DE1061281B - Trockenvorrichtung fuer Fallschirme - Google Patents

Trockenvorrichtung fuer Fallschirme

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Dipl-Ing Erich Kiefer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Trockenvorrichtung für Fallschirme Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenvorrichtung für Fallschirme, bei welcher fahrbare Aufhängevorrichtungen für das an den Innen- und Außenseiten mit Warmluft beaufschlagte Trockengut durch mehrere Trockenzonenkammern durchgeführt werden und wobei der Fallschirm frei aufgehängt ist.
  • Zur Trocknung von rohrförmigen Textilien, beispielsweise von Feuerwehrschläuchen und Kleidungsstücken, ist es bereits bekannt, von außen und innen Warmluft an das Trockengut heranzuführen und gegebenenfalls eine Umlenkung der Luftströmung vorzusehen. Es sind auch Trockenvorrichtungen. bekannt, bei denen Kleidungsstücke von unten, und andere Trockenvorrichtungen, bei denen Kleidungsstücke von oben mit einem Luftstrom durchblasen werden.
  • Für größere Gewebestücke, wie beispielsweise Betttücher, wurde außerdem bereits vorgeschlagen, daß diese an zwei gegenüberliegenden Kanten aufgehängt werden, so daß sie einen U-förmigen Querschnitt bilden. Diese Gewebestücke werden dann von oben beaufschlagt, wobei die Luft an den Enden entweichen muß. Gleichzeitig wird das Trockengut an Transportketten durch den Trockner geführt.
  • Keine der genannten bekannten Vorrichtungen ist geeignet, in rationeller Weise zur Trocknung von Fallschirmen eingesetzt zu werden, die wegen ihrer Größe sehr unhandlich sind und deshalb besonderer Einrichtungen bedürfen, wenn sie wirtschaftlich und mit geringem Aufwand getrocknet werden sollen. Die Erfindung bezweckt demnach eine wesentliche Vereinfachung der Fallschirmtrocknung und insbesondere die Schaffung einer Trocknungseinrichtung, die bei einer großen Stückzahl von zu trocknenden Fallschirmen leistungsfähig ist und wenig Platz in Anspruch nimmt. Die erfindungsgemäße Trocknungseinrichtung soll es vor allem ermöglichen, die am schwersten zu trocknenden Teile, insbesondere die Gurte, vorzugsweise an die Stelle der größten Trocknung zu verlegen, damit eine schnellere Trocknung und damit ein geringerer Wärmeaufwand erzielt bzw. benötigt wird. Weiterhin soll durch die erfindungsgemäße Trockenvorrichtung ein kontinuierlicher Trockenvorgang erzielt werden.
  • Die gestellten Aufgaben können von den herkömmlichen Trockenvorrichtungen nicht erfüllt werden. Es wird daher in erfindungsgemäßer Weise vorgeschlagen, eine Trockenvorrichtung für Fallschirme vorzusehen, die irn wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fallschirm mit seiner oberen Mittelöffnung in einer entsprechenden Warmlufteintrittöffnung der mit Haltevorrichtungen versehenen Aufhängevorrichtung und die Gurte und Aufhängeseile unterhalb dieser Öffnung aufgehängt sind, welche mittels einer entsprechenden Luftführungsleitung mit dem Warmluftversorgungskanal verbunden ist, wobei zur Rückführung der um den unteren freien Rand des Fallschirmes herum an dessen Außenseite aufsteigenden Trockenluft um die Mittelöffnung der Aufhängevorrichtung herum mit der Luftabsaugleitung in Verbindung stehende Öffnungen und Leitungen angebracht sind.
  • Die Aufhängevorrichtungen sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Aufhängevorrichtung eine quer zur Transportrichtung angeordnete Trennwand mit einer der Trockenzonenkammer entsprechenden Breite und Höhe befestigt ist.
