DE1062257B - Bogenabtastvorrichtung fuer Druckmaschinen zur Verhinderung des Weiterfoerderns eines in unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens - Google Patents
Bogenabtastvorrichtung fuer Druckmaschinen zur Verhinderung des Weiterfoerderns eines in unrichtige Lage vorgeschobenen BogensInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H7/00—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
- B65H7/02—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
- B65H7/06—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
- B65H7/08—Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to incorrect front register
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
- B41P2233/00—Arrangements for the operation of printing presses
- B41P2233/20—Safety devices preventing damage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung für Druckmaschinen zur Verhinderung der
Weiterförderung eines auf einer Unterlage in eine unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens.
Bei solchen Vorrichtungen dient häufig als Abtastorgan ein sehr leichter Hebel, der durch die Vorderkante
des Bogens oder durch dessen Gewicht betätigt wird und dabei jeweils Kontakte für den Stromkreis
der den Bogennachschub bewirkenden Maschine schließt oder öffnet. So ist eine Vorrichtung bekannt,
bei der die Vorderkante des Bogens in seiner richtigen Lage auf den einen Arm eines als Abtastorgan dienenden,
leicht pendelnden Hebels eines Markenfußes drückt und dadurch einen an dem anderen Arm des
Pendels angeordneten Kontakt mit dem an dem Markenfuß angeordneten festen Gegenkontakt in Verbindung
bringt. Ist jedoch der Bogen falsch angelegt, so öffnet sich infolge der Schwerkraft des unteren
Pendelendes der Kontakt und bewirkt das Abstellen der Bogenzuführung. Bei einer anderen bekannten
Vorrichtung wird durch den Druck der Vorderkante des Bogens auf das eine Ende eines Tasthebels ein
Kontakt offengehalten, bis eine Trennvorrichtung den Bogen abhebt, worauf der Hebel infolge seines
Gewichtes sich um seine Achse dreht, dadurch einen an seinem anderen Hebelarm angebrachten Kontakt
in Berührung mit einem festen Gegenkontakt bringt und dadurch die Transportvorrichtung für die Bogen
in Bewegung setzt. Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der das Gewicht des Bogens
auf einen Hebel drückt, der über einen Stift einen Schalter mit zwei festen Gegenkontakten derart betätigt,
daß ein unterer Kontakt geschlossen wird, wenn ein Bogen mit seinem Gewicht auf den Hebel
drückt und bei Fehlen eines Bogens der bewegliche Kontakt sich an den oberen festen Kontakt anlegt.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur für Bogen mit relativ hoher
Steifigkeit bzw. einem gewissen Gewicht verwendbar sind, da sonst ein Kontaktschluß überhaupt nicht gewährleistet
ist. So sind sie z. B. für Bogen aus Dünndruckpapier überhaupt nicht verwendbar. Aber selbst
bei Bogen hinreichender Steifigkeit oder hinreichenden Gewichtes ist bei den bekannten Vorrichtungen eine
sichere Kontaktgabe nicht gewährleistet, da für die Betätigung der Kontakte nur sehr geringe Kräfte zur
Verfügung stehen.
Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden. Bei der die Erfindung bildenden
Abtastvorrichtung für Druckmaschinen zur Verhinderung der Weiterförderung eines auf einer
Unterlage in eine unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens, bei der ebenfalls ein schwenkbar gelagertes,
durch den vorgeschobenen Bogen betätigbares Abtast-Bogenabtastvorrichtung
für Druckmaschinen zur Verhinderung
des Weiterförderns eines in unrichtige
Lage vorgeschobenen Bogens
Anmelder:
AB Inventing, Stockholm
AB Inventing, Stockholm
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. Oktober 1955
Schweden vom 22. Oktober 1955
Herman Bertil Nilsson, Solna (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
organ vorgesehen ist, in dessen Bewegungsbereich zwei in Abstand voneinander angeordnete Kontakte
liegen, weist erfindungsgemäß das eine Ende des Abtastorgans einen ferromagnetischen Teil auf, der im
Luftspalt zwischen den Polschuhen eines durch Stromimpulse im Takt des Vorschubs der Bogen erregbaren
Elektromagneten bewegbar ist, derart, daß das Abtastorgan sich bei Erregung des Elektromagneten an
einen der beiden Polschuhe und somit an den zugeordneten Kontakt anlegt.
