DE2715019A1 - Mehrstufenpolymerisat und verfahren zur herstellung eines thermoplastischen schaumstoffs - Google Patents

Mehrstufenpolymerisat und verfahren zur herstellung eines thermoplastischen schaumstoffs

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DE2715019A1 DE19772715019 DE2715019A DE2715019A1 DE 2715019 A1 DE2715019 A1 DE 2715019A1 DE 19772715019 DE19772715019 DE 19772715019 DE 2715019 A DE2715019 A DE 2715019A DE 2715019 A1 DE2715019 A1 DE 2715019A1
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Description

Mehrstufenpolymerisat und Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Schaumstoffs
Diese Erfindung betrifft ein Mehrstufenpolymerisat, das als Modifiziermittel bei der Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen geeignet ist, und ein Verfahren zur Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen.
Thermoplastische Strukturschäume werden in der Hauptsache durch zwei Verfahren hergestellt: Spritzgießen und Extrusion. Beide Verfahren ergeben Schaumstoffe, die hinsichtlich der Gleichförmigkeit der Zellstruktur und der erwünschten niedrigen Dichte noch nicht vollständig befriedigen. Außerdem ist es unerwünscht, daß aufgeschäumte Teile bei dem Spritzgießen sehr lange Kühlzeiten benötigen.
Es sind deshalb schon verschiedene Versuche unternommen worden, um das Teilgewicht und die Zykluszeit· zu reduzieren und Schaumstoffe mit einheitlicherer Zellgröße zu erhalten. Ein gewisser Erfolg wurde mit einem Mehrstufenmodifiziermittel erreicht, das in der ersten Stufe ein Mischpolymerisat von Methylmethacrylat und Äthylacrylat (15:10 Gew.%) und in der zweiten Stufe ein Polymerisat von Methylmethacrylat (75 Gew.%) enthielt. Dieses Material war aber noch nicht befriedigend hinsichtlich der niedrigen Dichte, der Zykluszeiten und dem Aussehen der Endprodukte.
Es wurde nun gefunden, daß bestimmte Polymerisate als Zusatzstoffe bei der Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen verwendet werden können, um das Verfahren und die Verfahrensprodukte zu verbessern, so daß sie eine niedrigere Dichte, eine gleichförmigere Zellstruktur, ein besseres Aussehen und niedrigere Zykluszeiten beim Spritzgießen haben.
709842/0844
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein bei der Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen geeignetes Ilehrstufenpolymerisat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die erste Stufe des Polymerisats ein vernetztes kautschukartiges Polymerisat ist, das in Abwesenheit eines pfropfvernetzenden Monomeren hergestellt wurde, und eine Tg unterhalb von O0C hat und die letzte Stufe ein nichtvernetztes hartes Polymerisat mit einer Tg oberhalb 5O0C und einem Löslichkeitsparameter von 8,7 bis 9,3 ist und durch Polymerisation eines Monomerenansatz erhalten wurde aus 50 bis 94 Gew.% mindestens eines C-, bis Cg Alkylmethacrylats, mindestens 6 Gew.Ja von mindestens einem C-, bis C-,ρ Alkylacrylat und gegebenenfalls bis zu 44 Gew.% von einem oder mehreren anderen monoäthylenisch ungesättigten Monomeren.
Der Löslichkeitsparameter ist ein gut bekannter Begriff, der von H. Burrell in Interchem. Reviews Vol. 14 (1955) 3-16 und 31-46 und im Polymer Handbook 2nd Ed. Section IV, Part 15, 337-359,herausgegeben von John Wiley and Sons, New York (1975) beschrieben ist.
Der Begriff des "Pfropfvernetzers" ist ebenfalls für Mehrstufenpolymerisate bekannt. Es handelt sich dabei um ungesättigte Monomere mit mehreren äthylenischen Doppelbindungen, wobei mindestens eine äthylenische Doppelbindung eine andere Reaktionsfähigkeit hat als die andere(n). Ein Beispiel eines solchen Monomeren ist Allylmethacrylat.
