AT122601B - Vorrichtung zum Ausrichten von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in die Spiegellage, bei welcher ein Fühler, eine Klinke od. dgl. in Eingriff mit der Naht gebracht wird. - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in die Spiegellage, bei welcher ein Fühler, eine Klinke od. dgl. in Eingriff mit der Naht gebracht wird.

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AT122601B
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Description


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  Vorrichtung zum Ausrichten von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in die Spiegellage, bei welcher ein   Fühler,   eine Klinke od. dgl. in Eingriff mit der Naht gebracht wird. 



   Bei selbsttätigen Packmaschinen für Zigaretten ist es notwendig, die Zigaretten oder wenigstens die obere Lage so zu ordnen, dass die Aufschrift nach oben liegt. Es ist bereits vorgeschlagen worden, zu diesem Zweck die Naht an der   Zigarette   mit einem Fühler, einer Klinke od. dgl. in Eingriff kommen zu lassen und dann die Klinke entweder unmittelbar zum Wenden der verkehrt liegenden Zigaretten 
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 Zigaretten vornimmt. 



   Es macht bei solchen Einrichtungen Schwierigkeiten, eine geeignete Form für die Klinke zu finden. 



  Man muss nämlich die Klinke bereits eine längere Zeit, bevor sie gegen die Naht antrifft, mit der   Zigarette   in Eingriff halten, damit sie auch gegen die Naht trifft. Sie schleift dabei über das Zigarettenpapier, und es kann vorkommen, wenn sie zu fest aufliegt, dass das Papier zerrissen oder überhaupt die   Zigarette   beschädigt wird. Lässt man aber wiederum die Klinke mit zu leichtem Druck auf der   Zigarette   gleiten, so liegt die Gefahr vor, dass sie über die Naht weggleitet, da ja die Stirnfläche der Naht ausserordentlich gering, im allgemeinen nicht höher als   0'05 Mm.   ist. Die vorliegende Erfindung hilft nun diesem   Übel-   stand dadurch ab, dass die Klinke einer doppelten Federung unterliegt.

   Sie wird zu Beginn ihrer Arbeit, also sobald sie sich auf die Zigarette aufsetzt, nur sehr schwach gegen die   Zigarette   gehalten, so dass sie lediglich gleitet. Unmittelbar jedoch, bevor sie mit der Naht in Eingriff kommt. wird sie unter stärkerem Druck niedergehalten, so dass ein sicherer Eingriff mit der Naht erfolgt. 



   Um zu verhindern, dass die Klinke am Ende ihrer Vorwärtsbewegung bei dem Hinweggleiten über die obere Kante der Zigarettennaht eine   Beschädigung   der Naht hervorruft, wird   zweckmässig   noch   em   vorzugsweise   unmleijoar aurcn ale Steuerung   aer   wenaevorneniung     Heiaugter Anseniagnenei oa. agi.   vorgesehen, der die Klinke am Ende ihrer   Vorbewegung zwangläufig ausser Eingriff   mit der Cigarette bringt. 



   Die Zeichnung zeigt zum Teil schematisch zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, u.   zw.   ist Fig. 1 eine Seitenansieht einer Vorrichtung zum Ausrichten von Zigaretten in die Spiegellage, 
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 bei welcher erfindungsgemäss Mittel vorgesehen sind, durch die die Klinke am Ende ihrer Vorbewegung zwangläufig ausser Eingriff mit der   Zigarettennaht gebraeht   wird. 



   In der Zeichnung sind   a   die der   Paekmasehine zuzuführenden Zigaretten,   die in bekannter Weise einzeln auf den Gliedern b einer Förderkette liegen. An der Stelle, an welcher die Zigaretten mit der das Wenden der verkehrt liegenden Zigaretten bewirkenden Klinke oder dem Fühler in Eingriff kommt ist bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform eine   Decksehiene   od. dgl.   c   vorgesehen, welche sich oben auf die   Zigarette   legt und sie niederhält.

