formenbau wird das Fomenmaterial durch die dauernde Wechselbeanspruchüng
müde. Dies führt zum vorzeitigen Verschleiß.
Um all diese Nachteile zu verhüten, wurde ein Verfahren zur Herstellung von Schallplattenpreßmassen
aus verhältnismäßig weichen Polymer-Monomer-Gemischen ausgearbeitet.
Die Erfindung besteht darin, daß aus Polymerisaten, Monomeren und Initiatoren einerseits und aus Polymerisaten,
Monomeren und Beschleunigern andererseits mit Hilfe an sich bekannter Mischaggregate zwei
oder mehrere lagerfähige Granulate hergestellt werden, die nach getrennter Aufbewahrung gemeinsam
auf gekühlten Mischwalzen, Strangpressen oder Pastifikatoren zu homogenen, plastischen, durch Polymerisation
härtbaren Massen verarbeitet werden.
Als pulverförmige, in der monomeren Flüssigkeit lös-
oder quellbare Polymerisate sind vorzugsweise Mischpolymerisate aus Vinylchlorid—Acrylsäuremethylester
oder Vinylchlorid—Vinylacetat geeignet, besonders bei
einem Mischungsverhältnis von 70 bis 95 Gewichtsteilen Vinylchlorid zu 30 bis 5 Gewichtsteilen Acrylsäuremethylester
oder Vinylacetat.
Das Verfahren soll hinsichtlich der Auswahl der Polymerisate nicht auf die vorstehend genannten
Mischpolymerisate beschränkt sein. Geeignet sind auch andere pulverförmige Polymerisate, polymere Ge
mische, Misch- und Pfropfpolymerisate auf der Grundlage von Vinyl-, Vinylidenchlorid, Vinylacetat, -propionat,
Acryl-, α-Chloracryl- und Methacrylsäure, Estern, Amiden und Nitrilen der genannten Säuren
sowie Substitutionsprodukten der genannten Monomeren, sofern die Voraussetzung erfüllt ist, daß die
Polymerisate in der monomeren Flüssigkeit lös- oder quellbar sind.
Als leicht und genügend vollständig polymerisierbare Flüssigkeit ist besonders der Methacrylsäuremethylester
zu nennen. Weitere brauchbare Monomere sind:
Acryl-, α-Chloracryl-, Methacrylsäure, Ester, Amide und Nitrile der genannten Säuren, Vinylacetat,
-propionat, Styrol, mehrfunktionelle vernetzende Monomere, wie Divinylbenzol, Di-, Tri- und Tetraäthylenglykoldimethacrylat,
Glycidester, wie Glycidylmethacrylat, Vinyl- und Allylester der Oxyäthylacryl-, Fumar-, Malein-, Croton- und Itaconsäure, Derivate
der genannten Monomeren und andere Verbindungen mit zwei oder mehr Acryl-, α-Chloracryl-, Methacryl-,
Vinyl- und Allylgruppen. Die genannten Monomeren können einzeln oder als Gemische für die Herstellung
der Polymer-Monomer-Gemische eingesetzt werden. Das günstigste Mischungsverhältnis zwischen den
polymeren und monomeren Anteilen liegt bei einem Verhältnis von 60 bis 80 Gewichtsteilen Polymerisat
zu 40 bis 20 Gewichtsteilen der monomeren Flüssigkeit. Je nach der Teilchengröße der Polymerisate und
je nach ihren KAVerten kann von dem genannten Verhältnis Polymer zu Monomer abgewichen werden.
Um eine rasche Polymerisation bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen zu erzielen, werden Polymerisationsinitiatoren
und zusätzlich Beschleuniger im Polymer-'Monomer-Gemisch eingesetzt, so z. B.
Redoxsysteme, wie Kombinationen von organischen Peroxyden mit tertiären Aminen. Es wurde gefunden,
daß die Zusammensetzung solcher Redoxsysteme so eingestellt werden kann, daß einerseits bei Raumtemperatur
eine genügende Zeitspanne zum maschinellen
ίο Mischen und Homogenisieren aller Bestandteile zur
Verfügung steht, ohne daß vorzeitige Härtung einsetzt, andererseits aber die Polymerisation durch Erwärmen
des Polymer-Monomer-Gemisches schnell ausgelöst und beendet werden kann.
Die Polymerisationsinitiatoren und -beschleuniger werden für sich getrennt mit dem Polymerisat und
Monomeren bei Raumtemperatur, gegebenenfalls unter Kühlen, maschinell mit handelsüblichen Pulvermischern
zu Granulaten vermischt, bis sich ein mögliehst gleichmäßig feinteiliges, weiches, nichtklebendes
Granulat bildet.
Das erste Polymer-Monomer-Gemisch, in welches ein oder mehrere Polymerisationsinitiatoren eingearbeitet
sind, soll zur kürzeren Beschreibung mit I bezeichnet werden, das zweite Polymer-Monomer-Gemisch,
dem Beschleuniger zugesetzt werden, mit II. Diese Aufteilung des Redoxsystems in zwei getrennte
Polymer-Monomer-Gemische, die für sich monatelang haltbar sind, erlaubt eine ideale Verteilung
des Monomeren im Polymeren, da die Gemische längere Zeit vor dem Pressen angesetzt werden können
und somit genügend Zeit zur Durchdringung des Polymerisats mit Monomerem infolge Diffusion besteht.
