DE1062019B - Anzeigevorrichtung fuer mechanische Messsysteme mit gestreckter Skala, insbesondere Geschwindigkeitsmesser an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer mechanische Messsysteme mit gestreckter Skala, insbesondere Geschwindigkeitsmesser an Kraftfahrzeugen

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DE1062019B
DE1062019B DESCH17395A DESC017395A DE1062019B DE 1062019 B DE1062019 B DE 1062019B DE SCH17395 A DESCH17395 A DE SCH17395A DE SC017395 A DESC017395 A DE SC017395A DE 1062019 B DE1062019 B DE 1062019B
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DE
Germany
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pointer
display device
scale
arm
motor vehicles
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Application number
DESCH17395A
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Inventor
Robert Schlaich
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers

Description

  • Anzeigevorrichtung für mechanische Meßsysteme mit gestreckter Skala, insbesondere Ges chwindigkeitsmesser an Kraftfahrzeugen Bei Kraftfahrzeugen werden für den Geschwindigkeitsmesser in zunehmendem Maß an Stelle der bisher üblichen Kreisskalen waagerecht liegende gerade Skalen verwendet, weil an solchen Instrumenten der Meßwert schneller, d. h. also auch mit geringerer Ablenkung des Blicks des Fahrers von der Fahrbahn abgelesen werden kann. Diese Forderung erfüllen auch bekannte Instrumente, bei denen hinter dem Durchsichtsschlitz der langgestreckten geraden Skala eine Walze rotiert, auf der ein wendelförmiger Anzeigestrich angebracht ist. Da dieser Anzeigestrich aber ohne Anwendung besonderer Mittel eine gewisse Schräglage zu den Skalenstrichen hat, ist hierbei eine genaue Ablesung der Prüfwerte nicht möglich.
  • Bei solchen Tachometern mit horizontal liegender gerader Skala ist daher auch ein Zeigerbewegungsmechanismus angeordnet, bei dem ein kurzer gerader, hinter einem Durchblickschlitz angeordneter Zeiger parallel zu sich selbst längs der geradlinigen Skala verstellt wird. Es ergibt sich aber, daß ein solcher Me chanismus sehr kompliziert und in der Anzeige ungenau ist. Bei elektrischen Meßinstrumenten sind bereits Systeme in Flachprofilgehäusen bekanntgeworden, bei denen ein Zeiger von relativ großer Länge durch ein zwischen der Zeigerspitze und dem Zeigerdrehpunkt angelenktes Meßorgan verschwenkt wird, wobei die Zeigerachse, von der Skala aus gesehen, hinter der Meßwerkachse liegt. Derartige Meßgeräte haben einen sehr großen Raumbedarf und sind daher für den gedrängten Aufbau eines Fahrzeugmeßinstrumentes wenig geeignet. Außerdem wird eine gebogene Skala verwendet, die bei der Herstellung, besonders aber bei der Montage, schwieriger zu handhaben ist als eine einfache, fiacbstreifenförmige Ausführungsform. Das vorbekannte Meßgerät ist speziell für elektromagnetische oder ähniiche Meßsysteme mit kleinen Einstellkräften bestimmt. Bei Geschwindigkeitsmes sern für Kraftfahrzeuge stehen jedoch von vornherein hinreichend große Einstellkräfte zur Verfügung, die bei zweckmäßiger Ausführung der Einzelteile des Meßsystems ohne große Hebelarme eine ausreichende Zeigerverschiebung bewirken können.
  • Zur Überwindung der aufgezeigten Schwierigkeiten bei einer Anzeigevorrichtung für mechanische Meßsysteme mit gestreckter Skala, insbesondere bei Geschwindigkeitsrnessern an Kraftfahrzeugen, mit einem um die Instrumentenachse mit hinreichend großem Einstellmoment schwingenden Zeigerarm und einem über Antriebsmittel parallel zu sich selbst verstellten bzw. geradegeführten Zeiger weist gemäß der Erfindung der Zeigerarm an seinem äußeren Ende eine den Zeiger tragende drehbare Rolle auf, die zusammen mit einer zur Instrumentenachse konzentl-ischen festen Rolle den Zeigerantrieb bildet und von einem end losen, mit jeder der Rollen fest verkuppelten Band umschlungen ist.