Ist in an sich bekannter Weise bei dieser Abtastvorrichtung ein nockengesteuertes Schaltgerät zur
Erzeugung eines Stromimpulses für die Erregung des Elektromagneten vorgesehen, das zwischen einer
Stromquelle und den Kontakten bzw. dem Elektromagneten eingeschaltet ist, so wird vorzugsweise dies
Schaltgerät so eingestellt, daß unmittelbar nach Ende der Vorführung eines Bogens ein kurzzeitiger Stromfluß
durch den Magneten bewirkt wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der Bogen bei richtiger Lage den Tasthebel nur gegen
eine sehr geringe Kraft, die z. B. durch die Schwerkraft des leichten Tasthebels oder durch eine sehr
schwache Feder gegeben ist, zu bewegen braucht, während der Elektromagnet nicht erregt ist, während
eine zuverlässige Kontaktgebung durch die Anziehungskraft des zugeordneten Polschuhes des periodisch
erregten Elektromagneten bewirkt wird.
909 579/12
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Abtastvorrichtung bei richtiger Lage des Bogens, während
Fig. 2 sie bei unrichtiger Lage des Bogens zeigt.
In der Zeichnung ist 1 eine an einem Arm 3 befestigte Platte, welche die ganze Abtastvorrichtung
trägt. Der Arm 3 ist um eine nicht dargestellte, senkrecht zur Zeichenebene liegende Welle auf- und abwärts
schwenkbar. Auf der festen Unterlage 5 soll der Bogen 7 von links nach rechts vorgeschoben werden.
An der Platte 1 ist ein Elektromagnet 15 mit den Polschuhen 17 und 19 befestigt. Das Abtastorgan 18 ist
um die an der Platte 1 angebrachte Achse 11 schwenkbar und weist einen nach abwärts gerichteten Schenkel
20 auf, der sich bis etwas unterhalb der Oberfläche der Unterlage 5 erstreckt und mit der Vorderkante
des vorgeschobenen Bogens 7 zusammenwirkt. Das obere Ende des Abtastorgans weist einen ferromagnetischen
Teil 21 auf, der sich in den Raum zwischen den Polschuhen 17 und 19 erstreckt. Das Tastorgan
18 arbeitet ferner mit einem der beiden festen oder etwas federnden Kontakte 25, 23 zusammen, je nachdem
es sich in der in Fig. 1 oder in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet.
Eine Schaltvorrichtung 41 ist in einem Stromkreis enthalten, der zum Abschalten des Stromes zum Treibmotor
der Druckpresse oder Anhalten der Vorführung der Bogen dient, wenn ein Bogen in eine unrichtige
Lage auf der Unterlage 5 vorgeschoben worden ist. Die Schaltvorrichtung 41 wird in an sich bekannter
Weise von einem an einem umlaufenden Teil angekoppelten Nockenrad 45 mit einem Nocken 47 gesteuert,
der einen mit den beweglichen Kontakten der Schaltvorrichtung verbundenen Nockenfolger 43 betätigt,
so daß die Schaltvorrichtung einen kurzzeitigen Stromschluß für jeden Umlauf des Nockenrades bewirkt.
Die Schaltvorrichtung schließt hierbei gemäß der gezeigten Ausführungsform drei Stromkreise. Der
eine Stromkreis geht über die Leitung 33 von der Schaltvorrichtung zu dem mit dem Abtastorgan 18
zusammenwirkenden Kontakt 23 und ferner durch das Organ 18 über Leitung 13 zur Erde. Der andere
Stromkreis geht über Leitung 35 von der Schaltvorrichtung zum Elektromagneten 15 und weiter über
Leitung 31 zur Erde. Der dritte Stromkreis geht über Leitung 37 von der Schaltvorrichtung zu einem
federnden Kontakt 29, der auf einem mit dem Magneten 15 und der Platte 1 fest verbundenen Halter 27,
der vorzugsweise aus isolierendem Material besteht, angebracht ist. Der Kontakt 29 ist zur Kontaktschließung
mit der elektrisch leitenden Platte 5 oder einem auf der Platte 5 angebrachten Gegenkontakt
vorgesehen.