Sollen Zusatzstoffe mitverwendet werden, die bei längerer Lagerung unter Umständen die Redoxkomponenten
in den Gemischen I und II durch unerwünschte Nebenreaktionen unbrauchbar machen, so wird eine
weitere Aufteilung des Polymer-Monomer-Gemisches vorgenommen, indem die Zusatzstoffe, wie Farbstoffe,
Stabilisatoren oder andere, in ein drittes Polymer-Monomer-Gemisch
III, getrennt von Redoxkomponenten, eingemischt und ebenfalls als Granulat gelagert
werden.
Zur Herstellung von Schallplatten können zu einem beliebigen Zeitpunkt die lagerfähigen granulierten Gemische
I und II beziehungsweise I, II und III im Verhältnis 1 : 1 beziehungsweise 1 : 1 : 1 vermengt, plastifiziert
zu Cakes oder Biskuits vorgeformt und anschließend zu Schallplatten verformt und durch Polymerisation
in der Form gehärtet werden.
Das Pressen von Schallplatten aus Massen, wie sie durch das beschriebene Verfahren gekennzeichnet
sind, bietet folgende Vorteile:
Der Dampf wird praktisch vollständig gespart, das Kühlwasser fällt weg. Die Matrizenschäden werden
vermindert, da sich Fremdkörper in Polymer-Monomer-Gemische leicht einbetten, ohne die Matrize zu
zerkratzen. Die Pressen können mit geringerer Leistung ausgelegt werden. Für die 30-cm-Schallplatte ist
anstatt einer 100- bis 150-t-Presse eine 30- bis 40-t-Presse ausreichend. Der Strombedarf ist geringer. Die
teure Umschaltvorrichtung für Dampf und Kühlwasser entfällt. Es können praktisch alle, auch hitzeempfindliche
Farbstoffe verwendet werden, da die Schallplatten bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen
hergestellt werden. Das formschädigende zeitraubende wechselweise Heizen und Kühlen entfällt,
wenn die Schallplatten bei Temperaturen geformt und gehärtet werden, die die Gradzahl der Wärme-
formbeständigkeit nach Martens nicht überschreiten, denn die Wärmeformbeständigkeit der Schallplatten
ist dann genügend hoch, so daß sie sich nach dem Herausnehmen aus der Preßform nicht verziehen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Schallplattenpreßmassen aus in Monomeren lös- oder quellbaren, pulverförmigen Polymerisaten, Misch- oder Pfropfpolymerisaten oder Mischungen derselben unter Zusatz von Initiatoren, Beschleunigern und gegebenenfalls Füll- und Farbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß aus Polymerisaten, Monomeren und Initiatoren einerseits und aus Polymerisaten, Monomeren und Beschleunigern andererseits mit Hilfe an sich bekannter Mischaggregate zwei oder mehrere lagerfähige Granulate hergestellt.werden, die nach getrennter Aufbewahrung gemeinsam auf gekühlten Mischwalzen, Strangpressen oder Plastinkatoren zu homogenen, plastischen, durch Polymerisation härtbaren Massen verarbeitet werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 655 950, 691382,
917, 942 540;österreichische Patentschriften Nr. 151416,154404; Kainer: »Polyvinylchlorid«, 1951, S. 626.© 909 579/208 7.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK29921A DE1062449B (de) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Verfahren zur Herstellung von Schallplattenpressmassen |
FR1196809D FR1196809A (fr) | 1956-06-19 | 1957-06-18 | Procédé pour préparer et travailler une masse plastique polymérisable sous pression, dans le but d'obtenir des corps de forme quelconque, en particulier des plaques en matière synthétique et des disques pour machines parlantes |
GB19266/57A GB838978A (en) | 1956-06-19 | 1957-06-19 | A process for the preparation and processing of a plastic polymerisable moulding material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK29921A DE1062449B (de) | 1956-09-21 | 1956-09-21 | Verfahren zur Herstellung von Schallplattenpressmassen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062449B true DE1062449B (de) | 1959-07-30 |
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ID=7218684
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEK29921A Pending DE1062449B (de) | 1956-06-19 | 1956-09-21 | Verfahren zur Herstellung von Schallplattenpressmassen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062449B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT151416B (de) * | 1933-03-08 | 1937-11-10 | Chemische Forschungs Gmbh | Schallplatte. |
DE655950C (de) * | 1934-03-11 | 1938-01-26 | Celluloid Fabrik Deutsche | Verfahren zur Herstellung gleichmaessiger Folien und Tafeln aus Polyvinylverbindungen |
AT154404B (de) * | 1935-11-13 | 1938-09-26 | Deutsche Celluloid Fabrik | Verfahren zur Herstellung plastischer Massen. |
DE691382C (de) * | 1938-10-29 | 1940-05-24 | Celluloid Fabrik Akt Ges Deuts | Verfahren zur Herstellung von Schallplatten, insbesondere Aufnahmeschallplatten, aus Vinylpolymeren |
DE937917C (de) * | 1951-02-20 | 1956-01-19 | Goodrich Co B F | Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Kunstharzmassen |
DE942540C (de) * | 1951-03-06 | 1956-05-03 | Degussa | Verfahren zur Herstellung von Polymerisationsprodukten |
-
1956
- 1956-09-21 DE DEK29921A patent/DE1062449B/de active Pending
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