DE1062257B - Bogenabtastvorrichtung fuer Druckmaschinen zur Verhinderung des Weiterfoerderns eines in unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens - Google Patents

Bogenabtastvorrichtung fuer Druckmaschinen zur Verhinderung des Weiterfoerderns eines in unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens

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DE1062257B
DE1062257B DEA25297A DEA0025297A DE1062257B DE 1062257 B DE1062257 B DE 1062257B DE A25297 A DEA25297 A DE A25297A DE A0025297 A DEA0025297 A DE A0025297A DE 1062257 B DE1062257 B DE 1062257B
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DE
Germany
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sheet
electromagnet
scanning
scanning device
advanced
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Application number
DEA25297A
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Inventor
Herman Bertil Nilsson
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Inventing AB
Original Assignee
Inventing AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed
    • B65H7/08Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed responsive to incorrect front register
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/20Safety devices preventing damage

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)
  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abtastvorrichtung für Druckmaschinen zur Verhinderung der Weiterförderung eines auf einer Unterlage in eine unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens.
Bei solchen Vorrichtungen dient häufig als Abtastorgan ein sehr leichter Hebel, der durch die Vorderkante des Bogens oder durch dessen Gewicht betätigt wird und dabei jeweils Kontakte für den Stromkreis der den Bogennachschub bewirkenden Maschine schließt oder öffnet. So ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Vorderkante des Bogens in seiner richtigen Lage auf den einen Arm eines als Abtastorgan dienenden, leicht pendelnden Hebels eines Markenfußes drückt und dadurch einen an dem anderen Arm des Pendels angeordneten Kontakt mit dem an dem Markenfuß angeordneten festen Gegenkontakt in Verbindung bringt. Ist jedoch der Bogen falsch angelegt, so öffnet sich infolge der Schwerkraft des unteren Pendelendes der Kontakt und bewirkt das Abstellen der Bogenzuführung. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird durch den Druck der Vorderkante des Bogens auf das eine Ende eines Tasthebels ein Kontakt offengehalten, bis eine Trennvorrichtung den Bogen abhebt, worauf der Hebel infolge seines Gewichtes sich um seine Achse dreht, dadurch einen an seinem anderen Hebelarm angebrachten Kontakt in Berührung mit einem festen Gegenkontakt bringt und dadurch die Transportvorrichtung für die Bogen in Bewegung setzt. Schließlich ist auch eine Vorrichtung bekannt, bei der das Gewicht des Bogens auf einen Hebel drückt, der über einen Stift einen Schalter mit zwei festen Gegenkontakten derart betätigt, daß ein unterer Kontakt geschlossen wird, wenn ein Bogen mit seinem Gewicht auf den Hebel drückt und bei Fehlen eines Bogens der bewegliche Kontakt sich an den oberen festen Kontakt anlegt.
Alle diese bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nur für Bogen mit relativ hoher Steifigkeit bzw. einem gewissen Gewicht verwendbar sind, da sonst ein Kontaktschluß überhaupt nicht gewährleistet ist. So sind sie z. B. für Bogen aus Dünndruckpapier überhaupt nicht verwendbar. Aber selbst bei Bogen hinreichender Steifigkeit oder hinreichenden Gewichtes ist bei den bekannten Vorrichtungen eine sichere Kontaktgabe nicht gewährleistet, da für die Betätigung der Kontakte nur sehr geringe Kräfte zur Verfügung stehen.
Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden. Bei der die Erfindung bildenden Abtastvorrichtung für Druckmaschinen zur Verhinderung der Weiterförderung eines auf einer Unterlage in eine unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens, bei der ebenfalls ein schwenkbar gelagertes, durch den vorgeschobenen Bogen betätigbares Abtast-Bogenabtastvorrichtung
für Druckmaschinen zur Verhinderung
des Weiterförderns eines in unrichtige
Lage vorgeschobenen Bogens
Anmelder:
AB Inventing, Stockholm
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos,
Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 22. Oktober 1955
Herman Bertil Nilsson, Solna (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
