DE2933769C2 - Fahrzeug zum Kanalreinigen und zum Schlammtransport - Google Patents

Fahrzeug zum Kanalreinigen und zum Schlammtransport

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DE2933769C2
DE2933769C2 DE19792933769 DE2933769A DE2933769C2 DE 2933769 C2 DE2933769 C2 DE 2933769C2 DE 19792933769 DE19792933769 DE 19792933769 DE 2933769 A DE2933769 A DE 2933769A DE 2933769 C2 DE2933769 C2 DE 2933769C2
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DE19792933769
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Georg Ing.(Grad.) 8081 Tuerkenfeld Klass
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0006Settling tanks provided with means for cleaning and maintenance
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Kanalreinigen und zum Schlammtransport mit einem an eine Schlammpumpe, insbesondere Vakuum/Druckpumpe, angeschlossenen Schlammbehälter mit einem davon durch einen Filter separierten Spülwasserraum, aus welchem die zum Kanalreinigen benötigte Hochdruckwasserpumpe mit, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Hydrozyklons, feingereinigtem Spülwasser gespeist wird.
Fahrzeuge dieser bekannten Art (DE-PS 27 19 599) haben den Vorteil, mit einem relativ kleinen Frischwasservorrat auszukommen und eine lange Kanalreinigungsfahrt ohne Nachtanken durchführen zu können, da für den großen Wasserverbrauch zum Kanalreinigen aus dem angesaugten Schlammwasser Spülwasser wieder zurückgewonnen werden kann, das nach Absonderung der groben Schmutzteile in einer nachgeschalteten Feinreinigung so aufbereitet wird, daß es der empfindlichen Hochdruckwasserpumpe keinen Schaden zufügen kann. Bei der aus der DE-PS 27 19 599 bekannten Ausführung dient zur Abtrennung der groben Schmutzteile aus dem Schlammwasser eine gelochte Siebplatte als Filter. Dieser Filter kann sich mit der Zeit zusetzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für diesen Filter eine solche Ausgestaltung zu finden, daß er für eine relativ lange Betriebszeit — möglichst eine volle Arbeitsfahrt, während der der Schlammbehälter voll mit von Wasser möglichst befreitem, verdicktem Schlamm gefüllt ist — störungsfrei arbeitet und keiner Zwischenreinigung bedarf.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgezählten Merkmale.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß grobe Schwimm- und Schwebestoffe in der jalousieförmigen Trennwand dadurch abgeschieden und aufgenommen werden können, daß sie zwar zwischen die unteren Schenkel des J-Profils von der Schlammseite her einströmen können, weil deren Abstand übereinander entsprechend groß ist, daß sie dann aber wegen der beengten Durchgänge zwischen den schräg nach aufwärts ragenden Schenkeln nicht zur Spülwassei-seite austreten können und auf den zwischen den beiden Schenkeln eingeschlossenen Längsmulden liegen bleiben und damit keine Verstopfungen bilden können. Der kleine Abstand der Durchgänge der sich schräg nach oben überlappenden, längeren Schenkel bewirkt, daß die Strömung am gerundeten Übergang umgelenkt und beschleunigt wird, wodurch die Schwebeteilchen durch die dabei auftretende Zentrifugalkraft eine zusätzliche Komponente zu ihrer eigenen Sinkkraft erhalten, dadurch besser ausgeschieden werden und nicht mehr in der Lage sind, der schnelleren, aufwärts gerichteten Strömung zu folgen. Die mitgerissenen Schmutzteile werden an den
jo im Abstand in Strömungsrichtung nachgeordneten Rechenstäben abgeschieden. Diese Stäbe verlaufen von oben nach unten, damit bei fallendem Wasserstand die zurückgehaltenen Schmutzteilchen nach unten abfallen können. Bei querliegenden Stäben würde der Schmutz in den Fugen hängen bleiben. Die schräge Neigungslage bewirkt, daß die zurückgehaltenen Schmutzteile durch die Wasserströmung eine Kraftkomponente nach unten erhalten, die die Absetzung durch die natürliche Schwerkraft unterstützt Damit ist eine Selbstreinigung des Rechens gegeben.
