DE1059883B - Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe aus Loesungen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe aus Loesungen

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DE1059883B
DE1059883B DEB46819A DEB0046819A DE1059883B DE 1059883 B DE1059883 B DE 1059883B DE B46819 A DEB46819 A DE B46819A DE B0046819 A DEB0046819 A DE B0046819A DE 1059883 B DE1059883 B DE 1059883B
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Germany
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hollow cylinder
solutions
cooling
crystals
solid substances
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DEB46819A
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Dipl-Ing Friedrich Hettler
Dr Walter Spormann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
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BASF SE
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Publication date
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/30Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using agents to prevent the granules sticking together; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D9/0004Crystallisation cooling by heat exchange
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Description

  • Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe aus Lösungen Beim Abscheiden fester Stoffe aus Lösungen durch Kühlen oder Erhitzen ist besonders dann, wenn diese Vorgänge kontinuierlich gestaltet werden sollen, darauf zu achten, daß die an den Kühl- oder Heizflächen sich bildenden Niederschläge der festen Stoffe den Wärmeübergang zwischen der zu kühlenden oder zu erhitzenden Flüssigkeit und dem Kühl- bzw. Heizmittel nicht behindern. Zur Vermeidung solcher Ausscheidungen auf Kühlwalzen kann man Schaber oder Kratzer benutzen oder auf der Kühlwalze lose Ringe anordnen, die von der sich drehenden Walze mitgenommen werden. Derartige Vorrichtungen sind mit dem Nachteil verbunden, daß ihre Wirkung erst bei einer bestimmten Größe der Ausscheidungen beginnt, da die feinen Kristalle sich der Wirkung dieser grobmechanischen Vorrichtungen entziehen.
  • Es ist auch bekannt, die Außenwandung des Hohlzylinders, der mit dem Kühl- bzw. Heizmedium beschickt wird, mit einer vollkommen glatten, vorzugsweise hochglanzpolierten Oberfläche zu versehen, um der Ausscheidung von Kristallen auf der Oberfläche entgegenzuwirken.; bekanntlich entstehen und wachsen in übersättigten Lösungen Kristalle bevorzugt an rauhen Stellen. Es gelingt jedoch auch an solchen hochglanzpolierten Oberflächen nicht eine vollständige Vermeidung der Kristall ausscheidung. Man hat daher den mit glatter Oberfläche versehenen Zylinder mit hoher Geschwindigkeit rotieren lassen, wobei eine Umfangsgeschwindigkeit von mindestens 6 m/sec für erforderlich gehalten wurde. Bei solchen Umfangsgeschwindigkeiten bildet sich an der rotierenden Kühlfläche eine mitrotierende Grenzschicht, aus der die Kristalle sich ausscheiden, ohne daß sie auf der Fläche anwachsen. Abgesehen von dem erhöhten Kraftbedarf für die Erreichung so hoher Umfangsgeschwindigkeiten ist bei der technischen Ausführung dieser Apparate besondere Sorgfalt für die Ausbildung der Stopfbüchsen und sonstigen Abdichtungen der schnell rotierenden Körper notwendig, um einen verlustfreien, kontinuierlich laufenden Betrieb sicherzustellen.
  • Man hat auch zur Vermeidung des Anwachsens der Kristalle auf den Kühlflächen vorgeschlagen, diese Kühlkörper fortwährend stoßartig zu bewegen. Durch die ruckartigen Bewegungen würden sich, da die die Kühlkörper umgebende Flüssigkeit der Bewegung nicht zu folgen vermag, an den Kühlkörpern keine Kristalle ansetzen. Solche Vorrichtungen, die die stoßartige Bewegung der Kühlflächen bewirken sollen, sind jedoch technisch kompliziert. und besonders ist bei großen Kühlkörpern im Dauerbetrieb vorzeitiger Verschleiß des Materials durch Ermüdung zu befürchten.