   Da jedoch die Zigaretten verschieden stark sind, anderseits es notwendig ist, damit der Fühler gut arbeitet, dass die Naht ihm stets in gleicher Höhe 
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 . ersichtlich ist, sich aus der Ebene, in welcher die Zigaretten sich aus der Gleitsehiene e, auf welcher die Zigaretten, von den Kettengliedern b   vorgesehoben,   entlanggleiten, ein wenig heraushebt und die unter 
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 die Feder f eine weitere Feder   ;   unter Vermittlung einer Stellschraube   m   aufsetzt, durch welche eine Einstellung der Stärke der   Feder/* erfolgen kann.   Am   Masehinengestell ist   ferner eine Feder n vorgesehen, deren unteres freies Ende über die zugeführten. Zigaretten gleitet.

   Diese Federn dienen dazu, etwa schrägstehende Zigaretten in die genaue waagrechte Lage ausszurichten. 



   Die Federn f und g sind an dem einen Ende fest miteinander verbunden und gemeinsam schwenkbar in einer senkrecht angeordneten Feder o gelagert, die wiederum um die Achse p im Masehinengestell schwenkbar aufgehängt ist. Eine im Gestell ebenfalls fest einstellbare Ansehlagschraube q dient dazu, die Stellung der Federn f und g, von denen erstere über den Drehpunkt hinaus nach hinten verlängert ist, in der Ruhelage zu sichern. 



   Die Arbeitsweise der Einrichtung ist demnach folgende : 
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 gleiten. Die Zigaretten, die in der Zeichnung am weitesten links stehend dargestellt sind und schräg liegen, werden, sobald sie unter der Feder   n   hindurehkommen, gerade ausgerichtet, so dass sie mit der grössten Achse in waagrechter Richtung liegen. Die Feder n hält die   Zigarette   in dieser Lage. bis sie 
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 wird. Liegt nun die   Zigarette   in der richtigen Lage, d. h. mit dem Spiegel nach oben, so wird sich bei der Weiterförderung die Schneide   A   auf die   Zigarette   aufsetzen und sie kann dann glatt über sie hinweggleiten, so dass die   Zigarette   weiter in die Packmaschine gefördert wird. 



   Liegt dagegen die   Zigarette,   wie in der Zeichnung dargestellt, mit der Naht nach oben, so legt sich die Klinke ebenfalls   zunächst   unter der Wirkung der dünnen Feder g auf die   Zigarette   auf, u. zw. an einer Stelle, die erheblich vor der Naht liegt. Während der Weiterbeförderung gleitet jetzt die   Zigarette   über die Klinke hin ; hiebei hebt sieh natürlich die Feder g an, und der Anschlag i ist so eingestellt, dass 
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Jetzt drückt auf die Klinke nicht nur die sehwache Feder g, sondern auch die starke Feder t : Infolgedessen-wird die Klinke niedergehalten, so dass sie in Eingriff mit der Stirnkante der Naht gelangen kann. 



  Sie wird infolgedessen bei der Weiterbeförderung der Zigarette mitgenommen, und es schwingt die gan7e aus den Teilen f, g, k und o bestehende Klinkenvorriehtung um die Achse p,   wobei gleichzeitig auch noch   eine gewisse   Sehwingbewegung   der Feder f um ihren Drehpunkt s stattfinden wird. Bei der Schwingung um die Achse o werden die beiden Kontaktfedern   t     und 1L miteinander   in Eingriff gebracht. Diese beiden Federn sind z. B. durch ein Stück p aus Isoliermaterial elektrisch voneinander isoliert und in einen Stromkreis eingeschaltet. Durch ihre Berührung wird der Stromkreis geschlossen und nun in einer an   sieh   bekannten Weise eine Vorriehtung ausgelost, die das Wenden der betreffenden   Zigarette   veranlasst ; z.

   B. kann ein Anschlag zur geeigneten Zeit in den Weg der betreffenden   Fordervorriehtung   gebracht werden, der dann das Umkehren der   Zigarette   in ebenfalls. bekannter Weise vornimmt. Natürlich kann die eigentliche Einrichtung zum Umkehren der Zigaretten eine beliebige sein. Man kann z. B. auch die Klinke unmittelbar dazu benutzen, um die Zigarette in ihrer Transportvorrichtung zu drehen oder die Klinke zur Betätigung eines mechanischen oder pneumatischen oder sonstigen Relais verwenden. Die   Ansehlag-   schraube q dient dazu, ein zu weites Niedersinken der Klinke oder des Fühlers zu verhindern, wenn die Zigarette vorbeigegangen ist. 