Zweckmäßigerweise liegen die schlammseitigen Ansatzpunkte der unteren Schenkel der Querstäbe auf einer in Durchströmrichtung von unten nach oben geneigten Linie. Dadurch wird erreicht, daß die aufgefangenen Schwimm- und Schwebestoffe auch bei wiederholtem Steigen und Fallen des Wasserspiegels immer auf der Schlammseite gehalten bleiben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die längeren Schenkel der Querstäbe auf einer von unten nach oben entgegen der Durchströmrichtung geneigten Linie enden. Das bringt den Vorteil, daß sich im unteren Bereich, wo die Anhäufung der Schmutzteile größer sein wird, längere aufsteigende Kanäle ergeben, in denen eine bessere Trennung der Schmutzteilchen vom Wasser möglich ist. Ferner wird dadurch erreicht, daß in Zusammenwirken mit dem nach vorn geneigten Rechen ein nach oben abnehmender freier Raum entsteht, in dem bei steigendem Wasserstand eventuelle Schwimmstoffe wieder in den Bereich der Querstäbe gelangen, wo sie sich dann bei fallendem Wasserstand absetzen können.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Rechenstäbe einen sich in Durchströmrichtung verjüngenden Querschnitt haben. Dadurch erweitern sich die Durchlässe in Durchströmrichtung und kann sich in ihnen nichts dauerhaft festsetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Fahrzeug in einer Längsseitenansicht,
F i g. 2 die zugehörige Heckansicht
F i g. 3 einen Teil-Längsschnitt des Schlammbehälters,
Fig.4 eine Frontansicht auf die J-Jousiewand am Deckel,
Fig.5 den geöffneten Deckel mit abgeklappter Jalousie wand,
F i g. 6 das Behälterende mit geöffnetem Deckel,
F i g. 7 eine Ansicht des Deckels mit Hydrozyklon und Strahlpumpe und F i g. 8 einen Teilschnitt des Rechens.
Auf einem Fahrgestell 1 sind ein Schlammbehälter 2 um eine Achse 27 kippbar sowie eine Hochdruckwasserpumpe 3, eine Niederdruckwasserpumpe 4, eine Vakuum-Druckpumpe 5 und eine Kippvorrichtung 6 zum Entleeren des Schlammbehälters 2 angeordnet In einem Kanalschacht 7 sind ein Hochdruckwasserschlauch 8 mit einer Düse 9 und ein Saugschlauch 10 zu sehen. Am rückwärtigen Deckel 11 sind eine Haspel 12 für den Hochdruckwasserschlauch 8 und eine Haspel 13 für den Saugschlauch 10 befestigt Am Deckel 11 ist ein aus Querstäben 14 und Rechenstäben 15 bestehender Filter 16 über ein Scharnier 17 klappbar angeordnet; durch einen Schnellverschluß 18 kann er am Deckel 11 angeklemmt werden (F i g. 5,6).
Die Querstäbe 14 sind jalousieförmig angeordnet. Sie haben ein J-Profil, dessen kürzere untere Schenkel auf der Schlammseite in der Höhe übereinander einen größeren Abstand halten als die Durchgänge der sich schräg nach oben überlappenden längeren Schenkel. In den zwischen den beiden Winkeln eingeschlossenen Längsmulden können sich, wie F i g. 3 andeutet, größere Schwimmstücke 24 ablagern, die nicht durch die verengten Durchgänge zwischen den schrägen längeren Schenkeln hindurchkönnen. Die Querstäbe 14 sind mit ihren unteren Schenkeln auf der Schlammseite an einer von unten nach oben in Durchströmrichtung S geneigten Linie gestaffelt Die längeren Schenkel der Querstäbe K enden auf der Spülwasserseite 26 an einer von unten nach oben entgegen der Durchströmrichtung 5 geneigten Linie. Die Querstäbe 14 sind also unter sich ungleich; sie sind zwischen zwei Seitenwänden eingefaßt
Die Rechenstäbe 15, deren Schar die Höhe und Breite der jalousieförmigen Trennwand mit den Querstäben 14 überdecken, stehen ebenfalls schräg zur Durchströmrichtung S, und zwar von unten nach oben; sie sind mit Abstand der Trennwand in Durchströmrichtung nachgeordnet Sie haben einen Querschnitt 21, der sich in Durchströmrichtung Sverjüngt wie F i g. 8 zeigt.