Bevorzugt ist die letzte Stufe der Modifiziermittel nach der Erfindung aus einem Monomeransatz hergestellt worden, der mindestens 10 Gew.% von mindestens einem C, bis C-, ~» insbesondere Cp bis 0λ, Alkylacrylat enthält. Die letzte Stufe besitzt außerdem bevorzugt ein mittleres Gewichtsmolekulargewicht von mindestens 500 000.
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Das Spritzgießen und die Extrusion sind schon dazu verwendet worden, um geschäumte Kunststoffe aus einer Vielzahl von thermoplastischen Kunststoffen, wie Polystyrol, Acrylnitrilbutadienstyrol-(ABS)-Copolymerisaten, Polycarbonat, Polypropylen, Polyäthylen, Polyphenylenäther, Polyäthylenterephthalat, Polypropylenterephthalat und Mischungen davon herzustellen. Im allgemeinen werden diese Schaumstoffe mit einem Treibmittel hergestellt, wobei sich eine Vielzahl von chemischen Treibmitteln verwenden läßt, die ein Gas bei ihrer thermischen Zersetzung abgeben. Das Treibmittel kann aber auch ein Gas sein, wie N2, CO2 oder Difluordichlormethan. Häufig werden außer dem Treibmittel Füllstoffe wie Talcum und Glas zugegeben, um entweder die Zellstruktur des Schaums durch Keirabildung zu verbessern oder um dem erhaltenen Schaumstoff bessere physikalische Eigenschaften zu verleihen.
Durch Verwendung der Modifiziermittel nach dieser Erfindung läßt sich das Talcum oder andere Keimbildungsmittel teilweise oder vollständig ersetzen.
Zur Erzielung bester Ergebnisse mit dem polymeren Modifiziermittel nach der Erfindung ist es wesentlich, die nachstehenden Gesichtspunkte zu berücksichtigen.
Zunächst kommt es darauf an, daß das Modifiziermittel ein Mehrstufenpolymerisat ist, bevorzugt ein zweistufiges Polymerisat mit geringer oder keiner Pfropfvernetzung zwischen den Stufen.
Zweitens ist es wesentlich, daß die erste Stufe aus einem vernetzten kautschukartigen Polymerisat mit einem Tg unter 00C ist, d.h. daß das Polymerisat "weich" oder "kautschukartig" ist.
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Drittens: Das Polymerisat der letzten Stufe ist unvernetzt aber "hart" oder "glasartig" und hat einen Tg oberhalb 5O°C. Alkylmethacrylatpolymerisate sind hart, doch wurde gefunden, daß es sehr wesentlich ist, daß mindestens 6 Gew.%, bevorzugt mindestens 10 Gew.% des Polymerisats der letzten Stufe aus einem C1 bis C12 Alkylacrylat bestehen, wodurch der Tg unter denjenigen von Polymerisaten ausschließlich aus Alkylme-thacryla-t gesenkt wird.
Viertens kommt es darauf an, daß die letzte Stufe einen Löslichkeitsparameter, alpha, von 8,7 bis 9,3 besitzt.
Fünftens: Um im wesentlichen die Pfropfvernetzung zwischen den Stufen zu vermeiden, wird die erste Stufe in Abwesenheit von einem pfropf vernetzenden Monomeren polymerisiert.
Das Mehrstufenpolymerisat wird bei der Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen in Mengen von etwa 1 bis 20 Gew.#, bezogen auf. das Gewicht des thermoplastischen Kunststoffes, verwendet. Unterhalb 1% wird nur ein geringer oder kein Effekt beobachtet, und die Verwendung von mehr als 2C# ist nicht wirtschaftlich und führt zu keiner wesentlichen Erhöhung des erwünschten Effekts.