   Die Feder t dient auch dazu, die Vorrichtung wieder in die Anfangslage zurückzuführen. 
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 durch die Klinke zu verhindern, besondere Mittel vorzusehen, durch die die Klinke am Ende ihrer Vorbewegung   zwangläufig ausser Eingriff   mit der Zigarettennaht gebracht wird. Eine derartige Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 3-5 dargestellt.

   In diesen Figuren sind, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, a die Zigaretten, die einzeln auf den Gliedern b einer als endlose Kette 
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 den in der Zeichnung dargestellten drei aufeinanderfolgenden Zigaretten befinden sich im vorliegenden Falle die beiden äusseren Zigaretten, die mit   a1   bezeichnet sind, in der richtigen Lage, d. h. also in der Lage, in welcher   der Aufdruck nach   oben liegt, während die mit a bezeichnete mittlere Zigarette verkehrt liegt, so dass der Aufdruck nach unten und die Naht nach oben gerichtet ist.

   Über den Zigaretten ist in   ähnlicher Weise,   wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform, eine Klinke oder ein Tasthebel fi vorgesehen, der vorzugsweise aus dünnem Federbleeh besteht und an seinem vorderen Ende eine scharfe Schneide oder   einen Widerhaken aufweist.   Die Klinke   f1   ist um den Drehpunkt   S1   sehwenkbar an dem unteren Ende einer Feder oder Bleehlamelle   01 aufgehängt,   deren oberes Ende in einem   Klemmstück     p1   eingespannt ist, welches um eine Achse p schwenkbar an einem feststehenden Teil v1 befestigt ist.

   Gegen die dem vorderen Ende der Klinke   f1   zugekehrte Seite der Lamelle oder Feder o1 liegt das freie untere Ende einer an dem Teil v1 befestigten Blattfeder v1 an, durch die die Feder o1   gewöhnlich,   wie in Fig. 3 dargestellt, in senkrechter Lage gehalten wird. In der Nähe des unteren Endes der Feder 01 ist ein Kontakt kl vorgesehen, welcher eine an dem unteren Ende einer Kontaktfeder u1 vorgesehene Kontakt- 

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 platte   u2   gegenüberliegt. Das obere Ende der Kontaktfeder   u1   ist an dem Teil g isoliert befestigt.

   Die Kontaktfeder   u1   ist durch eine Stromleitung   a :   mit dem einen Pol einer elektrischen Batterie B verbunden, deren anderer Pol durch eine Leitung x2 über einen Elektromagneten E mit dem aus einem elektrisch leitenden Stoff bestehenden Teil G in Verbindung steht. Der Teil G steht in elektrisch leitender Verbindung mit der Feder ol, so dass der Stromkreis bei der in Fig. 3 dargestellten Stellung der   Teile f1 und     () 1 nur   an den Kontakten   Tc1   und M2 unterbrochen ist. Der Anker z ist an einem um eine   Achse s schwenk-   
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 wie die   Anschlagschraube   q bei der in den Fig. 1 und 2   dargestellten Ausführungsform   über dem hinteren Ende der Klinke f1 liegt. 



   Die Klinke fl gleitet in entsprechender Weise wie die Klinke f der zuerst beschriebenen   Ausführungs-   form über die auf den Gliedern b der Förderkette in der richtigen Lage,   d.   h. mit dem Aufdruck oder Spiegel nach oben befindlichen Zigaretten   a1   frei hinweg. Sobald jedoch eine verkehrt liegende   Zigarette   a an das vordere Ende   f2   der   Klinke fit   gelangt, kommt die Klinke mit der Naht der betreffenden   Zigarette   in Eingriff und wird von dieser mitgenommen.

   Infolgedessen wird die Feder   01 der Wirkung   der Blatt-   feder t1   entgegen um ihren Aufhängepunkt p gedreht (Fig. 4), bis schliesslich der Kontakt kl gegen den Kontakt u2 zur Anlage kommt und der Stromkreis der Batterie B geschlossen wird. Der Stromsehluss hat zur Folge, dass mittels des Elektromagneten E oder eines weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Elektromagneten eine in bekannter Weise ausgebildete Vorrichtung in Bewegung gesetzt wird, die die verkehrt liegende   Zigarette   in die richtige Lage wendet.