  • Zur weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann vorgesehen werden, daß mehrere Trockenzonenkammern hintereinander angeordnet sind, wobei jede Kammer vorzugsweise vier Aufhängevorrichtungen gleichzeitig aufnehmen kann und wobei über den Kammern eine umlaufende Schienenbahn für die fahrbaren Aufhängevorrichtungen verläuft, über welcher wiederum die Luftzu- und -abführungsleitungen so angeordnet sind, daß sie jeweils bei jedem Arbeitskontakt mit den darunter befindlichen Luftzu- und -abführttngsleitungen und Öffnungen der Aufhängevorrichtungen in Verbindung stehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird dabei vorgeschlagen, daß die Absaugeluft jeder Trockenzonenkammer als Einblaseluft für die folgende Trockenzonenkammer dient mit einer gesamten Durchströmungsrichtung entgegengesetzt der Fortbewegungsrichtung der Fallschirmaufhängegestelle durch die Trockenvorrichtung.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Luftabsaugung aus den Trockenzonenkammern unter Zwischenschaltung eines einen Luftstau zur gleichmäßigen Verteilung der Luftströmung hervorrufenden Siebes vorgenommen ist. Für jede T'rockenzonenkammer kann weiterhin ein Einblaselüfter vorgesehen sein, dem die Abluft der vorhergehenden Trockenzonenkammer sowie ein Frischluftanteil zugeführt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von fünf Figuren veranschaulicht. Die Strömungsrichtung der Warmluft und die Bewegungsrichtung der bewegten Teile der Einrichtung sind in den Abbildungen durch Pfeile gekennzeichnet. Es zeigt Fig. 1 eine Teil-Seitenansicht des Trocknungskanals an der Stelle der Aufnahme der Fallschirme mittels Haltevorrichtungen und Einbringung derselben in den Kanal (die vordere Seitenwand des Kanals ist zur Sichtbarmachung seines Inneren entfernt), Fig. 2 einen vollständigen, schematisch dargestellten Kanal in einem Längsschnitt gemeinsam mit einer' schematischen Darstellung der Warmluftführung im Gegenstromprinzip (in verkleinertem Maßstab), Fig. 3 eine Trockenzone eines Kanals in einer der Fig. 1 entsprechenden Seitenansicht, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch dieselbe Trockenzone gemäß der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig.5 einen Grundriß einer erfindungsgemäßen Fallschirmtrockenanlage in Verbindung mit einer Waschanlage (in verkleinertem Maßstab schematisch dargestellt).
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine Fallschirmhaltevorrichtung bezeichnet, in die ein Fallschirm 2 mittels eines von unten in den Fallschirm eingeschobenen Oberringes 3, einer Greifereinrichtung 4 und eines Elektrozuges 5 von unten, vom Erdboden aus, eingehängt werden kann. Die Aufhängevorrichtung 1' mit der Haltevorrichtung 1 weist an ihrer linken Seite eine bis auf den Erdboden hinabreichende, z. B. aus Blech bestehende, senkrechte Trennwand 6 auf und ist mittels eines Fahrgestells 7 in Schienen 8 verschiebbar gelagert. Von den beiden in Fig. 1 sichtbaren Aufhängevorrichtungen 1' befindet sich die linke zur Aufnahme des zu trocknenden Fallschirmes 2 außerhalb eines Trocknungskanals 9, während die rechte, mit einem Fallschirm 2 versehene Aufhängevorrichtung 1' sich in der ersten Trockenzone 10 des Trocknungskanals 9 befindet, wo sie an einen oberen Warmluftzuführungskanal 24 angeschlossen ist.
  • An dem rechten, aufgehängten Fallschirm 2 sind die am schwersten zu trocknenden Gurte 21 erkennbar, welche sich unmittelbar unterhalb der Warmlufteintrittsstelle der Haltevorrichtung 1 befinden. Schließlich ist in Fig. 1 an der vorderen Stirnseite des Trocknungskanals 9 und oberhalb der Schienen 8 ein Schaltpult 34 erkennbar, von welchem aus z. B. der Elektrozug 5 und z. B. auch die Vorwärtsbewegung der Aufhängevorrichtung 1' gesteuert wird.