organ vorgesehen ist, in dessen Bewegungsbereich zwei in Abstand voneinander angeordnete Kontakte liegen, weist erfindungsgemäß das eine Ende des Abtastorgans einen ferromagnetischen Teil auf, der im Luftspalt zwischen den Polschuhen eines durch Stromimpulse im Takt des Vorschubs der Bogen erregbaren Elektromagneten bewegbar ist, derart, daß das Abtastorgan sich bei Erregung des Elektromagneten an einen der beiden Polschuhe und somit an den zugeordneten Kontakt anlegt.
Ist in an sich bekannter Weise bei dieser Abtastvorrichtung ein nockengesteuertes Schaltgerät zur Erzeugung eines Stromimpulses für die Erregung des Elektromagneten vorgesehen, das zwischen einer Stromquelle und den Kontakten bzw. dem Elektromagneten eingeschaltet ist, so wird vorzugsweise dies Schaltgerät so eingestellt, daß unmittelbar nach Ende der Vorführung eines Bogens ein kurzzeitiger Stromfluß durch den Magneten bewirkt wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß der Bogen bei richtiger Lage den Tasthebel nur gegen eine sehr geringe Kraft, die z. B. durch die Schwerkraft des leichten Tasthebels oder durch eine sehr schwache Feder gegeben ist, zu bewegen braucht, während der Elektromagnet nicht erregt ist, während eine zuverlässige Kontaktgebung durch die Anziehungskraft des zugeordneten Polschuhes des periodisch erregten Elektromagneten bewirkt wird.
909 579/12
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Abtastvorrichtung bei richtiger Lage des Bogens, während
Fig. 2 sie bei unrichtiger Lage des Bogens zeigt.
In der Zeichnung ist 1 eine an einem Arm 3 befestigte Platte, welche die ganze Abtastvorrichtung trägt. Der Arm 3 ist um eine nicht dargestellte, senkrecht zur Zeichenebene liegende Welle auf- und abwärts schwenkbar. Auf der festen Unterlage 5 soll der Bogen 7 von links nach rechts vorgeschoben werden. An der Platte 1 ist ein Elektromagnet 15 mit den Polschuhen 17 und 19 befestigt. Das Abtastorgan 18 ist um die an der Platte 1 angebrachte Achse 11 schwenkbar und weist einen nach abwärts gerichteten Schenkel 20 auf, der sich bis etwas unterhalb der Oberfläche der Unterlage 5 erstreckt und mit der Vorderkante des vorgeschobenen Bogens 7 zusammenwirkt. Das obere Ende des Abtastorgans weist einen ferromagnetischen Teil 21 auf, der sich in den Raum zwischen den Polschuhen 17 und 19 erstreckt. Das Tastorgan 18 arbeitet ferner mit einem der beiden festen oder etwas federnden Kontakte 25, 23 zusammen, je nachdem es sich in der in Fig. 1 oder in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet.
Eine Schaltvorrichtung 41 ist in einem Stromkreis enthalten, der zum Abschalten des Stromes zum Treibmotor der Druckpresse oder Anhalten der Vorführung der Bogen dient, wenn ein Bogen in eine unrichtige Lage auf der Unterlage 5 vorgeschoben worden ist. Die Schaltvorrichtung 41 wird in an sich bekannter Weise von einem an einem umlaufenden Teil angekoppelten Nockenrad 45 mit einem Nocken 47 gesteuert, der einen mit den beweglichen Kontakten der Schaltvorrichtung verbundenen Nockenfolger 43 betätigt, so daß die Schaltvorrichtung einen kurzzeitigen Stromschluß für jeden Umlauf des Nockenrades bewirkt. Die Schaltvorrichtung schließt hierbei gemäß der gezeigten Ausführungsform drei Stromkreise. Der eine Stromkreis geht über die Leitung 33 von der Schaltvorrichtung zu dem mit dem Abtastorgan 18 zusammenwirkenden Kontakt 23 und ferner durch das Organ 18 über Leitung 13 zur Erde. Der andere Stromkreis geht über Leitung 35 von der Schaltvorrichtung zum Elektromagneten 15 und weiter über Leitung 31 zur Erde. Der dritte Stromkreis geht über Leitung 37 von der Schaltvorrichtung zu einem federnden Kontakt 29, der auf einem mit dem Magneten 15 und der Platte 1 fest verbundenen Halter 27, der vorzugsweise aus isolierendem Material besteht, angebracht ist. Der Kontakt 29 ist zur Kontaktschließung mit der elektrisch leitenden Platte 5 oder einem auf der Platte 5 angebrachten Gegenkontakt vorgesehen.
Die Anordnung der Stromkreise für die Unterbrechung des Vorschubs der Bogen 7 kann z. B. dahin abgeändert werden, daß der mit dem Organ 18 zusammenwirkende feste Kontakt 25 in einen mittels der Schaltvorrichtung 41 gesteuerten Stromkreis über eine Leitung 39 eingeschaltet ist.
Die beschriebene Anordnung wirkt in der folgenden Weise: Wenn der Arm 3, der durch eine nicht gezeichnete Vorrichtung auf- und abwärts im Takt der Vorführung der Bogen 7 geschwenkt wird, in die Abtastlage, wie sie in den Figuren dargestellt ist, geschwenkt worden ist, und der Bogen 7 auf der Unterlage vorgeschoben wird, betätigt er bei richtiger Lage mit seiner Vorderkante den Schenkel 20 des Abtastorgans 18, so daß das Abtastorgan entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 11 geschwenkt wird. Danach bewirkt die Schaltvorrichtung 41 durch den Nocken 47 einen kurzzeitigen Stromschluß, wobei der Magnet 15 erregt wird und den Schenkel 21 des Organs 18 an den Polschuh 17 anzieht, dem sich der Schenkel schon bei der Betätigung des Organs durch den Bogen genähert hat. Durch die magnetische Anziehungskraft wird der Schenkel 21 zum festen Anliegen an den Polschuh 17 gebracht und damit ein Kontaktschluß mit erforderlichem Kontaktdruck zwischen dem Schenkel 21 und dem festen Kontakt 25 hergestellt. Da der Kontakt 25 nicht in einen Stromkreis zum Abstellen der Vorführung der Bogen eingeschaltet ist, dauert die Vorführung der Bogen an, bis ein Bogen in eine unrichtige Lage auf dfer Unterlage 5 vorgeführt worden ist.