In dem Deckel 11 sind noch ein Hydrozyklon 19 und eine Strahlpumpe 20 untergebracht wie F i g. 7 andeutet
Der Betrieb des Fahrzeugs verläuft wie folgt:
Die Hochdruckwasserpumpe 3 fördert das Spülwasser über den Hochdruckwasserschlauch 8 zur Düse 9. Dort tritt das Spülwasser mit hoher Geschwindigkeit aus. Diese Wasserstrahlen lösen den Schmutz von den Kanalwänden. Die Düse 9 zieht auch den Hochdruckwasserschlauch 8 in den Kanal nach. Durch die Haspel 12 kann der Hochdruckwasserschlauch 8 nach der Reinigungsarbeit wieder zurückgeholt werden, wobei der gelöste Schmutz 22 mitgeschwemmt wird. Durch den gleichzeitigen Betrieb der Vakuum-/Druckpumpe 5 wird der Schlammbehälter 2 evakuiert und dieser Schmutz 22 bei 28 eingesaugt. Im Schlammbehälter 2 lagern sich die Sinkstoffe 23 am Boden ab. Die groben Schwimmstücke 24 werden von den Querstäben 14 aufgenommen, und die kleineren Schwimmstücke 25 werden vom Rechen abgeschieden. Im Deckel 11 steht dann giob gereinigtes Spülwasser zur Verfügung. Dieses Spülwasser wird mit der Strahlpumpe 20 aus dem evakuierten Schlammbehälter 2 gepumpt und zur Feinreinigung durch die Niederdruckpumpe 4 dem Hydrozyklon 19 zugeführt. Das aufbereitete Spülwasser gelangt dann unter Druck zur Hochdruckwasserpumpe 3. Die im Zyklon ausgeschiedenen Verunreinigungen werden kontinuierlich wieder dem Schlammbehälter 2 eingedickt zugeführt.
Zur Entleerung des Schlammbehälters 2 wird der Deckel 11 um die Achse 30 aufgeklappt, wobei der Filter 16 über den Schnellverschluß 18 am Deckel 11 gehalten wird. Durch Kippen des Schlammbehälters 2 um die Achse 27 kann der Schlamm entleert werden.
Durch Lösen des Schnellverschlusses 18 bei nur teilweise aufgeklapptem Deckel 11 kann der Filter 16 frei am Scharnier 17 hängend gut zugänglich gereinigt und gewartet werden (siehe F i g. 5).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zum Kanalreinigen und zum Schlammtransport mit einem an eine Schlammpumpe, insbesondere Vakuunv/Druckpumpe, angeschlossenen Schlammbehälter mit einem davon durch einen Filter separierten Spülwasserraum, aus welchem die zum Kanalreinigen benötigte Hochdruckwasserpumpe mit, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Hydrozyklons, feingereinigtem Spülwasser gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter als Trennwand aus jalouäieförmig übereinander angeordneten Querstäben (14) mit zur Schlammseite hin geöffnetem J-Profil ausgebildet ist, deren kürzere, untere Schenkel auf der Schlammseite in tier Höhe übereinander einen größeren Abstand halten als die Durchgänge zwischen den sich schräg nach oben überlappenden längeren Schenkeln, und daß eine die Fläche der Trennwand überdeckende Schar entgegen der Strömungsrichtung geneigter, stehender Rechenstäbe (15) in Durchströmrichtung (S) mit Abstand hinter der Trennwand angeordnet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schlammseitigen Ansatzpunkte der unteren Schenkel der Querstäbe (14) auf einer von unten nach oben in Durchströmrichtung (S) geneigten Linie liegen.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Endpunkte der längeren Schenkel der Querstäbe (14) auf einer von unten nach oben entgegen der Durchströmrichtung φ) geneigten Linie enden.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenstäbe (15) einen sich in Durchströmrichtung (S) verjüngenden Querschnitt (21) haben.
DE19792933769 1979-08-21 1979-08-21 Fahrzeug zum Kanalreinigen und zum Schlammtransport Expired DE2933769C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7441397U (de) * 1975-05-07 Keller & Knappich Ag Straßenkehrmaschine
DE2719599C2 (de) * 1977-05-02 1979-05-03 Georg Ing.(Grad.) 8081 Tuerkenfeld Klass Fahrzeug zum Kanalreinigen und zum Schlammtransport

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7441397U (de) * 1975-05-07 Keller & Knappich Ag Straßenkehrmaschine
DE2719599C2 (de) * 1977-05-02 1979-05-03 Georg Ing.(Grad.) 8081 Tuerkenfeld Klass Fahrzeug zum Kanalreinigen und zum Schlammtransport

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