Die neuen Modifiziermittel werden hergestellt, indem man zuerst die erste Stufe durch Emulsionspolymerisation eines Monomersystems erzeugt, so daß ein vernetztes Polymerisat mit einem Tg unterhalb O0C entsteht. Die erste Stufe wird bevorzugt aus einem Monomeransatz erzeugt, der mindestens 75 Gew.56 von einem oder mehreren C1 bis C12 Alkylacrylaten und/oder Vinylacetat und 0,01 bis 5 Gew.96 eines vernetzenden ungesättigten Monomeren mit mehreren äthylenischen Doppelbindungen enthält, wobei die Doppelbindungen im wesentlichen die gleiche Reaktionsfähigkeit haben. Beispiele dafür sind Diviny!benzol, Divinylester von zwei- oder drei basischen Säuren, wie Divinyladipat, Diallylester von poly-
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funktioneilen Säuren, wie Diallylphthalat, Divinyläther von mehrwertigen Alkoholen, wie Divinyläther von Äthylenglycol und Di- und Trimethacryl- und -acrylester von mehrwertigen Alkoholen, wie Athylenglycoldimethacrylat, 1,3-Butylenglycoldimethacrylat und die entsprechenden Acrylester. Diäthylenisch ungesättigte Monomere sind bevorzugt.
Die an die erste Stufe sich anschließenden Stufen werden unter solchen Bedingungen polymerisiert, daß die Bildung von neuen Teilchen vermieden wird, indem die Zuführung des Emulgators so niedrig gehalten wird, so daß das Emulgatorniveau unterhalb der kritischen Micellkorizentration bleibt.
In die letzte Stufe wird kein vernetzendes Monomeres eingebaut.
Bei der Herstellung des bevorzugten zweistufigen Polymerisats wird bevorzugt das harte Polymerisat der letzten Stufe in Gegenwart der ersten Stufe als vorgebildeter Latex polymerisiert. Das Monomersystem für die letzte Stufe enthält bevorzugt mindestens 50 Gew.% eines C1 bis Cg Alkylmethacrylats und mindestens 6 Gew.% eines C1 bis C12 Alkylacrylats, wobei gegebenenfalls auch andere monoäthylenisch ungesättigte Monomere anwesend sein können, vorausgesetzt, daß der Tg des Polymerisats der letzten Stufe mindestens 500C beträgt und es einen Löslichkeitsparameter von 8,7 bis 9,3 hat.
Nach dieser Polymerisation der letzten Stufe wird das Modifiziermittel in üblicher Weise isoliert, z.B. durch Sprühtrocknung oder Koagulation.
Ein besonders bevorzugtes Mehrstufenpolymerisat gemäß der Erfindung ist ein Zweistufenpolymerisat, bei dem die erste Stufe aus einem Monomeransatz polymerisiert wurde, der 95 bis 99,9 Gew.% Äthylacrylat und 0,1 bis 5 Gew.% Butylenglycoldiacrylat enthielt und die zweite Stufe aus einem
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Monomeransatz polymerisiert wurde, der 75 bis 90 Gew.% Methylmethacrylat und 10 bis 25 Gew.% Äthylacrylat enthielt, wobei das Gewichtsverhältnis der zweiten zu der ersten Stufe 0,8 bis 1,2 betragt
Die Erfindung umfaßt auch ein Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Schaumstoffs von niedriger Dichte und gleichförmiger Zellstruktur, bei dem man einen Verschnitt eines thermoplastischen Kunststoffs und 1 bis 20 Gew.% eines Mehrstufenpolymerisats gemäß der Erfindung extrudiert oder spritzgießt.
Das Verfahren eignet sich zur Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen aus den bereits angeführten thermoplastischen Kunststoffen, doch ist es besonders für die Herstellung von Schaumstoffen durch Spritzgießen von schlagzähem Polystyrol geeignet.
Es wurde gefunden, daß durch Modifizierung der thermoplastischen Kunststoffe mit Hilfe des Mehrstufenpolymerisats nach der Erfindung eine Herabsetzung der Dichte der Schaumstoffe bis zu 20% oder mehr erreicht werden kann. Gleichzeitig wird eine Erniedrigung von bis zu 45% in der Zykluszeit für das Spritzgießen erreicht, wobei im Einzelfall die speziellen Werte von den Bedingungen, der Konzentration des Modifiziermittels und dem speziell verwendeten thermoplastischen Kunststoff abhängen.
In den folgenden Beispielen sind alle Angaben über Teile und Prozentsätze Gewichtsangaben. Die Beispiele schließen auch einige Vergleichsversuche ein.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung eines Mehrstufenpolymerisats und von einigen zum Vergleich herangezogenen Modifiziermitteln, £1$. außerhalb der Erfindung liegen.
