DE1061709B - Ruebenschwemmrinne, insbesondere fuer Zuckerrueben - Google Patents

Ruebenschwemmrinne, insbesondere fuer Zuckerrueben

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DE1061709B
DE1061709B DEK32559A DEK0032559A DE1061709B DE 1061709 B DE1061709 B DE 1061709B DE K32559 A DEK32559 A DE K32559A DE K0032559 A DEK0032559 A DE K0032559A DE 1061709 B DE1061709 B DE 1061709B
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DE
Germany
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Application number
DEK32559A
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English (en)
Inventor
Hermann Nebel
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KOELLMANN U GRUHN
Original Assignee
KOELLMANN U GRUHN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

nicht / £'
In der Zuckerindustrie ist es allgemein üblich, die zur Verarbeitung gelangenden Zuckerrüben in einer sogenannten Rübenschwemmrinne zu fördern, wobei sich der Schmutz in Form von Sand, Steinen od. dgl. auf dem Schwcmmrinnenbodeii absetzt, während die im Wasserstrom oben schwimmenden Rüben der Weiterverarbeitung zugeführt werden. Da aber infolge der fortschreitenden Mechanisierung der Rübenerntemaschinen sowie der meist vollmechanischen Abladungen in den Zuckerrübenverarbeitungsbetrieben immer größere Mengen Sand und Steine mit in die Rübensilos gelangen, kommt es häufig vor, daß die Steinfänger in den Rübenwäschen diese anfallenden Schmutzmengen kaum abfangen können. Die Folge davon ist, daß ein ungehinderter, fortlaufender Reinigungsbctrieb nicht mehr möglich ist. Die großen Schmutzmengen hemmen den Strömungsfluß erheblich, so daß es unbedingt erforderlich ist, während einer Arbeitsschicht die Schwemmrinnen mehrmalig von Steinen und Sand zu säubern. Diese Nebenarbeiten bedeuten aber, insgesamt gesehen, einen unnötigen Produktionsausfall und Arbeitsverlust.
Es ist bekannt, bei einer Rübenschwemmrinne den Boden in Schwemmrichtung zunächst schwach abfallend zu neigen und über einem Ausfall schacht ein steil aufgerichtetes Sieb anzuordnen. Dieses Sieb setzt sich aber erfahrungsgemäß sehr schnell zu, zumal der Wasserstrom die Verunreinigungen noch fester in das Sieb hineinpreßt, weil das Sieb im wesentlichen quer zu der Wasserströmung steht.
Bei einer anderen Einrichtung zum Trennen von Rüben und deren Verunreinigungen ist die Strömungsrichtung so gewählt, daß in Schwemmrichtung vor einem flacher aufwärts geneigten Bodenteil ein abfallender steilerer Bodenteil angeordnet ist, der aus einer mittels Schieber versperrbaren Bodenöffnung herausgebildet ist. Hierbei handelt es sich aber nicht um eine Rübenschwemmrinne ohne bewegte Teile mit reiner Sedimentation, wie sie die Erfindung anstrebt, sondern um eine mit mechanisch getriebenen Teilen versehene, kostspielige und störanfällige Klassicreinrichtung.
Die Erfindung greift nun zurück auf eine bekannte, insbesondere für Zuckerrüben bestimmte Rübcnschwemmrinne, bei der, in Strömungsrichtung betrachtet, der Rinnenboden vor einem Ausfallschacht zu diesem hin abwärts geneigt verläuft. Von dieser bekannten Einrichtung unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand in vorteilhafter Weise im wesentlichen dadurch, daß der Rinnenboden an der Mündung des Ausfallschachtes waagerecht verläuft und hinter diesem nach Art einer Schwelle wieder ansteigt, und zwar steller, als er vor dem Ausfallschacht abgefallen ist, daß ferner an der Mündung des Ausfall-Rübenschwemmrinne,
insbesondere für Zuckerrüben
Anmelder:
Köllmann u. Gruhn,
Wuppertal-Oberbarmen, Auf der Bleiche 9
Hermann Nebel, Bedburg (Bez. Köln),
ist als Erfinder genannt worden
Schachtes ein zusätzlicher, an sich bekannter Wasseranschluß für einen aufwärts gerichteten Gegenstrom vorgesehen ist, wobei dieser Zusatz-Wasseranschluß zweckmäßig unter einem spitzen Winkel an dem unterhalb der Ausfallstelle angeordneten Schacht mündet.
Mit dieser neuen Ausbildung der Schwemmrinnen für Rüben ist es nunmehr gelungen, einmal einen ungehinderten, störungsfreien Arbeitsablauf zu erreichen; zum anderen ist es jetzt möglich, unter Benutzung eines im Gegenstromprinzip aufströmenden Wasserstromes eine charakteristische Sedimentation der Schmutzstoffe bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Rüben- und Wassergemisches zu bewirken, wobei diese Schmutzstoffe zweckmäßig in einem unterhalb der Ausfallstelle angeordneten Schacht gelangen und von hier aus entfernt werden können. Es erübrigen sich also bei dieser Schwemmrinnen-Ausführung alle bisher eingebauten Siebe, Roste od. dgl. Die Wirtschaftlichkeit dieser neuen Rinne macht sich am besten darin bemerkbar, daß man nunmehr nur noch alle ein bis zwei Tage eine General-Rinnenreinigung vorzunehmen braucht. Durch Verminderung der Schmutzansammlungen am Schwemmrinnenboden wird der Wascheffekt erheblich besser und darüber hinaus wird der gesamte Arbeitsablauf beschleunigt. Außerdem können nun die bisher vielen Öffnungschargen der Schlammabiaßveutile verringert werden, wodurch auch der Gesamtwasserverbrauch gesenkt wird.
Um einen vollends reibungslosen Arbeitsablauf zu sichern, ist es zweckmäßig, mehrere Vertiefungen mit Fängerschächten im Schwemmrinnenboden neben- oder hintereinander oder gleichzeitig neben- und hintereinander vorzusehen, damit diese Fängerschächte abwechselnd und unabhängig voneinander entleert
909 577/67