   Gleichzeitig wird nun durch die Erregung des Elektromagneten   E der Winkelhebel Z   um die Achse   S2   gedreht, so dass die Anschlagschraube   q1   gegen das hintere Ende der Klinke   f1   zur Anlage kommt und die Klinke um die Aufhängeachse   s'so gedreht   
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 bald dies geschehen ist, wird die   Klinke f1 dureh   die Blattfeder t1 wieder in die in Fig. 3 dargestellte Lage zurückbewegt, in welcher der Stromkreis unterbrochen ist. 



   Die in den Fig. 3-5 dargestellte Einrichtung zum zwangläufigen Anheben der Klinke am Ende ihrer Vorbewegung kann natürlich ohne weiteres mit der in den Fig.] und 2 dargestellten Einrichtung vereinigt werden. Man braucht zu diesem Zweck nur die   Ansehlagsehraube     q   der Fig. 1 und 2 an einem beweglich gelagerten Hebel od. dgl. anzuordnen, welcher durch einen in den Stromkreis der Wendevorrichtung eingeschalteten Elektromagneten od. dgl. so gesteuert wird, dass bei gegenseitiger Berührung der beiden Kontaktfedern   t   und u, also bei   Schliessung   des Stromkreises, die   Ansehlagschraube f sieh   nach unten bewegt und die   Klinke fum   den Drehpunkt s dreht, wodurch die Klinke zwangläufig ausser Eingriff mit der Zigarettennaht gebracht wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Ausrichten von Zigaretten und ähnliehen Gegenständen in die Spiegellage, bei welcher ein Fühler, eine Klinke od. dgl. in Eingriff mit der Naht gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler beim Aufsetzen auf die   Zigarette   vor der Naht   sieh   nur unter schwachem Druck gegen die   Zigarette   legt, aber sobald er in die Nähe der Naht kommt, unter stärkerem Druck gegen die   Zigarette   gehalten wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler unter der Wirkung zweier Federn steht, von denen die schwächere so lange wirksam ist, bis der Fühler unmittelbar vor der Naht steht, während die zweite stärker wirkende Feder erst in dem Augenblick wirksam wird, in dem der Fühler mit der Naht in Eingriff kommt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fühler aus zwei an der einen Seite miteinander verbundenen Blattfedern besteht und eine von diesen mit einem vorzugsweise einstellbaren Anschlag so verbunden ist, dass von einem gewissen Zeitpunkt der Durchfederung an beide Federn gemeinsam wirken.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinkenvorriehtung um eine Achse C. su drehbar in einem Lenker od. dgl. (o) aufgehängt ist, der etwa senkrecht zur Förderriehtung der Zigarette fest und um seinen oberen Endpunkt drehbar im Maschinengestell aufgehängt ist, so dass er bei der Mitnahme der Klinke durch die Zigarette pendelartig aussehwingt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Begrenzung der Schwingbewegung der Klinke in dem Lenker (o) ein vorzugsweise einstellbarer Ansehlag (q) vorgesehen ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke oder der Fühler am EMI3.3 Eingriff mit der Zigarette gebracht wird.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei welcher durch die Bewegung der Klinke oder des Fühlers ein elektrischer Stromkreis geschlossen oder unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Schliessen oder Öffnen des elektrischen Stromkreises ein Anschlaghebel od. dgl. (s) bewegt wird, der die von der Naht der Zigarette mitgenommene Klinke ausser Eingriff mit der Zigarette bringt.
AT122601D 1928-12-21 1929-04-22 Vorrichtung zum Ausrichten von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in die Spiegellage, bei welcher ein Fühler, eine Klinke od. dgl. in Eingriff mit der Naht gebracht wird. AT122601B (de)

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AT122601D AT122601B (de) 1928-12-21 1929-04-22 Vorrichtung zum Ausrichten von Zigaretten und ähnlichen Gegenständen in die Spiegellage, bei welcher ein Fühler, eine Klinke od. dgl. in Eingriff mit der Naht gebracht wird.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166688B (de) * 1959-10-22 1964-03-26 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Pruefen des Vorhandenseins oder Fehlens von Etiketten auf Paeckchen mit Verschlussfalzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166688B (de) * 1959-10-22 1964-03-26 Molins Machine Co Ltd Vorrichtung zum Pruefen des Vorhandenseins oder Fehlens von Etiketten auf Paeckchen mit Verschlussfalzen

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