2715Ü19
In ein Reaktionsgefäß werden 400 Teile entionisiertes Wasser, 10 Teile einer 10 gew.^igen Lösung von Natriumlaurylsulfat und 0,1 Teil Eisessig bei 450C gegeben. Zu der rasch gerührten Mischung werden 100 Teile des Monomersystems für die erste Stufe gegeben. Die Mischung wird mit Stickstoff 30 Minuten gespült und es werden dann 0,17 Teile Diisopropylbenzolhydroperoxid zugegeben. Dann wird anschließend eine verdünnte wäßrige Lösung von Natriumformaldehydsulfoxylat hinzugefügt, wodurch es zu einer stark exothermen Reaktion kommt. Nach Beendigung der Polymerisation der ersten Stufe wird die Temperatur auf 850C erhöht und dann werden die Ausgangsstoffe für die zweite Stufe und ein Initiator im Verlauf von 1 Stunde zugegeben und die Polymerisation wird beendigt. Das erhaltene Polymerisat wird durch Sprühtrocknung aufgearbeitet. Die Zusammensetzung der bei den einzelnen Versuchen erhaltenen Polymerisate ist in Tabelle I angegeben. Sie hängt von den speziell verwendeten Monomeren und von ihrem Verhältnis in jeder Stufe ab.
Für die Charakterisierung der Monomeren werden die nachstehend angegebenen Abkürzungen verwendet. Zwischen den Monomeren der gleichen Stufe werden einzelne Schrägstriche (/) und zwischen den Monomeren getrennter Stufen doppelte Schrägstriche (//) in den Abkürzungen verwendet. Die Angaben über die Gewichtsverhältnisse der Monomeren in den Polymerisaten sind durch entsprechende Schrägstriche getrennt. Der Gehalt an Vernetzer und Pfropfvernetzer bezieht sich auf das Monomere der ersten Stufe.
BA - Butylacrylat
ÄA - Äthylacrylat
BDA - Butylenglycoldiacrylat
ST - Styrol
IBoMA - Isobornylmethacrylat
MMA - Methylmethacrylat
AlMA - Allylmethacrylat
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ÄA/BDA//MMA/ÄA Tabelle I letzte Stufe 9,28
ÄA/BDA//MMA/ÄA Gewichtsverhältnis Acrylat LoslichkeitSTDarameter 9,29
Zusammensetzung ÄA/BDA//MMA/ÄA 25 9,29
ÄA/BDA//MMA/ÄA 47/O,13//4O/13 15 9,25
A. BA/BDA//MMA/ÄA 47/0,13//45/8 19 9,28
B. ÄA/BDA//MMA/ÄA 47/0,13//43/10 30 9,25
C. ÄA/BDA//MMA/ST 47/O,13//37/l6 25 9,26
D. äa/bda/Zmi^a/äa 47/O,13//4O/13 10 9,29
E. ÄA/BDA/A1MA//MMA/ÄA 47/0,13//48/5 0 9,28
sgF, ÄA/BDA//IB0IIA 6O/O,13//32/8 5 8,0
S G* ÄA/BDA//MMA 47/0,13//50/3 25 9,30
oo H. ÄA/BDA/A1MA//MMA/ÄA 47/0,7/0,7//40/13 0 9,28
** τ MMA/ÄA//MMA 47/O,13//53 0 9,30
O J# MMA/ÄA 47/O,13//53 25 9,28 (insgesamt)
« K. TALKUM 47/0,13/0,13//40/13 0
■r» L. 15/10/75 0
M. 90/10
N.
0.