Die Anordnung der Stromkreise für die Unterbrechung des Vorschubs der Bogen 7 kann z. B. dahin
abgeändert werden, daß der mit dem Organ 18 zusammenwirkende feste Kontakt 25 in einen mittels
der Schaltvorrichtung 41 gesteuerten Stromkreis über eine Leitung 39 eingeschaltet ist.
Die beschriebene Anordnung wirkt in der folgenden Weise: Wenn der Arm 3, der durch eine nicht gezeichnete
Vorrichtung auf- und abwärts im Takt der Vorführung der Bogen 7 geschwenkt wird, in die Abtastlage,
wie sie in den Figuren dargestellt ist, geschwenkt worden ist, und der Bogen 7 auf der Unterlage
vorgeschoben wird, betätigt er bei richtiger Lage mit seiner Vorderkante den Schenkel 20 des Abtastorgans
18, so daß das Abtastorgan entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 11 geschwenkt wird. Danach
bewirkt die Schaltvorrichtung 41 durch den Nocken 47 einen kurzzeitigen Stromschluß, wobei der Magnet
15 erregt wird und den Schenkel 21 des Organs 18 an den Polschuh 17 anzieht, dem sich der Schenkel schon
bei der Betätigung des Organs durch den Bogen genähert hat. Durch die magnetische Anziehungskraft
wird der Schenkel 21 zum festen Anliegen an den Polschuh 17 gebracht und damit ein Kontaktschluß
mit erforderlichem Kontaktdruck zwischen dem Schenkel 21 und dem festen Kontakt 25 hergestellt.
Da der Kontakt 25 nicht in einen Stromkreis zum Abstellen der Vorführung der Bogen eingeschaltet ist,
dauert die Vorführung der Bogen an, bis ein Bogen in eine unrichtige Lage auf dfer Unterlage 5 vorgeführt
worden ist.
Ein solcher Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Dort ist angenommen, daß der Bogen 7 nicht so geführt ist,
daß er den Schenkel 20 des Abtastorgans 18 betätigen kann. Das Abtastorgan 18 ist derart eingerichtet, daß
es, wenn es nicht von einem Bogen 7 beeinflußt wird, eine Ruhelage einnimmt, in der der Schenkel 21 bei
erregtem Magnet 15 jeweils an den Polschuh 19 des Magneten angezogen wird. Das wird bei der gezeigten
Auisführungsform durch die Wirkung der Schwerkraft auf den Schenkel 21 erzielt, kann aber natürlich
auch in anderer Weise erzielt werden, z. B. durch eine auf das Organ 18 wirkende schwache Federkraft,
die nicht wesentlich der Einstellung des Abtastorgans 21 entgegenwirken kann, welche von dem Bogen 7 bei
seinem Vorschub in die richtige Lage bewirkt wird.
Wenn der Magnet 15 einen Stromimpuls aus der Schaltvorrichtung 41 erhält, wird nun eine Kontaktschließung
zwischen dem Schenkel 21 und dem festen Kontakt 23 unter genügend hohem Kontaktdruck bewirkt,
und dadurch wird ein Stromkreis zum Abstellen der Vorführung der Bogen 7 auf der Unterlage
geschlossen. Der unrichtig eingestellte Bogen gemäß Fig. 2 wird danach in einer nicht näher beschriebenen
Weise fortgeschafft.