Ein solcher Fall ist in Fig. 2 dargestellt. Dort ist angenommen, daß der Bogen 7 nicht so geführt ist, daß er den Schenkel 20 des Abtastorgans 18 betätigen kann. Das Abtastorgan 18 ist derart eingerichtet, daß es, wenn es nicht von einem Bogen 7 beeinflußt wird, eine Ruhelage einnimmt, in der der Schenkel 21 bei erregtem Magnet 15 jeweils an den Polschuh 19 des Magneten angezogen wird. Das wird bei der gezeigten Auisführungsform durch die Wirkung der Schwerkraft auf den Schenkel 21 erzielt, kann aber natürlich auch in anderer Weise erzielt werden, z. B. durch eine auf das Organ 18 wirkende schwache Federkraft, die nicht wesentlich der Einstellung des Abtastorgans 21 entgegenwirken kann, welche von dem Bogen 7 bei seinem Vorschub in die richtige Lage bewirkt wird.
Wenn der Magnet 15 einen Stromimpuls aus der Schaltvorrichtung 41 erhält, wird nun eine Kontaktschließung zwischen dem Schenkel 21 und dem festen Kontakt 23 unter genügend hohem Kontaktdruck bewirkt, und dadurch wird ein Stromkreis zum Abstellen der Vorführung der Bogen 7 auf der Unterlage geschlossen. Der unrichtig eingestellte Bogen gemäß Fig. 2 wird danach in einer nicht näher beschriebenen Weise fortgeschafft.
Sollte der Bogen aus irgendeiner Ursache zu weit auf der Unterlage vorgeschoben werden, ehe die Abtastvorrichtung in die in der Zeichnung gezeigte Lage gekommen ist, wird er beim Herabschwenken der Abtastvorrichtung in die gezeigte Lage den Kontakt 29 von der Unterlage isolieren, wobei der von dem Kontakt 29 gesteuerte Kreis ebenfalls den Vorschub des Bogens abstellt, so daß der unrichtig eingestellte Bogen beseitigt werden kann.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bogenabtastvorrichtung für Druckmaschinen zur Verhinderung der Weiterförderung eines auf der Unterlage in eine unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens, bei der ein schwenkbar gelagertes, durch den vorgeschobenen Bogen betätigbares Abtastorgan vorgesehen ist, in dessen Bewegungsbereich zwei in einem Abstande voneinander angeordnete Kontakte liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Abtastorgans (18) einen ferromagnetischen Teil (21) aufweist, der im Luftspalt zwischen den Polschuhen (17, 19) eines durch Stromimpulse im Takte des Vorschubes der Bogen erregbaren Elektromagneten (15) bewegbar ist, derart, daß das Abtastorgan (18) sich bei Erregung des Elektromagneten (15) an einen der beiden Polschuhe (17,19) und somit an den zugeordneten Kontakt (23, 25) anlegt.
2. Abtastvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher zuT Erzeugung eines Stromimpulses zur Er-
regung des Elektromagneten ein nockengesteuertes Schaltgerät vorgesehen ist, welches zwischen einer Stromquelle und den Kontakten bzw. dem Elektromagneten eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltgerät (41) so eingestellt ist, daß unmittelbar nach Ende der Vorführung eines Bogens ein kurzzeitiger Stromschluß durch den Magneten bewirkt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein mit der Unterlage (5) zusammenwirkender Kontakt (29) vorgesehen ist, der in einem weiteren Stromkreis
(37) liegt und die Vorschubeinrichtung abschaltet, wenn sich bei hinabgesenkter Abtastvorrichtung zwischen ihm und der Unterlage ein Bogen befindet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 352 243, 625 664, 519;
Patentschrift Nr. 8711 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands;
USA.-Patentschrift Nr. 2 518 042.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 579/12 7.59
DEA25297A 1955-10-22 1956-07-12 Bogenabtastvorrichtung fuer Druckmaschinen zur Verhinderung des Weiterfoerderns eines in unrichtige Lage vorgeschobenen Bogens Pending DE1062257B (de)

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NL (1) NL211597A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3531461A1 (de) * 1984-09-03 1986-03-13 Sharp K.K., Osaka Transportueberwachungsvorrichtung fuer blattfoermiges gut

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NL211597A (de)

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