  • In F ig. 2 ist der Trocknungskanal 9 in vier Trockenzonen 10, 11, 12 und 13 aufgeteilt, wobei die Fallschirme 2 von links in den Trocknungskanal 9 eintreten, die Trocknungszonen 10, 11, 12. 13 in der genannten Reihenfolge durchlaufen und schließlich von der letzten Trockenzone 13 aus, nunmehr vollständig getrocknet, den Trocknungskanal 9 verlassen. Während somit die Fallschirme den Trocknungskanal von links nach rechts durchlaufen, wird die Warmluft in Richtung der Pfeile 14 umgekehrt, d. h. im Gegenstromprinzip, also von rechts nach links, durch die einzelnen Trockenzonen geleitet, wobei sie die Feuchtigkeit der Fallschirme aufnimmt und schließlich an der Eintrittsstelle der Fallschirme des Trocknungskanals 9 in Richtung des Pfeiles 15 als mit Feuchtigkeit annähernd- gesättigte Warmluft nach oben in die Atmosphäre hinein verläßt.
  • Gemäß Fig. 2 erfolgt die Ansaugung, Erhitzung und die Einleitung der Warmluft in den Trocknungskanal 9 in die letzte Trockenzone 13 von unten aus. Hierbei wird die eintretende Außenluft zunächst mittels eines Filters 16 gefiltert und anschließend, gegegebenenfalls nach Durchströmen eines Kühlers 17, einem Ventilator 18 zugeführt, der sie auf den für die Strömung und Trocknung günstigsten Druck komprimiert und ganz oder teilweise durch einen Lufterhitzer 19 der letzten Trockenzone 13 zuführt. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Führung der Warmluft innerhalb einer Trockenzone ist genauer in den Fig. 3 und 4 erkennbar. Die z. B. aus der Trockenzone 12 in die Trockenzone 11 an der Stelle einer Öffnung 20 eintretende Warmluft wird in Richtung der den Strömungsverlauf veranschaulichenden Pfeile zunächst von einem jeder Trockenzone zugeordneten Anbl_aselüfter 21 angesaugt und von diesem über Luftleitungen 22, 23 und 24 den vier in der Trockenzone befindlichen Aufhängevorrichtungen 1' zugeführt. Von jeder Aufhängevorrichtung aus strömt sie von oben in das obere Loch des daran aufgehängten Fallschirmes 2 und anschließend an der Innenseite desselben weiter nach unten, wird unten umgelenkt und strömt an der Außenseite desselben wieder nach oben zurück, wo sie durch ein Sieb 25 nach oben austritt. Dabei wird die nach oben austretende Warmluft durch eine Trennwand 26 an der Vermischung mit der in dieselbe Trockenzone aus der folgenderen Trockenzone vorher eingetretenen Warmluft gehindert und strömt nun unter dieser Trennwand (nach links) in die anschließende Trockenzone 10 durch eine Öffnung 20' in diese Trockenzone hinüber. Während so die Warmluft von rechts nach links durch die einzelnen Trockenzonen 10, 11, 12, 13 strömt, werden die Fallschirme 2, wie bereits vorstehend zum Ausdruck gebracht, gleichzeitig mittels der fahrbar ausgebildeten Aufhängevorrichtungen 1' in Richtung der Pfeile 27 von links nach rechts im Taktverfahren durch die Trockenzonen geleitet, wobei jede Aufhängevorrichtung 1' je Arbeitstakt an die in Bewegungsrichtung folgende Luftleitung 24 angeschlossen wird.