  • Bei dieser Anordnung kann durch entsprechende Bemessung und Abstimmung der Rollendurchmesser aufeinander der Zeiger, parallel zur Schwenkebene des Zeigerarmes liegend eine solche Länge haben, daß in jeder seiner Stellungen ein Teilstück seiner Erstreckung hinter dem Durchblickschlitz einer geraden Skala sichtbar ist.
  • Es kann außerdem vorteilhaft sein, daß der Zeiger als Winkelstück ausgebildet ist, dessen zur Schwenkebene des Zeigerarmes senkrechter Schenkel längs einer gestreckten, in einer Ebene liegenden Skala bewegbar ist. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Zeiger ebenfalls als Winkelstück ausgebildet und sein zur Schwenkebene des Zeigerarmes senkrechter Schenkel längs einer einfach gewölbten Fläche bewegbar, z. B. längs einer Zylindermantelfläche.
  • Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen stellt schematisch dar: Fig. 1 eine Ansicht der wichtigsten Teile eines Instrumentes mit teilweise weggebrochener Skalenscheibe, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht hierzu, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Instrumentenform, Fig. 4 die zugehörige Ansicht gegen die Skalenscheibe, Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3 für eine weitere Abwandlung.
  • Bei dem Instrument nach Fig. 1 und 2 ist hinter der nur bruchstückweise angedeuteten Skalenscheibe 11, die einen Durchblickschlitz 111 und Skalenmarkierungen 112 bzw. eine Skalenbezifferung 113 auf- weist, ein Meßinstrument angeordnet. Im dargestell ten Beispiel handelt es sich um ein Wirbelstrommeßsystem. In dem an der Gehäuserückwand 12 befestigten Lagerstutzen 13 steckt die Magnetachse 14, die ihrerseits den scheibenförinigen zylindrischen Nlagneten 15 trägt. In der Stirnseite der Niagnetadise 14 einerseits und in einem bei 16 angedeuteten Steg andererseits ist eine N\Telle 17 gelagert. Auf dieser sitzt, unverdrehbar mit ihr verbunden, die glockenartig über den Slagneten 15 gestülpte Sstemtrommel 18. die ihrerseits von dem Rückschlußring 19 umgeben ist.
  • Auf der Velle 17 sitzt außerdem noch der mit einem Gegengewicht 20 versehene Zeigerarm 21; das eine Ende einer spiralförmigen Rückholfeder 22 ist ebenfalls mit ihr verbunden.
  • Der Zeigerarm 21 trägt an seinem Ende eine U-förmige -Äbwinklung 211, die als Lagerbiigel für die I,agerung einer drehbaren Rolle 23 dient. In der Ebene dieser Rolle 23 ist am Bügel 16 konzentrisch zur Achse 17 eine feste Rolle 24 angebracht. Beide Rollen sind umschlungell von einem Band 25. das durch ein Schloß 26 als endloses Band ausgebildet ist.
  • An der Rolle 23 ist wiederum ein abgekröpfter Zeiger 27 befestigt, dessen senkrecht nach unten ragender Schenkel271 so lang ist, daß er in jeder Einstellung des Zeigerarmes 21 mit einem Teilstück hinter dem Durchblickschlitz 111 der Skalenscheibe 11 sichtbar bleibt.
  • Da die beiden Rollen 23 und 24 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 gleichen Durchmesser haben und der Zeigerschenkel 271 so ausgebildet ist, daß er. parallel zur Schwenkebene des Zeigerarms 21 liegend, senkrecht zur Längsrichtung des Schlitzes 111 verläuft. behält er diese senkrechte Stellung bei allen Einstellungen des Zeigerarms bei, so daß er, durch den Schlitz 111 gesehen, als parallel zu sich selbst wandernder Markierungsstrich erscheint.
  • Während bei der Ausführungsform nach dem Beispiel der Fig. l und 2 die Achse des Wirbelstromsystems senkrecht zur Ebene der Skalenscheibe steht, ist bei dem Instrument nach Fig. 3 und 4 diese Systemachse parallel zu den Älantellinien der in diesem Fall gewölbten Skalenscheibe angeordnet.
  • Gleiche Teile sind in Fig. 3 und 4 mit den gleichen Bezuasziffern svie in Fig. 1 mid 2 bezeichnet. Die in diesem Fall gewölbte kalenscheibe trägt die Bezugsziffer 31 und der darin vorgesehene Durchblickschlitz die Bezugsziffer 311. Längs dieses Schlitzes 311 ist wiederum eine Sliala 312 und eine Skalenbezifferung 313 angeordnet. Das bei 18 angedeutete Aleßsvstem trägt bei diesem Ausführungsbeispiel einen relativ kurzen Zeigerarm 41 mit einer in der Abkröpfung 411 gelagerten drehbaren Rolle 43. die aber einen geringeren Durchmesser als die feste Rolle 44 aufweist.