  • Es wurde gefunden, daß beim Kristallisieren mittels eines mit einem Kühl- bzw. Heizmedium beschickten, um seine Achse bewegten Hohlzylinders aus Metall mit hochglanzpolierter Außenwandung und einem den Zylinder aufnehmenden Behälter zum Sammeln und Abführen der zu verarbeitenden Flüssigkeit sich ausscheidende feste Stoffe sich höchstens zeitweilig auf der hochglanzpolierten Außenwandung festsetzen könenen, wenn die Flüssigkeit in der Nähe der Außenwandung des Hohlzylinders mittels einer als Strombrecher oder Rührer ausgebildeten Vorrichtung in ihrer Bewegung stark gestört wird. Als besonders zweckmäßig hat sich ein Blattrührer erwiesen, der unterhalb des Hohlzylinders angeordnet ist und dessen Achse der Achse des Hohlzylinders parallel ist und dessen Länge der' Länge des Hohlzylinders etwa entspricht. Durch diesen Blattrührer werden die in der Nähe des Zylinders sich bildenden ersten Kristallisate ständig aus dieser Grenzschicht bewegt, ohne daß die hochglanzpolierte Oberfläche berührt oder gar beschädigt werden kann. Der Rührer bewirkt ferner gleichzeitig, daß sich die Kristalle bei weiterem Wachstum nicht am Boden infolge ihrer Schwere absetzen, sondern immer wieder in Bewegung gehalten und dem Auslauf zugeführt werden. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, den Blattrührer der Bewegung des Hohlzylinders entgegenlaufen zu lassen und ihn mit einer Umfangsgeschwindigkeit sich drehen zu lassen. die von der Umfangsgeschwindigkeit des Hohlzylinders verschieden ist.
  • Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß der gute Wärmeübergang der hochglanzpolierten Oberfläche ständig erhalten bleibt, da sie auch im Dauerbetrieb von festen Abscheidungen frei bleibt, ohne daß man auf Umfangsgeschwindigkeiteii von mehr als 6 m/sec angewiesen wäre.
  • Durch die Zeichnung wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise näher. veranschaulicht.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt und Abb. 2 einen Querschnift durch~die Vorrichtung.
  • 1 ist ein Kristallisierbehälter, in dem der metallische Hohlzylinder 4 mit hochglanzpolierter Oberfläche so angebracht ist, daß er von der eine und auslaufenden Flüssigkeit vollständig überspült wird.
  • 2 ist der Einlauf der zu kühlenden Flüssigkeit und 3 der Auslauf der gekühlten Flüssigkeit. Das Kühlmedium tritt durch die -Hohlwelle 4a ein und durch die Hohlwelle 4b aus. Der Hohlzylinder=rotiert mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 3 m/sec. Unterhalb des Hohlzylinders ist der Blattrührer 5 angeordnet, dessen Bewegungsrichtung derjenigen des Zylinders entgegengesetzt ist. Der Blattrührer läuft mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 4 bis 5 m/sec. Die sich aus der Lösung ausscheidenden Kristalle verlassen mit der Lösung den Kristallisierbehälter durch 3. Auf dem Hohl zylinder scheiden sich auch bei langdauerndem Betrieb keine Kristalle aus.
  • PATENTANSRCCHE: 1. Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe aus Lösungen durch Kühlen oder Erhitzen der Lösungen, bestehend aus einem mit einem Kühl- bzw, Heizmedium beschickten, um seine Achse bewegten Hohlzylinder aus Metall mit hochglanzpolierter Außenwandung und einem den Zylinder aufnehmenden Behälter zum Sammeln und Abführen der zu verarbeitenden Flüssigkeit, gekennzeichnet durch eine als Strombrecher oder Rührer ausgebildete Vorrichtung, welche die Flüssigkeit in der Nähe der Außenwandung des Hohlzylinders in ihrer Bewegung so stark stört, daß die sich ausscheidenden festen Stoffe sich höchstens zeitweilig auf der Außenwandung festsetzen können.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Hohlzylinders angeordneten Blattrührer, dessen Achse der Achse des Hohlzylinders parallel ist und dessen Länge der Länge des Hohlzylinders etwa entspricht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Blattrührers der Bewegung des Hohlzylinders entgegengerichtet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeiten des Hohlzylinders und des Blattrührers bzw. des zweiten Hohlzylinders verschieden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 448 189, 552 522, 570 058.
DEB46819A 1957-11-16 1957-11-16 Vorrichtung zum Abscheiden fester Stoffe aus Loesungen Pending DE1059883B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1167856B (de) * 1961-05-20 1964-04-16 Basf Ag Vorrichtung zum Abstreifen von Ansaetzen auf einem sich drehenden Waermeaustauscher

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE448189C (de) * 1927-08-12 Kali Ind Akt Ges Vorrichtung zum Auskristallisieren von Salzen
DE552522C (de) * 1932-06-15 Muller J C & Co Vorrichtung zum Kuehlen des aus einer Roestvorrichtung kommenden Tabaks
DE570058C (de) * 1930-12-07 1933-02-10 Wintershall Akt Ges Vorrichtung zum Auskristallisieren von Salzen

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