Claims (3)

werden können. Somit entfällt zusätzliches Bedienungspersonal. Vielmehr kann diese Entleerungsarbeit von ein und demselben Arbeiter durchgeführt werden. Weiterhin empfiehlt es sich, den die Gegenströmung bildenden Wasserstrahl vom Spritzwasser-liauptstrom abzuzweigen, was wiederum den Vorteil hat, daß zusätzliche Druckpumpen entfallen. Der Druck der Gegenströmung beträgt etwa 2 bis 5 atü, wodurch der eigentliche Reinigungseffekt im Bereiche der beiden Strönmngsscheitei wirkungsvoll unterstützt wird. Der Rcinigungseffekt wirkt durch die auftreibende Gegenströmung um so besser, weil das spezifische Gewicht der Rüben im allgemeinen mehr als die Hälfte tiefer liegt, als das der Schmutzteile, wie z. B. Steine od. dgl., die dadurch naturgemäß als die schwereren Strömungsbestandteile nach unten fallen und durch die Fallschächte hindurch gut entfernt werden können. Aber nicht nur durch die Gegenströmung ist der Wascheffekt verbessert, sondern er wird auch durch die schwellenartige Ausbildung des steil ansteigenden Bodens hinter den Fängerstcllen wesentlich unterstützt, da gerade an diesen Stellen eine Art Stauung des Rüben-Wasser-Gemisches entsteht, so daß in Verbindung mit der auftreibenden Gegenströmung eine Wirbelströmung gebildet wird, die die Trennung der Rüben von Schmutzteilen auf diese Art begünstigt. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rübenschwemmrinne mit Fängerschacht, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu und Fig. 3 die Schwemmrinne mit Fängerschacht und Auffangbehälter in Stirnansicht. Die in der Zeichnung wiedergegebene Rübenschwemmrinne zum Fördern von Zuckerrüben zur Verarbeitungsstätte besteht im wesentlichen aus einem wannenartig ausgebildeten Behälter 10, der in dem dargestellten Beispiel eine rechteckige Form aufweist. Im Boden 11 dieser Schwemmrinne 10 ist an einer Stelle eine Ausfallöffnung 12 vorgesehen, an der sich ein Fall- oder Fängerschacht 13 anschließt. Der Schwemmrinnenboden 11 verläuft nun zunächst, in Strömungsrichtung (Pfeilrichtung) gesehen, über eine schwach geneigte Fläche 14 abwärts zur Ausfallöffnung 12 hin, während er unmittelbar hinter dieser Auslaßstelle 12 steil wieder aufsteigt, wodurch eine schwellenartig ausgebildete Fläche 15 entsteht. Auslaßöffnungen 12 können auch zu mehreren hinter- oder nebeneinander im Schwemmrinnenboden 11 vorgesehen werden. Unterhalt) dieser Auslaßöffnung 12 ist ein Fängerschacht 13 angeordnet, der wiederum seinerseits über ein Ablaßventil 16 mit einem Auffangbehälter 17 verbunden ist, in dem sich die Schmutzteile ansammeln, um von hier aus entfernt zu werden. Am Fängerschacht 13 mündet ein Zusatz-Wasseranschluß 18, vorzugsweise derart, daß der in der Rohrleitung 19 strömende Wasserstrom über einen möglichst scharfen Knick von unten her in die Schwemmrinne 10 gelangt, damit