  • In Fig. 5 ist die gesamte Anordnung einer Anlage zur Fallschirmtrocknung schematisch dargestellt, welche auch in Verbindung mit einer Fallschirmwaschanlage stehen kann. Sie umfaßt zwei Gruppen von je vier nebeneinander angeordneten Trocknungskanälen 9, die durch einen Mittelgang 28 getrennt sind. Links von der Trockenanlage befindet sich eine Waschanlage, z. B. bestehend aus vier Waschmaschinen 29 und vier die Vortrocknung vornehmenden Fallschirmzentrifugen 30. Während die stark ausgezogenen Pfeile 31 die Bewegungsrichtung der Fallschirme innerhalb der gesamten Anlage zeigen; veranschaulichen die dünn ausgezogenen Pfeile 32 die Bewegungsrichtung der fahrbaren Aufhängevorrichtungen innerhalb der Trockenanlage. Dabei ist zu erkennen, daß die Haltevorrichtungen nach Durchlaufen der einzelnen Trocknungskanäle und nach Abnahme der getrockneten Fallschirme gemeinsam durch den Mittelgang 28 wieder an die Eingangsseite 33 der Trockenanlage, wo sie gemäß Fig. 1 erneut mit noch ungetrockneten Fallschirmen versehen werden, zurückbefördert werden. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Trockenvorrichtung für Fallschirme, bei welcher fahrbare Aufhängevorrichtungen für das an den Innen- und Außenseiten mit Warmluft beaufschlagte Trockengut durch mehrere Trockenzonenkammern durchgeführt werden und wobei der Fallschirm frei aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallschirm (2) mit seiner oberen Mittelöffnung in einer entsprechenden Warmlufteintrittsöffnung der mit einer Haltevorrichtung versehenen Aufhängevorrichtung (1') und die Gurte und Aufhängeseile (2') unterhalb dieser Öffnung aufgehängt sind, welche mittels einer entsprechenden Luftführungsleitung (24) mit dem Warmluftversorgungskanal verbunden ist, wobei zur Rückführung der um den unteren freien Rand des Fallschirmes herum an dessen Außenseite aufsteigenden Trockenluft um die Mittelöffnung der Aufhängevorrichtung herum mit der Luftabsaugeleitung in Verbindung stehende Öffnungen und Leitungen angebracht sind.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Aufhängevorrichtung (1@ eine quer zur Transportrichtung angeordnete Trennwand (6) mit einer den Trockenzonenkammern (10, 11, 12, 13) entsprechenden Breite und Höhe befestigt ist.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trockenzonenkammern (10, 11, 12, 13) hintereinander angeordnet sind, wobei jede Kammer vorzugsweise vier Aufhängevorrichtungen (1') gleichzeitig aufnehmen kann und wobei über den Kammern eine umlaufende Schienenbahn (8) für die fahrbaren Aufhängevorrichtungen (1') verläuft, über welcher wiederum die L.uftzu- und -abführungsleitungen (22, 23) so angeordnet sind, daß sie jeweils bei jedem Arbeitstakt mit den darunter befindlichen Luftzu- und -abführungsleitungen und Öffnungen (24, 25) der Aufhängevorrichtungen (1') in Verbindung stehen.
  4. 4. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeluft jeder Trocke.nzonenkammer als Einblaseluft für die folgende Trockenzonenkammer dient mit einer gesamten Durchströmungsrichtung entgegengesetzt der Fortbewegungsrichtung der Fallschirmaufhängestelle durch die Trockenvorrichtung.
  5. 5. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugung aus den Trockenzonenkammern unter Zwischenschaltung eines einen Luftstau zur gleichmäßigen Verteilung der Luftströmung hervorrufenden Siebes (25) vorgenommen ist.
  6. 6. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Trockenzonenkammer ein Einblaselüfter (21) vorgesehen ist, dem die Abluft der vorhergehenden Trockenzonenkammer sowie ein Frischluftanteil zugeführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 867 955, 847 050, 884 293. 453 612, 203 638; USA.-Patentschriften Nr. 2 085 788, 2 241702; britische Patentschriften Nr. 342 252, 327 179, 304 059, 288 021, 569 711, 493 982, 437 735, 505 695, 447 044, 527 382, 271629; schweizerische Patentschrift Nr. 254 778.
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