Die Zusammensetzungen G bis 0 sind Vergleichsversuche
Beispiele 2 bis 22
Diese Beispiele erläutern das Spritzgießen unter Verwendung des Mehrstufenpolymerisats nach der Erfindung und von Vergleichsmaterialien als Modifiziermittel bei Benutzung von Polystyrol als thermoplastischem Kunststoff. Es wurde eine 0,635 cm dicke Schaumstoffscheibe mit einem Durchmesser von 7,6 cm in einer üblichen Spritzgußmaschine (Newberry
one ounce) bei einem Spritzdruck von 14 kg/cm und einem
Rückdruck von 7 kg/cm hergestellt. Die Spritzzeit betrug 2 Sekunden, die Formtemperatur 290C und der Treibmittelanteil 0,6%. Es wurden Teile von minimaler Dichte erhalten, indem die Schußgröße reduziert wurde, bis ein kurzer Schuß erhalten wurde und dann wurde die Schußgröße wieder bis zu einem vollen Teil vergrößert. Minimale Gewichte des Teils wurden bei einem 70 Sekundenzyklus erreicht. Die minimale Kühlzeit wurde erreicht, indem die Kühlzeit verringert wurde bis ein erkennbares Aufplatzen der Scheibenoberfläche beobachtet wurde. In Tabelle II sind die Ergebnisse bei Schmelztemperaturen von 260°C und einer Konzentration des Modifiziermittels von 5 Gew.% zusammengestellt. Die Bewertung der Oberfläche erfolgte nach einer Skala von 1 bis 5, wobei 1 keine Verzerrung und 5 eine starke Verzerrung bedeutete.
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Tabelle II Beispiel
3 4 5 6 7 8 9
10 11 12 13 14
Modifiziermittel
A E G I J K L
kein* A B C D F
Erfindung
da
nein nein nein nein nein nein
Ja
da
Teile (g)
16,0 16,6 16,0 16,7 17,0 ' 17,3 17,0 16,8 15,8 15,8 15,2 16,2 16,0
Kühlzeit (sek)
35 45 50 55 50 50 55 55 40 40 45 40 45
Aussehen der Oberfläche bei Kühlzeit sek
1 1 2
1 2-3
* Kontrolle für Beispiel 2 bis cn ο
CD
Tabelle II (Fortsetzung)
Beispiel Modifizier
mittel
Erfindung
15 H nein
16 K nein
17 kein** nein
18 kein*** nein
«if
O
19 N nein
(O
CS
20 M nein
■w % 21 O nein
>/08 22 A da
♦♦ Kontrolle für Beispiele 11 bis 16 ♦** Kontrolle für Beispiele 19 bis 22
Teile Kühlzeit
(g) (sek)
16,1 50
16,3 50
16,3 50
16,6 50
16,3 45
16,8 40
17,8 40
16,0 35
Aussehen der Oberfläche bei Kühlzeit sek
5 5 5 5 4
3 3
NJ
cn O
CD
Beispiel 23
Dieses Beispiel erläutert die Extrusion von schlagzähem Polystyrol zu einem Schaumstoff unter Verwendung eines Modifiziermittels gemäß der Erfindung.
Eine Mischung von schlagzähem Polystyrol und 1 Gew.& Azobisformamid als Treibmittel wird in einem Mischer von hoher Geschwindigkeit bei einer Düsentemperatur von 143°C extrudiert, wobei diese Mischung 5 Gew.% des Modifiziermittels A enthält. Das Extrudat zeigt eine wesentliche Herabsetzung der Dichte im Vergleich zu einem Schaumstoff aus einem nicht modifizierten schlagzähen Polystyrol.
Beispiel 24
Dieses Beispiel erläutert die Verwendung eines Modifiziermittels nach der Erfindung auf einer großen Produktionsmaschine.
Es wird ein Behälter aus Polystyrolstrukturschaum unter Verwendung von Stickstoff von niedrigem Druck als Treibmittel hergestellt. Der Behälter hatte die Dimensionen 29,4 χ 24,1 χ 22,9 cm und war etwa 1,27 cm dick an der dickesten Stelle. Er wog etwa 1,8 kg. Das Teil wurde von einer zentral gelegenen einzigen Düse spritzgegossen und wurde in einer 300 Tonnen-Presse hergestellt. Unter Verwendung von 5 Gew.96 des Modifiziermittels A konnte eine Verkürzung der Kühlzeit um 25% und eine Erniedrigung des Gewichtes um 8 bis 10% erreicht werden·
Beispiel 25
Beispiel 24 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß als thermoplastischer Kunststoff anstelle von Polystyrol Polyphenylenoxidäther, ABS, Polycarbonat, Polypropylen, Polyäthylen, Polyäthylenterepthalat und Polypropylenterephthalat verwendet werden. ?098*2/0844
Das Modifiziermittel A führt bei diesen thermoplastischen Kunststoffen zu ähnlichen Ergebnissen wie bei Polystyrol.