eine den Waschefrekt fördernde Gegenströmung entsteht. Die Arbeitsweise in der Schwemmrinne 10 ist folgende: Die zu fördernden Zuckerrüben gelangen zunächst in die Schwemmrinne 10. Hier werden diese bisweilen sehr stark verschmutzten Rüben vom Wasserstrom erfaßt und in Strömungsrichtung weitertransportiert. Infolge des geringen spezifischen Gewichtes der Rüben selbst haben diese das Bestreben, möglichst an der Oberfläche zu schwimmen. Hinzu kommt jetzt die durch den Nebenanschluß 18 erzeugte Gegenströmung, wodurch eine wirbelartige Strömung im Bereiche der Strömungsscheitel entsteht. Dabei fallen die schweren Schmutzbestandteile, die an den Rüben haften, nach unten und gelangen in den Bereich der Ausfallstellc 12. In einem Fängerschacht 13 werden diese Sand- und Steinbestandteile gesammelt und können von hier in einen Auffangbehälter 17 abgelassen werden. Das Entleeren der Fängerschächte 13 kann bei einer Mehrfachanordnung solcher Fängerschächte 13 abwechselnd durchgeführt werden, so daß eine Stockung nicht eintritt. Patex τ λ ν s ρ r ti c η ε :
1. Rübenschwemmrinne, insbesondere für Zuckerrüben, bei der, in Strömungsrichtung betrachtet, der Rinnenboden vor einem Ausfallschacht zu diesem hin abwärts geneigt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Rinnenboden (12, 14, 15) an der Mündung (12) des Ausfallschachtes (13) waagerecht verläuft und hinter dieser nach Art einer Schwelle (15) wieder ansteigt, und zwar steiler, als er vor dem Ausfallschacht abgefallen ist, und daß ferner an der Mündung des Ausfallschachtes ein zusätzlicher, an sich bekannter Wasseranschluß (18) für einen aufwärts gerichteten Gegenstrom vorgesehen ist.
2. Rübenschwemmrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz-Wasseranschluß (18) unter einem spitzen Winkel an dem unterhalb der Ausfallstelle angeordneten Schacht (13) mündet.
3. Rübenschwemmrinne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz-Gegenstrom vom Hauptstrom abgezweigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 10 498, 94 300, 224 478.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 909 577/67 7. 59
DEK32559A 1957-07-27 1957-07-27 Ruebenschwemmrinne, insbesondere fuer Zuckerrueben Pending DE1061709B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1209070B (de) * 1961-10-13 1966-01-13 Tullner Zuckerfabrik Ag Einrichtung zum Abscheiden von Steinen u. dgl. aus Schwemmgut, insbesondere Zuckerrueben, in Schwemmkanaelen
DE1217290B (de) * 1962-04-07 1966-05-18 Joseph Wall Vorrichtung zum Waschen von Feldfruechten, insbesondere von Kartoffeln od. dgl.

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE224478C (de) *
DE10498C (de) * J. ZVEIGART in Adlerkosteletz (Böhmen) Vorrichtung' zum Abscheiden der Steine bei Rübenwaschmaschinen
DE94300C (de) *

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