  • Infolge dieses Durchmesserunterschiedes überträgt das sich auf den Rollen 43 und 44, mit denen es fest verbunden ist, abwälzende Band 25 die Bewegung aut den aus zwei zueinander senkrechten Schenkeln 471 und 472 bestehenden Zeiger derart. daß der Schenkel 471 des Zeigers nicht wie der Zeiger 271 des Ausführungsbeispiels nach Fig. l und 2 stets parallel zu sich selbst bleibt, sondern ebenfalls eine Schwenkung um die Achse der Rolle 43 ausführt. Diese Schwenkbewegung ist so bemessen, daß der senkrechte Schenkel 472, parallel zu den Mantellinien der gewölbten Skalenscheibe 31 verlaufend, eine zu dieser Scheibe konzentrische und durch die strichpunktierte Linie a angedeutete Bahn durchläuft. Hinter dem Durchblickschlitz 311 erscheint also immer in gleichem Abstand ein Teilstück dieses Schenkels 472 als parallel zu sich selbst wandernde Zeigermarke. In Fig. 3 ist die Nullstellung der Zeigerausschläge in ausgezogenen Linien dargestellt, während die Mittel- und die Endstellung strichpunktiert angedeutet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 nur dadurch, daß die Durchmesser der Rollen 63 und 64 und die Länge des Zeigerarms 61 und die Länge des einen Schenkels 671 des Zeigers so aufeinander abgestimmt sind. daß der parallel zur Skalenscheibe verlaufende Zeigerschenkel 672 keine Kurve, sondern eine gerade Linie durchläuft, die parallel zu der in diesem Falle gestreckten ebenen Slialenscheibe 51 verläuft, die ihrerseits einen Durchblickschlitz 511 aufweist, hinter dem der Schenkel 672 als parallel zu sich selbst wandernder Markierungsstrich zu erkennen ist. Seine Bahn ist mit b bezeichnet. Auch in diesem Fall ist die eine Endstellung (Nullstellung des Instruments) in ausgezogenen Linien dargestellt und die Mittel- und obere Endstellung nur in strichpunkterten Linien angedeutet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anzeigevorrichtung für mechanische SIeßsysteme mit gestreckter Skala, insbesondere Geschwindigkeitsmesser an Kraftfahrzeugen, mit einem um die Instrumentenachse mit hinreichend großem Einstellmoment schwingenden Zeigerarm und einem über Antriebsmittel parallel zu sich selbst verstellten bzw. geradegeführten Zeiger, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeigerarm an seinem äußeren Ende eine den Zeiger tragende drehbare Rolle aufweist, die zusammen mit einer zur Instrumentenachse konzentrischen festen Rolle den Zeigerantrieb bildet und von einem endlosen, mit jeder der Rollen fest gekuppelten Band umschlungen ist.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger parallel zur Schwenkebene des Zeigeramles liegt und eine solche Länge hat, daß in jeder seiner Stellungen ein Teilstück seiner Erstreckung hinter dem Durchblickschlitz einer geraden Skala sichtbar ist
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger als Winkelstück ausgebildet ist, dessen zur Sdiwenkehene des Zeigerarms senkrechter Schenkel längs einer gestrecken, in einer Ebene liegenden Skala bewegbar ist.
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger als Winkelstück ausgebildet ist, dessen zur Schwenkebene des Zeigerarms senkrechter Schenkel längs einer einfach gewölbten Fläche bewegbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 453 132, 555 987, 633 527.
DESCH17395A 1955-02-26 1955-02-26 Anzeigevorrichtung fuer mechanische Messsysteme mit gestreckter Skala, insbesondere Geschwindigkeitsmesser an Kraftfahrzeugen Pending DE1062019B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE453132C (de) * 1925-10-17 1927-11-29 Hartmann & Braun Akt Ges Messgeraet in Flach-Profilgehaeuse mit gerader Glasplatte
DE555987C (de) * 1930-09-26 1932-08-03 Hartmann & Braun Ag Einrichtung bei Profilinstrumenten, die zwei oder mehrere Messwerke und entsprechende Zeiger enthalten, welche von derselben Skala spielen
DE633527C (de) * 1934-01-26 1936-08-04 Siemens & Halske Akt Ges Schreibendes Messgeraet mit einem geradlinig verschiebbaren Schreibwagen

Patent Citations (3)

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