Claims (10)

Priorität; 6. April 1976, USA Serial Nr. 674 196 Patentansprüche;
1. Bei der Herstellung von thermoplastischen Schaumstoffen geeignetes Mehrstufenpolymerisat, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Stufe des Polymerisats ein vernetztes kautschukartiges Polymerisat ist, das in Abwesenheit eines pfropfvernetzenden Monomeren hergestellt wurde und eine Tg unterhalb von O0C hat, und die letzte Stufe ein nichtvernetztes haTtes Polymerisat mit einer Tg oberhalb 500C und einem Löslichkeitsparameter von 8,7 bis 9,3 ist und durch Polymerisation eines Monomerenansatzes erhalten wurde aus 50 bis 94 Gew.% mindestens eines C-, bis Cg Alkylmethacrylats, mindestens 6 Gew.?o von mindestens einem C-, bis C-,ρ Alkylacrylat und gegebenenfalls bis zu 44 Gew.% von einem oder mehreren anderen monoäthylenisch ungesättigten Monomeren.
2. Mehrstufenpolymerisat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Stufe hergestellt wurde durch Polymerisation eines Monomerenansatzes, der mindestens 10 Gew.% von mindestens einem
C-, bis C1P Alkylacrylat enthielt.
3. Mehrstufenpolymerisat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die letzte
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INSPECTED
Stufe hergestellt wurde durch Polymerisation von einem Monomerenansatz, der mindestens 10 Gew.% von mindestens einem Cp bis C^ Alkylacrylat enthielt.
4. Mehrstufenpolymerisat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die letzte Stufe ein mittleres Gewichtsmolekulargewicht von mindestens 500 000 besitzt.
5. Mehrstufenpolymerisat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Stufe hergestellt wurde durch Polymerisation eines Monomerenansatzes, der mindestens 75 Gevr.% von einem oder mehreren C-, bis C-jp Alkylacrylaten und/ oder Vinylacetat und 0,01 bis 5 Gew.% eines diäthylenisch ungesättigten vernetzenden Monomeren, bei dem die ungesättigten Gruppen im wesentlichen die gleiche Reaktionsfähigkeit besitzen, hergestellt wurde.
6. Mehrstufenpolymerisat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß es zwei Stufen enthält.
7. Mehrstufenpolymerisat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die erste Stufe hergestellt wurde durch Polymerisation eines Monomerenansatzes, der 95 bis 99,9 Gew.% Äthylacrylat und 0,1 bis 5 Gew.% Butylenglycoldiacrylat enthielt, und die zweite Stufe hergestellt worden ist aus einem Monomerenansatz, der 75 bis 90 Gew.?o Methylmethacrylat und 10 bis 25 Gew.$3 Äthylacrylat enthielt, wobei das Gewichtsverhältnis der zweiten Stufe zu der ersten Stufe 0,8 bis 1,2 ist.
8. Verfahren zur Herstellung eines thermoplastischen Schaumstoffs von niedriger Dichte und gleichförmiger Zellstruk- tur, dadurch gekennzeichnet , daß
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man einen Verschnitt eines thermoplastischen Kunststoffs und 1 bis 20 Ge\f.% eines Mehrstufenpolymerisats nach einem der Ansprüche 1 bis. 7 extrudiert oder spritzgießt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der thermoplastische Kunststoff Polystyrol, ein Acrylnitrilbutadienstyrol-Copolymerisat, ein Polycarbonat, Polypropylen, Polyäthylen, ein PoIyphenylenäther, Polyäthylenterephthalat, Polypropylenterephthalat oder eine Mischung davon ist.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der thermoplastische Kunststoff schlagzähes Polystyrol ist.
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