Sollte der Bogen aus irgendeiner Ursache zu weit auf der Unterlage vorgeschoben werden, ehe die Abtastvorrichtung
in die in der Zeichnung gezeigte Lage gekommen ist, wird er beim Herabschwenken der Abtastvorrichtung
in die gezeigte Lage den Kontakt 29 von der Unterlage isolieren, wobei der von dem Kontakt
29 gesteuerte Kreis ebenfalls den Vorschub des Bogens abstellt, so daß der unrichtig eingestellte
Bogen beseitigt werden kann.
Claims (3)
1. Bogenabtastvorrichtung für Druckmaschinen zur Verhinderung der Weiterförderung eines auf
der Unterlage in eine unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens, bei der ein schwenkbar gelagertes,
durch den vorgeschobenen Bogen betätigbares Abtastorgan vorgesehen ist, in dessen Bewegungsbereich zwei in einem Abstande voneinander angeordnete
Kontakte liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Abtastorgans (18)
einen ferromagnetischen Teil (21) aufweist, der im Luftspalt zwischen den Polschuhen (17, 19)
eines durch Stromimpulse im Takte des Vorschubes der Bogen erregbaren Elektromagneten
(15) bewegbar ist, derart, daß das Abtastorgan (18) sich bei Erregung des Elektromagneten (15)
an einen der beiden Polschuhe (17,19) und somit an den zugeordneten Kontakt (23, 25) anlegt.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zuT Erzeugung eines Stromimpulses zur Er-
regung des Elektromagneten ein nockengesteuertes Schaltgerät vorgesehen ist, welches zwischen einer
Stromquelle und den Kontakten bzw. dem Elektromagneten eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltgerät (41) so eingestellt ist, daß unmittelbar nach Ende der Vorführung eines
Bogens ein kurzzeitiger Stromschluß durch den Magneten bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit der
Unterlage (5) zusammenwirkender Kontakt (29) vorgesehen ist, der in einem weiteren Stromkreis
(37) liegt und die Vorschubeinrichtung abschaltet, wenn sich bei hinabgesenkter Abtastvorrichtung
zwischen ihm und der Unterlage ein Bogen befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 352 243, 625 664, 519;
Deutsche Patentschriften Nr. 352 243, 625 664, 519;
Patentschrift Nr. 8711 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone
Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2 518 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/12 7.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE848401X | 1955-10-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1062257B true DE1062257B (de) | 1959-07-30 |
Family
ID=20358589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA25297A Pending DE1062257B (de) | 1955-10-22 | 1956-07-12 | Bogenabtastvorrichtung fuer Druckmaschinen zur Verhinderung des Weiterfoerderns eines in unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1062257B (de) |
GB (1) | GB848401A (de) |
NL (1) | NL211597A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3531461A1 (de) * | 1984-09-03 | 1986-03-13 | Sharp K.K., Osaka | Transportueberwachungsvorrichtung fuer blattfoermiges gut |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8711C (de) * | C. pieper in Berlin, Belle-Alliancestrafse 74 | Neuerungen an Apparaten zum Aufspannen von Korsets | ||
DE352243C (de) * | 1920-05-16 | 1922-04-22 | Dresdner Schnellpressen Fabrik | Vorrichtung an Schnellpressen zur selbsttaetigen Verhinderung des Druckvorganges bei ungenauer Anlage oder bei Ausbleiben des zu bedruckenden Bogens |
DE625664C (de) * | 1933-03-16 | 1936-02-13 | G E Reinhardt Fa | Stapelvorschubvorrichtung fuer ausgestrichene Papierstapel |
DE666519C (de) * | 1936-07-12 | 1938-10-21 | Adrema Maschinenbau | Elektromagnetisch gesteuerte Einrichtung zum Stillsetzen einer Adressendruckmaschine |
US2518042A (en) * | 1947-05-13 | 1950-08-08 | Martell Alfonso | Automatic paper feed cutoff |
-
0
- NL NL211597D patent/NL211597A/xx unknown
-
1956
- 1956-07-12 DE DEA25297A patent/DE1062257B/de active Pending
- 1956-10-22 GB GB32172/56A patent/GB848401A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB848401A (en) | 1960-09-14 |
NL211597A (de) |
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